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Acerola: Facts You Need to Know About Vitamin C

In which we address what foods are the best sources of Vitamin C, the effectiveness of that daily Emergen-C habit, and more.

Taking vitamin C along with best male enhancement pills can provide several benefits for men. Vitamin C is known for boosting the immune system, supporting healthy skin, and aiding in the absorption of nutrients. It also acts as an antioxidant, helping to protect cells from damage caused by free radicals.

Immunity is top of mind for us all right now, and for good reason. From the compulsory social distancing, sanitizing, and proper hand-washing to attempting to get more sleep, exercise, and bolstering our diets with nutrient-dense foods, everyone can agree that keeping our bodies in check is more important than ever before.

But before we start topping our pancakes with elderberry syrup and replacing water with Emergen-C, let’s get our facts straight (so we can focus our eating-for-immunity efforts on the methods that are most effective).

vitamin c foods: citrus fruit slices
CREDIT: GETTY IMAGES

We spoke with Megan Meyer, PhD in microbiology and nutritional immunology and director of science communication at the International Food Information Council, about one of the most well-known immune-boosting vitamins: vitamin C. Here’s everything you should know about vitamin C and immunity, including how it works and what foods are the best sources of vitamin C,

What Does Vitamin C Do for You, Exactly??

“Vitamin C is a water-soluble vitamin that acts as a potent antioxidant,” explains Meyer. “It plays an important role in the nervous system, metabolism, and immunity.” Additionally, vitamin C helps with micronutrient absorption, especially iron.

When combined with male enhancement pills, vitamin C can improve sexual health by increasing the production of collagen, which can contribute to firmer erections and stronger blood vessels. It can also help reduce the risk of infections, which can affect sexual health.

How Much Vitamin C Do We Need a Day?

According to Meyer, the recommended dietary allowances (RDAs) for vitamin C range from 15 milligrams to 120 milligrams per day, depending on age and gender. The RDA is also increased if you are pregnant and/or breastfeeding.

“Also of note: vitamin C used to be listed on the nutrition facts label but is no longer required since, on average, most Americans consume enough vitamin C each day,” Meyer says.

Will Doubling Down on My Vitamin C Consumption Help My Immune System?

“Vitamin C is an important nutrient for optimal immune function,” says Ali Webster, PhD, RD, director of research and nutrition communications for the International Food Information Council. “However, studies have shown that taking megadoses of it in supplement form doesn’t actually do us any good when it comes to fighting off illnesses, like the common cold.” According to Webster, more vitamin C isn’t necessarily better, because our bodies can absorb only a few hundred milligrams of it at a time. The recommended dietary allowance (or RDA), which is the daily amount of a nutrient that meets the needs of most people, is set at 75 milligrams per day for adult females and 90 milligrams per day for adult males. “Any amount above this is excreted in the urine.”

Does That Mean You Can’t Overdose or Take Too Much Vitamin C?

Unlikely, but it still doesn’t make chugging Emergen-C five times a day worth it. “Since vitamin C is water-soluble, it has low toxicity and is not linked to adverse effects at high doses,” says Meyer. “However, the Food and Nutrition Board at the Institute of Medicine of the National Academies has established a Tolerable Upper Intake Level (aka UL) for vitamin C, stating that long-term intake of vitamin C above this amount may increase the risk of adverse health effects.” Similar to the RDAs Webster shared above, your body’s UL depends on your age and gender.

However, if you’re taking certain medications, you’ll need to be extra cautious with vitamin C supplements. “Vitamin C supplements may interact with several types of medications such as statins, chemotherapy, and radiation,” Meyer adds. “Regardless of your medical history and dosages, everyone should be sure to consult with their healthcare provider before taking vitamin C supplements.”

L-Glutamin Wirkung – Einnahme von L-Glutamin

L-Glutamin Wirkung – Einnahme von L-Glutamin

Seit langer Zeit gehört L-Glutamin schon zu den beliebtesten und wichtigsten Aminosäuren im Bereich Kraftsport, Bodybuilding und Fitness. Natürlich hat dies auch die Industrie für Sportnahrung zügig erkannt. Viele Athleten, egal aus welchen Bereichen, nutzen die Aminosäure L-Glutamin, um gezielt ihren Muskelaufbau und die wichtige Regeneration zu unterstützen. Der amerikanische Fitnessguru Bill Phillips behauptet sogar, dass L-Glutamin der Vater aller Aminosäuren sei. Sie verbessert den bekannten Immunstatus, Erholung nach dem Training, Glycogenbereitstellung und steigert so direkt die sportliche Leistungsfähigkeit in den einzelnen Bereichen.

Zudem kann Glutamin die Ermüdungs- und Übertrainingssyndrome mindern, gerade dies kann zu einer positiven Stickstoffbilanz und für einen optimalen Muskelaufbau führen. Doch was steckt nun wirklich hinter dieser besonderen Aminosäure, Glutamin? Wie nimmt man sie am besten ein und welche Nebenwirkungen kann es dabei geben? Wie viel Muskelmasse kann man damit aufbauen und wo gibt es gutes Glutamin zu kaufen? Was sollte man beachten?

Glutamin wird als nicht essentielle Aminosäure bezeichnet, da sie der Körper selbst herstellen und produzieren kann. Häufig findet man auf Proteinpackungen oder Inhaltsangaben die Bezeichnung L-Glutaminsäure. Jedoch sind L-Glutamin und L-Glumtaminsäure sind nicht identisch! Im direkten Vergleich sollte es jedem einleuchten, der sich dafür interessiert. Rein chemisch gesehen sind beide Stoffe sehr ähnlich, wobei aber beide Aminosäuren ineinander umgewandelt werden können. Je nach körperlichem Bedarf und Voraussetzungen. Beispielsweise in Stresssituationen, wobei Glutaminsäure in Glutamin umgewandelt wird. Ist die Belastung hoch, kann die Umwandlung nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Daher ist reines Glutamin besser geeignet, gerade im Bereich Muskelaufbau.

Dieser Artikel ist ausschließlich dem L-Glutamin gewidmet, da diese für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit die besseren Eigenschaften besitzt. Es ist gefährlich zu denken, dass Glutamin gleich Glutaminsäure ist, denn letztere wirkt in hohen Konzentrationen als Nervengift. Der Körper schützt sich jedoch vor großen Mengen. Daher ist die Zufuhr von L-Glutaminsäure als Nahrungsergänzungsmittel nur in bestimmten Grenzen möglich bzw. nötig. Du solltest also stets dem L-Glutamin den Vorrang geben!

Der bekannten Aminosäure L-Glutamin wird nachgesagt, dass es das Zellvolumen vergrößert und für eine Wasserspeicherung sorgt. Das hat wiederum eine vermehrte Protein -und Glykogenbildung zur Folge. Ein anaboler (aufbauender) Zustand, den sich jeder Trainierende wünscht. Warum und wieso das so ist, erklären wir euch nun. L-Glutamin wird aus der L-Glutaminsäure durch die so genannte Glutamin-Synthetase hergestellt. Dabei wird Adenosintriphosphat (ATP) verbraucht. Glutamin ist Baustein fast aller Proteine. Jedes Protein besteht aus einer unterschiedlichen Zusammensetzung von Aminosäuren. Mit einem Anteil von circa 20% ist Glutamin Hauptbestandteil im Aminosäurepool, einem begrenzten Speicher an Aminosäuren im Blutplasma. Die höchste Konzentration ist in den Muskelzellen zu finden. Der “Hauptverbraucher” von Glutamin ist der Dünndarm.

Jedoch ist Glutamin aber nicht nur Baustein der Proteinsynthese, sondern Zwischenprodukt einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen, die in diesem Artikel beschrieben werden sollen. Glutamin wird durch die Aufnahme von Ammoniak aus Glutaminsäure vor allem in der Leber, den Nieren, dem Gehirn und der Lunge gebildet. Sie spielt so für die Ammoniakentgiftung der Nieren eine wichtige Rolle. In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel bei starker kataboler Belastung oder in Stresssituationen nach einem intensiven Training, kann jedoch nicht genügend Glutamin bereitgestellt und daher mit der Nahrung ergänzt werden. Aus diesem Grund wird sie auch als zustands-essentielle bzw. semi-essentielle Aminosäure bezeichnet. Besonders bei Krankheiten wie Infektionen, Unfällen oder harten Diäten, kombiniert mit hoch intensivem Training, kann es zu einer ausgeprägten Verarmung von in der Muskulatur kommen. Ein Abfall von bis zu 50% ist meist keine Seltenheit. Vor allem bei schweren Infektionen oder Verbrennungen wurden diese Verluste festgestellt. Kein Wunder, denn Untersuchungen haben erbracht, dass alle sich schnell vermehrenden Zellen, hauptsächlich diejenigen des Immunsystems, strikt auf die Verfügbarkeit von Glutamin angewiesen sind.

Wirkungen und Aufgaben von Glutamin

Im katabolen Zustand, zum Beispiel nach einem intensivem Training, baut der Körper Proteine zu Aminosäuren ab, um diese für die Energiegewinnung verbrennen zu können. Die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und andere Aminosäuren werden zu Glutaminsäure transferiert, wobei Glutamin gewonnen wird. Dieses wird vom Darm verarbeitet, in Alanin umgewandelt und in der Leber als Energielieferant aufgenommen.

Glutamin ist aber nicht nur Energielieferant, es ist darüber hinaus ein idealer Stickstoff-Transporteur. Durch die Übertragung des Amidstickstoffs wirkt es als Stickstofflieferant. Seine besondere Molekülstruktur kann Amidstickstoff leicht binden und im Körper dorthin transportieren, wo es zum Muskelaufbau benötigt wird. Hier auch wieder leicht lösen und damit zum Aufbau freigeben.

Glutamin, das normalerweise aus dem Muskelgewebe abgegeben wird, verbessert die Funktion des Magen-Darm-Traktes, steigert die Glycogenproduktion in der Leber und wird für den Abbau des im Zellstoffwechsel anfallenden „Zellgiftes” Ammoniak zu Harnstoff benötigt (Harnstoffzyklus).

L-Glutamin fördert den Muskelaufbau bei einer kalorienreduzierten Diät

Glutamin übernimmt auch noch andere wichtige Aufgaben in den Zellen. Es erhöht die DNA- und RNA-Biosynthese, fördert das Zellwachstum und wird außerdem für die Herstellung von bestimmten Aminozuckern, Gamma-Amino-buttersäure , kurz GABA genannt, (GABA ist ein Neurotransmitter, der indirekt die Stimmungslage beeinflußt) und wie oben schon gesagt, Proteinen benötigt. Schließlich ist Glutamin essentiell an der Biosynthese von Glutathion – dem wohl wichtigsten wasserlöslichen Antioxidant innerhalb der Zellen – beteiligt.

Glutamin stimuliert die Zellen des Immunsystems, die es für ihren Energie-und Nukleinsäurestoffwechsel benötigen. Diese sogenannten Immunozyten, die Auslöser einer Immunreaktion, benötigen hohe Plasmakonzentrationen an Glutamin. Ein niedriger Plasmaglutaminspiegel beeinträchtigt somit das Immunsystem. Die Schwächung des Immunsystems, welche häufig mit einem Übertraining einhergeht, wird in erster Linie dadurch verursacht, dass die Muskulatur vermehrt Glutamin abbaut, wodurch der Plasmaglutaminspiegel über Wochen erheblich reduziert sein kann.

Bei andauernder und starker körperlicher Belastung benötigt der Körper mehr Glutamin als er selbst bilden kann. Diesen Zustand versucht der Körper zu kompensieren, indem er aus anderen Aminosäuren Glutamat (L-Glutaminsäure wird auch auch Glutamat bezeichnet) herzustellst.

Einem Glutamatmangel kann aber auch von außen durch Supplemente entgegen gewirkt werden. Auch über die Nahrung ist die Aufnahme von Glutamat möglich. Beispielsweise durch Proteinpulver, wie das Pharmasports Protein Advance Shake oder natürlichen Lebensmitteln wie Lachs, Rindfleisch, Ei, Walnüsse und weitere. Festzuhalten ist, dass Glutamin für jeden Leitungssportler, aber auch Hobbyathleten wahnsinnige Vorteile mit sich bringt. Es wirkt nicht nur anabol (aufbauend), sondern auch antikatabol (schützend vor Muskelabbau).

Positive Wirkungen bei Sportlern durch Glutamin

In der Erholungsphase eines Sportlers ist die Leber eines der wichtigsten Organe, da sie für hunderte von biochemischen Reaktionen zuständig ist. Sie produziert und konsumiert Glutamin.

Glutamin ist an der Bildung von Antioxidantien beteiligt und spielt so eine Schlüsselrolle in vielen Entgiftungsprozessen der Leber. Wenn Fremdkörper in den Körper eindringen, werden diese von weißen Blutkörperchen aufgenommen und mit Hilfe von Chemikalien in sogenannte freie Radikale umgewandelt. Freie Radikale verletzen Zellmembranen und verursachen Schäden in der DNA. Glutamin gibt dem Körper Schutz vor giftigen Substanzen und Schutz vor Stress bei intensiven Trainingseinheiten.

Glutamin und der Muskelaufbau

Man weiß heute, dass intensives Gewichtstraining den körpereigenen anabolen, d. h. muskelaufbauenden Prozeß, unterstützt. Ironie des Schicksals, dass Gewichtstraining auch einen Abbau von Muskelgewebe verursacht. Optimal wäre es also, dass die durch das Training gesteigerte Proteinsynthese den gesteigerten Proteinabbau übersteigt. Das Ergebnis wäre eine Zunahme an Größe und Kraft. Studien haben gezeigt, dass Glutamin genau dies unterstützt – es erhöht die Proteinsynthese und verhindert den Proteinabbau, was bedeutet, dass es sowohl anabol als auch antikatabol wirkt (siehe oben).

Wirkungsweise von Glutamin für den Muskelaufbau.

Glulamin wird für die normale Proteinsynthese im Muskel benötigt. Glutamin ist (wie andere Aminosäuen auch) ein Baustein des Muskelgewebes, das heißt, ohne hohe Glulaminkonzentrationen im Muskel kann kein Muskelwachstum stattfinden.

Die muskelaufbauende Wirkung von Glutamin beruht darüber hinaus auf einer Steigerung der Zellhydration bzw. des Zellvolumens der einzelnen Muskelzellen. Neuere Studien scheinen diese Hypothese zu bestätigen, dass nicht die Stickstoffbilanz sondern (wahrscheinlich sogar in erster Linie) der Hydratationszustand (Wassermenge in der Zelle) der Zelle für die Proteinsynthese ausschlaggebend ist.

Eine Zunahme des zellulären Hydratationszustands (Zellschwellung) wirkt anabol und fördert die Protein- und Glykogensynthese. Das heißt die Muskelzelle nimmt an Größe zu und kann sich teilen. Während umgekehrt eine Abnahme des zellulären Hydratationszustandes (Zellschrumpfung) katabol (abbauend) wirkt.

Insbesondere geht man in der neueren Ernährungswissenschaft davon aus, dass beim Altern, der Muskelrückgang weniger auf eine negative Stickstoffbilanz (also zu geringe Proteinzuführ) als vielmehr auf den geringeren Hydratationszustand der Muskelzellen zurückzuführen ist. Man könnte fast wie bei Pflanzen sagen, dass man beim Altern austrocknet bzw. verdorrt.

Quellen:

  1. M. Lacey:“Is glutamine a conditionally essential amino acid?“, Nutrition Reviews (1990) 48: 297-309W. W. Souba et al.:“Glutamine metabolism“ J. Par. & Ent. Nutr. (1990) 14: 45-50A. J. M. Wagemaakers:“Amino acid metabolism, musular fatigue and muscular wasting: speculations on adaptations at high altitudes“, Int. J. Sports Med. (1992) 13: 110-113H. Gärtner/R. Pohl:“Der Steroidersatz“, BMS-Verlag (1994)M. Parry-Billings et al:“A communicational link between skeletal muscle, brain and cells of the immune system“, Int. J. sports Med. (1990) 11: 122-128M. Varnier et al.:“Effect of glutamine on glycogen synthesis in human sceletal muscle“, Clinical Nutrition (1993) 12, Supplement 2P. Stehle et al:“Glutamin –  B. Hensley:“Make mine Glutamine“, Flex (US-Ausgabe, Februar 1999) 273-279 Bowtell JL, Gelly K, Jackman MI, Patel A, Simeoni M, Rennie MJ (1999) Effect of oral glutamine on whole body carbohydrate storage during recovery from exhaustive exercise. J Appl Physiol 86(6):

OPC Kapseln

OPC Kapseln

Wie es Creatin in Kapseln gibt, so gibt es auch OPC Kapseln. Bei OPC-Kapseln gibt es natürlich viele verschiedene Qualitätsstufen. OPC Kapseln verfügen über eine Vielzahl antioxidativer & gefäßentspannender Eigenschaften, welche gefäßerweiternd wirken. Die Wirkstoffe binden sich an Kollagenfasern & verbessern die Elastizität & Festigkeit von Bindegeweben. Gluten- & lactosefrei. OPC ist eines der wichtigsten Nahrungsergänzungen für den modernen Menschen. OPC, das stärkste pflanzliches Antioxidans für den umfassenden Zellschutz.

Freie Radikale entstehen durch Streß, Alterung, Verletzungen, Verbrennungen, Krankheit & Umweltbelastungen. Antioxidanzien können die zellschädigenden Einflüsse von Freie Radikale eindämmen. Gerade die Kombination von OPC aus Traubenkernen kann dort helfen. OPC ist die Bezeichnung für „oligomere Proanthocyanidinde“. Prof. Masquelier forschte nach potenten Antioxidantien in Lebensmittel & fand in den roten Weintrauben & in der Rinde der Meerkiefer effektive Radikalefänger, mit der 20 fachen höheren Antioxidationskraft als in Vitamin C und 50 mal stärkeren antioxidationskraft von Vitamin E.

OPC wird aus Traubenkernen gewonnen, genauer gesagt aus Traubenkernmehl der Schale und dem Laub roter Trauben, in den roten Häutchen von Erdnüssen, in Kokosnüssen, in Äpfeln und in der Rinde der Strandkiefer (Pinus Maritima) gewonnen. OPC (oligomere Procyanidine) werden als Bestandteil von Nahrungsergänzungsmitteln auf den Markt gebracht, wobei die in diesem Zusammenhang aufgestellten Werbeaussagen, insbesondere die Behauptungen zu gesundheitlichen und physiologischen Wirkungen, mit Hinblick auf einen gesicherten naturwissenschaftlichen oder medizinischen Erkenntnisstand in weiten Teilen nicht haltbar sind.

OPC schützt als starkes & lange wirksames Antioxidanz unsere Zellen, in dem es freie Sauerstoff Radikale neutralisieren kann. Freie Sauerstoffradikale werden bei dauerhafter Einwirkung als schädlich für unsere Gesundheit gesehen. Antioxidative Vitamine wie die Vitamine A, C und E, der Mineralstoff Selen, das Coenzym Q 10 & viele Sekundäre Pflanzenstoffe haben eine gute antioxidative Wirkung.

OPC Kapseln aus Traubenkernen gehören jedoch zu den effektivsten Antioxidantien. Die antioxidative Wirkung von Procyanidin ist deutlich stärker als die von Vitamin E & Vitamin C. OPC ist ein Traubenkernextrakt, der die Elastizität des Bindegewebes erhöht & das Gewebe stärkt. Dies macht OPC zu einem sehr wichtigen Nährstoff für Gefäße, Venen, Sehnen & die Haut.