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Was kann ich gegen Diabetes tun?

Diabetes Typ 2 ist eine der häufigsten „Zivilisationskrankheiten“. Die Anzahl der Personen, die von der Erkrankung oder ihrer Vorstufe Prä-Diabetes betroffen sind, steigt weltweit kontinuierlich an. Die Betroffenen werden immer jünger. Wichtige Faktoren in der Entstehung sind eine falsche Ernährung und Bewegungsmangel. Die gute Nachricht: Diabetes Typ 2 kann durch konsequente Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung beeinflusst werden. Die Entwicklung kann nicht nur gestoppt, sondern sogar umgekehrt werden.

Strategien gegen Diabetes Typ 2

In Deutschland gibt es das Schulungs- und Behandlungsprogramm Praedias für Personen mit Diabetes-Vorstufen. In den USA, wo ein besonders hoher Anstieg in den nächsten drei Jahrzehnten erwartet wird, propagieren vor allem Alternativmediziner einfach umzusetzende Maßnahmen zur Verhinderung der Erkrankung. Wer schon einen Diabetes Typ 2 entwickelt hat, kann sogar geheilt werden, auch ein unheilbarer Diabetes Typ 1 kann positiv beeinflusst werden. Das ist wichtig, weil Diabetes viele Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann: Gefäßschäden, die zu Sehverlust, Durchblutungs- und Empfindungsstörungen, Herz-Kreislauf-Problemen und schlechter Wundheilung führen. Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Hautprobleme sind Begleiterscheinungen der Krankheit. Durch Übergewicht sind Bluthochdruck und Fettstoffwechsel-Störungen typisch bei Diabetes Typ 2. Daher ist die beste Strategie, die nachstehenden Tipps zu befolgen und der Krankheit entgegen zu wirken.

Tipp 1: Ernährungsumstellung

Vor allem eine konsequente Umstellung der Ernährung wirkt sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Wer dann noch ein paar andere Tipps berücksichtigt, kann seinen Diabetes bzw. sein Diabetesrisiko schnell wieder loswerden. So geht’s:

  • Abbau von Übergewicht: Zu viel Gewicht ist einer der deutlichsten Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes. Übergewicht ist oft zusätzlich verbunden mit Bluthochdruck, erhöhten Blutfetten und schlechten Cholesterinwerten. Alles zusammen nennt sich „metabolisches Syndrom“, es unterstützt bzw. fördert Diabetes. Anders herum: je weniger Übergewicht, desto besser werden die Blutzuckerwerte.
  • Anpassen des Essrhytmus: Intermittierendes Fasten (Intervallfasten) hilft bei der Gewichtsreduktion, entlastet aber auch die Bauchspeicheldrüse. Damit ist gemeint, die nächtliche Phase des Nichtessens in die Länge zu ziehen. Am besten beschränkt man sich auf zwei Mahlzeiten pro Tag, ohne Zwischenmahlzeiten. Bei den Mahlzeiten kann man sich richtig sattessen, sofern man das „Richtige“ isst und die Mahlzeit achtsam und langsam einnimmt.
  • Meiden von Industriezucker: Zucker verursacht Zucker – der macht nämlich nicht nur dick, sondern wirkt sich ungünstig auf die Insulinproduktion aus. Haushaltszucker und alle anderen Arten industriell verarbeiteter Zucker, vor allem die versteckten in süßen Getränken, Backwaren und Fertiggerichten, sind zu meiden. Herkömmliche Süßstoffe sind ebenfalls ungünstig. Am besten entwöhnt man sich schrittweise von der Zuckersucht.
  • Frische Lebensmittel essen: Gemüse und Obst (5 Portionen am Tag), Vollkornprodukte, Seefisch, hochwertige Fette und ausreichend Eiweiß in Milch (-Produkten) sind eine vollwertige und gesunde Ernährung. Am besten selber frisch gekocht, dann weiß man, was drin ist. Auch so genannte „Superfoods“ mit besonders hoher Nährstoffdichte dürfen regelmäßig auf den Speiseplan: Mandeln und Nüsse, Smoothies aus Gemüse und Kräutern, Beeren.
  • Probiotika: Probiotika können dafür sorgen, dass die Körperzellen wieder empfänglicher für Insulin werden, es also besser verarbeiten können. Dadurch wird der Diabetes abgeschwächt (Insulinresistenz ist der Grund für hohe Blutzuckerwerte).
  • Magnesium und Zimt: Viele Diabetiker weisen einen Magnesium-Mangel auf. Zwar ist der direkte Zusammenhang nicht abschließend geklärt, aber eine ausreichende Magnesiumversorgung ist ratsam. Zimt bzw. Zimtöl scheinen ebenfalls dazu geeignet, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.

Tipp 2: Das hilft auch

Rauchen ist ein weiterer negativer Faktor, ebenso wie Stress. Beides sollte gemieden werden. Sonnenlicht für die Vitamin D-Versorgung unterstützt ebenfalls. Zu guter Letzt ist Geduld gefragt: Die Umstellung der Lebensgewohnheiten klappt nicht von heute auf morgen. Sie können auch andere beste Ergänzungsmittel verwenden, um Angstzustände, Stress und Traumata, Alkohol- und Drogenentzug zu behandeln.

Mindestens 30 Tage braucht es, neue Gewohnheiten einzuüben. Wer 100 Tage Durchhaltevermögen geschafft hat, hat seinen neuen Lifestyle so verinnerlicht, dass er zur festen Gewohnheit geworden ist. Und der Diabetes Typ 2 könnte für immer der Vergangenheit angehören.

Tipp 3: Bewegung jeden Tag

Tägliche Bewegung ist sowohl zum Halten des Gewichtes als auch für die bessere Ausnutzung des Insulins wichtig. Spitzensport muss es nicht sein – aber mehr Bewegung im Alltag (Treppe statt Aufzug) und etwa 150 Minuten gezielte Bewegung (Sport) pro Woche sollten es sein.

Ratgeber – Ausdauer

Ratgeber - Ausdauer

Ausdauer
Die Ausdauer gilt als ein wichtiger Faktor der körperlichen Leistungsfähigkeit (neben Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit). Ausdauer wird allgemein als Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung sowie die Fähigkeit zur raschen Wiederherstellung nach einer Belastung definiert. Verschiedene Ausdauersportarten wie Radsport, Schwimmen, Laufen oder zum Beispiel auch Inline Skating wirkt sich nicht nur positiv auf die Ausdauer und den Geist aus, sondern kann zudem natürlich auch Spaß machen.

Durch eine abgestimmte Ernährung, können Leistungen im Ausdauerbereich zudem noch gesteigert werden. Hierbei sollten auch keine Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und natürlich Kohlenhydrate fehlen. Werden diese nicht dem Körper zugefügt, so machen sich unerwünschte Effekte wie Muskelermüdungen, Krämpfe oder sogar Muskelabbau bemerkbar.

Für Ausdauersportler sollte eine alte, jedoch sehr effektive Faustregel gelten:

Kohlenhydrate: 6-10 g pro Kilogramm des eigenen Körpergewichts
Protein: 1,5 g pro Kilogramm des eigenen Körpergewichts
Fett: 1,0 g pro Kilogramm des eigenen Körpergewichts

Auch im Kraftsport, wie im Bodybuilding wird eine gute Ausdauer benötigt. Nur in Fachkreisen spricht man dann nicht mehr vom Ausdauertraining, sondern vom so genannten Definitionstraining, welches dazu genutzt wird, mehr Schnellkraft zu erlangen. Zudem erreicht man durch diese Trainingsmethode einen sehr trockenen und stark sichtbaren Muskelaufbau. Der optimale Zusatz beim Definitionstraining, wie auch allgemein bei sportlicher Aktivität ist und bleibt Protein.

Kohlenhydrate wie zum Beispiel Maltodextrin, wird bei sportlicher Aktivität dazu eingesetzt, den Körper wieder mit schnellen Kohlenhydraten und somit neuer Energie zu versorgen. Bekommt der Körper zu wenig Kohlenhydrate, so wird er mit keiner neuen Energie versorgt und es kommt der unerwünschte Effekt, des Leistungseinbruchs und vorzeitiger Ermüdung der Muskulatur. Um dies zu verhindern, ist es von großer Bedeutung im Ausdauerbereich und auch für den Muskelaufbau, die Kohlenhydratzufuhr während eines intensiven Trainings nicht zu vergessen!

Proteine werden dafür benötigt, um den Körper mit einer starken Muskulatur zu versorgen. Jedoch stärkt Protein nicht nur den Muskelaufbau, sondern zudem auch das Immunsystem, welches bei harten Trainingseinheiten oft beansprucht wird.
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Ratgeber – Kraftaufbau

Ratgeber - Kraftaufbau

Kraftaufbau

Natürlich ist gerade im Kraftsport die Maximal-, wie auch Schnellkraft von großer Bedeutung, denn ohne eine gezielte Erhöhung der Kraftleistung bleiben nun mal gewünschte Erfolge auf der Spur. Viele Athleten haben das Problem, dass sie mit dem Aufbau von neuer Muskelmasse nicht voran kommen, welche aber benötigt wird, um für mehr Kraft zu sorgen.

Eine gleich bleibende Kraftleistung kann also auch den Muskelaufbau behindern, anstatt ihn zu fördern. Aus diesem Grund müssen Sie Ihre Muskelkraft verbessern, dann klappt es auch mit dem gewünschten Masseaufbau bzw. Kraftzuwachs. Die Kraftleistung kann durch gezielte Einnahme von Proteinen, Mineralstoffen, wie natürlich auch Kohlenhydraten gefördert werden. Kohlenhydrate, wie zum Beispiel Maltodextrin versorgen den Körper besonders schnell wieder mit wichtiger Energie. Zudem wird das Verdauungssystem nicht belastet und somit dient Maltodextrin als effektive, wie auch schnelle Energiequelle.

Durch die Einnahme wird während eines anstrengenden Trainings ein Leistungseinbruch verhindert. Tatsächlich wachsen Muskeln erst nach dem Training. Beim Training wird den Muskeln nur der Reiz zur Adaption gesetzt. Während des Trainings kommt es zu kleinen Muskelfaser Risse in den trainierten Muskeln. Weiterhin werden durch den erhöhten Stoffwechsel enorme Mengen an Nährstoffen verbraucht. Deshalb ist es unabdingbar, nach dem Training alles für die Regeneration zu tun. Hier können zum Beispiel Aminosäuren helfen, die wichtige Regeneration zu fördern.

Stickstoffhaltige Aminosäuren wie zum Beispiel L-Arginin, L-Glutamin oder Beta-Alanin, können zu einer Steigerung der Muskelkraft führen, da sie den Stickstoffmonooxidgehalt in der Muskulatur erhöhen können. Dies hat zum Effekt, dass die Muskeln besser durchblutet werden. Vielen Athleten ist dies auch als effektiver „Pump“ bekannt. Auch Creatin kann zum Beispiel zu einer Kraftsteigerung führen, da es auch als einer der schnellsten Energiequellen gilt. Wir empfehlen Ihnen für eine optimale Kraftsteigerung vor dem Training eine Einnahme von Creatin, wie auch L-Arginin und nach dem Training ein hochwertiges Protein, wie unseren Protein Advance Shake.
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Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Der menschliche Körper ist in der Regel durchaus in der Lage, alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine für die Körperfunktionen aufzunehmen. Dies geschieht durch die ausgewogene Ernährung. Das gilt aber nur für den Normalfall, für den Leistungssport benötigt der Körper zwar auch eine ausgewogene Ernährung, diese muss aber anders ausfallen, als bei Menschen die nicht trainieren. So braucht ein Leistungssportler zum Beispiel wesentlich mehr Kohlenhydrate, weshalb viele Bodybuilder gerade vor einem Wettkampf fleißig Nudeln verzehren. Aber auch Creatin wird benötigt, vor allem dann, wenn man den Muskelaufbau anstrebt.

Deshalb ist Creatin auch ein Gesprächsthema bei allen Sportlern, ob nun Freizeitsportler oder Profisportler. Das liegt daran, dass sich Creatin einen Namen gemacht hat und zwar als hervorragendes Nahrungsergänzungsmittel. Mit diesem Mittel kann man einen besseren Muskelaufbau erbringen und Höchstleistungen erreichen. Wie schon erwähnt, braucht ein Sportler von manchen Nahrungsmitteln oder Stoffen einfach mehr als ein normaler Mensch, so ist es auch mit dem Creatin. Dieses kann durch Fisch und Fleisch zugeführt werden, das reicht aber noch lange nicht aus. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass es genügend Produkte auf den Markt gibt, mit denen man Creatin neben der Nahrung zu sich nehmen kann. Ansonsten wären viele Sportler ganz schön dick und hätten wahrscheinlich auch nicht so viel Erfolg mit dem Muskelaufbau.

Was aber genau ist Creatin? Creatin ist im normalen Stoffwechsel zu finden, auch Creatinphosphat, kurz CP genannt. Die erforderliche Energie, wenn ein Mensch Sport treibt oder sich überhaupt bewegt, wird aus Kohlenhydraten gewonnen, die man zu sich nimmt. Bei einer intensiven Belastung verfügt der menschliche Körper über eine Notreserve, die ein Molekül ist. In diesem Molekül ist die Energie namens CP gespeichert. Das Molekül wird in der Not gespalten, die Energie wird freigesetzt und steht sofort zur Verfügung. Aber leider nur für wenige Sekunden. Daher ist ein Creatin- Zusatzprodukt von Nöten, wenn man diesen Stoff für den Muskelaufbau nutzen möchte. So hat man einen Speicher, auf den man jederzeit zurückgreifen kann, was für den Sportler sehr wichtig ist.

Selbst Wissenschaftler haben sich mit Creatin und den Muskelaufbau beschäftigt. Wissenschaftliche Untersuchungen mit Creatin haben ergeben, dass der Muskel durch die orale Verabreichung tatsächlich vergrößert wird. Selbstverständlich ist dies nur in Verbindung mit Sport möglich.

Creatin sollte in mehreren Einzeldosen erfolgen, so steht es auch auf jedem Supplement. Die Einzeldosierungen sind nötig, da der Muskel nicht in der Lage ist, so viel Creatin zu resorbieren. So soll ein Sportler ca. eine halbe Stunde vor dem Training das Creatin zu sich nehmen und dann noch einmal nach dem Sport. So hat er genügend Energie zur Verfügung, damit der Muskelaufbau überhaupt zustande kommen kann. Creatin erhöht dabei nicht nur die Kurzzeitleistung, sondern bietet auch die Zunahme der Maximalkraft von der Muskulatur. Gerade in Sportarten mit schneller und wiederholender Muskelleistung spielt die Kraft eine große Rolle. Je mehr Kraft der Sportler zur Verfügung hat, desto mehr Leistung kann er in einem intensiveren Training aufbringen. Daher empfehlen Wissenschaftler die Creatinprodukte.

Wer mit Creatin den Muskelaufbau fördern möchte, muss sich nebenher natürlich auch vernünftig ernähren. Kohlenhydrate spielen für die Energie eine wichtige Rolle. Eiweiße für die Muskeln, denn diese bestehen fast nur aus Eiweiß. Obst und Gemüse gehören ebenfalls auf den Speiseplan. Süßigkeiten sollten enorm reduziert werden. Selbstverständlich ist auch das Trinken wichtig, für Sportler eignen sich keine süßen Getränke. Wasser, Tee, Saftschorlen sind absolut perfekt. Gerade wenn man Creatin für den Muskelaufbau einsetzt, muss man genügend trinken.

Die Erholungsphase ist ebenso wichtig, denn das ist die Regeneration. Auch wenn Sportler gerne durchtrainieren würden, wäre dies keine gute Sache, denn es darf nicht vergessen werden, dass Muskeln sich nur in der Ruhephase ausbilden und stärken. Also kurz gesagt: Muskeln wachsen nur in den Ruhephasen. In der Regeneration sollte man die betroffenen Muskelpartien in der Tat ruhen lassen, man sollte sich so wenig wie möglich bewegen. Jede Belastung kann dafür sorgen, dass der Muskelaufbau nicht vernünftig stattfinden kann. Creatin sorgt übrigens für eine schnelle Erholung und bietet außerdem dem Energieträger ATP die Grundlage für den optimalen Muskelaufbau. ATP bedeutet Adenosintriphosphate, was im Prinzip für den Treibstoff, der Energie steht. Die Muskeln von Männern enthalten in der Ruhephase ca. 4 g Creatin pro kg Muskelmasse. Das ist schon eine Menge, aber die Vorräte müssen erneuert werden. Nur so kann der Muskel über genügend Creatin verfügen und mehr ATP aufbauen, was für den Muskelaufbau so wichtig ist.

Creatin wird für 4-6 Wochen täglich eingenommen. In den Trainingsphase vor und nach dem Sport und in den Ruhephasen einmal täglich mit einer Mahlzeit. Nach spätestens 6 Wochen erfolgt eine Pause von mindestens 4 Wochen, 8 Wochen wären aber optimaler. Die Pause ist wichtig, denn der Körper produziert Creatin ja auch selbst und soll dies nicht verlernen. Nach der Pause kann man wieder mit der Einnahme für weitere 4-6 Wochen beginnen. So ist man für den Muskelaufbau immer gut abgedeckt.

Glucosamine Chrondroitin

Der Gelenkschutz ist sehr wichtig. Dabei spielen die gute Haltung, effektive Übungen und natürlich die Stärkung der Wirbelsäule eine große Rolle. So kann das Skelett des Menschen entlastet werden, ebenso die Gelenke. Ob man steht oder sitzt man sollte immer auf seine Haltung achten. Haltungsschäden gibt es sehr viele in der heutigen Zeit, weil viele Menschen aufgrund von Schmerzen eine Schonhaltung einnehmen. In dieser Haltung reiben sich aber meist die Knochen aneinander und von Gelenkschutz kann keine Rede sein. Jeden Tag hat die Person Schmerzen, die eine Schonhaltung einnimmt.

Neben der richtigen Haltung und den oben aufgezählten anderen Faktoren, sind auch Nährstoffe sehr wichtig. Gerade Glucosamine Chondroitin ist für den Gelenkschutz sehr gut. Erwerben kann man Glucosamine Chondroitin als diätetisches Lebensmittel. Es handelt sich um Aminozucker Glucosamin, der die Produktion von Chondroitin anregt. Deshalb nennt man das Produkt auch einfach Glucosamine Chondroitin. Chondroitin ist im Knorpel der Hauptbestandteil und sollte immer regeneriert werden.

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Glucosamine Chondroitin ist ein Nährstoff, der für den Knorpel mehr als wichtig ist. Denn dieser besteht aus eigenem Gewebe und hat eine zähe Flüssigkeit, die sich genau zwischen Knorpel und Gelenk befindet. Nur so kann eine reibungslose Beweglichkeit garantiert werden. Glucosamine Chondroitin ist so wichtig, weil es die Dickflüssigkeit erhält und somit für eine bessere Pufferwirkung sorgt und die Gelenke so viel besser schont. Selbst bei angegriffenen Gelenken kann die Zufuhr von Glucosamine Chondroitin helfen, denn dieser Nährstoff kann den Knorpel nicht nur regenerieren, sondern sogar reparieren. Ist die Gelenkflüssigkeit zu dünn, wird sie mit Glucosamine Chondroitin wieder dickflüssiger. Dadurch dass die Gelenkschmiere wieder in einen Normalzustand gebracht wird, kann der Knorpel wichtige Nährstoffe aufnehmen.

Fast alle Probleme mit den Gelenken, zeugen nicht nur von Abnutzungserscheinungen. Dies wissen aber nur die wenigsten Menschen. Viel eher liegen Gelenkprobleme daran, dass man einen Vitamin-Mangel vorzuweisen hat. Was natürlich nicht heißen soll, dass sich falsche Belastung der Gelenke nicht schädigend auswirken kann. Deshalb muss man nicht nur Glucosamine Chondroitin zu sich nehmen, sondern endlich damit beginnen, die Gelenke zu schonen. Hat der Knorpel keine Nährstoffe, wird er sich jedoch den Belastungen nicht gut stellen können. Er braucht unbedingt Glucosamine Chondroitin um vorübergehende Belastungen der Gelenke ausgleichen zu können.

Glucosamine Chondroitin hat viele positive Wirkungen auf das Gewebe eines Gelenks und auch für den Stoffwechsel. Immerhin hat die Gelenkschmiere auch noch die Aufgabe, alle Giftstoffe aus dem Gelenk zu befördern. Gerade wenn man unter Arthrose oder rheumatischen Beschwerden leidet oder sich die Gelenke entzündet haben, befinden sich sehr viele Schadstoffe im Gelenk. Wenn diese nun nicht abtransportiert werden können, wird der Zustand eines Gelenks sich noch verschlimmern, was man mit Glucosamine Chondroitin auf jeden Fall verhindert. Ansonsten müsste man mit Schwellungen und Schmerzen zu Recht kommen, sogar das Gelenk kann steif und unbeweglich werden. Dies möchte natürlich niemand, deshalb sollte man die Symptome verhindern oder lindern. Dafür muss man aber Glucosamine Chondroitin einnehmen.

Glucosamine Chondroitin wird die Heilung der Gelenke unterstützen. Die Gelenke werden wieder beweglicher, Gelenkschmerzen verschwinden oder werden gelindert. Dazu muss man aber noch wissen, dass nur die Kombination Glucosamine Chondroitin am besten hilft, nutzt man beide Stoffe einzeln, wird man nicht einen so guten Erfolg erzielen können.

Warum man Glucosamine Chondroitin über diätetische Lebensmittel zu sich nehmen soll, wie schon erwähnt, ist schnell erklärt. Mit der normalen Nahrung nimmt man nicht ausreichend Glucosamine Chondroitin zu sich. Es ist nämlich in kaum einem Lebensmittel zu finden, schon gar nicht in hohen Konzentrationen. Es befindet sich zwar in tierischem Fleisch und anderen tierischen Produkten, aber nur in ganz kleinen Mengen, die einfach nicht ausreichend sind und keine Wirkung entfalten können. In diätetischen Lebensmitteln ist aber genug Glucosamine Chondroitin enthalten und so kann man endlich etwas für die Gelenke tun. Es gibt Glucosamine Chondroitin in diätetischen Kapseln, wie viele man davon einnehmen muss, kann je nach Produkt variieren. Deshalb sollte man die Packungsbeilage gut durchlesen.

Übrigens sollte jeder Mensch Glucosamine Chondroitin zu sich nehmen und nicht nur Sportler oder hart arbeitende Personen. Denn so kann sich jede Person sicher sein, die eigene Beweglichkeit bis ins hohe Alter zu sichern.

Interessant dürfte wohl auch sein, dass Glucosamine Chondroitin noch mehr kann, als nur die Gelenke zu schützen. Es hat positive Einflüsse auf das Wohlbefinden einer Person. Immerhin kommt Glucosamine Chrondroitin auch noch in den Sehnen, der Haut und sogar im Bindegewebe vor.

Wer sich für Glucosamine Chrondroitin entscheidet, wird sich viele Ärztegänge ersparen können. Gelenke und Sehnen erhalten endlich die Nährstoffe, die sie unbedingt brauchen. B-Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Zink, Kupfer und Selen. Aber nicht nur das, sondern auch noch ungesättigte Omega 3 Fettsäuren. Diese verhindern den Angriff von freien Radikalen, die nicht nur auf die Gelenkzellen zugreifen können, sondern auch auf die Haut. Omega 3 Fettsäuren können aber auch den Cholesterinspiegel senken, deshalb sind sie ja in vielen Nahrungsmitteln zu finden.

Wie man nun sehen kann, hat Glucosamine Chrondroitin so viel zu bieten, dass man auf gar keinen Fall darauf verzichten sollte! Da diätetische Lebensmittel auch nicht so kostspielig sind, wird man sich nicht mit dem Kauf von Glucosamine Chrondroitin übernehmen. Ganz im Gegenteil, man kann sich durch den Kauf sogar einige Medikament ersparen, wenn die Gelenke wieder repariert sind und die Schmerzen entweder ganz verschwinden oder gelindert werden.

5 Mythen die jedem schon mal begegnet sind

1. Jeder hat einen Waschbrettbauch

Sportler ohne Six Pack haben nicht unbedingt ein Problem mit der Bauchmuskulatur, sie haben bloß einen zu hohen Körperfettanteil. Jeder Mensch besitzt die Struktur der Bauchmuskulatur, das ist im menschlichen Körper so natürlich veranlasst. Die wird bloß durch eine Fettschicht verdeckt, die die Bauchmuskulatur nicht zum Vorschein bringt.

Das soll aber nicht heißen, dass man es aufgeben sollte die Bauchmuskeln zu trainieren, ganz im Gegenteil. Man sollte die Bauchmuskeln genau so wie jeden anderen Muskel Trainieren. Will man das Six Pack trotzdem zum Vorschein bringen wollen, sollte man nicht noch mehr Crunches machen. Man kommt nicht um das Sparen von Kalorien herum.

2. Cardiotraining zum Fett abbauen

Cardioeinheiten sind ein wichtiger Bestandteil vom Training und ein streichen würde sicherlich nicht in Frage kommen. Mit Cardiotraining kann man natürlich auch den Körperfettanteil reduzieren, jedoch in einem anderen Maße. Es geht bei dieser Methode des Trainierens weniger darum einen bestimmten Fettanteil zu verbrennen, es geht darum das Kaloriendefizit, den man für den Fettabbau benötigt, zu manipulieren bzw. zu vergrößern.

Beim Cardiotraining geht es demnach neben den gesundheitlichen und Fitness-Orientierten Aspekt vielmehr um die verbrannten Kalorien. An sich könnte man somit auch ohne Cardiotraining fit bleiben. Für jemanden mit einem bereits niedrigen Grundumsatz ist es jedoch von Vorteil, wenn er mit Cardiotraining seinen Output erhöht, statt ihn weiter mit Kalorienkürzungen niedriger zu setzen.

3. der strenger Fitness Lifestyle lässt sich nicht in den Alltag einbinden

Mythen über Kraftsportler sind allgegenwärtig, wie beispielsweise das sie den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben als im Fitnessstudio zu trainieren, außerdem muss man ständig etwas essen und das nicht mal auswärts, wegen den Clean Eating Regeln. Mittagsschlaf steht ebenfalls an da sonst nichts mehr geht. Es ist so gesehen ein, von anderen, ein komplett isoliertes Leben.

Was sich übertrieben anhört, stimmte vor bis ein paar Jahren tatsächlich noch. Es stellte sich jedoch heraus, dass es vollkommen unnötig ist. Man kann immer noch ein normales Leben mit sozialen Kontakten führen trotz strengen Fitness- und Ernährungsplänen. Das kann man mit einer gut durchdachten Planung und einer flexiblen Trainings- und Ernährungsweise erreichen.

4. Supplemente sind Grundlage

Ein Mythos der nicht bedingt stimmt. Supplemente sind Ergänzungen für Nährstoffe die der Körper nicht zu genüge aufnimmt. Ergänzung für einen guten Lifestyle, Training und Nahrung. Es heißt Ergänzung, nicht Ersatz, das sollte man nicht verwechseln. Das soll aber nicht heißen, dass man Supplemente nicht zu sich nehmen soll da sie schlecht sind. Sie sind eine praktische Erleichterung für den Alltag und fürs Leben. So sollten sie genutzt werden, nicht um etwas zu ersetzen.

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BCAAs für mehr Ausdauer im Training?

BCAA's im Ausdauertraining einsetzbar?

Jeden trainierenden Sportler, der sich schon einmal mit Sportnahrung auseinandergesetzt hat, hat von ihnen gehört – BCAAs! BCAAs gehören im Bereich der Sportnahrung zu den effektivsten Nahrungsergänzungsmitteln überhaupt und dürfen bei kaum einen erfahrenen Sportler fehlen. Ob BCAAs jedoch auch im Ausdauersportbereich genutzt werden können, erfahren Sie hier: BCAAs für mehr Ausdauer im Training?

Ein intensives und langes Training wird deine Energiespeicher leeren und deinen Körper zwingen Muskulatur zur Energiegewinnung zu opfern. Die Folgen sind Muskelverlust und Stagnation in deinem Training. Um das zu verhindern verwenden Fortgeschrittene vor dem Training sogenannte BCAA’s.

Aminosäuren sind nämlich die Bausteine der Proteine! Es gibt 23 Aminosäuren von denen man solche unterscheidet die unser Körper selbst herstellen kann (nicht-essentiell) und solche die er nicht herstellen (essentiell) kann und halt über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Die BCAA’s (deutsch: verzweigtkettige Aminosäuren) sind eine Aminosäurengruppe aus 3 essentiellen Aminosäuren die sehr häufig in der Muskulatur zu finden ist und einen großen Einfluss auf die Proteinsynthese (Muskelaufbau) haben.

So können BCAA’s Muskelabbauprozesse behindern und obendrein noch den Aufbau stärken. Zu diesem Zwecke werden sie von Fortgeschrittenen Athleten vor und nach dem Training mit Begeisterung verwendet. Auch für Zwischendurch sind sie super, um z.B. eine Mahlzeit im Sinne der Regeneration noch effektiver zu gestalten. Ein Muss also!

BCAA’s gibt es in Kapsel, Pulver oder Tablettenform. Davon abgesehen, dass Pulver und Kapseln schneller für den Körper verfügbar sind, ist es hauptsächlich die Frage ob du lieber Kapseln schlucken oder einen leckeren Drink haben möchtest. Der Rohstoff ist der Gleiche und die Wirkung daher auch. Nur beim Preis gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede. Meist ist Pulver die günstigste Variante. Persönliche Empfehlung: Reines BCAA Pulver schmeckt äußerst bescheiden. Achte daher auf die leckeren Geschmacksrichtungen der BCAAs die du einfach in Wasser lösen kannst. Du kannst sie super in deinen Pre-Workout Shake einbauen oder sogar mit ins Training nehmen um schon während des Training Impulse zum Muskelwachstum zu geben. Perfekt, oder?

Wissen zum Nährstoff Creatin/Kreatin

Nährstoff Creatin - Alles wichtige zur Sportnahrung Creatin/Kreatin bei Pharmasports

Es zählt zu den beliebtesten Nahrungsergänzungsmitteln überhaupt im Sportbereich und das auch völlig zurecht – Creatin/Kreatin! Mit dem ausführlichen Informationstext „Wissen zum Nährstoff Creatin/Kreatin“ erhalten Sie wirklich alles Wissenswerte, was Sie zu diesem Thema wissen müssen. Wie Sie es von Pharmasports gewohnt sind, erhalten Sie auch diese Informationen ohne Anmeldung und völlig kostenfrei.

Du hast das Gefühl bis zu einem Punkt gekommen zu sein an dem es nun nicht mehr weiter geht? Deine Kraftwerte sind seit Woche die selben? Du hast einen Termin an dem du gerne muskulöser und attraktiver aussehen möchtest? Du hast keine zeit zu verlieren und möchtest direkt zur Sache kommen? Dann besorge dir ein starkes Kreatin um deinen Muskelaufbau maximal zu beschleunigen.

Kreatin ist nämlich an der Versorgung der Muskulatur mit Energie beteilligt. Auch wird durch die Ergänzung mit Kreatin die Trainingsleistung enorm verbessert und die Zunahme von Kraft und Muskelmasse ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Die Muskelzelle ist durch Kreatin in der Lage mehr Wasser zu speichern wodurch dir die Muskeln praller und härter erscheinen werden. Kreatin ist also eine Pflichtergänzung für jeden Fortgeschrittenen, der sich mit seiner Muskelmasse deutlich abheben will. Kleiner Tipp: In der Aufbauphase eine prima Ergänzung, in der Diätphase solltest du allerdings genau auf die Kreatinform achten.

Eine ordentliche Portion Kreatin vor und nach dem Training ein für fortgeschrittene ein Muss. In meinen Massephasen nehme ich Kreatin 16 Wochen lang. Je 5g vor und nach dem Training. An trainingsfreien Tagen 10g morgens.

Eiweiß für Senioren – sinnvoll?

Eiweiss auch für Senioren sinnvoll?

Sportler benötigen Proteine, um den Muskelaufbau gezielt zu unterstützen. Aber ist Eiweiß auch für ältere Menschen sinnvoll? Nicht nur junge Leute und Sportler nutzen oft zu wenig Eiweiß, sondern auch ältere Menschen. Vor allem Senioren sollten auf eine ausreichend Proteinversorgung achten. Ein Eiweißmangel kann durch den Einsatz von Eiweißkonzentraten effektiv und gezielt ausgeglichen werden. Wenn Sie alles zu diesem Thema wissen möchten, dann werfen Sie einfach einen Blick in unseren ausführlichen Informationstext „Eiweiß für Senioren – sinnvoll?„.