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In aller Munde: Kollagen

Kollagen, Hyaluronsäure aber auch Vitamin C sind mittlerweile in aller Munde. Da die Branche der Nahrungsergänzungsmittel stetig wächst und sich auf die Bedürfnisse der Anwender anpasst ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Produkte dieser Art auf den Markt geworfen werden. Besonders der Beauty Bereich zeigt dieses Vorgehen sehr gut. Dabei werden derartige Produkte bzw. deren Wirkstoffe oft auch in anderen Bereichen der Nahrungsergänzung eingesetzt. Die Einratszwecke sind dabei sehr weitreichend

Übersicht Kollagen Produkte und Ihre Möglichkeiten

In dieser Übersicht möchten wir über die Zusammensetzung, den Nutzen und den Kombinationsmöglichkeiten einzelner Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Kollagen informieren. Kollagen oder auch Collagen kann grob gesagt aus tierischen Rohstoffen hergestellt werden. Unsere Kollagen Produkte enthalten entweder Rinder- oder Fischkollagen. Beide Formen sind für den menschlichen Körper gut verwertbar. Natürlich gibt es auch beim Kollagen Unterschiede in der Darreichungsform, der Qualität und dem generellen Verwendungszweck. So nutzen Anwender das Kollagen bei verschiedenen Problemen oder für den Beauty Faktor.

Allgemein zu Collagen

Besonders der Markt rund um Beauty oder Anti-Aging Produkte ist momentan gespickt von Produkten die Kollagen oder Hyaluronsäure enthalten. Diese Produkte enthalten in den meisten Fällen noch eine Vielzahl zusätzlicher Inhaltsstoffe, die auf den ersten Blick nur schwer zu verstehen sind.

Was ist Kollagen

Das handelsübliche Kollagen ist ein Strukturprotein, welches im Körper an vielen Funktionen beteiligt ist. Dabei gibt es, wie bereits beschrieben, verschiedene Arten von Kollagen und verschiedene Rohstoff Quellen.Kollagen an sich besteht aus verketteten Aminosäuren. Die bekannteste Collagen Form ist wohl das Kollagen Hydrolysat. Sowohl das Rinder Kollagen Hydrolysat als auch das Fisch Collagen Hydrolysat vereint verschiedene Collagen Typen und kann zudem eine gute biologische Wertigkeit aufweisen. Die Qualität des Pulver sollte ein wichtiges Auswahlkriterium für den Kauf sein.

In unserem Körper finden wir das Kollagen an vielen Stellen wieder. So ist es unter anderem ein Bestandteil des Bindegewebes der Haut, den Knochen und den Gelenken.

Welche Formen gibt es

Wie es bei fast allen Nahrungsergänzungsmitteln heutzutage ist, gibt es auch das Kollagen in verschiedenen Darreichungsformen. Meist wird Collagen aber als Pulver angeboten. Manche Hersteller verkaufen es aber auch als Liquid oder in einer Kapsel. Bei letzterem handelt es sich meist um Kombipräparate, die mit weiteren Wirkstoffen arbeiten. Wie Kollagen kombiniert werden kann und welche weiteren Möglichkeiten es gibt, erfahrt Ihr im nächsten Abschnitt.

Die Kombinationsmöglichkeiten

Grundlegend lässt sich die Einnahme von Kollagen mit allen erdenklichen Nahrungsergänzungsmitteln kombinieren. Es gibt allerdings auch bereits fertige Kombipräparate die durchaus ihre Daseinsberechtigung besitzen.

Kombipräparate:

Kollagen+C+H

Kollagen+Vitamin C

Kollagen Plus

Hyaluronsäure + Edelkollagen

Fazit:

Kollagen ist als Strukturprotein im Bereich der Nahrungsergänzung derzeit stark gefragt. Viele Anwender schwören auf derartige Präparate und nehmen sie täglich ein. Wie bei jedem Supplement sollte vor dem Kauf darauf geachtet werden, dass das Produkt in Deutschland hergestellt und vertrieben wird. Dies hat den einfachen Hintergrund, dass es in Deutschland meist schärfere Gesetze für die Herstellung gibt. Probiert es einfach mal aus.

Beta-Ecdysteron Übersicht

Allgemeines zu Ecdysteron

Im heutigen Artikel soll es vornehmlich um das Szene Präparat Ecdysteron gehen. Bei Beta Ecdysteron handelt es sich genau genommen um 20-Hydroxyecdyron. Dies ist eine Substanz die aus natürlichen Rohstoffen wie dem Cyanotis Vaga extrahiert werden kann. Ecdysteroide beschreiben gleich eine ganze Gruppe von Wirkstoffes, das Beta-Ecdysteron ist dabei nur einer von vielen.

Was ist Ecdysteron

Bereits in der Sowjetunion wurde das Beta-Ecdysteron von Elitsoldaten und Athleten verwendet. Der westliche Name für diesen Wirkstoff lautet „Mesobolin“. Bis vor einigen jahren, war es schwierig qalitaiv hochwertiges Ecdysteron zu synthetisieren geschweige denn zu kaufen. Das hat den einfach Hintergrund, dass es an einer effizienten Art der Extraktion fehlte. Mit voranschreitender Technik ist es nun aber möglich das Beta-Ecdysteron mit hoher Reinheit und Qualität herzustellen. Dies macht auch die Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel möglich. Das aus Pflanzen extrahierte Beta-Ecdysteron soll sogar eine höhere anabole Wirksamkeit haben als das synthetisch hergestellt Pendant. Bei der Auswahl eines Produktes sollte unbedingt auf den Inhalt Beta-Ecdysteron geachtet werden, denn es existieren weitere Ecdysteroide die völlig unwirksam für den menschlichen Körper sind. Für Sportlich sollen tatsächlich nur Beta-Ecdysteron und Turkesteron interessant, soweit jedenfalls der jetzige Erkenntnisstand. Aus Versuchsergebnissen an Ratten, kann geschlossen werden das Beta-Ecdysteron aufgrund der Reinheit, derzeit das empfehlenswerteste Ecdysteroid. Das Turkesteron hingegen befindet sich derzeit noch in der Erprobungsphase.

Worauf bei der Auswahl von Produkten geachtet werden sollte

Generell sollte bei der Auswahl von passenden Nahrungsergänzungsmitteln immer vornehmlich auf die Qualität anstelle des Preises geachtet. Der Preis ist dabei nur selten ein Indikator für eine gute Qualität. Sehen Sie sich am besten vor dem Kauf die Meinungen anderer Kunden an. Es gibt auch hierfür spezielle Foren, die Ihnen durchaus behilflich sein können.

Unsere Testsieger:

Pharmasports Ecdyron

Vemoherb Ecdysteron

Natur Flair Beta Ecdysteron

Einnahme Möglichkeiten

Das Ecdysteron lässt sich überwiegend in der einfachen und praktischen Kapselform käuflich erwerben. Beta-Ecdysteron in ausreichender Menge über eine normale Ernährung zuzuführen ist jedoch nur schwer möglich.

Welche Effekte kann das Beta-Ecdysteron auf den Körper haben?

Der Erkenntnisstand zu diesem Thema wird mit der Zeit immer höher. Momentan wird davon ausgegangen, dass sich die Einnahme von Beta-Ecdysteron positiv auf den menschlichen Körper auswirken kann. Untersucht wurden dabei verschiedene Beobachtungsgruppen, dabei gab es signifikante Unterschiede zwischen den Test- und Placebo Gruppen. Außerdem kann sich das Beta-Ecdysteron auf das Immunsystem, das Nervensystem und Lberfunktionen auswirken.

Quellen:

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Biotin – Stärkung für Haare und Nägel

Das Biotin oder auch Vitamin B7 genannt wird häufig als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Sie können es heutzutage fast überall im Handel finden, egal ob DM, Rossmann oder bei Amazon. Biotin bzw. Vitamin H ist oftmals in einer Kapsel verpackt. Sie haben aber auch die Möglichkeit Ihren täglichen Bedarf durch verschiedene Lebensmittel zu decken. Auf welche Sie dabei am besten zurückgreifen, zeigen wir Ihnen etwas weiter unten im Text.

Biotin ist wichtig für…

…Haare, Haut und Fingernägel. Allgemein ist das Biotin ein wichtiger Baustein für den menschlichen Körper. Außerdem ist es, wie andere Vitamine auch, an Stoffwechselprozessen beteiligt. Aus diesem Grund sollte auch ein Biotin Mangel vermieden werden. Darüber hinaus kann dieses Vitamin auch einem jugendlichen Aussehen förderlich sein.

Biotin in Lebensmitteln

Wenn Sie keine Lust auf die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln haben, können Sie genauso gut auf normale Lebensmittel zurückgreifen. Dabei gibt es, wie so oft, einige die sich für die Beseitigung des Mangels besser eignen als andere. Zu den Lebensmitteln die am sinnvollsten sind, zählen dabei Leber, Eier, Lachs, Käse, Himbeeren, Avocado etc.

Die Auswirkung eines Biotin Mangels

Da das Biotin im Blutstrom fließt, wird es, wenn nicht verbrauchte Mengen existieren, über den Urin ausgeschieden. Es werden also keine Biotin Reserven im Körper aufgebaut. Das Vitamin kann also täglich aufgenommen werden, um einem Mangel vorzubeugen.

Ein Biotin Mangel kann sich durch trockene Haut, brüchiges Haar, Energiemangel, Muskelschmerzen oder Probleme im Verdauungstrakt äußern.

Auswahl von Biotin als Nahrungsergänzungsmittel auf die Sie zurückgreifen können:

1. Pro Natural Biotin

2 Amazing Formulas Biotin

3. Steiner Biotin

4. Greenfood Biotin

Ratgeber – Ausdauer

Ratgeber - Ausdauer

Ausdauer
Die Ausdauer gilt als ein wichtiger Faktor der körperlichen Leistungsfähigkeit (neben Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit). Ausdauer wird allgemein als Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung sowie die Fähigkeit zur raschen Wiederherstellung nach einer Belastung definiert. Verschiedene Ausdauersportarten wie Radsport, Schwimmen, Laufen oder zum Beispiel auch Inline Skating wirkt sich nicht nur positiv auf die Ausdauer und den Geist aus, sondern kann zudem natürlich auch Spaß machen.

Durch eine abgestimmte Ernährung, können Leistungen im Ausdauerbereich zudem noch gesteigert werden. Hierbei sollten auch keine Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und natürlich Kohlenhydrate fehlen. Werden diese nicht dem Körper zugefügt, so machen sich unerwünschte Effekte wie Muskelermüdungen, Krämpfe oder sogar Muskelabbau bemerkbar.

Für Ausdauersportler sollte eine alte, jedoch sehr effektive Faustregel gelten:

Kohlenhydrate: 6-10 g pro Kilogramm des eigenen Körpergewichts
Protein: 1,5 g pro Kilogramm des eigenen Körpergewichts
Fett: 1,0 g pro Kilogramm des eigenen Körpergewichts

Auch im Kraftsport, wie im Bodybuilding wird eine gute Ausdauer benötigt. Nur in Fachkreisen spricht man dann nicht mehr vom Ausdauertraining, sondern vom so genannten Definitionstraining, welches dazu genutzt wird, mehr Schnellkraft zu erlangen. Zudem erreicht man durch diese Trainingsmethode einen sehr trockenen und stark sichtbaren Muskelaufbau. Der optimale Zusatz beim Definitionstraining, wie auch allgemein bei sportlicher Aktivität ist und bleibt Protein.

Kohlenhydrate wie zum Beispiel Maltodextrin, wird bei sportlicher Aktivität dazu eingesetzt, den Körper wieder mit schnellen Kohlenhydraten und somit neuer Energie zu versorgen. Bekommt der Körper zu wenig Kohlenhydrate, so wird er mit keiner neuen Energie versorgt und es kommt der unerwünschte Effekt, des Leistungseinbruchs und vorzeitiger Ermüdung der Muskulatur. Um dies zu verhindern, ist es von großer Bedeutung im Ausdauerbereich und auch für den Muskelaufbau, die Kohlenhydratzufuhr während eines intensiven Trainings nicht zu vergessen!

Proteine werden dafür benötigt, um den Körper mit einer starken Muskulatur zu versorgen. Jedoch stärkt Protein nicht nur den Muskelaufbau, sondern zudem auch das Immunsystem, welches bei harten Trainingseinheiten oft beansprucht wird.
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L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin, eine Aminosäure mit vielen Eigenschaften!

L-Glutamin zählt zu den wichtigsten Aminosäuren im menschlichen Körper. Das hat auch die Sportnahrungsindustrie seit langem erkannt. Viele Athleten nutzen die Aminosäure Glutamin als Nahrungsergänzung, um den Muskelaufbau zu fördern, bzw. die eigene Leistungsfähigkeit zu fördern und zu steigern.

Der amerikanische Fitnessguru Bill Phillips geht sogar soweit, dass er Glutamin als den Vater aller Aminosäuren bezeichnet. Sie verbessert Immunstatus, Erholung nach Training (Regeneration), Glycogenbereitstellung und steigert so direkt die sportliche Leistungsfähigkeit. Glutamin vermindert Ermüdungs- und Übertrainingssyndrome, verhilft zu einer positiven Stickstoffbilanz und sorgt damit für einen optimalen Muskelaufbau oder verstärkte Trainingsergebnisse.

Doch was steckt hinter dieser speziellen Aminosäure L-Glutamin? Wie nimmt man sie am besten ein und welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie viel Muskelmasse kann man mit L-Glutamin aufbauen und wo gibt es gutes Glutamin zu kaufen? Was sollte man beachten? In diesem Artikel möchten wir detailliert auf die vielfältige Aminosäure L-Glutamin eingehen und Ihnen die konkrete Handlungsanleitungen zur Verfügung stellen.

Einführung in die Aminosäure L-Glutamin

Glutamin wird als nicht essentielle Aminosäure bezeichnet, da sie vom Körper selbst hergestellt werden kann. Häufig findet man auf Proteinpackungen oder Inhaltsangaben die Bezeichnung L-Glutaminsäure. Jedoch ist L-Glutamin nicht gleich L-Glumtaminsäure! Stellen wir doch einfach mal den direkten Vergleich zwischen Glutamin & Glutaminsäure für Sie auf:

Rein chemisch gesehen sind beide Stoffe sehr ähnlich, wobei aber die beiden Aminosäuren ineinander umgewandelt werden können. Je nach körperlichem Bedarf und Voraussetzungen. Beispielsweise in Stresssituationen, wobei Glutaminsäure in L-Glutamin umgewandelt wird. Ist die Belastung hoch, kann die Umwandlung nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Daher ist reines L-Glutamin besser geeignet. Dieser Artikel ist ausschließlich dem L-Glutamin gewidmet, da diese für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit die besseren Eigenschaften besitzt. Es ist gefährlich zu denken, dass Glutamin gleich Glutaminsäure ist, denn letztere wirkt in hohen Konzentrationen sogar als Nervengift. Der Körper schützt sich jedoch vor großen Mengen. Daher ist die Zufuhr von L-Glutaminsäure als Nahrungsergänzungsmittel nur in bestimmten Grenzen möglich bzw. nötig. So sollten Sie also stets dem L-Glutamin den Vorrang geben!

Weg von der Chemie, hin zu den grundlegende Funktionen von Glutamin:

Der Aminosäure L-Glutamin wird nachgesagt, dass sie das Zellvolumen vergrößert und für eine Wasserspeicherung sorgt. Das hat wiederum eine vermehrte Protein -und Glykogenbildung zur Folge. Ein anaboler (aufbauender) Zustand, den sich jeder Trainierende Athlet wünscht. Warum und wieso das so ist, erklären wir Ihnen nun.

Chemische Hintergrundinformationen

Glutamin

L-Glutamin wird aus der L-Glutaminsäure durch die so genannte Glutamin-Synthetase hergestellt. Dabei wird Adenosintriphosphat (ATP) verbraucht.

Glutamin ist Baustein fast aller Proteine. Jedes Protein besteht aus einer unterschiedlichen Zusammensetzung von Aminosäuren. Mit einem Anteil von circa 20% ist Glutamin Hauptbestandteil im Aminosäurepool, einem begrenzten Speicher an Aminosäuren im Blutplasma.

Die höchste Konzentration ist in den Muskelzellen zu finden. Der “Hauptverbraucher” von Glutamin ist der Dünndarm.

Glutamin ist aber nicht nur Baustein der Proteinsynthese, sondern Zwischenprodukt einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen, die in diesem Artikel beschrieben werden sollen. Glutamin wird durch die Aufnahme von Ammoniak aus Glutaminsäure vor allem in der Leber, den Nieren, dem Gehirn und der Lunge gebildet. Sie spielt so für die Ammoniakentgiftung der Nieren eine wichtige Rolle.

In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel bei starker kataboler Belastung oder in Stresssituationen nach einem intensiven Training, kann jedoch nicht genügend Glutamin bereitgestellt und daher mit der Nahrung ergänzt werden. Aus diesem Grund wird sie auch als zustands-essentielle bzw. semi-essentielle Aminosäure bezeichnet.

Der Körper ist zwar generell zur Synthetisierung in der Lage, kann allerdings in Stressituationen nicht mehr ausreichend Glutamin zur Verfügung stellen.

Besonders bei Krankheiten (Infektionen, Unfällen) oder harten Diäten, kombiniert mit hoch intensivem Training, kann es zu einer ausgeprägten Glutaminverarmung in der Muskulatur kommen. Ein Abfall von bis zu 50% ist keine Seltenheit. Vor allem bei schweren Infektionen oder Verbrennungen wurde dieser Verlust festgestellt. Kein Wundern, denn Untersuchungen haben erbracht, dass alle sich schnell vermehrenden Zellen, hauptsächlich diejenigen des Immunsystems, strikt auf die Verfügbarkeit von Glutamin angewiesen sind.

Wirkungen und Aufgaben von Glutamin

Im katabolen Zustand, zum Beispiel nach einem intensivem Training, baut der Körper Proteine zu Aminosäuren ab, um diese für die Energiegewinnung verbrennen zu können. Die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und andere Aminosäuren werden zu Glutaminsäure transferiert, wobei Glutamin gewonnen wird. Dieses wird vom Darm verarbeitet, in Alanin umgewandelt und in der Leber als Energielieferant aufgenommen.

Glutamin ist aber nicht nur Energielieferant, es ist darüber hinaus ein idealer Stickstoff-Transporteur. Durch die Übertragung des Amidstickstoffs wirkt es als Stickstofflieferant. Seine besondere Molekülstruktur kann Amidstickstoff leicht binden und im Körper dorthin transportieren, wo es zum Muskelaufbau benötigt wird. Hier auch wieder leicht lösen und damit zum Aufbau freigeben.

Glutamin, das normalerweise aus dem Muskelgewebe abgegeben wird, verbessert die Funktion des Magen-Darm-Traktes, steigert die Glycogenproduktion in der Leber und wird für den Abbau des im Zellstoffwechsel anfallenden „Zellgiftes” Ammoniak zu Harnstoff benötigt (Harnstoffzyklus).

L-Glutamin übernimmt auch noch andere wichtige Aufgaben in den Zellen. Es erhöht die DNA- und RNA-Biosynthese, fördert das Zellwachstum und wird außerdem für die Herstellung von bestimmten Aminozuckern, Gamma-Amino-buttersäure , kurz GABA genannt, (GABA ist ein Neurotransmitter, der indirekt die Stimmungslage beeinflußt) und wie oben schon gesagt, Proteinen benötigt. Schließlich ist Glutamin essentiell an der Biosynthese von Glutathion – dem wohl wichtigsten wasserlöslichen Antioxidant innerhalb der Zellen – beteiligt.

L-Glutamin stimuliert die Zellen des Immunsystems, die es für ihren Energie-und Nukleinsäurestoffwechsel benötigen. Diese so genannten Immunozyten, die Auslöser einer Immunreaktion, benötigen hohe Plasmakonzentrationen an L-Glutamin. Ein niedriger Plasmaglutaminspiegel beeinträchtigt somit das Immunsystem. Die Schwächung des Immunsystems, welche häufig mit einem Übertraining einhergeht, wird in erster Linie dadurch verursacht, dass die Muskulatur vermehrt Glutamin abbaut, wodurch der Plasmaglutaminspiegel über Wochen erheblich reduziert sein kann.

Bei andauernder und starker körperlicher Belastung benötigt der Körper mehr Glutamin als er selbst bilden kann. Diesen Zustand versucht der Körper zu kompensieren, indem er aus anderen Aminosäuren Glutamat (L-Glutaminsäure wird auch auch Glutamat bezeichnet) herzustellst.

Einem Glutamatmangel kann aber auch von außen durch Supplemente entgegen gewirkt werden. Auch über die Nahrung ist die Aufnahme von Glutamat möglich. Beispielsweise durch Proteinpulver, wie das Body Attack Powerprotein 90 oder natürlichen Lebensmitteln wie Lachs, Rindfleisch, Ei, Walnüsse und weitere.

Festzuhalten ist, dass Glutamin für jeden Leitungssportler, aber auch Hobbyathleten wahnsinnige Vorteile mit sich bringt. Es wirkt nicht nur anabol (aufbauend), sondern auch antikatabol (schützend vor Muskelabbau).

Funktionen und Nebenwirkungen von Glutamin

– Proteinsynthese: Zunahme der fettarmen Muskelmasse und der sportlichen Leistung.

– Aminosäurepool: Stellt eine ausreichende Menge an nicht-essentiellen Aminosäuren (für die Proteinsynthese) bereit.

– Steigerung der Regerationsfähigkeit während des Schlafs

– Aminozucker (d.h. Glycos-aminoglycanbiosynthese): Erhöht die Strukturstabilität (und vermindert die Abnahme) von Muskel- und Bindegewebe.

– Stoffwechseltreibstoff: Erweitert die Kapazitäten der Muskelarbeit.

– Ammoniakvemichtung: Verhindert giftige Auswirkungen von hohen Ammoniakwerten

– Glukose/Glycogensynthese: Erhöht die Energiereserven und damit die sportliche Leistung

– Wirkt indirekt muskelaufbaubauend (anabol)

– Wirkt muskelschonend (antikatabol)

– Produktion von Nucleinsäure: Steigert die DNS- und RNS-Biosynthese – entscheiden für schnell-wachsende Zellen wie z. B. Lymphozyten.

– Glutathionlieferant: Erhöht den antioxidativen Schutz gegen oxidative Zerstörung durch Glutathion-Peroxidase. Steigert auch die Entgiftung von schädlichen Chemikalien durch das Enzym Glutathion-S-Transferase.

– Stickstofftransport: Erlaubt die Feinabstimmung des Stoffwechsels, die festlegt, welcher Treibstoff verbrannt wird.

– GABA-Vorstufe: Durch die Reduktion stimulierender Neurotransmitter ruft es eine beruhigende Reaktion hervor.

– Hamstoffsynthese: Verhindert die Ansammlung von Ammoniak und verringert dadurch die durch Ammoniak verursachten neuromuskulären Schäden.

– stärkt das Immunsystem

Nebenwirkungen von Glutamin

Glutamat (Glutaminsäure, d.h. umgewandeltes Glutamin) kann das so genannten China-Restaurant-Syndrom hervorrufen. Gerichte, die L – Mononatriumglutamat (Lebensmittelzusatzstoff E 621) enthalten, können ein Hitze- und/oder Engegefühl hervorrufen. Es kann auch ein Kribbeln im Bereich des Halses auftreten. Kopf- und Magenschmerzen kombiniert mit Übelkeit gehören ebenfalls zu den Nebenwirkungen. Besonders chinesische Speisen enthalten diesen Lebensmittelzusatz. Daher der Name.

Vorkommen von Glutamin

Glutamin kommt in fast allen Proteinen vor. Besonders große Mengen sind in:

– Gliadin (31%) (Weizenprotein)
Casein (24%)
– Molkeprotein (7%)
– Mais- und Sojaprotein (6%) enthalten.

Positive Wirkungen bei Sportlern

In der Erholungsphase eines Sportlers ist die Leber eines der wichtigsten Organe, da sie für hunderte von biochemischen Reaktionen zuständig ist. Sie produziert und konsumiert Glutamin.

Glutamin ist an der Bildung von Antioxidantien beteiligt und spielt so eine Schlüsselrolle in vielen Entgiftungsprozessen der Leber. Wenn Fremdkörper in den Körper eindringen, werden diese von weißen Blutkörperchen aufgenommen und mit Hilfe von Chemikalien in sogenannte freie Radikale umgewandelt. Freie Radikale verletzen Zellmembranen und verursachen Schäden in der DNA. Glutamin gibt dem Körper Schutz vor giftigen Substanzen und Schutz vor Stress bei intensiven Trainingseinheiten.

Glutamin und der Muskelaufbau

Man weiß heute, dass intensives Gewichtstraining den körpereigenen anabolen, d. h. muskelaufbauenden Prozeß, unterstützt. Ironie des Schicksals, dass Gewichtstraining auch einen Abbau von Muskelgewebe verursacht. Optimal wäre es also, dass die durch das Training gesteigerte Proteinsynthese den gesteigerten Proteinabbau übersteigt. Das Ergebnis wäre eine Zunahme an Größe und Kraft. Studien haben gezeigt, dass Glutamin genau dies unterstützt – es erhöht die Proteinsynthese und verhindert den Proteinabbau, was bedeutet, dass es sowohl anabol als auch antikatabol wirkt (siehe oben).

Wirkungsweise von Glutamin für den Muskelaufbau

Glulamin wird für die normale Proteinsynthese im Muskel benötigt. Glutamin ist (wie andere Aminosäuen auch) ein Baustein des Muskelgewebes, das heißt, ohne hohe Glulaminkonzentrationen im Muskel kann kein Muskelwachstum stattfinden.

Die muskelaufbauende Wirkung von Glutamin beruht darüber hinaus auf einer Steigerung der Zellhydration bzw. des Zellvolumens der einzelnen Muskelzellen. Neuere Studien scheinen diese Hypothese zu bestätigen, dass nicht die Stickstoffbilanz sondern (wahrscheinlich sogar in erster Linie) der Hydratationszustand (Wassermenge in der Zelle) der Zelle für die Proteinsynthese ausschlaggebend ist.

Eine Zunahme des zellulären Hydratationszustands (Zellschwellung) wirkt anabol und fördert die Protein- und Glykogensynthese. Das heißt die Muskelzelle nimmt an Größe zu und kann sich teilen. Während umgekehrt eine Abnahme des zellulären Hydratationszustandes (Zellschrumpfung) katabol (abbauend) wirkt.

Insbesondere geht man in der neueren Ernährungswissenschaft davon aus, dass beim Altern, der Muskelrückgang weniger auf eine negative Stickstoffbilanz (also zu geringe Proteinzuführ) als vielmehr auf den geringeren Hydratationszustand der Muskelzellen zurückzuführen ist. Man könnte fast wie bei Pflanzen sagen, dass man beim Altern austrocknet bzw. verdorrt.

Glutamin ist in diesem Zusammenhang ein hervorragendes „Anti-Age” -Supplement.

Der Vorgang der Muskel-Zell-Hydratation (Wassereinlagerung) ist jedoch nicht mit der vermehrten Wassereinlagerung bei einem Ungleichgewicht von Natrium und Kalium zu verwechseln. Bei diesem Ungleichgewicht wird das Wasser im Unterhautfettgewebe eingelagert, wodurch die Muskulatur schwammig aussieht. Bei der Muskel-Zellhydratation wird das Wasser direkt in den Zellkern eingelagert, das Volumen dadurch vergrößert und die Muskulatur sieht härter und voller aus.

L-Glutamin und der Einfluss auf das Wachstumshormon

Studien haben ebenfalls herausgefunden, dass Glutamin den Spiegel des Wachstumshormons im Blut steigert. Das Wachstumshormon ist das grundlegende Hormon der Hirnanhangdrüse und wichtigster Faktor beim Muskelaufbau. Die Hauptfunktion des Wachstumshormons im Sport ist bei der Entwicklung und Erhaltung von fettarmem Muskelgewebe mitzuarbeiten, sowie gleichzeitig Fett zu verbrennen.

Der Großteil des Wachstumshormons wird während der Nacht ausgestoßen. In Studien wurde jedoch auch beobachtet, dass Streß, Verletzungen und intensives Training ebenfalls zu einer Ausschüttung des Wachstumshormons führen. Daher scheint man am Anfang einer neuen Trainingseinheit oder wenn wir unsere Trainingsgewohnheiten ändern, starke Zuwächse zu machen.

Diese Veränderungen stellen für den Körper neue Stressfaktoren dar, was die Ausschüttung des Wachstumshormons anregt. Um sich an diesen neuen Zustand anzupassen, entwickelt der Körper neues Muskelgewebe, um besser mit der neuen Situation umgehen zu können. Hat sich der Körper einmal angepasst, lässt die Reaktion des Wachstumshormons wieder nach.

Darum sind regelmäßige Änderungen der Trainingsgewohnheiten eine gute Möglichkeit den Ausstoß des Wachstumshormons dauerhaft hoch zu halten. Man sollte immer versuchen den Körper davon abzuhalten sich vollständig anzupassen.

Glutamin und Fettverlust

Auch wenn bisher nur wenige wissenschaftliche Informationen darüber vorliegen, so ist ein Zusammenhang zwischen Glutamin und Fettabbau doch offensichtlich. In einer Studie [3] wurde herausgefunden, dass eine zusätzliche Gabe von Glutamin bei einer stark fetthaltigen Ernährung eine Fettreduktion nach sich zog. Eine genaue Wirkungsweise wird bisher jedoch nur vermutet.

Glutamin und die Konzentrationsfähigkeit

Ein Teil des im Plasma vorliegenden Glutamins wird im Gehirn in Glutaminsäure verwandelt, die dort in erster Linie als Brennstoff dient. Sie hat aber (wie oben schon gesagt) außerdem die Fähigkeit, überschüssiges Ammoniak aufzunehmen. Durch die Entfernung dieses Zellgiftes wird eine Behinderung der Gehrnfunktion vermieden, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und das Lang- und Kurzzeitgedächtnis verbessert.

Glutamin steigert die Produktion von GABA und wirkt dadurch beruhigend und besonders bei Streß und Hektik konzentrationsfördend.

Da durch Glutaminergänzungen das Immunsystem stimuliert wird, hat man auch positive Erfahrungen im medizinischen Bereich bei der Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten, Verletzungen und Infektionen, außerdem auch bei der Behandlung von Traumapatienten und Blutvergiftungen gemach.

Man weiß heute, dass regelmäßiges Training mittlerer Stärke die Anfälligkeit für Krankheiten lindert, weiß jedoch auch, dass intensives und exzessives Training die Anfälligkeit für Erkrankungen der oberen Atemwege verstärkt.

Bei einem Vergleich von Trainingseinheiten von 10 bis 24 km, treten die meisten Infektionen innerhalb einer Woche nach intensiveren Trainingseinheiten und Ausdauerwettkämpfen auf. Die vorherige Einnahme von Glutamin in einem Drink verringerte das Auftreten der Infektionen.

Es wird angenommen, dass die Wirkung von Glutamin darin besteht, dass es zum kritischen Zeitpunkt des Auftretens einer Infektion dem Immunsystem mehr Schlüsselzellen zur Verfügung stellt. In einer Studie [4] hat man untersucht, ob eine Ergänzung mit L-Glutamin Infektionen der oberen Atemwege deutlich reduzieren kann.

Die Glutaminwerte sinken im Blut nach Ausdauerbelastungen um ca. 20 % ab, da L-Glutamin aber für die Erhaltung eines gesunden Immunsystems sehr wichtig ist, wurde untersucht, ob eine Normalisierung der L-Glutaminwerte zu einer Verbesserung der Immunmaktion führt. Das Ergebnis der Studie war, dass das Risiko nach intensiven Belastungen an einer Infektion der oberen Atemwege zu erkranken, durch Glutaminsupplementierung um 60 % reduziert wurde. Diese Studie kann natürlich auch auf alle Arten der körperlichen Belastung übertragen werden, da jede Art der körperlichen Belastung die Werte von L-Glutamin im Blut deutlich verringert.

Warum ist Glutamin so wichtig für das Immunsystem?

L-Glutamin spielt im Immunsystem eine Hauptrolle. So funktionieren Lymphozyten (Blutbestandteile) und Freßzellen (kann Gewebeteile aufnehmen und verdauen) überhaupt nicht ohne Glutamin. Der Bedarf von Lymphozyten und Freßzellen an Glutamin verzehnfacht sich zu zum Beispiel in Infektionszeiten.

Besteht ein Glutaminmangel können sich Lymphozyten nicht schnell genug vermehren. Dadurch werden Bakterien und andere Eindringlinge langsamer vernichtet. Bei medizinischen Untersuchungen ergab sich, dass das Muskelzellvolumen vom Glutaminspiegel abhängt, d.h. je mehr Glutamin in den Muskel aufgenommen wird, desto besser ist die Aufnahme von Nährstoffen Glutamin fungiert somit als Wächter des myozytischen (muskelzellulären) Wasserhaushaltes.

Je mehr Glutamin in der Muskelzelle ist, desto mehr Wasser ist in der Muskelzelle. Je besser die Zelle nun hydriert ist, desto besser ist die Aufnahme von Aminosäuren und Kohlehydraten in die Muskelzelle. Was indirekt mit einem beschleunigten Muskelaufbau einhergeht.

Neben einem beschleunigenden Effekt auf die muskuläre Regeneration wird mit einer Supplementierung von Glutamin noch ein weiterer positiver Effekt assoziiert.

Obwohl man ursprünglich davon ausging, dass ein etwa 70%iger Anstieg des Glutaminspiegels im Blut von Nöten ist, damit dieses in die Muskelzelle gelangt, wurden Auswirkungen auf den Wachstumshormonspiegel bereits mit weit geringeren Mengen an Glutamin erzielt. Bei einer Studie wurden lediglich 2 Gramm Glutamin verwandt, wodurch es zu einem Anstieg des Blutplasmaspiegels um 19% kam. Durch diese geringe Dosierung wurde bereits ein Ansteigen des Wachstumshormonspiegels um 400% erzielt.

Die Höhe des Wachstumshormonspiegels hat bekanntlich einen signifikanten Einfluss nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden sondern auch auf die Leistungsfähigkeit, die Regenerationsgeschwindigkeit allgemein und nicht zuletzt eine dämpfende Wirkung auf den Alterungsprozess.

Durch die Gabe von Glutamin konnte außerdem ein Ansteigen des Bicarbonat-Wertes im Blut registriert werden. Bicarbonate fungieren als Milchsäurepuffer und verhindern somit ein zu starkes Ansteigen des Laktatspiegels. Laktat ist zentraler limitierender Faktor im Bezug auf die Leistungsfähigkeit im Kurzbelastungsbereich.

Glutamin in der modernen Ernährungsmedizin

Forschungsergebnisse haben die phänomenalen und vielseitigen Wirkungen dieser zustands-essentiellen Aminosäure nachgewiesen. Ein Studie an Krebspatienten, die sich einer Knochenmarktransplantation unterzogen, hat gezeigt, dass eine Ergänzung mit Glutamin den erwarteten Abfall der Stickstoffbilanz signifikant linderte, die Häufigkeit von klinischen Infektionensenkte und – was wohl am wichtigsten ist – die Anzahl der Tage, die die Patienten stationär im Krankenhaus bleiben mussten, reduzierte.

Die antimikrobiotische Wirkung von Glutamin ist überzeugend: nur 12 % der Patienten erkrankten an Infektionen, wohingegen 43 % derjenigen erkrankten, die nicht mit Glutamin behandelt wurden. Die Ergänzung mit Glutamin kann auch bei anderen Krankheiten mit schwerwiegenden Stickstoffverlusten, wie z. B. Trauma, Sepsis oder chronischen Erkrankungen, deren Ursachen unklar sind, sinnvoll sein.

Eine weitere Wirkung von Glutamin ist, dass es das Entstehen von Ödemen, einem klassischen Symptom von Gewebeschäden durch Infektionen oder Entzündungen, verhindert.

Nahrungsmittel oder Medikament?

Neueste Bestätigungen über den bedeutenden Einfluß von Glutamin auf den katabolen Status haben zur Entwicklung von Glutamin-Lösungen geführt, die sowohl oral (über dem Mund) als auch durch Injektionen verabreicht werden können. Der zunehmende Einsatz solcher Produkte unterstreicht die therapeutische Effizienz von Glutamin und gefährdet somit seinen Status als freiverkäufliches Nahrungsergänzungsmittel.

Sicherlich sind Glutamininjektionen Arzneimittel. Andererseits sind aber sicherlich Glutamin-Supplements, die momentan fast nur von Sportlern oral als Kapseln, Tabletten, Pulver oder als Drinks eingenommen werden, per Verkehrsauffassung ein (Sport-) Nahrungsmittel oder diätetisches Lebensmittel.

Glutaminformen

Da die reine Aminosäure L-Glutamin in Lösungen nicht besonders stabil und nur von kurzer Haltbarkeit ist, setzt man diese nicht bei Fertig-Injektionen ein. Die mit der Glutamininstabilität in Verbindung stehenden Probleme führten jedoch zu einer weitläufigen Suche nach patentierbaren, von Glutamin abgeleiteten Präparaten.

Interessanter Weise hat man im Gehirn y-Glutamyl-Taurin, ein Dipeptid von Glutamin und Taurin, nachgewiesen. Einige andere Glutamin enthaltende Dipeptide sind kürzlich identifiziert und patentiert worden, unter ihnen auch Glycyl-Glutamin und Alanyl-Glutamin. Diese Peptide sind extrem teuer und wirklich nur bei Lösungen sinnvoll.

Bei Nahrungsergänzungen nutzt man keine Fertiglösungen und kann daher – ohne irgendwelche Nachteile – die reine preisgünstige L-Aminosäure verwenden.

Zusammenfassung

– Glutamin steigert die Muskelproteinsynthese
– Verringert den Muskelproteinabbau
– Vergrößert das Zellvolumen
– Steigert die Immunfünktion
– Erhält das Säure-Basen-Gleichgewicht

Glutamin und die optimale Dosierung

Man ging lange Zeit davon aus, dass die orale Einnahme von Glutamin sinnlos ist, da man annahm, dass Glutamin im Magen-Darm-Trakt vollständig zu Energie verstoffwechselt wird. In neueren Studien hat man jedoch herausgefunden, dass auch orale Einnahmen von Glutamin eine Erhöhung der Blut-Plasma-Werte hervorrufen können, die mit der Einnahmemenge in Verbindung stehen.

Eine ungefähre Richtlinie für die Einnahme von Glutamin sind ca. 20 g pro Tag. Wenn die Einnahme deutlich unterhalb von 20 g/Tag liegt, wird keine signifikante Veränderung der Blutwerte erreicht. Glutamin-Infusionen sind der effektivste Weg, um Glutamin bei Menschen zuzuführen. Allerdings ist dies zum Nahrungsergänzungszweck viel zu teuer und sicherlich für die meisten Hobbyathleten sehr unpraktisch.

Bei oraler Einnahme sind Glutaminpeptide im Bezug auf die Erhöhung der Blut -und Gewebewerte effektiver als Glutamin in der freien Aminosäureform. Daher ist das Hydrolysat von so besonderem Wert für die L-Glutaminversorgung.

Neuere Berichte zeigen, dass die orale Einnahme von ca. 20 Gramm Glutamin am Trainingstag ein sicherer und effektiver Weg ist, dem Körper freies Glutamin zur Verfügung zu stellen. Eine Einnahme von Glutamin vor und eventuell nach intensivem Training kann helfen die Reserven während einer Vielzahl von katabolen (abbauenden) Zuständen zu erhalten. Die Werte im Blutplasma werden erhöht und eine Entleerung der Muskelreserven verhindert.

Zusätzlich sollte nach dem Training innerhalb von 30 Minuten eine qualitativ hochwertige, leichtverdauliche Protein-Kohlenhydrat-Ergänzung (am besten Protein-Hydrolysate, welche ja schon vorverdaut sind) eingenommen werden, um die Erholung zu unterstützen.

Das Protein stellt Aminosäuren und insbesondere Glutamin zur Verfügung. Die Kohlenhydrate lassen die Insulinwerte stark ansteigen. Dadurch wird der Transport der Aminosäuren und insbesondere des Glutamins in die Muskulatur unterstützt. Sobald die Aminosäuren in den Muskelzellen angelangt sind, unterstützen sie dort die Wasseraufnahme, um die Hydration der Muskeln zu erhalten.

Dieses Stadium der Superhydration verhindert, dass die Muskeln einen katabolen Zustand erlangen und unterstützt anaboles Wachstum. Da sich die Glutaminreserven nicht entleeren, ist die Erholungsphase verkürzt und die Gefahr, dass man auf Grund des fortschreitenden Glutaminverlustes Opfer des Übertrainings-Syndroms wird, ist geringer. Je kürzer wiederum die Erholungszeit, desto schneller der Muskelaufbau bzw. desto schneller die Erhöhung der Leistungsfähigkeit.

Einnahmeempfehlungen

Die Einnahme von Glutamin sollte über den Tag verteilt geschehen. Insgesamt sollte die tägliche Dosis zwischen 20 g (im Kraftsport) bis zu 40 g (im Ausdauersport) liegen, abhängig von Trainingsintensität, körperlichem Zustand und eventuellen Krankheiten.

Diese Dosis sollte in mehreren kleineren Dosen über den Tag verteilt werden, wobei es sehr wichtig ist, direkt nach dem Training eine Dosis einzunehmen, um die verbrauchten Glutaminreserven direkt aufzufüllen, bevor ein Mangel und so ein kataboler Zustand entsteht.

Durch die direkte Einnahme von Glutamin nach dem Training wird Wachstumshormon ausgeschüttet, wodurch die Muskulatur in einen anabolen (d.h. muskelaufbauenden) Zustand versetzt wird.

Wichtig: Glutamin sollte nicht mit Milch oder Milchprodukte verzehrt werden, da dies die Aufnahme von Glutamin im Magen/Darm-Trakt verhindern kann.

Interessantes über Glutamim

L-Glutamin ist bekannt durch ihren Einsatz bei der Behandlung von Alkoholismus. Sie wird auch eingesetzt gegen ein übermäßiges Verlangen nach Süßigkeiten und Zucker, gegen Impotenz und Senilität.

Nach Bedarf verarbeitet das Gehirn L-Glutamin zu Glutaminsäure und weiter zu Substanzen, welche die Gehirnfunktionen steuern. Neben Glukose ist Glutaminsäure der einzige Treibstoff für das Gehirn. Zur Krankheitsprophylaxe oder zur Bekämpfung einer im Anmarsch befindlichen Grippe ist es ratsam 3mal täglich ca. 20g Glutamin zusammen mit Ascorbinsäure (Vitamin C) und einer Vitamin C haltigen Frucht zu verwenden.

Andere informative Seiten zu L-Glutamin:
Einnahme L-Glutamin
L-Glutamin, eine starke Aminosäure
– Richtige Dosierung von Glutamin

OPC Kapseln

OPC Kapseln

Wie es Creatin in Kapseln gibt, so gibt es auch OPC Kapseln. Bei OPC-Kapseln gibt es natürlich viele verschiedene Qualitätsstufen. OPC Kapseln verfügen über eine Vielzahl antioxidativer & gefäßentspannender Eigenschaften, welche gefäßerweiternd wirken. Die Wirkstoffe binden sich an Kollagenfasern & verbessern die Elastizität & Festigkeit von Bindegeweben. Gluten- & lactosefrei. OPC ist eines der wichtigsten Nahrungsergänzungen für den modernen Menschen. OPC, das stärkste pflanzliches Antioxidans für den umfassenden Zellschutz.

Freie Radikale entstehen durch Streß, Alterung, Verletzungen, Verbrennungen, Krankheit & Umweltbelastungen. Antioxidanzien können die zellschädigenden Einflüsse von Freie Radikale eindämmen. Gerade die Kombination von OPC aus Traubenkernen kann dort helfen. OPC ist die Bezeichnung für „oligomere Proanthocyanidinde“. Prof. Masquelier forschte nach potenten Antioxidantien in Lebensmittel & fand in den roten Weintrauben & in der Rinde der Meerkiefer effektive Radikalefänger, mit der 20 fachen höheren Antioxidationskraft als in Vitamin C und 50 mal stärkeren antioxidationskraft von Vitamin E.

OPC wird aus Traubenkernen gewonnen, genauer gesagt aus Traubenkernmehl der Schale und dem Laub roter Trauben, in den roten Häutchen von Erdnüssen, in Kokosnüssen, in Äpfeln und in der Rinde der Strandkiefer (Pinus Maritima) gewonnen. OPC (oligomere Procyanidine) werden als Bestandteil von Nahrungsergänzungsmitteln auf den Markt gebracht, wobei die in diesem Zusammenhang aufgestellten Werbeaussagen, insbesondere die Behauptungen zu gesundheitlichen und physiologischen Wirkungen, mit Hinblick auf einen gesicherten naturwissenschaftlichen oder medizinischen Erkenntnisstand in weiten Teilen nicht haltbar sind.

OPC schützt als starkes & lange wirksames Antioxidanz unsere Zellen, in dem es freie Sauerstoff Radikale neutralisieren kann. Freie Sauerstoffradikale werden bei dauerhafter Einwirkung als schädlich für unsere Gesundheit gesehen. Antioxidative Vitamine wie die Vitamine A, C und E, der Mineralstoff Selen, das Coenzym Q 10 & viele Sekundäre Pflanzenstoffe haben eine gute antioxidative Wirkung.

OPC Kapseln aus Traubenkernen gehören jedoch zu den effektivsten Antioxidantien. Die antioxidative Wirkung von Procyanidin ist deutlich stärker als die von Vitamin E & Vitamin C. OPC ist ein Traubenkernextrakt, der die Elastizität des Bindegewebes erhöht & das Gewebe stärkt. Dies macht OPC zu einem sehr wichtigen Nährstoff für Gefäße, Venen, Sehnen & die Haut.

L-Glutamin Einnahme

L-Glutamin Einnahme im Kraftsport & mehr

Gerade in den Bereichen Kraftsport und Bodybuilding ist eine L-Glutamin Einnahme von großer Bedeutung.

Aber wann ist der optimale Zeitpunkt für die L-Glutamin Einnahme?

L-Glutamin sollte über den Tag verteilt zu sich genommen werden. Besonders wichtig, natürlich die Einnahme vor und nach dem körperlichen Training. Durch die Belastung verliert der Körper an Muskulatur, doch er baut sie danach noch größer wieder auf – wenn ihm die richtigen Substanzen zur Verfügung stehen. Dabei spielt Glutamin eine sehr wichtige Rolle und man sollte während den Trainingsphasen darauf achten genügend Glutamin zu sich zu nehmen. So sollten vor, wie auch nach dem Training jeweils eine Portion von bis zu 3g Glutamin zu sich genommen werden. Eine sinnvolle Art und Weise ist es Glutamin mit Fruchtsaft zu mischen. Natürlich kann man Glutamin auch mit Cornflakes oder Haferflocken anmischen und zu sich nehmen. L-Glutamin selbst ist unschädlich, da es eine Aminosäure ist, die der Körper auch selbst produziert. L-Glutamin ist in allen tierischen Nahrungsmitteln in reichlichen Mengen enthalten. Besonders Milch und alle Milchprodukte enthalten reichlich Glutamin. Auch Kartoffeln sind eine hervorragende Quelle dieser Aminosäure. Leider sind jedoch Mengen, die in natürlicher Nahrung enthalten sind meist nicht ausreichend, um den Bedarf eines hart trainierenden Sportlers abzudecken.

Glutamin werden sehr viele, für das Bodybuilding positive Wirkungen zugesprochen. L-Glutamin bewirkt die Vergrößerung des Zellvolumens, verbessert die Regeneration der Muskeln und sendet Anabole Signale die dafür sorgen, dass die Aufnahme von Protein und die Umwandlung (Protein-Synthese) zu körpereigenem Protein begünstigt werden. Die empfohlene Tagesdosis L-Glutamin liegt bei 5 – 15 Gramm pro Tag und sollte auf die drei optimalen Zeitpunkte, vor dem Training (3-5 g) nach dem Training (3-5 g) und vor dem zu Bett gehen (3-5 g) aufgeteilt werden. In Einzelfällen wird auch zu einer Einnahme von bis zu 25 Gramm pro Tag geraten, je nach Größe und Gewicht des Athleten.

Natürlich finden Sie auch Pharmasports-Shop verschiedene Formen der Aminosäure L-Glutamin. So können Sie zwischen Pulver, Kapseln, aber auch L-Glutamin-Matrix Systemen wählen!

Pharmasports Profi Glutamin Kapseln

Pharmasports Profi Glutamin Kapseln werden von Athleten eingesetzt, welche mit der Einnahme von Pulver nicht zu recht kommen. L-Glutamin spielt eine große Rolle bei der Proteinsynthese, Zellvoluminisierung und bei der Glycogenspeicherung. Bei intensivem Sport und Muskeltraining verbraucht der Körper große Mengen an L-Glutamin. Erst nach Ausgleich dieses Glutaminverlustes kann der Körper regenerieren und mit dem Aufbau von neuer Muskelsubstanz beginnen. Pharmasports Profi Glutamin Kapseln sollten vor, wie auch nach dem Training zu sich genommen werden, um die angegriffenen Speicher zu füllen.

 

Pharmasports L-Glutamin (Pulver)

L-Glutamin in einer 500g Dose, um für eine gute Versorgung durch Aminosäuren zu sorgen. L-Glutamin sollte man am besten in freier Form zu sich nehmen, da dieses einige Male stärker als Glutaminpeptide wirkt. Auch wurden alle Studien, welche die vielen positiven Wirkungen von Glutamin beweisen, mit freiem L-Glutamin durchgeführt. Es gibt bisher leider wenig Studien mit Glutaminpeptide. Auch L-Glutamin Pulver sollte vor, wie nach dem Training zu sich genommen werden!

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Mehr D3 durch Solarium

Das Vitamin D3 wird vom Körper hergestellt, wenn er sich in direkter Sonneneinstrahlung befindet. Dabei reichen schon wenige Minuten in der Sonne aus um dieses wichtige Vitamin zu produzieren.

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Genauso ist es auch möglich das Vitamin D3 in Kapsel bzw. Tabletten Form aufzunehmen. Diese Variante ist gerade für Menschen von Bedeutung, die Arbeitsbedingt nicht oft in die Sonne kommen. Ein Vitamin  D3 Mangel kommt in dieser Form häufiger vor als vielleicht erwartet. Aus diesem Grund ist es in manchen Fällen auch wichtig auf Nahrungsergänzungsmittel zu setzen. Aber auch der Gang ins Solarium bietet eine Alternative.

Stand Solarium XXDenn auch unter dieser künstlichen Sonne ist der Körper in der Lage das Vitamin D3 zu produzieren. Sobald dieses Vitamin von deinem Körper hergestellt wird, kommt es zu einer Steigerung deines Wohlbefindens. Aber auch beim Solarium ist Vorsicht geboten. Denn genauso wie unter der natürlichen Sonne, kann es hier schnell zu einer Verbrennung der Haut führen.

Aus diesem Grund solltest du dich immer vorher hinsichtlich deines Hauttyps und der Länge deines Aufenthaltes im Solarium beraten lassen.

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Unterstützen Sie Ihre Leber mit Mariendistel

Unterstützen Sie Ihre Leber mit Mariendistel

Die Mariendistel kann als Extrakt in vielen Gebieten Anwendung finden. Die Pflanze, die auch als Frauendistel oder Stechkörner bekannt ist, wird von vielen Menschen genutzt um die Leber bei der Entgiftung des Körpers zu unterstützen. Der Wirkstoff dieser Pflanze nennt sich Silymarien bzw. Silibinin.

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Mariendistel Informationen

Dieser Wirkstoff ist auch verantwortlich für die Leber unterstützende Wirkung. Wenn Sie also ein Mariendistel Präparat erwerben, sollten Sie immer auf den jeweiligen Silymarien Gehalt achten. Bei den Produkten haben Sie meistens die Wahl zwischen Pulver, Kapsel oder Tabletten. Anders wie bei anderen Produkten, kann das Mariendistel Extrakt auch über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen werden. Es eignet sich sowohl zur Prävention als auch zu direkten Behandlung. Außerdem kann es eine gute Ergänzung sein wenn Sie sich bereits in Behandlung befinden

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Neben dem 100% Kollagen Hydrolysat ist auch das 100% Fisch Kollagen Hydrolysat ein neues Produkt von Pro Natural. Es kann sich ebenfalls positiv auf Ihre Gesundheit auswirken. Wie der Name bereits vermuten lässt, wird bei diesem Kollagen Fisch als Rohstoff genutzt. Das Kollagen kann sich bei Schmerzen in den Gelenken positiv auf den Heilungsprozess auswirken. Außerdem ist es möglich, dass es für einen Faltenrückgang sorgen kann. Es ist somit ein Produkt mit einem breiten Anwendungsgebiet.