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Mass Gainer – Weight Gainer für mehr Körpermasse und Kraft

Mass Gainer bzw. Weight Gainer sind längst nicht mehr nur unter Bodybuildern beliebt, sondern finden auch in vielen anderen Sportarten immer mehr Anwender. Weight Gainer werden dazu eingesetzt, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und somit für mehr Muskelmasse und Kraft zu verhelfen. Aber worauf muss beim Weight Gainer geachtet werden? Wie gestaltet sich die Einnahme? Wie viele Portionen sollte man täglich zu sich nehmen? All diese Fragen beantworten wir Ihnen in diesem ausführlichen Informationstext.

Was genau ist ein Weight Gainer?

Bei einem Weight Gainer handelt es sich um ein Gemisch aus Proteinen, sowie Kohlenhydraten. Oftmals werden noch Zusätze wie Creatin, Vitamine, Mineralstoffe oder Fettsäuren zugemengt, um den Körper mit vielen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Weight Gainer enthalten eine Menge Kilokalorien (kcal) und werden oftmals auch als Ersatzmahlzeiten eingesetzt. Vor allem Bodybuilder und Kraftsportler nutzen Weight Gainer um für mehr Körpermasse und Kraft zu sorgen. Bodybuilder verwenden die Nahrungsergänzungsmittel auch, um sich besser zu fühlen und ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Für wen sind Weight Gainer interessant?

Weight Gainer sind für Anwender interessant, die Probleme mit dem Aufbau von Körpermasse haben. So genannte Hardgainer (zu deutsch etwa mühevolle Zunehmer) haben immer wieder Probleme damit, gezielt für mehr Körpermasse zu sorgen. Dies ist entweder schlechten Essgewohnheiten oder einer überdurchschnittlich schlechten Verwertung von Kohlenhydraten geschuldet. Selbst bei Aufnahme großer Mengen von Nahrungsmitteln nehmen sie nur sehr schwer an Gewicht zu. In diesem Fall kommen Weight Gainer hauptsächlich nach den Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittag, Abendbrot) oder nach intensiver sportlicher Akitvität zum Einsatz.

Pharmasports Muscle Meal - Standdose á 1500 Gramm

Wie viele Portionen sollte man täglich verzehren?

Da Weight Gainer von ihrer Zusammensetzung sehr variieren, kann man die Einnahme der täglichen Einnahmeportionen leider nicht so einfach verallgemeinern. Aus diesem Grund empfiehlt sich, dass Produkt genauso zu dosieren, wie es vom Inverkehrbringer auf dem Etikett verzeichnet ist und die angegebenen täglichen Portionsmengen nicht zu überschreiten.

Welche Weight Gainer hat Pharmasports im Sortiment?

Einer unserer beliebtesten Weight Gainer stellt das Pharmasports Muscle Meal dar. Mit der effektiven Kombitnation aus 2 wertvollen Kohlenhydrat-Quellen (Gerste & Hafer), sowie Sojaprotein-Isolat und Whey-Isolat erhalten Sie eine wahre Nährstoff-Bombe, welche Sie rund um Ihr Training unterstützt. Beide verarbeiteten Kohlenhydratarten verfügen über einen niedrigen glykämischen Index (NGI)! Das heißt, dass es nach dem Verzehr von Pharmasports Muscle Meal zu einem relativ konstanten Blutzuckerspiegel und einer gemäßigten Insulinausschüttung kommt und die Fettabspeicherung, die bei vielen das Problem ist, erheblich zu senken und reduzieren!

Geliefert wird Pharmasports Muscle Meal in einer lichtundurchlässigen, wiederverschließbaren Standdose mit einem Inhalt von 2000 Gramm in der Geschmackssorte Vanille. Die Zubereitung erfolgt ganz einfach und unkompliziert mit Wasser oder fettarmer Milch.

Weitere Informationen zum Artikel finden Sie hier: Pharmasports Muscle Meal

Neben Pharmasports Muscle Meal zählt unserer Pharmasports Whey Gainer Professional zu den beliebtesten Weight Gainern in unserem Angebot. Der Pharmasports Whey Gainer Professional enthält neben WPC (Whey Protein Concentrate) noch zusätzliches Maltodextrin, Fructose, Isomaltulose, Hafermehl, sowie verschiedene Vitamine und Mineralstoffe. Erhältlich ist der Pharmasports Whey Gainer Professional in den Geschmackssorten Vanille, Banane, Erdbeere, sowie Schokolade. Geliefert wird das Produkt in einem lichtundurchlässigen, wiederverschließbaren Eimer mit einem Inhalt von 4500 Gramm. Auch hier erfolgt die Zubereitung ganz unkompliziert mit Wasser oder fettarmer Milch.

Weitere Informationen zum Artikel finden Sie hier: Pharmasports Whey Gainer Professional

Pharmasports Whey Gainer Professional - Dose á 4500 Gramm

Was sind BCAAs? BCAA Einnahme, Wirkung und Erfahrung.

Hinter dem etwas sperrigen Kürzel BCAA verbergen sich drei spezielle Aminosäuren. Als Bausteine von Proteinen gehören sie zu den notwendigen Nahrungsbestandteilen, die für unseren Organismus benötigt werden. Wer sich ausgewogen und vielfältig ernährt, kann seinen Bedarf an diesen Aminosäuren im Normalfall recht gut decken. Isoliert in Nahrungsergänzungen spielen BCAA vor allem bei Sportlern eine Rolle. Sie sind dann entweder Bestandteil von Proteinpräparaten oder werden direkt als BCAA-Pulver, in Kapseln, Tabletten, Trinktuben, mit und ohne weitere Zusätze sowie in verschiedenen Geschmacksvarianten angeboten. Doch was sind BCAA nun genau und was bewirken sie im Körper?

BCAA: Branched-Chain Amino Acids

Hinter der englischen Bezeichnung Branched-Chain Amino Acids, zu Deutsch „verzweigtkettige Aminosäuren“, verbergen sich die drei essentiellen Aminosäuren Valin, Leucin und Interleucin. Essentielle Aminosäuren sind lebenswichtig, der Organismus kann sie nicht selbst herstellen und sie müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Insgesamt gibt es neun essentielle Aminosäuren. BCAA , also die verzweigtkettigen Aminosäuren, zeichnen sich durch eine andere Art von Verstoffwechselung aus, nämlich überwiegend im Körpergewebe anstatt in der Leber. Der direkte Transport in das Muskelgewebe macht BCAA speziell für Kraftsportler attraktiv.

Was BCAA alles können

Vor allem Leucin und Interleucin sind ganz wesentlich an der Bildung von Muskelproteinen und damit dem Muskelaufbau beteiligt. BCAA liefern zudem schnelle Energie an den Muskel. Dafür ist vor allem die Aminosäure Valin zuständig, die den Blutzuckerspiegel beeinflusst. Außerdem soll ein Muskelabbau verhindert werden.

Was allerdings möglicherweise  abgebaut wird, ist Fett. Denn Untersuchungen zeigen, dass eine Korrelation zwischen einem niedrigen Körperfettanteil und der Einnahme von BCAA besteht. Hat der Körper einen hohen Muskelanteil, ist der Fettanteil allerdings immer entsprechend niedriger, auch ohne Gabe von BCAA.

Im Bodybuilding sind BCAA fester Bestandteil der Wettkampfdiät und gelten als „diätetisches Lebensmittel“. Da der Körperfettanteil durch kalorienreduzierte Diäten möglichst gering gehalten werden soll, die Muskelmasse aber keinesfalls schrumpfen darf, ist die erhöhte Proteinzufuhr sinnvoll. BCAA liefern keine unnötigen Kalorien, aber viel sättigendes Eiweiß.

Auch im Alter kann der Muskelabbau durch BCAA ausgebremst werden. Senioren haben meist nicht mehr die Konstitution, hinreichend Krafttraining für den Muskelerhalt zu machen. Außerdem wird der Stoffwechsel träge, was zu einer erhöhten Fettanlagerung im Vergleich zur Muskelmasse führt.

Wann ist die Einnahme von BCAA sinnvoll?

In Phasen körperlicher Belastung und bei Reduktionsdiäten steigt der Bedarf an BCAA. (1) Kraftsportler möchten durch die zusätzliche Einnahme von BCAA sicherstellen, dass die Reserven der Aminosäuren schnell wieder aufgefüllt werden, die während des harten Trainings verloren gehen. Um eine größtmögliche Wirkung zu erzielen, werden die BCAA direkt nach dem Training eingenommen. Das soll auch den Regenerationsprozess befördern. (2) Ausdauersportler profitieren von der angenommenen Fähigkeit der BCAA, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten und damit die Ermüdung heraus zu zögern.

Zwingend nötig ist die Einnahme allerdings nicht. Eine vollwertige, ausgewogene Ernährung können die BCAA keinesfalls ersetzen. Die zusätzliche Einnahme, die in der Dosierung nach dem gewünschten Effekt ausgerichtet werden muss, kann nur eine Nahrungs“ergänzung“ sein. Wichtig zu wissen ist auch: Nur wenn alle essentiellen Aminosäuren in ausreichender Menge vorhanden sind, funktioniert der Mechanismus.

Besteht ein Mangelzustand aufgrund einer Mangelernährung oder Erkrankung, kann die Einnahme von BCAA sinnvoll sein. Auch während einer Fastenkur muss auf eine ausreichende Eiweißzufuhr geachtet werden, und zwar aller Aminosäuren. Somit kann in dieser Situation ebenfalls eine Einnahme von BCAA angezeigt sein.

In welchen Lebensmitteln stecken BCAA?

Essentielle Aminosäuren, insbesondere Valin, Leucin und Interleucin, stecken in Kuhmilchprodukten (vegane Alternativen: Hafermilch, Reismilch, Sojamilch), Getreide, Hühnereiern, Fisch und Fleisch. Auch Hülsenfrüchte sind gute (vegane) Lieferanten. Pseudogetreide wie Amaranth oder Quinoa haben ebenfalls einen nennenswerten Anteil an essentiellen Aminosäuren. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt folgende Nahrungsmenge (mg) pro Kilogramm Körpergewicht:

Fazit

Prinzipiell kann eine ausreichende Menge BCAA über die Nahrung aufgenommen werden. In besonderen körperlichen Belastungssituationen kann es sinnvoll sein, zusätzlich BCAA als Nahrungsergänzung zu verwenden. Die Medizin setzt BCAA teilweise auch therapeutisch ein.

 

Quellen/Literatur

  1. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-08-2004/titel-08-2004/
  2. Blomstrand, E. et al.: Branched-chain amino acids activate key enzymes in protein synthesis after physical exercise, Journal of Nutrition, 2006 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16365096

Ernährungsplan Abnehmen

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Auf seine Ernährung zu achten und gezielt Gewicht reduzieren hört sich meist leichter an, als es ist! Viele Athleten versuchen das überschüssige Gewicht einfach abzuhungern, jedoch ist das der falsche Weg, um für eine gesunde und effektive Gewichtsreduktion zu sorgen. Durch einfaches hungern verliert der Körper leider nur Wasser und zudem noch wertvolle und hart erarbeitete Muskelmasse. So kann man zum Beispiel mit einer proteinreichen Diät Muskelmasse halten und ungewolltes Fett los werden.

So kann man zum Beispiel einen Eiweißshake als Ersatzmahlzeit einnehmen. Der Muskel bekommt Energie und verbrennt gleichzeitig unerwünschtes Fett. Dybanix Demolition Burn ist die perfekte Unterstützung, um in Ihrer Diät ungewolltes Fett loszuwerden. Mit leicht sportlicher Aktivität, einer guten Ernährung und einer Unterstützung auf Basis der Nahrungsergänzung, lassen sich unglaubliche Ergebnisse im Bereich der Fettreduktion erzielen!

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Pharmasports Ultra Whey Protein Shake wurde nach dem Ultra-Filtrations-Verfahren hergestellt und ist Ihr Produkt, wenn es um ein hochwertiges Protein geht. Die hohe Konzentration der Proteinanteile in Ultra Whey Protein Shake wird durch das aufwendige Verfahren des Ionen-Austausches erreicht und durch diesen aufwendigen Prozess, ist ein Protein entstanden, der einfach im Geschmack, wie in der Löslichkeit kaum zu schlagen ist!

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Ratgeber – Masseaufbau

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Masseaufbau
Natürlich möchte jeder Athlet im Kraftsport und Bodybuilding so schnell an Masse zulegen, wie es nur möglich ist. Leider ist dies leichter gesagt als getan! Unterstützen kann man dieses Vorhaben durch so genannte Weight-Gainer, welche der täglichen Nahrung zugezogen werden. Um gezielt den Masse-, wie auch den Muskelaufbau zu fördern, eignen sich natürlich Kohlenhydrate, wie aber auch Proteine.

Viele Athleten nutzen in der Massephase Proteine, Kohlenhydrate, wie auch das bekannte Creatin, um gezielt an Muskelmasse zuzulegen. Weight-Gainer wie der Pharmasports Whey Gainer Professional zum Beispiel enthält wertvolle Proteine, einen großen Kohlenhydratanteil und selbstverständlich auch Vitamine. Immer wieder wird dieses Supplement zudem noch mit Creatin kombiniert, um für noch mehr Muskelmasse zu sorgen.

Durch schnelle und komplexe Kohlenhydrate (z.B. Maltodextrin), wird im Körper Insulin ausgeschüttet, welches die Kohlenhydrate zügig da hin transportiert, wo es hin soll, nämlich in die Muskelzelle! Somit wird das Zellvolumen erhöht und der Muskel wächst. Creatin hat den Effekt, dass es das Wasser in der Muskelzelle speichert, was zu einem besseren Muskelvolumen führen kann. Zudem bringt Creatin bei der Einnahme meist mehr Kraft, wie auch Ausdauer mit sich.

Gerade bei einer Kombination mit einem qualitativ hohem Weight-Gainer, wie den Pharmasports Whey Gainer Professional und Creatin, ist die Muskulatur stetig mit Energie versorgt und hat so die Möglichkeit, auf einen schnelleren und effektiveren Muskelaufbau. Ein weiterer Vorteil für Athleten aus dem Bodybuilding oder auch Kraftsport ist es, dass riesige Mengen an Kilokalorien über einen einzigen Shake zu sich genommen werden können.

Mit natürlichen Lebensmitteln in dieser Größenordnung könnte es schnell zu Magen-Darm-Beschwerden kommen, da der Körper mit der Menge der ganzen Nahrung nicht zurecht kommen könnte. Bleiben Sie also bei Ihrer täglichen Ernährung und trinken Sie nach jeder Mahlzeit einen Weight Gainer. Sie werden von dem schnellen Erfolg im Bereich Masseaufbau mehr als überrascht sein!

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Verschiedene Studien zeigten, dass durch die Einnahme von Beta-Ecdysteron ein deutlicher Zuwachs an Kraft, Masse, wie Ausdauer ermöglicht werden kann. Jedoch gibt es bei Pharmasports EcdyRon keine schädlichen Nebenwirkungen!
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Gutes Whey Protein

Gutes Whey Protein

Es ist nur zu natürlich, dass alle Whey Proteine auf dem Markt miteinander verglichen werden. Vorzugsweise natürlich von Sportlern, die solche Proteine benötigen. Vergleicht man die Produkte miteinander sind die Nährstoffgehalte sehr wichtig, dazu gehören die Proteine, die Fette und die Kohlenhydrate. Auch die Aminosäurezusammensetzung ist nicht unwichtig. Leider ist bei einem Vergleich keine pauschale Beurteilung möglich, weil die Qualität von vielen Faktoren abhängig ist. Dies wären die Herkunft der Milch, die Produktionsmethoden, die Art des produzierten Käses und auch die Qualitätsstandards der Hersteller. Wie man sieht, kann man die Qualität nicht nur an den Nährwerten beurteilen. Deshalb muss der Käufer auf die verschiedenen Proteinquellen im Produkt achten.

Die Proteinqualität und deren Unterschiede

Ein gutes Whey Protein ist das Isolat, denn es ist die reinste Form von Molkeprotein. Somit hat es auch den höchsten Proteingehalt, der bei 90 bis 95 Prozent liegt. Isolat gehört zu den hochwertigsten Proteinquellen. Der Fett- und Laktosegehalt von Isolat leibt bei unter einem Prozent bis zu unter 5 Prozent, was ganz auf die Produktzusammensetzung ankommt. Aber nicht nur das, denn das Whey Protein Isolat ist die hohe Konzentration an den wachstums- und immunstimulierenden Substanzen. Diese können durch eine neue Produktionsmethode herausgefiltert werden. Isolat wird nährstoffschonend hergestellt, wie zum Beispiel durch die Mikrofiltration. Dies ist ein Siebeffekt, bei dem mikrofeine Substanzen aufgefangen werden und gleichzeitig auch entfernt werden. Das Ionenaustauschverfahren ist in der Lage weitere Substanzen im Sieb zurückzuhalten, dies geschieht durch elektrostatische Kräfte. Außerdem überstehen die wertvollen Inhaltsstoffe der Molke die Hitzeeinwirkung bei der Verarbeitung. So kommt das hochwertige Whey Protein Isolat zustande. Das hat die wichtigen Inhaltsstoffe Alpha Lactalbumin, Beta Lactoglobulin, Immumglobuline, Lysozyme, Gycomacropeptide, Lactoferrin und Lactoperoxidase.

Whey Protein Konzentrate haben hingegen nur einen Proteingehalt von ca. 50 bis 80 Prozent. Sie enthalten außerdem einen viel höheren Gehalt an Laktose, Mineralstoffen und Fett. Das Konzentrat, was in der Sportlernahrung zu finden ist, hat durchschnittlich 70 bis 80 Prozent, was aber auch noch niedriger ausfallen kann, vor allem in Billigprodukten. Hydrolisate werden wegen ihrer enzymatischen Aufspaltung und/oder Säurewirkung in kleine Bestandteile zerlegt. Diese nennen sich Di- und Tripeptide. Durch die Vorverdauung der Peptide kommt es zu einer kürzeren Verdauungszeit, sie beträgt gerade einmal 30 Minuten. So gelangen die Proteine zügig in den Blutkreislauf und den Muskeln. Der Proteingehalt der Hydrolisate zwischen beiden Proteinquellen beträgt zwischen 75 bis 80 Prozent in der Trockenmasse.

Das Zutatenverzeichnis

Wenn ein Sportler großen Wert auf die Qualität der Whey Proteine legt, was er auch sollte, dann muss er auf die Inhaltsstoffe achten. Der Sportler muss also die Zutaten auf dem Etikett des Produktes sorgfältig durchlesen. Die Zutaten informieren darüber, wie die Zusammensetzung des Produktes ist. So können alle einzelnen Inhaltsstoffe verglichen werden, da die Proteinquellen fast immer in absteigender Reihenfolge gelistet sind. An erster Stelle ist somit die Zutat mit der größten Menge zu finden und an letzter Stelle die Zutat mit der geringsten Menge. Weiterhin wird die Menge der Zutaten in dem Zutatenverzeichnis in Prozentwerten angegeben.

An erster Stelle sollte immer das Molkeneiweiß Isolat aufgeführt sein, immerhin enthält ein Sportlerprodukt überwiegend Isolat. Das Produkt sollte ca. 90 Prozent Proteingehalt anzeigen. Danach folgt dann die Aminosäure mit ca. 5 Prozent. Danach kommen Zutaten wie Verdickungsmittel, Emulgatoren, Süßstoffe und Aromen. Diese Zutaten sind wichtig, denn sie sorgen dafür, dass das Produkt optisch gut aussieht und nach etwas schmeckt. Außerdem geben sie dem Produkt eine gute Konsistenz, ein Aroma und sorgen dafür, dass es auch lange haltbar ist. Vitamine und Mineralstoffe werden nur dann aufgeführt, wenn sie 15% ausmachen. Ebenso die immunstimulierenden Substanzen.

Es kommt auch vor, das auf der Zutatenliste gleich mehrere Whey Proteinquellen aufgelistet sind. In diesem Fall sollte das Whey Protein Isolat an erster Stelle stehen. Konzentrat und Hydrolysat natürlich weiter hinten. Das Produkt hat somit einen höheren Proteingehalt, genau genommen über 80g pro 100g, was auch in der Nährwertliste aufgeführt sein muss.

Stehen hingegen auf der Zutatenliste an den ersten Stellen Konzentrat oder Hydrolisat, so befindet sich fast immer ein geringerer Proteingehalt in dem Produkt, er beträgt dann eher 70 bis 75g pro 100g. Die Proteinquellen bestimmen den Proteingehalt und die Aminosäurebilanz des Produktes. Ein gutes Whey Proteinprodukt muss aber auch den Anforderungen des IOM bestehen, dem Institut of Medicine. Ebenso auch dem FNB, dem Food and Nutrition Board. Wenn dies der Fall ist, kann der Sportler davon ausgehen, ein gutes Whey Protein Produkt gefunden zu haben.

Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Whey Proteinquellen
Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Proteinquellen können sehr groß sein, wie sich zeigt:

Molkeiweiß-Isolat hat einen hohen Proteingehalt von über 90 Prozent und somit auch eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist hoch, hingegen ist in dem Produkt kaum Milchzucker zu finden. Ebenso kaum Fett. Der Glutamingehalt ist mit 1 bis 6 Prozent recht niedrig. Der Gehalt an immunstimulierenden Substanzen ist hoch. Die Verdauungszeit beträgt 40 bis 60 Minute. Die Substanz ist sehr gut löslich. In der Produktion ist die Herstellung sehr aufwendig und teuer, dafür hat das Produkt aber auch einen geringen Denaturierungsgrad.

Das Molkeeiweiß- Konzentrat hat einen Proteingehalt von 70 bis 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der Mickzucker- wie auch der Fettgehalt ist sehr gering, was aber vom Verfahren abhängig ist. Mit 1-6 Prozent Glutamingehalt ist auch dieser Wert sehr gering. Weiterhin gibt es einen geringen Gehalt an immunstimulierenden Substanzen. Die Verdauungszeit dauert 60 Minuten. Die Löslichkeit ist gut. Der Produktionsaufwand ist nur teilweise aufwendig und der Denaturiergrad hängt von dem Produktionsverfahren ab.

Molkeeiweiß-Hydrolisat hat einen Proteingehalt von 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist zwar hoch, aber wesentlich geringer als beim Isolat. Milchzucker und Fett sind kaum vorhanden, was aber von dem einzelnen Produktionsverfahren abhängig ist. Der Glutamingehalt beträgt 1 bis 6 Prozent, außer bei Anreicherungen. Die immunstimulierenden Substanzen sind sehr gering und die Verdauungszeit dauert zwischen 10 und 30 Minuten. Die Löslichkeit ist gut, der Produktionsaufwand sehr teuer und aufwendig. Der Denaturierungsgrad ist sehr gering, was aber auch wieder von dem Produktionsverfahren abhängig ist.

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L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin, eine Aminosäure mit vielen Eigenschaften!

L-Glutamin zählt zu den wichtigsten Aminosäuren im menschlichen Körper. Das hat auch die Sportnahrungsindustrie seit langem erkannt. Viele Athleten nutzen die Aminosäure Glutamin als Nahrungsergänzung, um den Muskelaufbau zu fördern, bzw. die eigene Leistungsfähigkeit zu fördern und zu steigern.

Der amerikanische Fitnessguru Bill Phillips geht sogar soweit, dass er Glutamin als den Vater aller Aminosäuren bezeichnet. Sie verbessert Immunstatus, Erholung nach Training (Regeneration), Glycogenbereitstellung und steigert so direkt die sportliche Leistungsfähigkeit. Glutamin vermindert Ermüdungs- und Übertrainingssyndrome, verhilft zu einer positiven Stickstoffbilanz und sorgt damit für einen optimalen Muskelaufbau oder verstärkte Trainingsergebnisse.

Doch was steckt hinter dieser speziellen Aminosäure L-Glutamin? Wie nimmt man sie am besten ein und welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie viel Muskelmasse kann man mit L-Glutamin aufbauen und wo gibt es gutes Glutamin zu kaufen? Was sollte man beachten? In diesem Artikel möchten wir detailliert auf die vielfältige Aminosäure L-Glutamin eingehen und Ihnen die konkrete Handlungsanleitungen zur Verfügung stellen.

Einführung in die Aminosäure L-Glutamin

Glutamin wird als nicht essentielle Aminosäure bezeichnet, da sie vom Körper selbst hergestellt werden kann. Häufig findet man auf Proteinpackungen oder Inhaltsangaben die Bezeichnung L-Glutaminsäure. Jedoch ist L-Glutamin nicht gleich L-Glumtaminsäure! Stellen wir doch einfach mal den direkten Vergleich zwischen Glutamin & Glutaminsäure für Sie auf:

Rein chemisch gesehen sind beide Stoffe sehr ähnlich, wobei aber die beiden Aminosäuren ineinander umgewandelt werden können. Je nach körperlichem Bedarf und Voraussetzungen. Beispielsweise in Stresssituationen, wobei Glutaminsäure in L-Glutamin umgewandelt wird. Ist die Belastung hoch, kann die Umwandlung nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Daher ist reines L-Glutamin besser geeignet. Dieser Artikel ist ausschließlich dem L-Glutamin gewidmet, da diese für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit die besseren Eigenschaften besitzt. Es ist gefährlich zu denken, dass Glutamin gleich Glutaminsäure ist, denn letztere wirkt in hohen Konzentrationen sogar als Nervengift. Der Körper schützt sich jedoch vor großen Mengen. Daher ist die Zufuhr von L-Glutaminsäure als Nahrungsergänzungsmittel nur in bestimmten Grenzen möglich bzw. nötig. So sollten Sie also stets dem L-Glutamin den Vorrang geben!

Weg von der Chemie, hin zu den grundlegende Funktionen von Glutamin:

Der Aminosäure L-Glutamin wird nachgesagt, dass sie das Zellvolumen vergrößert und für eine Wasserspeicherung sorgt. Das hat wiederum eine vermehrte Protein -und Glykogenbildung zur Folge. Ein anaboler (aufbauender) Zustand, den sich jeder Trainierende Athlet wünscht. Warum und wieso das so ist, erklären wir Ihnen nun.

Chemische Hintergrundinformationen

Glutamin

L-Glutamin wird aus der L-Glutaminsäure durch die so genannte Glutamin-Synthetase hergestellt. Dabei wird Adenosintriphosphat (ATP) verbraucht.

Glutamin ist Baustein fast aller Proteine. Jedes Protein besteht aus einer unterschiedlichen Zusammensetzung von Aminosäuren. Mit einem Anteil von circa 20% ist Glutamin Hauptbestandteil im Aminosäurepool, einem begrenzten Speicher an Aminosäuren im Blutplasma.

Die höchste Konzentration ist in den Muskelzellen zu finden. Der “Hauptverbraucher” von Glutamin ist der Dünndarm.

Glutamin ist aber nicht nur Baustein der Proteinsynthese, sondern Zwischenprodukt einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen, die in diesem Artikel beschrieben werden sollen. Glutamin wird durch die Aufnahme von Ammoniak aus Glutaminsäure vor allem in der Leber, den Nieren, dem Gehirn und der Lunge gebildet. Sie spielt so für die Ammoniakentgiftung der Nieren eine wichtige Rolle.

In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel bei starker kataboler Belastung oder in Stresssituationen nach einem intensiven Training, kann jedoch nicht genügend Glutamin bereitgestellt und daher mit der Nahrung ergänzt werden. Aus diesem Grund wird sie auch als zustands-essentielle bzw. semi-essentielle Aminosäure bezeichnet.

Der Körper ist zwar generell zur Synthetisierung in der Lage, kann allerdings in Stressituationen nicht mehr ausreichend Glutamin zur Verfügung stellen.

Besonders bei Krankheiten (Infektionen, Unfällen) oder harten Diäten, kombiniert mit hoch intensivem Training, kann es zu einer ausgeprägten Glutaminverarmung in der Muskulatur kommen. Ein Abfall von bis zu 50% ist keine Seltenheit. Vor allem bei schweren Infektionen oder Verbrennungen wurde dieser Verlust festgestellt. Kein Wundern, denn Untersuchungen haben erbracht, dass alle sich schnell vermehrenden Zellen, hauptsächlich diejenigen des Immunsystems, strikt auf die Verfügbarkeit von Glutamin angewiesen sind.

Wirkungen und Aufgaben von Glutamin

Im katabolen Zustand, zum Beispiel nach einem intensivem Training, baut der Körper Proteine zu Aminosäuren ab, um diese für die Energiegewinnung verbrennen zu können. Die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und andere Aminosäuren werden zu Glutaminsäure transferiert, wobei Glutamin gewonnen wird. Dieses wird vom Darm verarbeitet, in Alanin umgewandelt und in der Leber als Energielieferant aufgenommen.

Glutamin ist aber nicht nur Energielieferant, es ist darüber hinaus ein idealer Stickstoff-Transporteur. Durch die Übertragung des Amidstickstoffs wirkt es als Stickstofflieferant. Seine besondere Molekülstruktur kann Amidstickstoff leicht binden und im Körper dorthin transportieren, wo es zum Muskelaufbau benötigt wird. Hier auch wieder leicht lösen und damit zum Aufbau freigeben.

Glutamin, das normalerweise aus dem Muskelgewebe abgegeben wird, verbessert die Funktion des Magen-Darm-Traktes, steigert die Glycogenproduktion in der Leber und wird für den Abbau des im Zellstoffwechsel anfallenden „Zellgiftes” Ammoniak zu Harnstoff benötigt (Harnstoffzyklus).

L-Glutamin übernimmt auch noch andere wichtige Aufgaben in den Zellen. Es erhöht die DNA- und RNA-Biosynthese, fördert das Zellwachstum und wird außerdem für die Herstellung von bestimmten Aminozuckern, Gamma-Amino-buttersäure , kurz GABA genannt, (GABA ist ein Neurotransmitter, der indirekt die Stimmungslage beeinflußt) und wie oben schon gesagt, Proteinen benötigt. Schließlich ist Glutamin essentiell an der Biosynthese von Glutathion – dem wohl wichtigsten wasserlöslichen Antioxidant innerhalb der Zellen – beteiligt.

L-Glutamin stimuliert die Zellen des Immunsystems, die es für ihren Energie-und Nukleinsäurestoffwechsel benötigen. Diese so genannten Immunozyten, die Auslöser einer Immunreaktion, benötigen hohe Plasmakonzentrationen an L-Glutamin. Ein niedriger Plasmaglutaminspiegel beeinträchtigt somit das Immunsystem. Die Schwächung des Immunsystems, welche häufig mit einem Übertraining einhergeht, wird in erster Linie dadurch verursacht, dass die Muskulatur vermehrt Glutamin abbaut, wodurch der Plasmaglutaminspiegel über Wochen erheblich reduziert sein kann.

Bei andauernder und starker körperlicher Belastung benötigt der Körper mehr Glutamin als er selbst bilden kann. Diesen Zustand versucht der Körper zu kompensieren, indem er aus anderen Aminosäuren Glutamat (L-Glutaminsäure wird auch auch Glutamat bezeichnet) herzustellst.

Einem Glutamatmangel kann aber auch von außen durch Supplemente entgegen gewirkt werden. Auch über die Nahrung ist die Aufnahme von Glutamat möglich. Beispielsweise durch Proteinpulver, wie das Body Attack Powerprotein 90 oder natürlichen Lebensmitteln wie Lachs, Rindfleisch, Ei, Walnüsse und weitere.

Festzuhalten ist, dass Glutamin für jeden Leitungssportler, aber auch Hobbyathleten wahnsinnige Vorteile mit sich bringt. Es wirkt nicht nur anabol (aufbauend), sondern auch antikatabol (schützend vor Muskelabbau).

Funktionen und Nebenwirkungen von Glutamin

– Proteinsynthese: Zunahme der fettarmen Muskelmasse und der sportlichen Leistung.

– Aminosäurepool: Stellt eine ausreichende Menge an nicht-essentiellen Aminosäuren (für die Proteinsynthese) bereit.

– Steigerung der Regerationsfähigkeit während des Schlafs

– Aminozucker (d.h. Glycos-aminoglycanbiosynthese): Erhöht die Strukturstabilität (und vermindert die Abnahme) von Muskel- und Bindegewebe.

– Stoffwechseltreibstoff: Erweitert die Kapazitäten der Muskelarbeit.

– Ammoniakvemichtung: Verhindert giftige Auswirkungen von hohen Ammoniakwerten

– Glukose/Glycogensynthese: Erhöht die Energiereserven und damit die sportliche Leistung

– Wirkt indirekt muskelaufbaubauend (anabol)

– Wirkt muskelschonend (antikatabol)

– Produktion von Nucleinsäure: Steigert die DNS- und RNS-Biosynthese – entscheiden für schnell-wachsende Zellen wie z. B. Lymphozyten.

– Glutathionlieferant: Erhöht den antioxidativen Schutz gegen oxidative Zerstörung durch Glutathion-Peroxidase. Steigert auch die Entgiftung von schädlichen Chemikalien durch das Enzym Glutathion-S-Transferase.

– Stickstofftransport: Erlaubt die Feinabstimmung des Stoffwechsels, die festlegt, welcher Treibstoff verbrannt wird.

– GABA-Vorstufe: Durch die Reduktion stimulierender Neurotransmitter ruft es eine beruhigende Reaktion hervor.

– Hamstoffsynthese: Verhindert die Ansammlung von Ammoniak und verringert dadurch die durch Ammoniak verursachten neuromuskulären Schäden.

– stärkt das Immunsystem

Nebenwirkungen von Glutamin

Glutamat (Glutaminsäure, d.h. umgewandeltes Glutamin) kann das so genannten China-Restaurant-Syndrom hervorrufen. Gerichte, die L – Mononatriumglutamat (Lebensmittelzusatzstoff E 621) enthalten, können ein Hitze- und/oder Engegefühl hervorrufen. Es kann auch ein Kribbeln im Bereich des Halses auftreten. Kopf- und Magenschmerzen kombiniert mit Übelkeit gehören ebenfalls zu den Nebenwirkungen. Besonders chinesische Speisen enthalten diesen Lebensmittelzusatz. Daher der Name.

Vorkommen von Glutamin

Glutamin kommt in fast allen Proteinen vor. Besonders große Mengen sind in:

– Gliadin (31%) (Weizenprotein)
Casein (24%)
– Molkeprotein (7%)
– Mais- und Sojaprotein (6%) enthalten.

Positive Wirkungen bei Sportlern

In der Erholungsphase eines Sportlers ist die Leber eines der wichtigsten Organe, da sie für hunderte von biochemischen Reaktionen zuständig ist. Sie produziert und konsumiert Glutamin.

Glutamin ist an der Bildung von Antioxidantien beteiligt und spielt so eine Schlüsselrolle in vielen Entgiftungsprozessen der Leber. Wenn Fremdkörper in den Körper eindringen, werden diese von weißen Blutkörperchen aufgenommen und mit Hilfe von Chemikalien in sogenannte freie Radikale umgewandelt. Freie Radikale verletzen Zellmembranen und verursachen Schäden in der DNA. Glutamin gibt dem Körper Schutz vor giftigen Substanzen und Schutz vor Stress bei intensiven Trainingseinheiten.

Glutamin und der Muskelaufbau

Man weiß heute, dass intensives Gewichtstraining den körpereigenen anabolen, d. h. muskelaufbauenden Prozeß, unterstützt. Ironie des Schicksals, dass Gewichtstraining auch einen Abbau von Muskelgewebe verursacht. Optimal wäre es also, dass die durch das Training gesteigerte Proteinsynthese den gesteigerten Proteinabbau übersteigt. Das Ergebnis wäre eine Zunahme an Größe und Kraft. Studien haben gezeigt, dass Glutamin genau dies unterstützt – es erhöht die Proteinsynthese und verhindert den Proteinabbau, was bedeutet, dass es sowohl anabol als auch antikatabol wirkt (siehe oben).

Wirkungsweise von Glutamin für den Muskelaufbau

Glulamin wird für die normale Proteinsynthese im Muskel benötigt. Glutamin ist (wie andere Aminosäuen auch) ein Baustein des Muskelgewebes, das heißt, ohne hohe Glulaminkonzentrationen im Muskel kann kein Muskelwachstum stattfinden.

Die muskelaufbauende Wirkung von Glutamin beruht darüber hinaus auf einer Steigerung der Zellhydration bzw. des Zellvolumens der einzelnen Muskelzellen. Neuere Studien scheinen diese Hypothese zu bestätigen, dass nicht die Stickstoffbilanz sondern (wahrscheinlich sogar in erster Linie) der Hydratationszustand (Wassermenge in der Zelle) der Zelle für die Proteinsynthese ausschlaggebend ist.

Eine Zunahme des zellulären Hydratationszustands (Zellschwellung) wirkt anabol und fördert die Protein- und Glykogensynthese. Das heißt die Muskelzelle nimmt an Größe zu und kann sich teilen. Während umgekehrt eine Abnahme des zellulären Hydratationszustandes (Zellschrumpfung) katabol (abbauend) wirkt.

Insbesondere geht man in der neueren Ernährungswissenschaft davon aus, dass beim Altern, der Muskelrückgang weniger auf eine negative Stickstoffbilanz (also zu geringe Proteinzuführ) als vielmehr auf den geringeren Hydratationszustand der Muskelzellen zurückzuführen ist. Man könnte fast wie bei Pflanzen sagen, dass man beim Altern austrocknet bzw. verdorrt.

Glutamin ist in diesem Zusammenhang ein hervorragendes „Anti-Age” -Supplement.

Der Vorgang der Muskel-Zell-Hydratation (Wassereinlagerung) ist jedoch nicht mit der vermehrten Wassereinlagerung bei einem Ungleichgewicht von Natrium und Kalium zu verwechseln. Bei diesem Ungleichgewicht wird das Wasser im Unterhautfettgewebe eingelagert, wodurch die Muskulatur schwammig aussieht. Bei der Muskel-Zellhydratation wird das Wasser direkt in den Zellkern eingelagert, das Volumen dadurch vergrößert und die Muskulatur sieht härter und voller aus.

L-Glutamin und der Einfluss auf das Wachstumshormon

Studien haben ebenfalls herausgefunden, dass Glutamin den Spiegel des Wachstumshormons im Blut steigert. Das Wachstumshormon ist das grundlegende Hormon der Hirnanhangdrüse und wichtigster Faktor beim Muskelaufbau. Die Hauptfunktion des Wachstumshormons im Sport ist bei der Entwicklung und Erhaltung von fettarmem Muskelgewebe mitzuarbeiten, sowie gleichzeitig Fett zu verbrennen.

Der Großteil des Wachstumshormons wird während der Nacht ausgestoßen. In Studien wurde jedoch auch beobachtet, dass Streß, Verletzungen und intensives Training ebenfalls zu einer Ausschüttung des Wachstumshormons führen. Daher scheint man am Anfang einer neuen Trainingseinheit oder wenn wir unsere Trainingsgewohnheiten ändern, starke Zuwächse zu machen.

Diese Veränderungen stellen für den Körper neue Stressfaktoren dar, was die Ausschüttung des Wachstumshormons anregt. Um sich an diesen neuen Zustand anzupassen, entwickelt der Körper neues Muskelgewebe, um besser mit der neuen Situation umgehen zu können. Hat sich der Körper einmal angepasst, lässt die Reaktion des Wachstumshormons wieder nach.

Darum sind regelmäßige Änderungen der Trainingsgewohnheiten eine gute Möglichkeit den Ausstoß des Wachstumshormons dauerhaft hoch zu halten. Man sollte immer versuchen den Körper davon abzuhalten sich vollständig anzupassen.

Glutamin und Fettverlust

Auch wenn bisher nur wenige wissenschaftliche Informationen darüber vorliegen, so ist ein Zusammenhang zwischen Glutamin und Fettabbau doch offensichtlich. In einer Studie [3] wurde herausgefunden, dass eine zusätzliche Gabe von Glutamin bei einer stark fetthaltigen Ernährung eine Fettreduktion nach sich zog. Eine genaue Wirkungsweise wird bisher jedoch nur vermutet.

Glutamin und die Konzentrationsfähigkeit

Ein Teil des im Plasma vorliegenden Glutamins wird im Gehirn in Glutaminsäure verwandelt, die dort in erster Linie als Brennstoff dient. Sie hat aber (wie oben schon gesagt) außerdem die Fähigkeit, überschüssiges Ammoniak aufzunehmen. Durch die Entfernung dieses Zellgiftes wird eine Behinderung der Gehrnfunktion vermieden, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und das Lang- und Kurzzeitgedächtnis verbessert.

Glutamin steigert die Produktion von GABA und wirkt dadurch beruhigend und besonders bei Streß und Hektik konzentrationsfördend.

Da durch Glutaminergänzungen das Immunsystem stimuliert wird, hat man auch positive Erfahrungen im medizinischen Bereich bei der Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten, Verletzungen und Infektionen, außerdem auch bei der Behandlung von Traumapatienten und Blutvergiftungen gemach.

Man weiß heute, dass regelmäßiges Training mittlerer Stärke die Anfälligkeit für Krankheiten lindert, weiß jedoch auch, dass intensives und exzessives Training die Anfälligkeit für Erkrankungen der oberen Atemwege verstärkt.

Bei einem Vergleich von Trainingseinheiten von 10 bis 24 km, treten die meisten Infektionen innerhalb einer Woche nach intensiveren Trainingseinheiten und Ausdauerwettkämpfen auf. Die vorherige Einnahme von Glutamin in einem Drink verringerte das Auftreten der Infektionen.

Es wird angenommen, dass die Wirkung von Glutamin darin besteht, dass es zum kritischen Zeitpunkt des Auftretens einer Infektion dem Immunsystem mehr Schlüsselzellen zur Verfügung stellt. In einer Studie [4] hat man untersucht, ob eine Ergänzung mit L-Glutamin Infektionen der oberen Atemwege deutlich reduzieren kann.

Die Glutaminwerte sinken im Blut nach Ausdauerbelastungen um ca. 20 % ab, da L-Glutamin aber für die Erhaltung eines gesunden Immunsystems sehr wichtig ist, wurde untersucht, ob eine Normalisierung der L-Glutaminwerte zu einer Verbesserung der Immunmaktion führt. Das Ergebnis der Studie war, dass das Risiko nach intensiven Belastungen an einer Infektion der oberen Atemwege zu erkranken, durch Glutaminsupplementierung um 60 % reduziert wurde. Diese Studie kann natürlich auch auf alle Arten der körperlichen Belastung übertragen werden, da jede Art der körperlichen Belastung die Werte von L-Glutamin im Blut deutlich verringert.

Warum ist Glutamin so wichtig für das Immunsystem?

L-Glutamin spielt im Immunsystem eine Hauptrolle. So funktionieren Lymphozyten (Blutbestandteile) und Freßzellen (kann Gewebeteile aufnehmen und verdauen) überhaupt nicht ohne Glutamin. Der Bedarf von Lymphozyten und Freßzellen an Glutamin verzehnfacht sich zu zum Beispiel in Infektionszeiten.

Besteht ein Glutaminmangel können sich Lymphozyten nicht schnell genug vermehren. Dadurch werden Bakterien und andere Eindringlinge langsamer vernichtet. Bei medizinischen Untersuchungen ergab sich, dass das Muskelzellvolumen vom Glutaminspiegel abhängt, d.h. je mehr Glutamin in den Muskel aufgenommen wird, desto besser ist die Aufnahme von Nährstoffen Glutamin fungiert somit als Wächter des myozytischen (muskelzellulären) Wasserhaushaltes.

Je mehr Glutamin in der Muskelzelle ist, desto mehr Wasser ist in der Muskelzelle. Je besser die Zelle nun hydriert ist, desto besser ist die Aufnahme von Aminosäuren und Kohlehydraten in die Muskelzelle. Was indirekt mit einem beschleunigten Muskelaufbau einhergeht.

Neben einem beschleunigenden Effekt auf die muskuläre Regeneration wird mit einer Supplementierung von Glutamin noch ein weiterer positiver Effekt assoziiert.

Obwohl man ursprünglich davon ausging, dass ein etwa 70%iger Anstieg des Glutaminspiegels im Blut von Nöten ist, damit dieses in die Muskelzelle gelangt, wurden Auswirkungen auf den Wachstumshormonspiegel bereits mit weit geringeren Mengen an Glutamin erzielt. Bei einer Studie wurden lediglich 2 Gramm Glutamin verwandt, wodurch es zu einem Anstieg des Blutplasmaspiegels um 19% kam. Durch diese geringe Dosierung wurde bereits ein Ansteigen des Wachstumshormonspiegels um 400% erzielt.

Die Höhe des Wachstumshormonspiegels hat bekanntlich einen signifikanten Einfluss nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden sondern auch auf die Leistungsfähigkeit, die Regenerationsgeschwindigkeit allgemein und nicht zuletzt eine dämpfende Wirkung auf den Alterungsprozess.

Durch die Gabe von Glutamin konnte außerdem ein Ansteigen des Bicarbonat-Wertes im Blut registriert werden. Bicarbonate fungieren als Milchsäurepuffer und verhindern somit ein zu starkes Ansteigen des Laktatspiegels. Laktat ist zentraler limitierender Faktor im Bezug auf die Leistungsfähigkeit im Kurzbelastungsbereich.

Glutamin in der modernen Ernährungsmedizin

Forschungsergebnisse haben die phänomenalen und vielseitigen Wirkungen dieser zustands-essentiellen Aminosäure nachgewiesen. Ein Studie an Krebspatienten, die sich einer Knochenmarktransplantation unterzogen, hat gezeigt, dass eine Ergänzung mit Glutamin den erwarteten Abfall der Stickstoffbilanz signifikant linderte, die Häufigkeit von klinischen Infektionensenkte und – was wohl am wichtigsten ist – die Anzahl der Tage, die die Patienten stationär im Krankenhaus bleiben mussten, reduzierte.

Die antimikrobiotische Wirkung von Glutamin ist überzeugend: nur 12 % der Patienten erkrankten an Infektionen, wohingegen 43 % derjenigen erkrankten, die nicht mit Glutamin behandelt wurden. Die Ergänzung mit Glutamin kann auch bei anderen Krankheiten mit schwerwiegenden Stickstoffverlusten, wie z. B. Trauma, Sepsis oder chronischen Erkrankungen, deren Ursachen unklar sind, sinnvoll sein.

Eine weitere Wirkung von Glutamin ist, dass es das Entstehen von Ödemen, einem klassischen Symptom von Gewebeschäden durch Infektionen oder Entzündungen, verhindert.

Nahrungsmittel oder Medikament?

Neueste Bestätigungen über den bedeutenden Einfluß von Glutamin auf den katabolen Status haben zur Entwicklung von Glutamin-Lösungen geführt, die sowohl oral (über dem Mund) als auch durch Injektionen verabreicht werden können. Der zunehmende Einsatz solcher Produkte unterstreicht die therapeutische Effizienz von Glutamin und gefährdet somit seinen Status als freiverkäufliches Nahrungsergänzungsmittel.

Sicherlich sind Glutamininjektionen Arzneimittel. Andererseits sind aber sicherlich Glutamin-Supplements, die momentan fast nur von Sportlern oral als Kapseln, Tabletten, Pulver oder als Drinks eingenommen werden, per Verkehrsauffassung ein (Sport-) Nahrungsmittel oder diätetisches Lebensmittel.

Glutaminformen

Da die reine Aminosäure L-Glutamin in Lösungen nicht besonders stabil und nur von kurzer Haltbarkeit ist, setzt man diese nicht bei Fertig-Injektionen ein. Die mit der Glutamininstabilität in Verbindung stehenden Probleme führten jedoch zu einer weitläufigen Suche nach patentierbaren, von Glutamin abgeleiteten Präparaten.

Interessanter Weise hat man im Gehirn y-Glutamyl-Taurin, ein Dipeptid von Glutamin und Taurin, nachgewiesen. Einige andere Glutamin enthaltende Dipeptide sind kürzlich identifiziert und patentiert worden, unter ihnen auch Glycyl-Glutamin und Alanyl-Glutamin. Diese Peptide sind extrem teuer und wirklich nur bei Lösungen sinnvoll.

Bei Nahrungsergänzungen nutzt man keine Fertiglösungen und kann daher – ohne irgendwelche Nachteile – die reine preisgünstige L-Aminosäure verwenden.

Zusammenfassung

– Glutamin steigert die Muskelproteinsynthese
– Verringert den Muskelproteinabbau
– Vergrößert das Zellvolumen
– Steigert die Immunfünktion
– Erhält das Säure-Basen-Gleichgewicht

Glutamin und die optimale Dosierung

Man ging lange Zeit davon aus, dass die orale Einnahme von Glutamin sinnlos ist, da man annahm, dass Glutamin im Magen-Darm-Trakt vollständig zu Energie verstoffwechselt wird. In neueren Studien hat man jedoch herausgefunden, dass auch orale Einnahmen von Glutamin eine Erhöhung der Blut-Plasma-Werte hervorrufen können, die mit der Einnahmemenge in Verbindung stehen.

Eine ungefähre Richtlinie für die Einnahme von Glutamin sind ca. 20 g pro Tag. Wenn die Einnahme deutlich unterhalb von 20 g/Tag liegt, wird keine signifikante Veränderung der Blutwerte erreicht. Glutamin-Infusionen sind der effektivste Weg, um Glutamin bei Menschen zuzuführen. Allerdings ist dies zum Nahrungsergänzungszweck viel zu teuer und sicherlich für die meisten Hobbyathleten sehr unpraktisch.

Bei oraler Einnahme sind Glutaminpeptide im Bezug auf die Erhöhung der Blut -und Gewebewerte effektiver als Glutamin in der freien Aminosäureform. Daher ist das Hydrolysat von so besonderem Wert für die L-Glutaminversorgung.

Neuere Berichte zeigen, dass die orale Einnahme von ca. 20 Gramm Glutamin am Trainingstag ein sicherer und effektiver Weg ist, dem Körper freies Glutamin zur Verfügung zu stellen. Eine Einnahme von Glutamin vor und eventuell nach intensivem Training kann helfen die Reserven während einer Vielzahl von katabolen (abbauenden) Zuständen zu erhalten. Die Werte im Blutplasma werden erhöht und eine Entleerung der Muskelreserven verhindert.

Zusätzlich sollte nach dem Training innerhalb von 30 Minuten eine qualitativ hochwertige, leichtverdauliche Protein-Kohlenhydrat-Ergänzung (am besten Protein-Hydrolysate, welche ja schon vorverdaut sind) eingenommen werden, um die Erholung zu unterstützen.

Das Protein stellt Aminosäuren und insbesondere Glutamin zur Verfügung. Die Kohlenhydrate lassen die Insulinwerte stark ansteigen. Dadurch wird der Transport der Aminosäuren und insbesondere des Glutamins in die Muskulatur unterstützt. Sobald die Aminosäuren in den Muskelzellen angelangt sind, unterstützen sie dort die Wasseraufnahme, um die Hydration der Muskeln zu erhalten.

Dieses Stadium der Superhydration verhindert, dass die Muskeln einen katabolen Zustand erlangen und unterstützt anaboles Wachstum. Da sich die Glutaminreserven nicht entleeren, ist die Erholungsphase verkürzt und die Gefahr, dass man auf Grund des fortschreitenden Glutaminverlustes Opfer des Übertrainings-Syndroms wird, ist geringer. Je kürzer wiederum die Erholungszeit, desto schneller der Muskelaufbau bzw. desto schneller die Erhöhung der Leistungsfähigkeit.

Einnahmeempfehlungen

Die Einnahme von Glutamin sollte über den Tag verteilt geschehen. Insgesamt sollte die tägliche Dosis zwischen 20 g (im Kraftsport) bis zu 40 g (im Ausdauersport) liegen, abhängig von Trainingsintensität, körperlichem Zustand und eventuellen Krankheiten.

Diese Dosis sollte in mehreren kleineren Dosen über den Tag verteilt werden, wobei es sehr wichtig ist, direkt nach dem Training eine Dosis einzunehmen, um die verbrauchten Glutaminreserven direkt aufzufüllen, bevor ein Mangel und so ein kataboler Zustand entsteht.

Durch die direkte Einnahme von Glutamin nach dem Training wird Wachstumshormon ausgeschüttet, wodurch die Muskulatur in einen anabolen (d.h. muskelaufbauenden) Zustand versetzt wird.

Wichtig: Glutamin sollte nicht mit Milch oder Milchprodukte verzehrt werden, da dies die Aufnahme von Glutamin im Magen/Darm-Trakt verhindern kann.

Interessantes über Glutamim

L-Glutamin ist bekannt durch ihren Einsatz bei der Behandlung von Alkoholismus. Sie wird auch eingesetzt gegen ein übermäßiges Verlangen nach Süßigkeiten und Zucker, gegen Impotenz und Senilität.

Nach Bedarf verarbeitet das Gehirn L-Glutamin zu Glutaminsäure und weiter zu Substanzen, welche die Gehirnfunktionen steuern. Neben Glukose ist Glutaminsäure der einzige Treibstoff für das Gehirn. Zur Krankheitsprophylaxe oder zur Bekämpfung einer im Anmarsch befindlichen Grippe ist es ratsam 3mal täglich ca. 20g Glutamin zusammen mit Ascorbinsäure (Vitamin C) und einer Vitamin C haltigen Frucht zu verwenden.

Andere informative Seiten zu L-Glutamin:
Einnahme L-Glutamin
L-Glutamin, eine starke Aminosäure
– Richtige Dosierung von Glutamin

Anabolika kaufen

Immer & immer wieder versuchen Athleten sich über das Internet illegal Steroide wie z.B Dianabol zu bestellen & sich so einen deutlichen Vorteil gegenüber anderen Sportler zu schaffen. Meist werden aber nur die Vorteile bei Einnahme gesehen & nicht die extremen Nebenwirkungen, die bei der Einnahme von Steroiden auftreten können. Anabolika in jeder Form, ob Ampullen, Tabletten oder Kapseln, zu bekommen ist im Internet alles relativ einfach. Suche Anabolika online bestellen – Online Anabolika Kaufen – Kein Leben ohne Anabolika. Sportler plus Anabolika + schneller Muskelaufbau plus Anabolika Einnahme.

Aus diesem Grund warnt das Pharmasports-Team & empfehlt mit einem ganz großen Ausrufezeichen die Finger von solchen Sachen zu lassen. Extreme Nebenwirkungen, wie Akne, Gelbsucht, Herzrhythmusstörungen, Lebertumorbildung, Herzvergrößerung oder Wassereinlagerungen in der Körpermuskulatur sind nur einige, die möglicherweise auftreten, durch die Einnahme. Eine finnische Studie zum Beispiel zeigte, dass männliche Kraftsportler, meist Powerlifter in den folgenden 12 Jahren nach der 1. Einnahme eine 4-5 fach höhere Sterblichkeit aufgewiesen haben.

Anabolika wird beim Bodybuilding Männern, wie auch bei den Frauen missbraucht, um zum Beispiel Wettkämpfe für sich zu entscheiden. Auf der anderen Seite gibt es aber natürlich auch Athleten, die sich nicht auf der Bühne bewegen & die mit Einnahme von Anabolika einfach nur für sich trainieren. Aber wer möchte schon einen Herzfehler, Leberschaden oder Haarausfall in Kauf nehmen, nur um schneller & gezielter Muskelmasse aufzubauen, als andere Sportler?  ( Google suche:  , reines Testosteron Anabolika. Mit Anabolika den Testosteron – Spiegel erhöhen. Testosteron plus Anabolika bestellen usw.

Pharmasports empfehlt Ihnen hierzu den effektiven Weg, ohne schädliche Anabolika Steroide Ihren Muskelaufbau nach vorn zu bringen. Grundbaustein für jeden Sportler, egal ob mit, oder ohne Steroide ist Protein (umgangssprachlich auch Eiweiß genannt). Proteine sind aus Aminosäure gefertigte Makromoleküle & unterstützen Ihren Muskelaufbau, wie auch Ihre Regeneration gewaltig.

Die wohl bekanntesten Steroide, die den Einstieg in die Anabolika-Szene perfekt machen sind Tabletten. Die meisten Athleten die merken, dass Sie im normalen Training nicht mehr so große Fortschritte machen, versuchen dann meistens Anabolika in Tablettenform (wie z.B. Dianabol, Anapolon oder sonstige) zu kaufen, um sich später von deren Wirkung zu begeistern. Ein weiterer Schritt sind dann Spritzen, bekannte Anabole wie Testoviron, Viromone, Deca Durabolin, Parabolan & viele, viele mehr, ermöglichen dem Sportler einen deutlichen Zuwachs an Kraft, Ausdauer & vor allem sehr viel mehr Muskelmasse. Steroide wurden ursprünglich für Kranke eingesetzt, z.B. Patienten die unter Krebs leiden. Viele Hersteller, die Steroide in jeglicher Form herstellen, stellten die Produktion & den Verkauf ein, da fast nur noch Sportler zu den beliebten Mitteln griffen.

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Creatin, die Sportlernahrung der Zukunft?

Frauenfitness, immer populärer!

Übertraining? Nicht mit Pharmasports!

Das wohl bekannteste Steroid in der Szene ist Dianabol. Dianabol ist ein Anabol in Form von Tabletten und wird daher oft bei Einsteigern genutzt, da die orale Einnahme einfacher ist als Injektionen. Dianabol hat die Eigenschaft, dass es sehr schnell zu einem Gewichtsanstieg und so auch zu mehr Muskelmasse führt. Anabolika kaufen ist heut zu Tage nicht mehr schwer und wird dank des Internets heute sehr leicht gemacht.

Die bekanntesten Nebenwirkungen wie starke Verbreitung von Pickel, Wassereinlagerungen oder Magenproblemen lassen den Sportler erst später merken, worauf er sich eingelassen hat. Natürlich ist es eine große Hilfe in Richtung Muskelaufbau, aber wenn man sich über die Folgen bewusst ist, sollte man es von Anfang an lassen.

Tribulus Terrestris

Die meisten Hobby-Doper bewegen sich in dem Alter ab 30 Jahre und aufwärts und beziehen ein überdurchschnittliches Gehalt. Aber nicht nur die Muskeln werden durch Anabolika gestärkt, sondern meist auch das Selbstbewusstsein. Ein Prozentsatz von 84,2% gaben an, dass Sie während Ihrer Einnahme von Steroiden auf eine gesunde Ernährung achten, vor allem auf Kost, die einen großen Anteil an Eiweiss besitzt. 37% der hatten Angst davor, Steroide abzusetzen, da Sie ein zu großen Verlust der Muskelmasse fürchteten. 27,2% fürchteten Absturz von Kraft, wie Potenz. Oft werden die Nebenwirkungen, gerade von den Konsumenten als übertrieben eingestuft, was nicht der Fall ist. Meist treffen die Nebenwirkungen erst ein, wenn die Einnahme der Steroide schon längst vergessen ist.

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Experten schätzen, dass rund 3 Millionen Amerikaner Steroide als Trainingsunterstützung nutzen. In Deutschland dagegen, sind es rund 200.000 Hobbysportler, die sich mit Spritzen, Tabletten oder Kapseln einen Vorsprung mit Anabolika verschaffen. Vor kurzem wurden erst wieder große Dopingfunde bei Großrazzias beschlagnahmt. Die deutsche Polizei fand in 5 verschiedenen Untergrund-Laboren etwa 50 Liter Grundstoff, zur Herstellung von Steroiden, zehntausende Kapseln und Tabletten. Vor nicht allzu langer Zeit, starb sogar ein Bodybuilder an Anabolika. Der 25-Jährige Mann hatte ein Überdosis des Muskelaufbau- und Fettabbauendem Steroid zu sich genommen. Er lebte allein wurde verendet in seiner Wohnung in Münster aufgefunden. Er hatte ein Präparat zu sich genommen, welches auch bei der früheren Herstellung von Sprengstoff eingesetzt wurde.

Versucht euch erst gar nicht an schädlichen Steroiden! Auch mit Nahrungsergänzung lassen sich unglaubliche Ergebnisse erzielen und zwar ohne schädliche Nebenwirkungen und das ganze Programm

Tipps für Neueinsteiger in der Kraftsport-, Bodybuildingszene:

Wenn Sie sich dazu entschlossen haben, ab heute auch Muskeln aufzubauen und sich in Ihrer Kraft- und Ausdauer zu verbessern empfehlen wir Ihnen ein qualitativ hohes Protein / Eiweiss für Ihren Workout. Dazu sollten Sie sich ruhig in dem Fitnessstudio Ihres Vertrauens einen Trainingsplan zusammenstellen lassen und die einzelnen Geräte, wie auch Übungen einmal mit einem Trainer durchgehen, damit auch garantiert nichts verkehrt laufen kann.

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Viele Anfänger machen den Fehler, dass Sie dem Körper nicht genügend Protein / Eiweiss zuführen und auch die meisten Übungen falsch ausüben. Somit ist es natürlich schwieriger, für einen guten Muskelaufbau zu sorgen. Die weitere Stufe, die von Anfängern meist gewagt wird, ist Creatin. Durch die Einnahme von Creatin kann es zu einer  Steigerung der Maximal-, wie Ausdauerkraft.

Zudem kann es für eine starke Muskelmasse und für mehr Muskeln sorgen. Hierzu muss aber gesagt werden, dass die Wirkung von Nahrungsergänzung nicht mit anabolen Steroiden zu vergleichen ist. Wie erhalten in unseren Pharmasports Body-Shops auch Fragen von Kunden. Verkaufen Sie Anabolika oder Testosteron oder Dianabol oder oder. Unsere Anwort ist auch immer wie gleich . Nein.  Und ob der Anabolika Sportler nur mit Creatin und Tribulus absetzen kann. Nunja viele Bodybuilder machen das. Aber ich würde immer jeden Bodybuilder oder Kraftsportler raten geht zum Artzt. Und bitte nehmt keine Anabolika mehr. Den die Nebenwirkungen von Steroide sind schrecklich und werden kommen. Ein Profi Bodybuilder ( hat viele Steroide und Anabolika genommen ) sagete mal zu mir das Hoch was du mit den Anabolika bekommst ist ein Nichts zu den Tief was danach kommt. GuteR Muskelaufbau ohne Anabolika ist mit guter Sporternährung möglich:

Muskelaufbau mit Sportlernahrung

eigener Testosteronschup zum Muskelaufbau mit Tribulus

Muskelaufbau mit Arginin

maximaler Muskelaufbau mit Creatin Sporternaehrung

Bodybuilder mit extremen Muskelaufbau durch Edysterone plus Leucin

Bulgarisches Tribulus Terrestris

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Tribulus Terrestris ist längst nicht mehr nur im Bodybuilding oder Kraftsport vertreten, sondern findet auch in anderen Sportbereichen immer mehr Anwender. Bei Tribulus Terrestris handelt es sich um einen pflanzlichen Stoff, der unter Sportlern oftmals im Rahmen eines Muskelaufbau-Trainings oder einer kalorienreduzierten Diät eingesetzt wird. Aus einer Einnahme von Tribulus Terrestris können männliche, wie auch weibliche Anwender profitieren.

Was ist Tribulus Terrestris?

Bei Tribulus Terrestris handelt es sich um eine Heilpflanze, die nur an bestimmten Orten auf der Welt wächst. So findet man diese effektive Heilpflanze nur im Süden der USA, Mexiko, Spanien, Indien oder Bulgarien. Das bulgarische Tribulus Terrestris bringt dabei die besten pharmakologischen und physiochemischen Eigenschaften mit sich, im Vergleich zu anderen Herkunftsländern. In Deutschland ist Tribulus Terrestris auch als Erdburzeldorn bzw. Erd-Burzeldorn bekannt.

Wo liegen die Unterschiede der Qualität bei der Herkunft?

Wie bereits beschrieben, bringt das bulgarische Tribulus Terrestris die besten pharmakologischen und physiochemischen Eigenschaften mit sich. Dies ist dem besonderen Klima des Standortes der Pflanze zu verdanken. Bulgarisches Tribulus Terrestris bietet einen besonders hohen Anteil an Saponinen, sowie Protodioscine. Somit gilt das bulgarische Tribulus Terrestris als das effektivste und hochwertigste Tribulus Terrestis überhaupt.

Tribulus Terrestris Dosierung

Die Dosierung von Tribulus Terrestris ist von Produkt zu Produkt unterschiedlich, da viele Produkte nicht in der Reinform angeboten werden, sondern noch weitere Inhaltsstoffe mit sich bringen. Nimmt man beispielsweise ein Produkt, dass neben Tribulus Terrestris noch weitere Inhaltsstoffe wie Vitamine enthält, sollte darauf geachtet werden, dass keiner der enthaltenen Inhaltsstoffe zu hoch dosiert wird, da dies sonst unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Als sichere und effektive Dosierung gilt eine tägliche Menge von 750 Milligramm – 1500 Milligramm Tribulus Terrestris, de über den Tag verteilt mit ausreichend Flüssigkeit wie Wasser oder Fruchtsaft zu sich genommen werden sollten.

Tribulus Terrestris Einnahme

Die Einnahme von Tribulus Terrestris erfolgt mehrmals täglich. Für eine möglichst einfache Einnahme eignet sich die Form von Tabletten oder Kapseln, da Tribulus Terrestris einen ziemlich intensiven Eigengeschmack mit sich bringt. Zu einer Einnahme von Tribulus Terrestris sollte immer ausreichend Flüssigkeit wie Wasser oder Fruchtsaft getrunken werden.

Zudem sollte zu einer Einnahme von Tribulus Terrestris im Rahmen eines Muskelaufbau-Trainings auf eine ausreichend Versorgung an Proteinen (Eiweiß), Vitaminen (insbesondere Vitamin B6 und Vitamin B12), sowie Zink geachtet werden. Die Einnahme von Tribulus Terrestris erfolgt zyklisch, sprich 6-8 Wochen Einnahme, danach die Hälfte der Einnahmedauer pausieren. Die Einnahme sollte immer zu einer Hauptmahlzeit erfolgen.

Tribulus Terrestris Nebenwirkungen

Auch wenn es sich bei Tribulus Terrestris um ein Nahrungsergänzungsmittel handelt, können Nebenwirkungen auftreten. So kann es vor allem bei Überdosierungen zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Magen- und Darmproblemen kommen. Auch eine Färbung des Urins wird oftmals als Nebenwirkung genannt, wobei diese keine gesundheitlichen Probleme herbeiführt.  Sollten Nebenwirkungen wie Magen- oder Darmprobleme länger anhalten, so sollte das erwählte Nahrungsergänzungsmittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Gleiches gilt auch bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit von Tribulus Terrestris.

Tribulus 680 von Pharmasports – das Original mit bulgarischen Tribulus Terrestris

Natürlich bietet Ihnen auch das Pharmasports-Team ein hochwertiges Tribulus Produkt, welches das beliebte und effektive bulgarische Tribulus Terrestris enthält. Mit Pharmasports Tribulus 680 erhalten Sie ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, welches Sie pro Tagesportion (3 Kapseln) mit 2049 Milligramm (mg) reinem Tribulus Terrestris-Extrakt unterstützt. Neben Tribulus Terrestris finden sich im Pharmasports Tribulus 680 noch zugesetztes Zink (Zinkgluconat), Ascorbinsäure (Vitamin C), Vitamin B6, Vitamin B12, Eisen und Chrom. Durch die bequeme Kapseleinnahme gehören aufwendige Zubereitungen bei diesem Produkt der Vergangenheit an.

Fakten zum Pharmasports Tribulus 680:

– 2049 mg hochwertiges Bulgarisches Tribulus Terrestris pro Kapsel
– Saponingehalt von unglaublichen 90% und 45% Protodioscine
– mit Vitaminen, Zink und Eisen abgerundet
– Inhalt: 90 Kapseln
– mit weiterer Nahrungsergänzung kombinierbar
– wiederverschließbare Standdose

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PROBEN ZU IHRER BESTELLUNG

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Proben zu Ihrer Bestellung bei Pharmasports

Jeder kennt das Problem! Man möchte gern eine neue Nahrungsergänzung ausprobieren, jedoch nicht gleich viel Geld für eine zu große Menge aus dem Fenster werfen. Genau für so etwas haben viele Hersteller für Nahrungsergänzungsmittel Proben für ihre Kunden.

Gerade bei Protein hat man oft den Fall, dass man sich gern für eine bestimmte Geschmackssorte interessiert, jedoch möchte man nicht gleich 3 Kilogramm des Protein’s kaufen, für den Fall dass es nicht schmeckt.

Damit auch Sie sich in Zukunft an verschiedensten Nahrungsergänzungen einfach mal versuchen können, ohne direkt eine große Packung/Dose kaufen zu müssen, legt das Pharmasports-Team Ihnen zur Ihrer Bestellung kostenlos verschiedene Nahrungsergänzungs-Proben bei.

So haben Sie die Möglichkeit sich ein möglichst breites Bild über die angebotenen Artikel verschiedener Hersteller zu machen. Egal ob Proteine, Weight Gainer, Creatine oder Aminosäuren, durch die kleinen Proben können Sie vor einer Bestellung der großen Abfüllung für sich entscheiden, ob die erwählte Nahrungsergänzung sinnvoll für Sie ist.

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ACHTUNG: NUR SO LANGE DER VORRAT REICHT!
Produkt-Proben werden nur nach Bestand Ihrer Bestellung beigelegt und sind nicht frei wählbar.

4 Dinge, die Sie über Proteine definitiv wissen sollten

4 wichtige Dinge zu Proteinen/Eiweiß

Proteine sind und bleiben der absolute Grundbaustein, um den Muskelaufbau gezielt zu unterstützen. Jedoch gibt es auch bei der Einnahme von Proteinen einiges zu beachten.

In diesem ausführlichen Informationstext bringen wir Ihnen 4 Dinge näher, die Sie bei der Einnahme von Proteinen beachten sollten. Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, folgen Sie uns einfach in unseren Fitness-Onlineshop.

Hier können Sie alle Informationstexte vollkommen kostenlos und ohne Anmeldung einsehen. Hier geht es zum Text: 4 Dinge, die Sie über Proteine definitiv wissen sollten