Archiv der Kategorie: Ernaehrungsplaene Diet

Finde hier Ernährungspläne zur Diät und Abnehmen. z.B Die Max-Planck-Diät besteht aus einem strengen 7-tägigen Ernährungsplan, der einmal wiederholt wird. Der Eiweiß Diät Ernährungsplan ist ein effektiver Ernährungsplan zum abnehmen, der sehr gut funktioniert. Erfahren Sie was eine Eiweiß Diät beinhaltet. Ein Diät Ernährungsplan ist der ideale Weg um abzunehmen. Egal oder Mann oder Frau, einen Diät- bzw. Ernährungsplan zu erstellen ist oft hilfreich.

Was kann ich gegen Diabetes tun?

Diabetes Typ 2 ist eine der häufigsten „Zivilisationskrankheiten“. Die Anzahl der Personen, die von der Erkrankung oder ihrer Vorstufe Prä-Diabetes betroffen sind, steigt weltweit kontinuierlich an. Die Betroffenen werden immer jünger. Wichtige Faktoren in der Entstehung sind eine falsche Ernährung und Bewegungsmangel. Die gute Nachricht: Diabetes Typ 2 kann durch konsequente Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung beeinflusst werden. Die Entwicklung kann nicht nur gestoppt, sondern sogar umgekehrt werden.

Strategien gegen Diabetes Typ 2

In Deutschland gibt es das Schulungs- und Behandlungsprogramm Praedias für Personen mit Diabetes-Vorstufen. In den USA, wo ein besonders hoher Anstieg in den nächsten drei Jahrzehnten erwartet wird, propagieren vor allem Alternativmediziner einfach umzusetzende Maßnahmen zur Verhinderung der Erkrankung. Wer schon einen Diabetes Typ 2 entwickelt hat, kann sogar geheilt werden, auch ein unheilbarer Diabetes Typ 1 kann positiv beeinflusst werden. Das ist wichtig, weil Diabetes viele Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann: Gefäßschäden, die zu Sehverlust, Durchblutungs- und Empfindungsstörungen, Herz-Kreislauf-Problemen und schlechter Wundheilung führen. Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Hautprobleme sind Begleiterscheinungen der Krankheit. Durch Übergewicht sind Bluthochdruck und Fettstoffwechsel-Störungen typisch bei Diabetes Typ 2. Daher ist die beste Strategie, die nachstehenden Tipps zu befolgen und der Krankheit entgegen zu wirken.

Tipp 1: Ernährungsumstellung

Vor allem eine konsequente Umstellung der Ernährung wirkt sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Wer dann noch ein paar andere Tipps berücksichtigt, kann seinen Diabetes bzw. sein Diabetesrisiko schnell wieder loswerden. So geht’s:

  • Abbau von Übergewicht: Zu viel Gewicht ist einer der deutlichsten Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes. Übergewicht ist oft zusätzlich verbunden mit Bluthochdruck, erhöhten Blutfetten und schlechten Cholesterinwerten. Alles zusammen nennt sich „metabolisches Syndrom“, es unterstützt bzw. fördert Diabetes. Anders herum: je weniger Übergewicht, desto besser werden die Blutzuckerwerte.
  • Anpassen des Essrhytmus: Intermittierendes Fasten (Intervallfasten) hilft bei der Gewichtsreduktion, entlastet aber auch die Bauchspeicheldrüse. Damit ist gemeint, die nächtliche Phase des Nichtessens in die Länge zu ziehen. Am besten beschränkt man sich auf zwei Mahlzeiten pro Tag, ohne Zwischenmahlzeiten. Bei den Mahlzeiten kann man sich richtig sattessen, sofern man das „Richtige“ isst und die Mahlzeit achtsam und langsam einnimmt.
  • Meiden von Industriezucker: Zucker verursacht Zucker – der macht nämlich nicht nur dick, sondern wirkt sich ungünstig auf die Insulinproduktion aus. Haushaltszucker und alle anderen Arten industriell verarbeiteter Zucker, vor allem die versteckten in süßen Getränken, Backwaren und Fertiggerichten, sind zu meiden. Herkömmliche Süßstoffe sind ebenfalls ungünstig. Am besten entwöhnt man sich schrittweise von der Zuckersucht.
  • Frische Lebensmittel essen: Gemüse und Obst (5 Portionen am Tag), Vollkornprodukte, Seefisch, hochwertige Fette und ausreichend Eiweiß in Milch (-Produkten) sind eine vollwertige und gesunde Ernährung. Am besten selber frisch gekocht, dann weiß man, was drin ist. Auch so genannte „Superfoods“ mit besonders hoher Nährstoffdichte dürfen regelmäßig auf den Speiseplan: Mandeln und Nüsse, Smoothies aus Gemüse und Kräutern, Beeren.
  • Probiotika: Probiotika können dafür sorgen, dass die Körperzellen wieder empfänglicher für Insulin werden, es also besser verarbeiten können. Dadurch wird der Diabetes abgeschwächt (Insulinresistenz ist der Grund für hohe Blutzuckerwerte).
  • Magnesium und Zimt: Viele Diabetiker weisen einen Magnesium-Mangel auf. Zwar ist der direkte Zusammenhang nicht abschließend geklärt, aber eine ausreichende Magnesiumversorgung ist ratsam. Zimt bzw. Zimtöl scheinen ebenfalls dazu geeignet, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.

Tipp 2: Das hilft auch

Rauchen ist ein weiterer negativer Faktor, ebenso wie Stress. Beides sollte gemieden werden. Sonnenlicht für die Vitamin D-Versorgung unterstützt ebenfalls. Zu guter Letzt ist Geduld gefragt: Die Umstellung der Lebensgewohnheiten klappt nicht von heute auf morgen. Sie können auch andere beste Ergänzungsmittel verwenden, um Angstzustände, Stress und Traumata, Alkohol- und Drogenentzug zu behandeln.

Mindestens 30 Tage braucht es, neue Gewohnheiten einzuüben. Wer 100 Tage Durchhaltevermögen geschafft hat, hat seinen neuen Lifestyle so verinnerlicht, dass er zur festen Gewohnheit geworden ist. Und der Diabetes Typ 2 könnte für immer der Vergangenheit angehören.

Tipp 3: Bewegung jeden Tag

Tägliche Bewegung ist sowohl zum Halten des Gewichtes als auch für die bessere Ausnutzung des Insulins wichtig. Spitzensport muss es nicht sein – aber mehr Bewegung im Alltag (Treppe statt Aufzug) und etwa 150 Minuten gezielte Bewegung (Sport) pro Woche sollten es sein.

Diese Lebensmittel sorgen für eine gesunde Darmflora

Eine gesunde Darmflora ist überaus wichtig für das Wohlbefinden. Denn die Darmflora übt verschiedene Funktionen aus. Sie aktiviert unter anderem das im Darm lokalisierte Immunsystem, bildet einen Schutz vor krank machenden Keimen, unterstützt die Produktion von Vitaminen und Hormonen. Die Darmflora wird in besonderem Maße durch unsere Ernährung beeinflusst. Doch welches sind die besten Lebensmittel für eine gesunde Darmflora?

Was heißt „Darmflora“ und wodurch wird sie beeinflusst?

Unter der Darmflora wird die Gesamtheit aller im Darm lebenden Mikroorganismen verstanden. Dabei handelt es sich vor allem um Bakterien. Davon tummeln sich mehr als 500 verschiedene Arten vor allem im Dickdarm. Bei der Geburt ist der Darm keimfrei, erst nach und nach bildet sich das so genannte Mikrobiom aus, also die Darmflora. Jede Darmflora ist absolut individuell, sie verändert sich aber im Laufe des Lebens. Wie stabil sie ihre Funktionen ausüben kann, hängt von vielen Faktoren ab. Medikamente, Stress, Rauchen, Umweltgifte und Chemikalien, anatomische Veränderungen und Erkrankungen des Verdauungstraktes – all das kann zu einer Fehlbesiedelung des Darmes führen. Sogar Bewegung und Sport nehmen Einfluss auf die Zusammensetzung unserer Darmflora: Wer sich ausreichend bewegt, beeinflusst damit die Qualität und die Menge förderlicher Darmbewohner ganz eindeutig positiv. Besonders wichtig für unser Mikrobiom ist aber eine darmgesunde Ernährung.

Welche Ernährung ist für die Darmflora hilfreich?

Um die Symbiose von Mensch und Darmflora zu optimieren, muss der Mensch seinem Darm die Nahrung zuführen, die seine Bewohner brauchen. Studien zeigen allerdings, dass ein und dasselbe Lebensmittel bei verschiedenen Personen unterschiedlich auf den Darm wirken kann. Es gilt aber als gesichert, dass bestimmte Lebensmittelgruppen eher positiv, andere hingegen eher negativ auf die Darmflora „im Allgemeinen“ wirken. Hilfreich sind folgende Nahrungsmittel und –gruppen:

  • Ballaststoffe: Den Stoffwechsel fördern, die Verdauung in Schwung halten, Blutzucker- und Cholesterinspiegel stabil halten – ballaststoffhaltige Lebensmittel gelten als unabdingbar für einen gesunden Darm, selbst bei Darmerkrankungen (z. B. Divertikel). Reichlich Ballaststoffe stecken in Vollkornprodukten, Gemüse, Beerenfrüchten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.
  • Präbiotika: Präbiotische Lebensmittel wie Lein- und Flohsamen (Schleimstoffe), Hülsenfrüchte (Ballaststoffe), gekochte und abgekühlte Kartoffeln, Nudel und Reis (resistente Stärke) sowie Obst wie Äpfel, Quitten und Birnen (Pektin) sind eine fantastische Nahrung für nützliche Darmbakterien. Präbiotika liefern selbst keine Bakterien.
  • Probiotische Lebensmittel: Sauermilchprodukte (insbesondere Joghurt), Sauerkraut und Kimchi liefern selbst nützliche Bakterien für den Darm, vor allem Lactobakterien.
  • Omega-3-Fettsäuren: Die entzündungshemmenden Fettsäuren wirken sich positiv auf die Gesundheit des Darms aus. Sie fördern die so genannte „Diversität“, also die Vielfalt der verschiedenen Darmbewohner. Je größer diese Vielfalt, desto besser kann der Darm Krankheiten bekämpfen. Omega-3-Fettsäuren stecken in Nüssen und Saaten (Hanf, Lein).
  • Kurkuma: Das Gewürz mit erwiesener Heilkraft besitzt mit seinem Hauptwirkstoff Curcumin eine anti-entzündliche, anti-oxidative und schmerzlindernde Wirkung. Eine Studie ergab, dass unter der Einnahme von Kurkuma die Anzahl der nützlichen Darmbakterien deutlich ansteigen. Das Gewürz kann ganz einfach in den Speiseplan integriert werden, da es in viele Gerichte passt.
  • Wasser: Ausreichendes Trinken (Wasser, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees, grüner Tee) ist absolut wichtig für den Darm! Nur so kann die Verdauung gut klappen, da die Peristaltik (Darmbewegung) aufrecht erhalten und die Darmpassage beschleunigt wird.

Welche Lebensmittel können die Darmflora negativ beeinflussen?

Natürlich gibt es auch Nahrungsmittel, die dem Darm bzw. der Darmflora erfahrungsgemäß weniger gut tun. Dazu zählen

  • Salz: Ein Zuviel an Kochsalz scheint vor allem den wichtigen Lactobakterien zu schaden. Die offizielle Empfehlung von 5 – 6 Gramm Salz sollte also nicht überschritten werden.
  • Zucker: Isolierter Zucker (Haushalts- bzw. Industriezucker) führt zur Vermehrung von Hefepilzen im Darm. Die können Verdauungsbeschwerden unterschiedlicher Art hervorrufen, auch Symptome wie Kopfschmerzen und sogar Immunschwäche.
  • Fleisch: Auch hier ist ein Zuviel nicht eben förderlich für unser Mikrobiom. Toxische Stoffe, die bei der Verstoffwechselung von Fleisch (-produkten) entstehen, können Ablagerungen bilden und Entzündungen fördern, die den Darmbakterien schaden.
  • Fett: Insbesondere tierische Fette fördern eher die Entstehung schädlicher Darmbakterien – denn solche gibt es auch. Diese tierischen Fette sollten nur selten verwendet werden. „Gute“ Darmbakterien mögen hochwertige pflanzliche Fette wie Lein-, Hanf-, Olivenöl sowie Mandeln, Nüsse und Avocados.

 

Quellen/Literatur

  1. Öffentlicher Informationsservice der Europäischen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität: https://www.gutmicrobiotaforhealth.com
  2. Wissenschaftsblog 2018: https://mikrobenzirkus.com
  3. Enders, Giulia: Darm mit Charme. Ullstein, aktualisierte Ausgabe 2017
  4. Viele weitere Informationen: https://www.mymicrobiome.info/links-kontakte.html

Superfoods – Die 15 besten

Superfoods sind in aller Munde. Diese besonderen Lebensmittel sind in Verbindung mit einem gesunden Lebensstil die beste Prävention vor Krankheiten. Dazu gehören zusätzlich zur vollwertigen Ernährung auch ausreichend Bewegung, das nötige Maß an Entspannung und Schlaf, regelmäßiges Sonnenlicht und frische Luft. Doch was sind eigentlich Superfoods und welches sind die 15 besten Superfoods?

Wissenswertes über Superfoods

Unter einem Superfood versteht man ein natürliches Lebensmittel, das besonders viele verschiedene oder besonders große Mengen an Nährstoffen beinhaltet. Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe gehen dabei häufig einen Synergieeffekt ein, das heißt: Sie verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Es handelt sich um Wirkstoffe, die insbesondere antioxidativ, beispielsweise aber auch antientzündlich, antibakteriell, antiviral oder schmerzlindernd wirken können. Immer mehr Studien bescheinigen den Vitalstoffen in Superfoods gesundheitlich fördernde Eigenschaften. Es lohnt sich also, möglichst viele dieser Lebensmittel in seinen täglichen Speiseplan einzubauen. Vor allem eine Verwendung verschiedener Superfoods ist wichtig, damit sie sich gegenseitig in ihren Wirkungen unterstützen können.

 

Die 15 besten Superfoods

Ein Superfood muss keineswegs ein exotisches Lebensmittel sein, denn viele dieser besonderen Lebensmittel wachsen direkt in unseren Gärten. Hier eine Auswahl der 15 besten Superfoods:

Superfood 1: Grünes Blattgemüse

Grüne Blattgemüse, auch als „Green Food“ bezeichnet, verfügen über besonders viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Vor allem das Chlorophyll besitzt großen Gesundheitswert. Viele Vorgänge im Organismus werden durch Chlorophyll unterstützt. Neben allen grünen Gemüsesorten gehören auch (Wild-) Kräuter, Gräser, Algen und Moringa zu den Green Foods.

Superfood 2: Kreuzblütler

Zu den Kreuzblütlern zählen alle Kohlgemüse. Was den Kohl zum Superfood macht, sind die Senfölglycoside (Glucosinolate). Diese sekundären Pflanzenstoffe gelten als antioxidativ, antimikrobiell und immunstärkend. Außer im Kohl stecken sie in Senf, Rettich, Radieschen und Kresse.

Superfood 3: Beeren

Beerenfrüchte zeichnen sich besonders durch ihre Antioxidantien aus. Dazu zählen viele Vitamine (Vitamine C, B und E) und Mineralstoffe sowie ihre Farbstoffe (z. B. Anthocyane). Heimisches Beerenobst wie Heidelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren, Brombeeren gehören im Sommer regelmäßig auf den Tisch. Auch Wildformen wie Sanddorn, Hagebutte, Holunder sind wahre Vitalstoffbomben.

Superfood 4: Traubenkerne

Das Zauberwort bei den Traubenkernen lautet “OPC”, das sind oligomere Proanthocyanidine, die in den Kernen stecken. Sie gelten als die stärksten bekannten Radikalfänger. Es lohnt sich also, Trauben mit Kernen zu kaufen. Traubenkernextrakt ist auch als Nahrungsergänzung zu kaufen.

Superfood 5: Granatapfel

Der Granatapfel ist besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen. Besondere Aufmerksamkeit verdient hier die Ellagsäure, ein Polyphenol mit immensen antioxidativen Eigenschaften. Ellagsäure aktiviert in der Leber entgiftende Enzyme.

Superfood 6: Kurkuma

Die entzündungshemmende Wirkung von Curcumin ist unumstritten. Kurkuma (Gelbwurz, ein Ingwergewächs) sollte am besten täglich verwendet werden, denn das hochwirksame Antioxidans wurde von den maßgeblichen Bewertungsorganisationen sogar als Arzneimittel anerkannt.

Superfood 7: Ingwer

Ingwer ist bekannt als Schmerzstiller und Mittel gegen Übelkeit. Ingwer ist reich an Gingerol – dem Scharfstoff mit dem typischen Ingwergeschmack und zahlreichen Gesundheitswirkungen – sowie ätherischen Ölen, Vitamin C und Mineralstoffen. Ingwer wirkt antioxidativ, antiviral, entzündungshemmend und herzschützend.

Superfood 8: Shiitake-Pilze

Shiitake-Pilze gelten in ihrer Heimat als Heil- und Vitalpilze. Sie sind reich an Vitamin D und B, Protein, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Sie unterstützen in besonderem Maße das Immunsystem.

Superfood 9:  Avocado

Gesunde ungesättigte Fettsäuren sind das Plus der Avocado, die damit eine herzgesunde, antientzündliche Nahrungsquelle darstellt. Insgesamt ist die Avocado eine wahre Nährstoffbombe, kaum eine andere Frucht liefert so viele verschiedene Nährstoffe in bemerkenswerter Menge.

Superfood 10: Mandeln

Mandeln liefern gesunde Fette, Ballaststoffe, Vitamin E und Magnesium. Sie gehören gemeinsam mit Walnüssen, Cashewkernen, Hasel- und Erdnüssen regelmäßig auf den Speiseplan.

Superfood 11: Kürbiskerne

In Kürbiskernen (und Mohnsamen) steckt besonders viel Zink, ein essentielles Spurenelement, das für die Zellerneuerung und den Stoffwechsel benötigt wird. Kürbiskerne gelten als wohltuend für die Harnwege.

Superfood 12: Sauerkraut (roh)

Fermentierte Lebensmittel liefern probiotische Kulturen, also nützliche Darmbakterien. Sie unterstützen das im Darm lokalisierte Immunsystem. Gleichzeitig verdrängen sie unerwünschte Darmbewohner. Vor allem rohes Sauerkraut ist gesund, außerdem Kimchi und Joghurt.

Superfood 13: Papaya

Dieser Exot wird auch als „Frucht des langen Lebens“ bezeichnet. Sie strotzt vor Vitamin C und anderen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Senfölen. Das Enzym Papain wirkt  entzündungshemmend und gegen Darmparasiten. Papain ist vor allem in den pfeffrig schmeckenden, vollreifen Kernen enthalten.

Superfood 14: Acerola und Camu-Camu

Absolute Spitze in Sachen Vitamin C sind auch die Acerola-Kirsche und die Camu-Camu-Frucht. Acerola-Saft, Acerola-Pulver und Camu-Camu-Pulver sorgen für eine einfache Anwendung. Vergleichbare heimische Vitamin-C-Lieferanten sind Sanddorn und Hagebutte.

Superfood 15: Oregano

Ein Kräutlein als Superfood? Ja, denn Oregano hat einen desinfizierenden Effekt, stärkt das Immunsystem und kann Keime und Viren abtöten. Man bezeichnet das Gewürz auch als „natürliches Antibiotikum“ – wie übrigens auch den Thymian.

Wer möglichst viele verschiedene Superfoods in seinen Speiseplan einbaut – und zwar jeden Tag und reichlich – kann seinem Körper helfen, gesund zu bleiben. Das ist weder teuer noch kompliziert, und diese Liste der 15 besten Superfoods kann bei der Auswahl helfen.

Sport + Ernährungsumstellung: Unabdingbare Kombination zum Abnehmen?

Sport + Ernährungsumstellung: Unabdingbare Kombination zum Abnehmen?

Wer ein paar Kilo verlieren und zu einer schlankeren Figur kommen möchte, der muss “leiden” und sich zugleich Ernährungs-technisch zusammenreißen sowie sich auf der anderen Seite mehr bewegen. Dieser Auffassung sind zumindest die meisten Menschen die sich mit Diäten befassen. Doch ist es wirklich unabdingbar mehr Sport machen zu müssen und gleichzeitig seine Essgewohnheiten zu verändern? Oder helfen moderne Varianten wie z.B. die Gen Diät, welche sich nach der jeweiligen DNA richten?

Weitere Informationen unter: https://diaet-ratgeber24.de

Mit dieser Frage hat man sich unter anderem hier befasst. Der Ernährungswissenschaftler Dr. Pape stellt im Sat1 Ratgeber verblüffende Strategien vor, wie das Abnehm-Vorhaben mit minimalem Leid machbar ist. Das Geheimnis liegt in einer geplanten Ernährung, die sich nicht nur damit befasst, wie viel Zucker, Eiweiß oder Kohlenhydrate man zu sich nimmt, sondern auch zu welcher Tageszeit man dies tut. Doch kann so Etwas auch mit wenig Bewegung gut gehen?

Bewegung ist immer förderlich

Natürlich können spezielle Ernährungspläne auch mit wenig Bewegung bzw. ohne Sport Wirkung zeigen. Allerdings sollte man dabei bedenken, dass der Körper einen noch geringeren Kalorienbedarf hat und in dem Fall schlichtweg nicht so viele Nährstoffe erforderlich sind. In der Konsequenz bedeutet das in der Regel: Noch weniger Essen!

Von daher ist eine Koppelung mit einem Sportprogramm sicherlich nicht verkehrt, vor allem weil man damit auch den Körper weitergehend definieren kann. Darüber hinaus ist Bewegung grundsätzlich wichtig für die Gesundheit. Wer zum Beispiel schon einen Bürojob hat, in dem er sich kaum bewegt, der tut gut daran seinen Bewegungsmangel beim Sport auszugleichen, bzw. zumindest etwas entgegenzusetzen.

Heißhunger nach dem Sport!

Ein “Problem” in Sachen Sport besteht für viele jedoch auch darin, dass er regelrechten Heißhunger auslösen kann. Kommt man gerade aus dem Fitness Studio oder vom Joggen, so plündert so manch einer direkt den Kühlschrank. Grundsätzlich ist zwar wichtig, vor und / oder nach dem Sport Nährstoffe zu sich zu nehmen, doch sollte dies mit Bedacht und nicht “blind” geschehen. Schnelle Kohlenhydrate wie Zucker-haltige Getränke können den positiven Effekt des Sportes schnell wieder zunichte machen. Idealer-weise sättigt man sich nach dem Sport mit Eiweiß-lastiger Nahrung. Dies fördert die Fettverbrennung und darüber hinaus auch noch den Muskelaufbau.

Ernährungsplan Abnehmen

Ernährungsplan Abnehmen

Auf seine Ernährung zu achten und gezielt Gewicht reduzieren hört sich meist leichter an, als es ist! Viele Athleten versuchen das überschüssige Gewicht einfach abzuhungern, jedoch ist das der falsche Weg, um für eine gesunde und effektive Gewichtsreduktion zu sorgen. Durch einfaches hungern verliert der Körper leider nur Wasser und zudem noch wertvolle und hart erarbeitete Muskelmasse. So kann man zum Beispiel mit einer proteinreichen Diät Muskelmasse halten und ungewolltes Fett los werden.

So kann man zum Beispiel einen Eiweißshake als Ersatzmahlzeit einnehmen. Der Muskel bekommt Energie und verbrennt gleichzeitig unerwünschtes Fett. Dybanix Demolition Burn ist die perfekte Unterstützung, um in Ihrer Diät ungewolltes Fett loszuwerden. Mit leicht sportlicher Aktivität, einer guten Ernährung und einer Unterstützung auf Basis der Nahrungsergänzung, lassen sich unglaubliche Ergebnisse im Bereich der Fettreduktion erzielen!

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Low Carb Diät im Bereich Bodybuilding

Für die Diät – L-Carnitin als Supplement

Soja- oder Molkeprotein – Was ist besser?

Koffein

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Bekanntermaßen gilt Koffein als das bekannteste Stimulanzmittel, um unter anderem die Konzentration zu verbessern, die Leistungsfähigkeit zu steigern und die Müdigkeit zu beseitigen. Sportler bevorzugen Koffein, um die Ausdauerleistung und die Kraft zu steigern um die Fettverbrennung während des Workouts zu beeinflussen. In der Diät eingesetzt, kann es die Fett- und Kalorienverbrennung steigern usw.

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Koffein hat ein breites Wirkungsspektrum. Durch den Konsum über Lebensmittel und Getränke oder durch direkte Einnahe von Koffein wird das zentrale Nervensystem angeregt, die Herztätigkeit steigt und als Folge erhöht sich der Puls und der Blutdruck.

Viele Ahtleten benutzen Koffein Kapseln auch während der Diät um den Stoffwechsel anzuregen und die Fettreduktion damit zu unterstützen. Hierbei werden die Koffein Kapseln in der Regel etwa 15-30 Minuten vor der körperlichen Aktivität eingenommen.

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Low-Carb Diät

Low-Carb Diät

Gerade in der so beliebten Sommerzeit, möchte man sich mit einem tollen, perfekt trainiereten Körper anderen Menschen präsentieren. Aus diesem Grund setzen viele Athleten und Sportler die so genannte Low-Carb Diät ein, um gezielt Fett zu reduzieren und mit einem idealen Muskelaufbau zu glänzen. Frauen, wie aber natürlich auch Männer wünschen sich meist einen perfekten Körper, welcher von grässlichen Fettmassen befreit ist.

Aber was genau ist eigentlich eine Low-Carb Diät?

Wie es der Name schon verrät, wird bei einer Low-Carb Diät darauf geachtet, dass so wenig Kohlenhydrate wie möglich zu sich genommen werden! So wird natürlich die Aufnahme von eiweißhaltigen Produkten erhöht, um für einen starken Effekt im Bereich Muskelaufbau zu erzielen. Viele Athleten versuchen sich an so genannten „Crash-Diäten“, bei denen die Ergebnisse meist durch den unerwünschten Jojo-Effekt wieder aufgehoben werden und der Athlet so gesehen von vorn beginnen kann. Diese Sportler haben meist auch mit den bekannten Nebenwirkungen wie Schwächezustände, Depressionen und Unzufriedenheit zu kämpfen. Bei einer Low-Carb Diät sollte jedoch immer darauf geachtet werden, den Körper mit anderen wichtigen Energiequellen zu versorgen. So ist die schon genannte Eiweißversorgung, wie das zuführen von wichtigen Mineralien und Vitaminen von sehr großer Bedeutung!

Was sind die gefährlichsten Feinde einer Low-Carb Diät?

Natürlich Produkte, welche einen großen Kohlenhydratwert, wie Fette aufweisen. So zählen wir zu den bekanntesten Pizza, Pasta, Brot und vieles, vieles mehr. Gerade Produkte wie diese, liefern dem Körper zu viel Energie, welche der Körper nicht verarbeiten kann. Eiweißhaltige Kost, wie zum Beispiel Bohnen, im mageren Fleisch, Fisch sowie in Milchprodukten und fettarmem Käse genügend Proteine / Eiweiße, um den Körper optimal und fettfrei zu versorgen. Reichlich Obst, wie auch Gemüse werden natürlich auch benötigt, um den Körper genügend Vitamine und Mineralien zu geben.

Kann ich meine Low-Carb Diät noch mit Supplementen unterstützen?

Natürlich kann Nahrungsergänzung in einer Low-Carb Diät zu sich genommen werden. Gerade im Bereich Proteinversorgung durch Eiweißshakes, ist fast nicht an Nahrungsergänzung vorbei zu kommen. Die andere Möglichkeit, noch schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen, sind so genannte Fatburner, welche zur schnelleren Fettreduktion eingesetzt werden.  Alle Produkte, welche von Pharmasports angeboten werden sind garantiert frei von schädlichen Steroiden. Eine Einnahme ohne gefährliche Nebenwirkungen ist natürlich auch garantiert!

Soja-Eiweiß oder Soja-Isolat zur Unterstützung der Low-Carb Diät?

Natürlich wird beides, Soja-Isolat, wie auch Soja-Eiweiß immer wieder von Athleten gern eingesetzt, um in der Low-Carb Diät verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Vorteil von Soja-Eiweiß ist natürlich die geringe Menge an Kohlenhydraten! Durch sein geringen Kohlenhydrate, wie auch Fettanteil, steht Soja-Isolat Ihnen natürlich auch bei Ihrer Low-Carb Diät + Definitionsphasen zur Seite und ist so eine effektive Ersatzmahlzeit für Ihren Workout.

Natürlich bietet Ihnen Pharmasports auch das ein oder andere Soja-Protein zur Diätunterstützung zum kleinen Preis.

Sinn und Zweck einer Low-Carb Diät ist es also, so wenig Kohlenhydrate wie möglich aufzunehmen. Sportliche Aktivität, egal in welcher Form wird selbstverständlich begrüßt und unterstützt Sie zusätzlich! Selbst Athleten aus dem Bereich Bodybuilding nutzen so genannte Low-Carb Diäten, um sich für Wettbewerbe oder Sonstiges vorzubereiten. Versuchen auch Sie sich an der bekannten Low-Carb Diät, um für beste Ergebnisse in der Fettreduktion und Fettabbau zu sorgen.

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L-Carnitin Einnahme – L-Carnitin Varianten – L-Carnitin Eigenschaften

L-Carnitin L-Carnitin Pulver  L-Carnitin Kapseln

L-Carnitin schleust Fettmoleküle in die Brennkammern unserer Muskelzellen (Mitochondrien) und ist somit absolut wichtig für die Umwandlung von Körperfett in Körperenergie. Aus diesem Grund wird Carnitin von vielen Sportler aber auch Menschen die sich in Rahmen einer kalorienbewussten Ernährung ernähren zum Fettabbau neben den Training gerne verwendet. Das bestätigen uns unsere Pharmasports Kunden immer wieder!!

L-Carnitin wird von vielen Sportler  zur Unterstützung der Fettverbrennung verwendet.  Hauptsächlich in tierischen Produkten befindet und somit oftmals nicht genügend L-Carnitin vorhanden ist. L-Carnitin ist eine aminosäurenähnliche Substanz, die eine wichtige Schlüsselstellung im Stoffwechsel besitzt.  Es ist  in Kapseln / L-Carnitin Kapseln auch Pulver als auch in flüssiger Form ( Liquid) erhältlich. Sportliche Höchstleistungen erfordern nicht nur Willen und Durchhaltevermögen sondern auch eine Menge Energie.  Besteht ein Mangel an L-Carnitin, so kann  Energie nicht in Körperenergie umgewandelt werden. Es ist seit längerem in der Ernährungslehre bekannt das L-Carnitin  eine Schlüsselposition bei der Energiegewinnung besitzt. Es kommt in natürlichen Mengen in Fleisch vor, wobei man großes Mengen Fleisch verzehren müßte um den Bedarf zu decken. Aus diesem Grund ist ein entsprechende Nahrungsergänzung oft notwendig um dem Körper diese Stoffe zuzufügen.

Wenn Sie das Preis-Leistungsverhältnis unseres  Pharmasports L-Carnitin 500 mit Produkten von anderen Herstellern vergleichen achten Sie genau auf die Dosierung. Die meisten anderen Produkte weisen den waren L-Carnitin Gehalt nicht aus sondern schreiben einfach nur z.B. „L-Carnitin 700 oder so In diesem Produkt sind dann aber keine 500mg reines L-Carnitin enthalten sondern vermutlich nur 200mg L-Carnitin.

L-Carnitin unterschiede in der Qualität, Ja oder Nein?

Sie sollten  Nahrungsergänzungsmittel und Sportnahrung nur von bekannten und seriösen Herstellern beziehen. Bei Pharmasports können Sie Sich darauf verlassen, nur hochwertige L-Carnitin Produkte zu erhalten. Unsere Bestseller bei L-Carnitin:

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L-Carnitin in Kapseln oder L-Carnitin Flüssig oder sogar L-Carnitin Kapseln ?

Alle 3 enthalten kein D-Carnitin sondern L-Carnitin.Der Körper kann flüssiges L-Carnitin schneller aufnehmen als L-Carnitin in Kapseln. Aus diesem Grund sollten die L-Carnitin Kapseln auch etwas früher vor dem Sport eingenommen werden, als flüssiges L-Carnitin ( wie Pharmasports Carnitin Liquid XX). L-Carnitin Pulver kann bequem als leckeres Getränk zubereitet und während dem Sport getrunken werden. Oder das L-Carnitin Pulver einfach im Mund und was nachspühlen.

Wertung und Stichwörter zu L-Carnitin:

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6 effektive Lebensmittel in einer Diät, um Körperfett abzubauen

6 effektive Lebensmittel zur Fettreduktion

Gerade in den warmen Sommertagen ist es immer wieder ein Thema: Körperfett abbauen. Natürlich möchte man seinen Körper neben ausreichend Sport unterstützten, wobei die Auswahl der „richtigen“  Lebensmittel eine große Rolle spielt. Wer ausreichend Motivation mit sich bringt, sowie seine Ernährung umstellt und einen individuellen Trainingsplan verfolgt, kann auf Supplemente wie Fatburner vollkommen verzichtet werden.

In diesen ausführlichen Informationstext bringen wir Ihnen 6 Lebensmittel näher, die Sie in Ihrer Diät durchaus unterstützen und ihren Teil zu einem starken Ergebnis beitragen können. Bei den von uns genannten Lebensmittel handelt es sich nicht um tropische Delikatessen oder Gourmet-Lebensmittel, sondern einfache, effektive Lebensmittel die Sie gezielt unterstützen können.
Lachs - ein sehr proteinreiches, fettarmes Lebensmittel

Lebensmittel #1: Lachs

Lachs zählt zu den effektivsten Lebensmitteln, die ein Sportler nicht nur in einer Diät zu sich nehmen kann, sondern auch gezielt im Rahmen eines Muskelaufbau-Trainings nutzen kann . Diese Fischart liefert gute und wertvolle Proteine (Eiweiß) und ist im Gegensatz zu beispielsweise vielen Fleischsorten sehr mager. Zudem ist Lachs eine hervorragende Quelle für wichtige und essentielle Fettsäuren. Ein weiterer Vorteil von Lachs ist die Vielseitigkeit des Verarbeitens. So kann Lachs roh, gebraten oder als Hauptbestandteil mit gesunden Beilagen verzehrt werden.
Äpfel sind reich an Vitaminen - sehr wichtig in iner Diät

Lebensmittel #2: Äpfel

Nicht umsonst wird der Apfel als „Gesundheitssymbol“ genutzt. Der Apfel bietet nicht nur viele Mikronährstoffe, sondern ist zudem noch reich an Polyphenolen. Polyphenole haben einen großen Einfluss auf den Kohlenhydrat-, sowie Fettstoffwechsel, was gerade in einer Diät von großer Bedeutung ist. Durch einen hohen Verzehr von Obst, dass hohe Polyphenolanteile mit sich bringt, kann gezielt das Gesundheitslevel angehoben werden und zudem der Stoffwechsel des Menschen besser ablaufen.
Zitronen sind reich an Vitaminen und wichtig für das Immunsystem

Lebensmittel #3: Zitronen

Ein ausreichender Verzehr von Zitronen ist nicht nur besonders gesund, sondern kann auch durchaus als „Durstlöscher“ dienen. Verzehren Sie am besten den Saft der Frucht in Wasser, um möglichst viele Nährstoffe aus dem Lebensmittel zu gewinnen und zu nutzen. Zitrone enthält große Mengen an Vitamin C und sorgt für die Stärkung Ihres Immunsystems. Gerade im Bereich einer für den Körper anstrengenden Diät sollten der Bedarf an Vitaminen und Mikronährstoffen gesichert sein.
Pistazien - nicht nur lecker sondern sehr reich an Nährstoffen

Lebensmittel #4: Pistazien

Pistazien schmecken nicht nur sehr lecker, sondern sind zudem auch wahre kleine Energie- und Mikronährstoffbomben. In einer Diät sollte nur darauf geachtet werden, dass man nicht zu viele von den kleinen Nüssen genießt. Eine Hand voll reicht vollkommen aus, um den Körper einen sehr guten Mix aus Vitaminen und Mineralstoffen zur Verfügung zu stellen. Des weiteren führt man den Körper gesunde Fett hinzu. Wem Pistazien in reiner Form nicht so zusagen, der kann die kleinen Nährstoffbomben auch dazu nutzen, Warm- oder Kaltspeisen zu verfeinern. Auch als Zugabe in Proteinshakes können Pistazien in gemahlener Form gegeben werden.
Chilis können in einer Diät sehr unterstützen

Lebensmittel #5: Chilis

Chilis können mehr als einfach nur scharf sein! Sie können unter anderem Ihren Kreislauf, sowie die Stoffwechselfunktionen anregen. Chili enthält Capsaicin, dass im menschlichen Körper zu einem Schmerz führt. Dies hat jedoch rein gar nichts mit dem Geschmack zu tun, denn das Andocken findet nicht an Geschmackrezeptoren, sondern an den menschlichen Schmerzrezeptoren statt. Durch diesen Effekt wird Ihr Körper in einen gewisses Stresslevel versetzt, was wiederum den Puls steigen und den Stoffwechsel schneller arbeiten lässt. Als Ergebnis erhalten Sie eine zunehmende Thermogenese, welche wiederum zu einem verbesserten Grundumsatz führen.
Naturbelasse Öle für eine gesunde Versorgung an Fetten

Lebensmittel #6: Öle (naturbelassen)

Öle sind wichtige Lieferanten für essentiellen Fettsäuren. Essentielle Fettsäuren können Ihnen dabei helfen, Ihren Körper besser zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu fördern. Der Aufbau von Nahrungsfetten, sowie Ihr Hormonhaushalt ist auf Fettsäuren angewiesen, wodurch eine ausreichend Zufuhr immer gesichert sein sollte.
Pharmasports Fazit

Pharmasports-Fazit:

Wenn Sie Körperfett abbauen möchten, muss es nicht immer ein teures Supplement sein, denn auch mit gewöhnlichen Lebensmittel und einem guten Trainingsplan lassen sich erstklassige Trainingsresultate erzielen. Nutzen Sie die von uns genannten Lebensmittel, um nicht nur Ihre Fettreduktion, sondern auch Ihre Gesundheit zu fördern.

Mit Sport und gesunder Ernährung lassen sich viele Krankheiten vermeiden

Statistischen Erhebungen zufolge sind die sogenannten Zivilisationskrankheiten, zu denen auch die meisten Herzkreislauferkrankungen gezählt werden müssen, seit einigen Jahren stark zunehmend. Tatsächlich zählen sie heute schon zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Doch da die meisten dieser Erkrankungen durch zu wenig Bewegung, zu viel Stress sowie durch eine ungesunde Ernährung hervorgerufen werden, können Sie ihnen denkbar einfach entgegenwirken.

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Sorgen Sie für ausreichend Bewegung und Erholung

Wenn Sie präventiv gegen Herzkreislauferkrankungen vorgehen möchten, empfiehlt sich dafür vor allem Ausdauersport, da dieser die Durchblutung verbessert und das gesamte Herzkreislaufsystem stärkt. Zudem werden Ihre Lungen gestärkt, was ebenfalls positive Auswirkungen auf Ihre Gesundheit hat, zumal Ihr ganzer Organismus besser mit Sauerstoff versorgt wird.

Das mit Sauerstoff angereicherte Blut wirkt abermals Herzkreislauferkrankungen entgegen. Darüber hinaus verlieren Sie durch Sport überschüssiges Körperfett, was Ihrer Gesundheit und Ihrem Herzkreislaufsystem ebenfalls zugute kommt. Ebenso wichtig wie die Bewegung ist aber auch die Erholung, zumal jede Art von Sport eine Belastung und somit einen Stressfaktor darstellt. Daher ist es unsagbar wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen, bevor Sie mit dem Sport beginnen.

Sorgen Sie für eine gesunde und ausgewogene Ernährung

Selbstverständlich spielt die Ernährung eine zentrale Rolle bei der gesunden Lebensweise. Leider denken die meisten Leute, dass eine gesunde Ernährung immer mit einem Verzicht einhergehen müsste. Tatsächlich wird Ihr Nährstoffbedarf durch Ihre körperliche Betätigung jedoch stark zunehmen, sodass Sie ihn eventuell nicht mehr durch die Nahrung alleine decken können.