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Gutes Whey Protein

Gutes Whey Protein

Es ist nur zu natürlich, dass alle Whey Proteine auf dem Markt miteinander verglichen werden. Vorzugsweise natürlich von Sportlern, die solche Proteine benötigen. Vergleicht man die Produkte miteinander sind die Nährstoffgehalte sehr wichtig, dazu gehören die Proteine, die Fette und die Kohlenhydrate. Auch die Aminosäurezusammensetzung ist nicht unwichtig. Leider ist bei einem Vergleich keine pauschale Beurteilung möglich, weil die Qualität von vielen Faktoren abhängig ist. Dies wären die Herkunft der Milch, die Produktionsmethoden, die Art des produzierten Käses und auch die Qualitätsstandards der Hersteller. Wie man sieht, kann man die Qualität nicht nur an den Nährwerten beurteilen. Deshalb muss der Käufer auf die verschiedenen Proteinquellen im Produkt achten.

Die Proteinqualität und deren Unterschiede

Ein gutes Whey Protein ist das Isolat, denn es ist die reinste Form von Molkeprotein. Somit hat es auch den höchsten Proteingehalt, der bei 90 bis 95 Prozent liegt. Isolat gehört zu den hochwertigsten Proteinquellen. Der Fett- und Laktosegehalt von Isolat leibt bei unter einem Prozent bis zu unter 5 Prozent, was ganz auf die Produktzusammensetzung ankommt. Aber nicht nur das, denn das Whey Protein Isolat ist die hohe Konzentration an den wachstums- und immunstimulierenden Substanzen. Diese können durch eine neue Produktionsmethode herausgefiltert werden. Isolat wird nährstoffschonend hergestellt, wie zum Beispiel durch die Mikrofiltration. Dies ist ein Siebeffekt, bei dem mikrofeine Substanzen aufgefangen werden und gleichzeitig auch entfernt werden. Das Ionenaustauschverfahren ist in der Lage weitere Substanzen im Sieb zurückzuhalten, dies geschieht durch elektrostatische Kräfte. Außerdem überstehen die wertvollen Inhaltsstoffe der Molke die Hitzeeinwirkung bei der Verarbeitung. So kommt das hochwertige Whey Protein Isolat zustande. Das hat die wichtigen Inhaltsstoffe Alpha Lactalbumin, Beta Lactoglobulin, Immumglobuline, Lysozyme, Gycomacropeptide, Lactoferrin und Lactoperoxidase.

Whey Protein Konzentrate haben hingegen nur einen Proteingehalt von ca. 50 bis 80 Prozent. Sie enthalten außerdem einen viel höheren Gehalt an Laktose, Mineralstoffen und Fett. Das Konzentrat, was in der Sportlernahrung zu finden ist, hat durchschnittlich 70 bis 80 Prozent, was aber auch noch niedriger ausfallen kann, vor allem in Billigprodukten. Hydrolisate werden wegen ihrer enzymatischen Aufspaltung und/oder Säurewirkung in kleine Bestandteile zerlegt. Diese nennen sich Di- und Tripeptide. Durch die Vorverdauung der Peptide kommt es zu einer kürzeren Verdauungszeit, sie beträgt gerade einmal 30 Minuten. So gelangen die Proteine zügig in den Blutkreislauf und den Muskeln. Der Proteingehalt der Hydrolisate zwischen beiden Proteinquellen beträgt zwischen 75 bis 80 Prozent in der Trockenmasse.

Das Zutatenverzeichnis

Wenn ein Sportler großen Wert auf die Qualität der Whey Proteine legt, was er auch sollte, dann muss er auf die Inhaltsstoffe achten. Der Sportler muss also die Zutaten auf dem Etikett des Produktes sorgfältig durchlesen. Die Zutaten informieren darüber, wie die Zusammensetzung des Produktes ist. So können alle einzelnen Inhaltsstoffe verglichen werden, da die Proteinquellen fast immer in absteigender Reihenfolge gelistet sind. An erster Stelle ist somit die Zutat mit der größten Menge zu finden und an letzter Stelle die Zutat mit der geringsten Menge. Weiterhin wird die Menge der Zutaten in dem Zutatenverzeichnis in Prozentwerten angegeben.

An erster Stelle sollte immer das Molkeneiweiß Isolat aufgeführt sein, immerhin enthält ein Sportlerprodukt überwiegend Isolat. Das Produkt sollte ca. 90 Prozent Proteingehalt anzeigen. Danach folgt dann die Aminosäure mit ca. 5 Prozent. Danach kommen Zutaten wie Verdickungsmittel, Emulgatoren, Süßstoffe und Aromen. Diese Zutaten sind wichtig, denn sie sorgen dafür, dass das Produkt optisch gut aussieht und nach etwas schmeckt. Außerdem geben sie dem Produkt eine gute Konsistenz, ein Aroma und sorgen dafür, dass es auch lange haltbar ist. Vitamine und Mineralstoffe werden nur dann aufgeführt, wenn sie 15% ausmachen. Ebenso die immunstimulierenden Substanzen.

Es kommt auch vor, das auf der Zutatenliste gleich mehrere Whey Proteinquellen aufgelistet sind. In diesem Fall sollte das Whey Protein Isolat an erster Stelle stehen. Konzentrat und Hydrolysat natürlich weiter hinten. Das Produkt hat somit einen höheren Proteingehalt, genau genommen über 80g pro 100g, was auch in der Nährwertliste aufgeführt sein muss.

Stehen hingegen auf der Zutatenliste an den ersten Stellen Konzentrat oder Hydrolisat, so befindet sich fast immer ein geringerer Proteingehalt in dem Produkt, er beträgt dann eher 70 bis 75g pro 100g. Die Proteinquellen bestimmen den Proteingehalt und die Aminosäurebilanz des Produktes. Ein gutes Whey Proteinprodukt muss aber auch den Anforderungen des IOM bestehen, dem Institut of Medicine. Ebenso auch dem FNB, dem Food and Nutrition Board. Wenn dies der Fall ist, kann der Sportler davon ausgehen, ein gutes Whey Protein Produkt gefunden zu haben.

Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Whey Proteinquellen
Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Proteinquellen können sehr groß sein, wie sich zeigt:

Molkeiweiß-Isolat hat einen hohen Proteingehalt von über 90 Prozent und somit auch eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist hoch, hingegen ist in dem Produkt kaum Milchzucker zu finden. Ebenso kaum Fett. Der Glutamingehalt ist mit 1 bis 6 Prozent recht niedrig. Der Gehalt an immunstimulierenden Substanzen ist hoch. Die Verdauungszeit beträgt 40 bis 60 Minute. Die Substanz ist sehr gut löslich. In der Produktion ist die Herstellung sehr aufwendig und teuer, dafür hat das Produkt aber auch einen geringen Denaturierungsgrad.

Das Molkeeiweiß- Konzentrat hat einen Proteingehalt von 70 bis 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der Mickzucker- wie auch der Fettgehalt ist sehr gering, was aber vom Verfahren abhängig ist. Mit 1-6 Prozent Glutamingehalt ist auch dieser Wert sehr gering. Weiterhin gibt es einen geringen Gehalt an immunstimulierenden Substanzen. Die Verdauungszeit dauert 60 Minuten. Die Löslichkeit ist gut. Der Produktionsaufwand ist nur teilweise aufwendig und der Denaturiergrad hängt von dem Produktionsverfahren ab.

Molkeeiweiß-Hydrolisat hat einen Proteingehalt von 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist zwar hoch, aber wesentlich geringer als beim Isolat. Milchzucker und Fett sind kaum vorhanden, was aber von dem einzelnen Produktionsverfahren abhängig ist. Der Glutamingehalt beträgt 1 bis 6 Prozent, außer bei Anreicherungen. Die immunstimulierenden Substanzen sind sehr gering und die Verdauungszeit dauert zwischen 10 und 30 Minuten. Die Löslichkeit ist gut, der Produktionsaufwand sehr teuer und aufwendig. Der Denaturierungsgrad ist sehr gering, was aber auch wieder von dem Produktionsverfahren abhängig ist.

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L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin, eine Aminosäure mit vielen Eigenschaften!

L-Glutamin zählt zu den wichtigsten Aminosäuren im menschlichen Körper. Das hat auch die Sportnahrungsindustrie seit langem erkannt. Viele Athleten nutzen die Aminosäure Glutamin als Nahrungsergänzung, um den Muskelaufbau zu fördern, bzw. die eigene Leistungsfähigkeit zu fördern und zu steigern.

Der amerikanische Fitnessguru Bill Phillips geht sogar soweit, dass er Glutamin als den Vater aller Aminosäuren bezeichnet. Sie verbessert Immunstatus, Erholung nach Training (Regeneration), Glycogenbereitstellung und steigert so direkt die sportliche Leistungsfähigkeit. Glutamin vermindert Ermüdungs- und Übertrainingssyndrome, verhilft zu einer positiven Stickstoffbilanz und sorgt damit für einen optimalen Muskelaufbau oder verstärkte Trainingsergebnisse.

Doch was steckt hinter dieser speziellen Aminosäure L-Glutamin? Wie nimmt man sie am besten ein und welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie viel Muskelmasse kann man mit L-Glutamin aufbauen und wo gibt es gutes Glutamin zu kaufen? Was sollte man beachten? In diesem Artikel möchten wir detailliert auf die vielfältige Aminosäure L-Glutamin eingehen und Ihnen die konkrete Handlungsanleitungen zur Verfügung stellen.

Einführung in die Aminosäure L-Glutamin

Glutamin wird als nicht essentielle Aminosäure bezeichnet, da sie vom Körper selbst hergestellt werden kann. Häufig findet man auf Proteinpackungen oder Inhaltsangaben die Bezeichnung L-Glutaminsäure. Jedoch ist L-Glutamin nicht gleich L-Glumtaminsäure! Stellen wir doch einfach mal den direkten Vergleich zwischen Glutamin & Glutaminsäure für Sie auf:

Rein chemisch gesehen sind beide Stoffe sehr ähnlich, wobei aber die beiden Aminosäuren ineinander umgewandelt werden können. Je nach körperlichem Bedarf und Voraussetzungen. Beispielsweise in Stresssituationen, wobei Glutaminsäure in L-Glutamin umgewandelt wird. Ist die Belastung hoch, kann die Umwandlung nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Daher ist reines L-Glutamin besser geeignet. Dieser Artikel ist ausschließlich dem L-Glutamin gewidmet, da diese für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit die besseren Eigenschaften besitzt. Es ist gefährlich zu denken, dass Glutamin gleich Glutaminsäure ist, denn letztere wirkt in hohen Konzentrationen sogar als Nervengift. Der Körper schützt sich jedoch vor großen Mengen. Daher ist die Zufuhr von L-Glutaminsäure als Nahrungsergänzungsmittel nur in bestimmten Grenzen möglich bzw. nötig. So sollten Sie also stets dem L-Glutamin den Vorrang geben!

Weg von der Chemie, hin zu den grundlegende Funktionen von Glutamin:

Der Aminosäure L-Glutamin wird nachgesagt, dass sie das Zellvolumen vergrößert und für eine Wasserspeicherung sorgt. Das hat wiederum eine vermehrte Protein -und Glykogenbildung zur Folge. Ein anaboler (aufbauender) Zustand, den sich jeder Trainierende Athlet wünscht. Warum und wieso das so ist, erklären wir Ihnen nun.

Chemische Hintergrundinformationen

Glutamin

L-Glutamin wird aus der L-Glutaminsäure durch die so genannte Glutamin-Synthetase hergestellt. Dabei wird Adenosintriphosphat (ATP) verbraucht.

Glutamin ist Baustein fast aller Proteine. Jedes Protein besteht aus einer unterschiedlichen Zusammensetzung von Aminosäuren. Mit einem Anteil von circa 20% ist Glutamin Hauptbestandteil im Aminosäurepool, einem begrenzten Speicher an Aminosäuren im Blutplasma.

Die höchste Konzentration ist in den Muskelzellen zu finden. Der “Hauptverbraucher” von Glutamin ist der Dünndarm.

Glutamin ist aber nicht nur Baustein der Proteinsynthese, sondern Zwischenprodukt einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen, die in diesem Artikel beschrieben werden sollen. Glutamin wird durch die Aufnahme von Ammoniak aus Glutaminsäure vor allem in der Leber, den Nieren, dem Gehirn und der Lunge gebildet. Sie spielt so für die Ammoniakentgiftung der Nieren eine wichtige Rolle.

In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel bei starker kataboler Belastung oder in Stresssituationen nach einem intensiven Training, kann jedoch nicht genügend Glutamin bereitgestellt und daher mit der Nahrung ergänzt werden. Aus diesem Grund wird sie auch als zustands-essentielle bzw. semi-essentielle Aminosäure bezeichnet.

Der Körper ist zwar generell zur Synthetisierung in der Lage, kann allerdings in Stressituationen nicht mehr ausreichend Glutamin zur Verfügung stellen.

Besonders bei Krankheiten (Infektionen, Unfällen) oder harten Diäten, kombiniert mit hoch intensivem Training, kann es zu einer ausgeprägten Glutaminverarmung in der Muskulatur kommen. Ein Abfall von bis zu 50% ist keine Seltenheit. Vor allem bei schweren Infektionen oder Verbrennungen wurde dieser Verlust festgestellt. Kein Wundern, denn Untersuchungen haben erbracht, dass alle sich schnell vermehrenden Zellen, hauptsächlich diejenigen des Immunsystems, strikt auf die Verfügbarkeit von Glutamin angewiesen sind.

Wirkungen und Aufgaben von Glutamin

Im katabolen Zustand, zum Beispiel nach einem intensivem Training, baut der Körper Proteine zu Aminosäuren ab, um diese für die Energiegewinnung verbrennen zu können. Die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und andere Aminosäuren werden zu Glutaminsäure transferiert, wobei Glutamin gewonnen wird. Dieses wird vom Darm verarbeitet, in Alanin umgewandelt und in der Leber als Energielieferant aufgenommen.

Glutamin ist aber nicht nur Energielieferant, es ist darüber hinaus ein idealer Stickstoff-Transporteur. Durch die Übertragung des Amidstickstoffs wirkt es als Stickstofflieferant. Seine besondere Molekülstruktur kann Amidstickstoff leicht binden und im Körper dorthin transportieren, wo es zum Muskelaufbau benötigt wird. Hier auch wieder leicht lösen und damit zum Aufbau freigeben.

Glutamin, das normalerweise aus dem Muskelgewebe abgegeben wird, verbessert die Funktion des Magen-Darm-Traktes, steigert die Glycogenproduktion in der Leber und wird für den Abbau des im Zellstoffwechsel anfallenden „Zellgiftes” Ammoniak zu Harnstoff benötigt (Harnstoffzyklus).

L-Glutamin übernimmt auch noch andere wichtige Aufgaben in den Zellen. Es erhöht die DNA- und RNA-Biosynthese, fördert das Zellwachstum und wird außerdem für die Herstellung von bestimmten Aminozuckern, Gamma-Amino-buttersäure , kurz GABA genannt, (GABA ist ein Neurotransmitter, der indirekt die Stimmungslage beeinflußt) und wie oben schon gesagt, Proteinen benötigt. Schließlich ist Glutamin essentiell an der Biosynthese von Glutathion – dem wohl wichtigsten wasserlöslichen Antioxidant innerhalb der Zellen – beteiligt.

L-Glutamin stimuliert die Zellen des Immunsystems, die es für ihren Energie-und Nukleinsäurestoffwechsel benötigen. Diese so genannten Immunozyten, die Auslöser einer Immunreaktion, benötigen hohe Plasmakonzentrationen an L-Glutamin. Ein niedriger Plasmaglutaminspiegel beeinträchtigt somit das Immunsystem. Die Schwächung des Immunsystems, welche häufig mit einem Übertraining einhergeht, wird in erster Linie dadurch verursacht, dass die Muskulatur vermehrt Glutamin abbaut, wodurch der Plasmaglutaminspiegel über Wochen erheblich reduziert sein kann.

Bei andauernder und starker körperlicher Belastung benötigt der Körper mehr Glutamin als er selbst bilden kann. Diesen Zustand versucht der Körper zu kompensieren, indem er aus anderen Aminosäuren Glutamat (L-Glutaminsäure wird auch auch Glutamat bezeichnet) herzustellst.

Einem Glutamatmangel kann aber auch von außen durch Supplemente entgegen gewirkt werden. Auch über die Nahrung ist die Aufnahme von Glutamat möglich. Beispielsweise durch Proteinpulver, wie das Body Attack Powerprotein 90 oder natürlichen Lebensmitteln wie Lachs, Rindfleisch, Ei, Walnüsse und weitere.

Festzuhalten ist, dass Glutamin für jeden Leitungssportler, aber auch Hobbyathleten wahnsinnige Vorteile mit sich bringt. Es wirkt nicht nur anabol (aufbauend), sondern auch antikatabol (schützend vor Muskelabbau).

Funktionen und Nebenwirkungen von Glutamin

– Proteinsynthese: Zunahme der fettarmen Muskelmasse und der sportlichen Leistung.

– Aminosäurepool: Stellt eine ausreichende Menge an nicht-essentiellen Aminosäuren (für die Proteinsynthese) bereit.

– Steigerung der Regerationsfähigkeit während des Schlafs

– Aminozucker (d.h. Glycos-aminoglycanbiosynthese): Erhöht die Strukturstabilität (und vermindert die Abnahme) von Muskel- und Bindegewebe.

– Stoffwechseltreibstoff: Erweitert die Kapazitäten der Muskelarbeit.

– Ammoniakvemichtung: Verhindert giftige Auswirkungen von hohen Ammoniakwerten

– Glukose/Glycogensynthese: Erhöht die Energiereserven und damit die sportliche Leistung

– Wirkt indirekt muskelaufbaubauend (anabol)

– Wirkt muskelschonend (antikatabol)

– Produktion von Nucleinsäure: Steigert die DNS- und RNS-Biosynthese – entscheiden für schnell-wachsende Zellen wie z. B. Lymphozyten.

– Glutathionlieferant: Erhöht den antioxidativen Schutz gegen oxidative Zerstörung durch Glutathion-Peroxidase. Steigert auch die Entgiftung von schädlichen Chemikalien durch das Enzym Glutathion-S-Transferase.

– Stickstofftransport: Erlaubt die Feinabstimmung des Stoffwechsels, die festlegt, welcher Treibstoff verbrannt wird.

– GABA-Vorstufe: Durch die Reduktion stimulierender Neurotransmitter ruft es eine beruhigende Reaktion hervor.

– Hamstoffsynthese: Verhindert die Ansammlung von Ammoniak und verringert dadurch die durch Ammoniak verursachten neuromuskulären Schäden.

– stärkt das Immunsystem

Nebenwirkungen von Glutamin

Glutamat (Glutaminsäure, d.h. umgewandeltes Glutamin) kann das so genannten China-Restaurant-Syndrom hervorrufen. Gerichte, die L – Mononatriumglutamat (Lebensmittelzusatzstoff E 621) enthalten, können ein Hitze- und/oder Engegefühl hervorrufen. Es kann auch ein Kribbeln im Bereich des Halses auftreten. Kopf- und Magenschmerzen kombiniert mit Übelkeit gehören ebenfalls zu den Nebenwirkungen. Besonders chinesische Speisen enthalten diesen Lebensmittelzusatz. Daher der Name.

Vorkommen von Glutamin

Glutamin kommt in fast allen Proteinen vor. Besonders große Mengen sind in:

– Gliadin (31%) (Weizenprotein)
Casein (24%)
– Molkeprotein (7%)
– Mais- und Sojaprotein (6%) enthalten.

Positive Wirkungen bei Sportlern

In der Erholungsphase eines Sportlers ist die Leber eines der wichtigsten Organe, da sie für hunderte von biochemischen Reaktionen zuständig ist. Sie produziert und konsumiert Glutamin.

Glutamin ist an der Bildung von Antioxidantien beteiligt und spielt so eine Schlüsselrolle in vielen Entgiftungsprozessen der Leber. Wenn Fremdkörper in den Körper eindringen, werden diese von weißen Blutkörperchen aufgenommen und mit Hilfe von Chemikalien in sogenannte freie Radikale umgewandelt. Freie Radikale verletzen Zellmembranen und verursachen Schäden in der DNA. Glutamin gibt dem Körper Schutz vor giftigen Substanzen und Schutz vor Stress bei intensiven Trainingseinheiten.

Glutamin und der Muskelaufbau

Man weiß heute, dass intensives Gewichtstraining den körpereigenen anabolen, d. h. muskelaufbauenden Prozeß, unterstützt. Ironie des Schicksals, dass Gewichtstraining auch einen Abbau von Muskelgewebe verursacht. Optimal wäre es also, dass die durch das Training gesteigerte Proteinsynthese den gesteigerten Proteinabbau übersteigt. Das Ergebnis wäre eine Zunahme an Größe und Kraft. Studien haben gezeigt, dass Glutamin genau dies unterstützt – es erhöht die Proteinsynthese und verhindert den Proteinabbau, was bedeutet, dass es sowohl anabol als auch antikatabol wirkt (siehe oben).

Wirkungsweise von Glutamin für den Muskelaufbau

Glulamin wird für die normale Proteinsynthese im Muskel benötigt. Glutamin ist (wie andere Aminosäuen auch) ein Baustein des Muskelgewebes, das heißt, ohne hohe Glulaminkonzentrationen im Muskel kann kein Muskelwachstum stattfinden.

Die muskelaufbauende Wirkung von Glutamin beruht darüber hinaus auf einer Steigerung der Zellhydration bzw. des Zellvolumens der einzelnen Muskelzellen. Neuere Studien scheinen diese Hypothese zu bestätigen, dass nicht die Stickstoffbilanz sondern (wahrscheinlich sogar in erster Linie) der Hydratationszustand (Wassermenge in der Zelle) der Zelle für die Proteinsynthese ausschlaggebend ist.

Eine Zunahme des zellulären Hydratationszustands (Zellschwellung) wirkt anabol und fördert die Protein- und Glykogensynthese. Das heißt die Muskelzelle nimmt an Größe zu und kann sich teilen. Während umgekehrt eine Abnahme des zellulären Hydratationszustandes (Zellschrumpfung) katabol (abbauend) wirkt.

Insbesondere geht man in der neueren Ernährungswissenschaft davon aus, dass beim Altern, der Muskelrückgang weniger auf eine negative Stickstoffbilanz (also zu geringe Proteinzuführ) als vielmehr auf den geringeren Hydratationszustand der Muskelzellen zurückzuführen ist. Man könnte fast wie bei Pflanzen sagen, dass man beim Altern austrocknet bzw. verdorrt.

Glutamin ist in diesem Zusammenhang ein hervorragendes „Anti-Age” -Supplement.

Der Vorgang der Muskel-Zell-Hydratation (Wassereinlagerung) ist jedoch nicht mit der vermehrten Wassereinlagerung bei einem Ungleichgewicht von Natrium und Kalium zu verwechseln. Bei diesem Ungleichgewicht wird das Wasser im Unterhautfettgewebe eingelagert, wodurch die Muskulatur schwammig aussieht. Bei der Muskel-Zellhydratation wird das Wasser direkt in den Zellkern eingelagert, das Volumen dadurch vergrößert und die Muskulatur sieht härter und voller aus.

L-Glutamin und der Einfluss auf das Wachstumshormon

Studien haben ebenfalls herausgefunden, dass Glutamin den Spiegel des Wachstumshormons im Blut steigert. Das Wachstumshormon ist das grundlegende Hormon der Hirnanhangdrüse und wichtigster Faktor beim Muskelaufbau. Die Hauptfunktion des Wachstumshormons im Sport ist bei der Entwicklung und Erhaltung von fettarmem Muskelgewebe mitzuarbeiten, sowie gleichzeitig Fett zu verbrennen.

Der Großteil des Wachstumshormons wird während der Nacht ausgestoßen. In Studien wurde jedoch auch beobachtet, dass Streß, Verletzungen und intensives Training ebenfalls zu einer Ausschüttung des Wachstumshormons führen. Daher scheint man am Anfang einer neuen Trainingseinheit oder wenn wir unsere Trainingsgewohnheiten ändern, starke Zuwächse zu machen.

Diese Veränderungen stellen für den Körper neue Stressfaktoren dar, was die Ausschüttung des Wachstumshormons anregt. Um sich an diesen neuen Zustand anzupassen, entwickelt der Körper neues Muskelgewebe, um besser mit der neuen Situation umgehen zu können. Hat sich der Körper einmal angepasst, lässt die Reaktion des Wachstumshormons wieder nach.

Darum sind regelmäßige Änderungen der Trainingsgewohnheiten eine gute Möglichkeit den Ausstoß des Wachstumshormons dauerhaft hoch zu halten. Man sollte immer versuchen den Körper davon abzuhalten sich vollständig anzupassen.

Glutamin und Fettverlust

Auch wenn bisher nur wenige wissenschaftliche Informationen darüber vorliegen, so ist ein Zusammenhang zwischen Glutamin und Fettabbau doch offensichtlich. In einer Studie [3] wurde herausgefunden, dass eine zusätzliche Gabe von Glutamin bei einer stark fetthaltigen Ernährung eine Fettreduktion nach sich zog. Eine genaue Wirkungsweise wird bisher jedoch nur vermutet.

Glutamin und die Konzentrationsfähigkeit

Ein Teil des im Plasma vorliegenden Glutamins wird im Gehirn in Glutaminsäure verwandelt, die dort in erster Linie als Brennstoff dient. Sie hat aber (wie oben schon gesagt) außerdem die Fähigkeit, überschüssiges Ammoniak aufzunehmen. Durch die Entfernung dieses Zellgiftes wird eine Behinderung der Gehrnfunktion vermieden, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und das Lang- und Kurzzeitgedächtnis verbessert.

Glutamin steigert die Produktion von GABA und wirkt dadurch beruhigend und besonders bei Streß und Hektik konzentrationsfördend.

Da durch Glutaminergänzungen das Immunsystem stimuliert wird, hat man auch positive Erfahrungen im medizinischen Bereich bei der Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten, Verletzungen und Infektionen, außerdem auch bei der Behandlung von Traumapatienten und Blutvergiftungen gemach.

Man weiß heute, dass regelmäßiges Training mittlerer Stärke die Anfälligkeit für Krankheiten lindert, weiß jedoch auch, dass intensives und exzessives Training die Anfälligkeit für Erkrankungen der oberen Atemwege verstärkt.

Bei einem Vergleich von Trainingseinheiten von 10 bis 24 km, treten die meisten Infektionen innerhalb einer Woche nach intensiveren Trainingseinheiten und Ausdauerwettkämpfen auf. Die vorherige Einnahme von Glutamin in einem Drink verringerte das Auftreten der Infektionen.

Es wird angenommen, dass die Wirkung von Glutamin darin besteht, dass es zum kritischen Zeitpunkt des Auftretens einer Infektion dem Immunsystem mehr Schlüsselzellen zur Verfügung stellt. In einer Studie [4] hat man untersucht, ob eine Ergänzung mit L-Glutamin Infektionen der oberen Atemwege deutlich reduzieren kann.

Die Glutaminwerte sinken im Blut nach Ausdauerbelastungen um ca. 20 % ab, da L-Glutamin aber für die Erhaltung eines gesunden Immunsystems sehr wichtig ist, wurde untersucht, ob eine Normalisierung der L-Glutaminwerte zu einer Verbesserung der Immunmaktion führt. Das Ergebnis der Studie war, dass das Risiko nach intensiven Belastungen an einer Infektion der oberen Atemwege zu erkranken, durch Glutaminsupplementierung um 60 % reduziert wurde. Diese Studie kann natürlich auch auf alle Arten der körperlichen Belastung übertragen werden, da jede Art der körperlichen Belastung die Werte von L-Glutamin im Blut deutlich verringert.

Warum ist Glutamin so wichtig für das Immunsystem?

L-Glutamin spielt im Immunsystem eine Hauptrolle. So funktionieren Lymphozyten (Blutbestandteile) und Freßzellen (kann Gewebeteile aufnehmen und verdauen) überhaupt nicht ohne Glutamin. Der Bedarf von Lymphozyten und Freßzellen an Glutamin verzehnfacht sich zu zum Beispiel in Infektionszeiten.

Besteht ein Glutaminmangel können sich Lymphozyten nicht schnell genug vermehren. Dadurch werden Bakterien und andere Eindringlinge langsamer vernichtet. Bei medizinischen Untersuchungen ergab sich, dass das Muskelzellvolumen vom Glutaminspiegel abhängt, d.h. je mehr Glutamin in den Muskel aufgenommen wird, desto besser ist die Aufnahme von Nährstoffen Glutamin fungiert somit als Wächter des myozytischen (muskelzellulären) Wasserhaushaltes.

Je mehr Glutamin in der Muskelzelle ist, desto mehr Wasser ist in der Muskelzelle. Je besser die Zelle nun hydriert ist, desto besser ist die Aufnahme von Aminosäuren und Kohlehydraten in die Muskelzelle. Was indirekt mit einem beschleunigten Muskelaufbau einhergeht.

Neben einem beschleunigenden Effekt auf die muskuläre Regeneration wird mit einer Supplementierung von Glutamin noch ein weiterer positiver Effekt assoziiert.

Obwohl man ursprünglich davon ausging, dass ein etwa 70%iger Anstieg des Glutaminspiegels im Blut von Nöten ist, damit dieses in die Muskelzelle gelangt, wurden Auswirkungen auf den Wachstumshormonspiegel bereits mit weit geringeren Mengen an Glutamin erzielt. Bei einer Studie wurden lediglich 2 Gramm Glutamin verwandt, wodurch es zu einem Anstieg des Blutplasmaspiegels um 19% kam. Durch diese geringe Dosierung wurde bereits ein Ansteigen des Wachstumshormonspiegels um 400% erzielt.

Die Höhe des Wachstumshormonspiegels hat bekanntlich einen signifikanten Einfluss nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden sondern auch auf die Leistungsfähigkeit, die Regenerationsgeschwindigkeit allgemein und nicht zuletzt eine dämpfende Wirkung auf den Alterungsprozess.

Durch die Gabe von Glutamin konnte außerdem ein Ansteigen des Bicarbonat-Wertes im Blut registriert werden. Bicarbonate fungieren als Milchsäurepuffer und verhindern somit ein zu starkes Ansteigen des Laktatspiegels. Laktat ist zentraler limitierender Faktor im Bezug auf die Leistungsfähigkeit im Kurzbelastungsbereich.

Glutamin in der modernen Ernährungsmedizin

Forschungsergebnisse haben die phänomenalen und vielseitigen Wirkungen dieser zustands-essentiellen Aminosäure nachgewiesen. Ein Studie an Krebspatienten, die sich einer Knochenmarktransplantation unterzogen, hat gezeigt, dass eine Ergänzung mit Glutamin den erwarteten Abfall der Stickstoffbilanz signifikant linderte, die Häufigkeit von klinischen Infektionensenkte und – was wohl am wichtigsten ist – die Anzahl der Tage, die die Patienten stationär im Krankenhaus bleiben mussten, reduzierte.

Die antimikrobiotische Wirkung von Glutamin ist überzeugend: nur 12 % der Patienten erkrankten an Infektionen, wohingegen 43 % derjenigen erkrankten, die nicht mit Glutamin behandelt wurden. Die Ergänzung mit Glutamin kann auch bei anderen Krankheiten mit schwerwiegenden Stickstoffverlusten, wie z. B. Trauma, Sepsis oder chronischen Erkrankungen, deren Ursachen unklar sind, sinnvoll sein.

Eine weitere Wirkung von Glutamin ist, dass es das Entstehen von Ödemen, einem klassischen Symptom von Gewebeschäden durch Infektionen oder Entzündungen, verhindert.

Nahrungsmittel oder Medikament?

Neueste Bestätigungen über den bedeutenden Einfluß von Glutamin auf den katabolen Status haben zur Entwicklung von Glutamin-Lösungen geführt, die sowohl oral (über dem Mund) als auch durch Injektionen verabreicht werden können. Der zunehmende Einsatz solcher Produkte unterstreicht die therapeutische Effizienz von Glutamin und gefährdet somit seinen Status als freiverkäufliches Nahrungsergänzungsmittel.

Sicherlich sind Glutamininjektionen Arzneimittel. Andererseits sind aber sicherlich Glutamin-Supplements, die momentan fast nur von Sportlern oral als Kapseln, Tabletten, Pulver oder als Drinks eingenommen werden, per Verkehrsauffassung ein (Sport-) Nahrungsmittel oder diätetisches Lebensmittel.

Glutaminformen

Da die reine Aminosäure L-Glutamin in Lösungen nicht besonders stabil und nur von kurzer Haltbarkeit ist, setzt man diese nicht bei Fertig-Injektionen ein. Die mit der Glutamininstabilität in Verbindung stehenden Probleme führten jedoch zu einer weitläufigen Suche nach patentierbaren, von Glutamin abgeleiteten Präparaten.

Interessanter Weise hat man im Gehirn y-Glutamyl-Taurin, ein Dipeptid von Glutamin und Taurin, nachgewiesen. Einige andere Glutamin enthaltende Dipeptide sind kürzlich identifiziert und patentiert worden, unter ihnen auch Glycyl-Glutamin und Alanyl-Glutamin. Diese Peptide sind extrem teuer und wirklich nur bei Lösungen sinnvoll.

Bei Nahrungsergänzungen nutzt man keine Fertiglösungen und kann daher – ohne irgendwelche Nachteile – die reine preisgünstige L-Aminosäure verwenden.

Zusammenfassung

– Glutamin steigert die Muskelproteinsynthese
– Verringert den Muskelproteinabbau
– Vergrößert das Zellvolumen
– Steigert die Immunfünktion
– Erhält das Säure-Basen-Gleichgewicht

Glutamin und die optimale Dosierung

Man ging lange Zeit davon aus, dass die orale Einnahme von Glutamin sinnlos ist, da man annahm, dass Glutamin im Magen-Darm-Trakt vollständig zu Energie verstoffwechselt wird. In neueren Studien hat man jedoch herausgefunden, dass auch orale Einnahmen von Glutamin eine Erhöhung der Blut-Plasma-Werte hervorrufen können, die mit der Einnahmemenge in Verbindung stehen.

Eine ungefähre Richtlinie für die Einnahme von Glutamin sind ca. 20 g pro Tag. Wenn die Einnahme deutlich unterhalb von 20 g/Tag liegt, wird keine signifikante Veränderung der Blutwerte erreicht. Glutamin-Infusionen sind der effektivste Weg, um Glutamin bei Menschen zuzuführen. Allerdings ist dies zum Nahrungsergänzungszweck viel zu teuer und sicherlich für die meisten Hobbyathleten sehr unpraktisch.

Bei oraler Einnahme sind Glutaminpeptide im Bezug auf die Erhöhung der Blut -und Gewebewerte effektiver als Glutamin in der freien Aminosäureform. Daher ist das Hydrolysat von so besonderem Wert für die L-Glutaminversorgung.

Neuere Berichte zeigen, dass die orale Einnahme von ca. 20 Gramm Glutamin am Trainingstag ein sicherer und effektiver Weg ist, dem Körper freies Glutamin zur Verfügung zu stellen. Eine Einnahme von Glutamin vor und eventuell nach intensivem Training kann helfen die Reserven während einer Vielzahl von katabolen (abbauenden) Zuständen zu erhalten. Die Werte im Blutplasma werden erhöht und eine Entleerung der Muskelreserven verhindert.

Zusätzlich sollte nach dem Training innerhalb von 30 Minuten eine qualitativ hochwertige, leichtverdauliche Protein-Kohlenhydrat-Ergänzung (am besten Protein-Hydrolysate, welche ja schon vorverdaut sind) eingenommen werden, um die Erholung zu unterstützen.

Das Protein stellt Aminosäuren und insbesondere Glutamin zur Verfügung. Die Kohlenhydrate lassen die Insulinwerte stark ansteigen. Dadurch wird der Transport der Aminosäuren und insbesondere des Glutamins in die Muskulatur unterstützt. Sobald die Aminosäuren in den Muskelzellen angelangt sind, unterstützen sie dort die Wasseraufnahme, um die Hydration der Muskeln zu erhalten.

Dieses Stadium der Superhydration verhindert, dass die Muskeln einen katabolen Zustand erlangen und unterstützt anaboles Wachstum. Da sich die Glutaminreserven nicht entleeren, ist die Erholungsphase verkürzt und die Gefahr, dass man auf Grund des fortschreitenden Glutaminverlustes Opfer des Übertrainings-Syndroms wird, ist geringer. Je kürzer wiederum die Erholungszeit, desto schneller der Muskelaufbau bzw. desto schneller die Erhöhung der Leistungsfähigkeit.

Einnahmeempfehlungen

Die Einnahme von Glutamin sollte über den Tag verteilt geschehen. Insgesamt sollte die tägliche Dosis zwischen 20 g (im Kraftsport) bis zu 40 g (im Ausdauersport) liegen, abhängig von Trainingsintensität, körperlichem Zustand und eventuellen Krankheiten.

Diese Dosis sollte in mehreren kleineren Dosen über den Tag verteilt werden, wobei es sehr wichtig ist, direkt nach dem Training eine Dosis einzunehmen, um die verbrauchten Glutaminreserven direkt aufzufüllen, bevor ein Mangel und so ein kataboler Zustand entsteht.

Durch die direkte Einnahme von Glutamin nach dem Training wird Wachstumshormon ausgeschüttet, wodurch die Muskulatur in einen anabolen (d.h. muskelaufbauenden) Zustand versetzt wird.

Wichtig: Glutamin sollte nicht mit Milch oder Milchprodukte verzehrt werden, da dies die Aufnahme von Glutamin im Magen/Darm-Trakt verhindern kann.

Interessantes über Glutamim

L-Glutamin ist bekannt durch ihren Einsatz bei der Behandlung von Alkoholismus. Sie wird auch eingesetzt gegen ein übermäßiges Verlangen nach Süßigkeiten und Zucker, gegen Impotenz und Senilität.

Nach Bedarf verarbeitet das Gehirn L-Glutamin zu Glutaminsäure und weiter zu Substanzen, welche die Gehirnfunktionen steuern. Neben Glukose ist Glutaminsäure der einzige Treibstoff für das Gehirn. Zur Krankheitsprophylaxe oder zur Bekämpfung einer im Anmarsch befindlichen Grippe ist es ratsam 3mal täglich ca. 20g Glutamin zusammen mit Ascorbinsäure (Vitamin C) und einer Vitamin C haltigen Frucht zu verwenden.

Andere informative Seiten zu L-Glutamin:
Einnahme L-Glutamin
L-Glutamin, eine starke Aminosäure
– Richtige Dosierung von Glutamin

Fettreduktion / Fettabbau

Wer wünscht sich nicht einen durchtrainierten, wenn auch nur leicht muskulösen Körper? Leider haben viele Athleten mit überschüssigen Fettmassen zu kämpfen & haben bis heute noch nicht das richtige Rezept gefunden, diese los zu werden. Eine kleine aber sehr effektive Unterstützung können unter anderem so genannte Fatburner sein. Hierzu muss man jedoch sagen, dass es sich bei diesen Supplementen nicht um Wunderpillen handelt. Grundvoraussetzung für eine optimale Fettreduktion ist & bleibt natürlich sportliche Aktivität & eine umgestellte Ernährung, falls diese nicht stimmen sollte.

Können solche Fatburner zur Fettreduktion denn von Männern, wie auch von Frauen eingesetzt werden? Die Antwort ist einfach, natürlich können Fatburner die sich auf Basis der Nahrungsergänzung bewegen von Frauen, wie auch Männern eingesetzt werden. Sollte der ausgesuchte Fatburner jedoch Koffein beinhalten, empfehlen wir, dass stillende Frauen mit der Einnahme warten sollten, bis die Stillzeit beendet ist. Zudem können Fatburner auch zur so genannten Körperdefinition eingesetzt werden. Das heißt, dass Sie einzelne Muskelgruppen deutlich durch eine trockene Härte hervorheben & sichtbar machen. Dies macht Sie gerade in der Bauchgegend, sehr beliebt bei weiblichen Personen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie keinesfalls schädliche Nebenwirkungen spüren, wie es oft bei schädlichen Steroiden wie Ephedrin der Fall ist.

Nehmen wir einfach mal unseren Pharmasports Thermo-Stack als Beispiel. Der Thermo-Stack unterstützt Ihre Diät mit der Zusammenstellung aus Grüner Tee Extrakt, Guarana Extrakt, Citrus Aurantium, Taurin, Carcina Cambogia, Gelatine,Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin B12. Das heisst Ihr Körper bekommt nicht nur eine Unterstützung während der Diät, sondern auch eine wichtige Körperversorgung an verschiedenen Vitaminen. Des weiterem wird Ihr Stoffwechsel optimal angeregt & auch Ihre Thermogenese kann deutlich gesteigert werden.

Unterstützungen zu Ihrer Diät, finden Sie wirklich tonnenweise im Internet, so raten wir Ihnen: Achten Sie bei der Auswahl Ihres Supplements darauf, dass es in Deutschland hergestellt wurde. Denn gerade bei uns in Deutschland müssen Produkte der Nahrungsergänzung schweren & genauen Qualitätskontrollen unterzogen werden. So können Sie sich sicher sein, dass auch das in der Dose bzw. Kapsel steckt, was auf dem Etikett beschrieben ist!

Selbst in unserer täglichen Nahrung nehmen wir Stoffe auf, die unsere Fettreduktion vorantreiben. So nimmt man über bestimmte Fleischprodukte die fettreduzierende Aminosäure L-Carnitin auf. Ein weiteres Produkt, über das wir einen natürlichen Fatburner aufnehmen ist der gute, alte Kaffee! Kaffee enthält natürlich einen großen Teil Koffein, der ebenfalls zu einem der besten natürlichen Fettverbrenner zählt. Durch die belebende Wirkung des Koffein, wird der Körper auf eine natürliche Art und Weise zu verbesserten Ergebnissen im Sportbereich getrieben, wodurch eine verbesserte Fettverbrennung statt finden kann.

Eine weitere Variante ungewolltes Fett abzubauen ist das so genannte Ausdauertraining. Hierbei baut der Athlet durch gezielt viele Wiederholungen überschüssiges Fett ab & beansprucht den Muskel auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Auch durch diese spezielle Trainingsphase bekommt man die so oft gewünschte Definition, auch als trockene Härte bekannt. Gerade im Bodybuilding spielt die trockene Härte eine sehr wichtige Rolle. Vor Wettkämpfen werden die Athleten nochmals auf radikale Entwässerung eingestellt um auf der Bühne eine perfekt ausgearbeitete Körpermuskulatur zu präsentieren.

Glucosamine Chrondroitin

Der Gelenkschutz ist sehr wichtig. Dabei spielen die gute Haltung, effektive Übungen und natürlich die Stärkung der Wirbelsäule eine große Rolle. So kann das Skelett des Menschen entlastet werden, ebenso die Gelenke. Ob man steht oder sitzt man sollte immer auf seine Haltung achten. Haltungsschäden gibt es sehr viele in der heutigen Zeit, weil viele Menschen aufgrund von Schmerzen eine Schonhaltung einnehmen. In dieser Haltung reiben sich aber meist die Knochen aneinander und von Gelenkschutz kann keine Rede sein. Jeden Tag hat die Person Schmerzen, die eine Schonhaltung einnimmt.

Neben der richtigen Haltung und den oben aufgezählten anderen Faktoren, sind auch Nährstoffe sehr wichtig. Gerade Glucosamine Chondroitin ist für den Gelenkschutz sehr gut. Erwerben kann man Glucosamine Chondroitin als diätetisches Lebensmittel. Es handelt sich um Aminozucker Glucosamin, der die Produktion von Chondroitin anregt. Deshalb nennt man das Produkt auch einfach Glucosamine Chondroitin. Chondroitin ist im Knorpel der Hauptbestandteil und sollte immer regeneriert werden.

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Glucosamine Chondroitin ist ein Nährstoff, der für den Knorpel mehr als wichtig ist. Denn dieser besteht aus eigenem Gewebe und hat eine zähe Flüssigkeit, die sich genau zwischen Knorpel und Gelenk befindet. Nur so kann eine reibungslose Beweglichkeit garantiert werden. Glucosamine Chondroitin ist so wichtig, weil es die Dickflüssigkeit erhält und somit für eine bessere Pufferwirkung sorgt und die Gelenke so viel besser schont. Selbst bei angegriffenen Gelenken kann die Zufuhr von Glucosamine Chondroitin helfen, denn dieser Nährstoff kann den Knorpel nicht nur regenerieren, sondern sogar reparieren. Ist die Gelenkflüssigkeit zu dünn, wird sie mit Glucosamine Chondroitin wieder dickflüssiger. Dadurch dass die Gelenkschmiere wieder in einen Normalzustand gebracht wird, kann der Knorpel wichtige Nährstoffe aufnehmen.

Fast alle Probleme mit den Gelenken, zeugen nicht nur von Abnutzungserscheinungen. Dies wissen aber nur die wenigsten Menschen. Viel eher liegen Gelenkprobleme daran, dass man einen Vitamin-Mangel vorzuweisen hat. Was natürlich nicht heißen soll, dass sich falsche Belastung der Gelenke nicht schädigend auswirken kann. Deshalb muss man nicht nur Glucosamine Chondroitin zu sich nehmen, sondern endlich damit beginnen, die Gelenke zu schonen. Hat der Knorpel keine Nährstoffe, wird er sich jedoch den Belastungen nicht gut stellen können. Er braucht unbedingt Glucosamine Chondroitin um vorübergehende Belastungen der Gelenke ausgleichen zu können.

Glucosamine Chondroitin hat viele positive Wirkungen auf das Gewebe eines Gelenks und auch für den Stoffwechsel. Immerhin hat die Gelenkschmiere auch noch die Aufgabe, alle Giftstoffe aus dem Gelenk zu befördern. Gerade wenn man unter Arthrose oder rheumatischen Beschwerden leidet oder sich die Gelenke entzündet haben, befinden sich sehr viele Schadstoffe im Gelenk. Wenn diese nun nicht abtransportiert werden können, wird der Zustand eines Gelenks sich noch verschlimmern, was man mit Glucosamine Chondroitin auf jeden Fall verhindert. Ansonsten müsste man mit Schwellungen und Schmerzen zu Recht kommen, sogar das Gelenk kann steif und unbeweglich werden. Dies möchte natürlich niemand, deshalb sollte man die Symptome verhindern oder lindern. Dafür muss man aber Glucosamine Chondroitin einnehmen.

Glucosamine Chondroitin wird die Heilung der Gelenke unterstützen. Die Gelenke werden wieder beweglicher, Gelenkschmerzen verschwinden oder werden gelindert. Dazu muss man aber noch wissen, dass nur die Kombination Glucosamine Chondroitin am besten hilft, nutzt man beide Stoffe einzeln, wird man nicht einen so guten Erfolg erzielen können.

Warum man Glucosamine Chondroitin über diätetische Lebensmittel zu sich nehmen soll, wie schon erwähnt, ist schnell erklärt. Mit der normalen Nahrung nimmt man nicht ausreichend Glucosamine Chondroitin zu sich. Es ist nämlich in kaum einem Lebensmittel zu finden, schon gar nicht in hohen Konzentrationen. Es befindet sich zwar in tierischem Fleisch und anderen tierischen Produkten, aber nur in ganz kleinen Mengen, die einfach nicht ausreichend sind und keine Wirkung entfalten können. In diätetischen Lebensmitteln ist aber genug Glucosamine Chondroitin enthalten und so kann man endlich etwas für die Gelenke tun. Es gibt Glucosamine Chondroitin in diätetischen Kapseln, wie viele man davon einnehmen muss, kann je nach Produkt variieren. Deshalb sollte man die Packungsbeilage gut durchlesen.

Übrigens sollte jeder Mensch Glucosamine Chondroitin zu sich nehmen und nicht nur Sportler oder hart arbeitende Personen. Denn so kann sich jede Person sicher sein, die eigene Beweglichkeit bis ins hohe Alter zu sichern.

Interessant dürfte wohl auch sein, dass Glucosamine Chondroitin noch mehr kann, als nur die Gelenke zu schützen. Es hat positive Einflüsse auf das Wohlbefinden einer Person. Immerhin kommt Glucosamine Chrondroitin auch noch in den Sehnen, der Haut und sogar im Bindegewebe vor.

Wer sich für Glucosamine Chrondroitin entscheidet, wird sich viele Ärztegänge ersparen können. Gelenke und Sehnen erhalten endlich die Nährstoffe, die sie unbedingt brauchen. B-Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Zink, Kupfer und Selen. Aber nicht nur das, sondern auch noch ungesättigte Omega 3 Fettsäuren. Diese verhindern den Angriff von freien Radikalen, die nicht nur auf die Gelenkzellen zugreifen können, sondern auch auf die Haut. Omega 3 Fettsäuren können aber auch den Cholesterinspiegel senken, deshalb sind sie ja in vielen Nahrungsmitteln zu finden.

Wie man nun sehen kann, hat Glucosamine Chrondroitin so viel zu bieten, dass man auf gar keinen Fall darauf verzichten sollte! Da diätetische Lebensmittel auch nicht so kostspielig sind, wird man sich nicht mit dem Kauf von Glucosamine Chrondroitin übernehmen. Ganz im Gegenteil, man kann sich durch den Kauf sogar einige Medikament ersparen, wenn die Gelenke wieder repariert sind und die Schmerzen entweder ganz verschwinden oder gelindert werden.

L-Glutamin Wirkung – Einnahme von L-Glutamin

L-Glutamin Wirkung – Einnahme von L-Glutamin

Seit langer Zeit gehört L-Glutamin schon zu den beliebtesten und wichtigsten Aminosäuren im Bereich Kraftsport, Bodybuilding und Fitness. Natürlich hat dies auch die Industrie für Sportnahrung zügig erkannt. Viele Athleten, egal aus welchen Bereichen, nutzen die Aminosäure L-Glutamin, um gezielt ihren Muskelaufbau und die wichtige Regeneration zu unterstützen. Der amerikanische Fitnessguru Bill Phillips behauptet sogar, dass L-Glutamin der Vater aller Aminosäuren sei. Sie verbessert den bekannten Immunstatus, Erholung nach dem Training, Glycogenbereitstellung und steigert so direkt die sportliche Leistungsfähigkeit in den einzelnen Bereichen.

Zudem kann Glutamin die Ermüdungs- und Übertrainingssyndrome mindern, gerade dies kann zu einer positiven Stickstoffbilanz und für einen optimalen Muskelaufbau führen. Doch was steckt nun wirklich hinter dieser besonderen Aminosäure, Glutamin? Wie nimmt man sie am besten ein und welche Nebenwirkungen kann es dabei geben? Wie viel Muskelmasse kann man damit aufbauen und wo gibt es gutes Glutamin zu kaufen? Was sollte man beachten?

Glutamin wird als nicht essentielle Aminosäure bezeichnet, da sie der Körper selbst herstellen und produzieren kann. Häufig findet man auf Proteinpackungen oder Inhaltsangaben die Bezeichnung L-Glutaminsäure. Jedoch sind L-Glutamin und L-Glumtaminsäure sind nicht identisch! Im direkten Vergleich sollte es jedem einleuchten, der sich dafür interessiert. Rein chemisch gesehen sind beide Stoffe sehr ähnlich, wobei aber beide Aminosäuren ineinander umgewandelt werden können. Je nach körperlichem Bedarf und Voraussetzungen. Beispielsweise in Stresssituationen, wobei Glutaminsäure in Glutamin umgewandelt wird. Ist die Belastung hoch, kann die Umwandlung nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Daher ist reines Glutamin besser geeignet, gerade im Bereich Muskelaufbau.

Dieser Artikel ist ausschließlich dem L-Glutamin gewidmet, da diese für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit die besseren Eigenschaften besitzt. Es ist gefährlich zu denken, dass Glutamin gleich Glutaminsäure ist, denn letztere wirkt in hohen Konzentrationen als Nervengift. Der Körper schützt sich jedoch vor großen Mengen. Daher ist die Zufuhr von L-Glutaminsäure als Nahrungsergänzungsmittel nur in bestimmten Grenzen möglich bzw. nötig. Du solltest also stets dem L-Glutamin den Vorrang geben!

Der bekannten Aminosäure L-Glutamin wird nachgesagt, dass es das Zellvolumen vergrößert und für eine Wasserspeicherung sorgt. Das hat wiederum eine vermehrte Protein -und Glykogenbildung zur Folge. Ein anaboler (aufbauender) Zustand, den sich jeder Trainierende wünscht. Warum und wieso das so ist, erklären wir euch nun. L-Glutamin wird aus der L-Glutaminsäure durch die so genannte Glutamin-Synthetase hergestellt. Dabei wird Adenosintriphosphat (ATP) verbraucht. Glutamin ist Baustein fast aller Proteine. Jedes Protein besteht aus einer unterschiedlichen Zusammensetzung von Aminosäuren. Mit einem Anteil von circa 20% ist Glutamin Hauptbestandteil im Aminosäurepool, einem begrenzten Speicher an Aminosäuren im Blutplasma. Die höchste Konzentration ist in den Muskelzellen zu finden. Der “Hauptverbraucher” von Glutamin ist der Dünndarm.

Jedoch ist Glutamin aber nicht nur Baustein der Proteinsynthese, sondern Zwischenprodukt einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen, die in diesem Artikel beschrieben werden sollen. Glutamin wird durch die Aufnahme von Ammoniak aus Glutaminsäure vor allem in der Leber, den Nieren, dem Gehirn und der Lunge gebildet. Sie spielt so für die Ammoniakentgiftung der Nieren eine wichtige Rolle. In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel bei starker kataboler Belastung oder in Stresssituationen nach einem intensiven Training, kann jedoch nicht genügend Glutamin bereitgestellt und daher mit der Nahrung ergänzt werden. Aus diesem Grund wird sie auch als zustands-essentielle bzw. semi-essentielle Aminosäure bezeichnet. Besonders bei Krankheiten wie Infektionen, Unfällen oder harten Diäten, kombiniert mit hoch intensivem Training, kann es zu einer ausgeprägten Verarmung von in der Muskulatur kommen. Ein Abfall von bis zu 50% ist meist keine Seltenheit. Vor allem bei schweren Infektionen oder Verbrennungen wurden diese Verluste festgestellt. Kein Wunder, denn Untersuchungen haben erbracht, dass alle sich schnell vermehrenden Zellen, hauptsächlich diejenigen des Immunsystems, strikt auf die Verfügbarkeit von Glutamin angewiesen sind.

Wirkungen und Aufgaben von Glutamin

Im katabolen Zustand, zum Beispiel nach einem intensivem Training, baut der Körper Proteine zu Aminosäuren ab, um diese für die Energiegewinnung verbrennen zu können. Die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und andere Aminosäuren werden zu Glutaminsäure transferiert, wobei Glutamin gewonnen wird. Dieses wird vom Darm verarbeitet, in Alanin umgewandelt und in der Leber als Energielieferant aufgenommen.

Glutamin ist aber nicht nur Energielieferant, es ist darüber hinaus ein idealer Stickstoff-Transporteur. Durch die Übertragung des Amidstickstoffs wirkt es als Stickstofflieferant. Seine besondere Molekülstruktur kann Amidstickstoff leicht binden und im Körper dorthin transportieren, wo es zum Muskelaufbau benötigt wird. Hier auch wieder leicht lösen und damit zum Aufbau freigeben.

Glutamin, das normalerweise aus dem Muskelgewebe abgegeben wird, verbessert die Funktion des Magen-Darm-Traktes, steigert die Glycogenproduktion in der Leber und wird für den Abbau des im Zellstoffwechsel anfallenden „Zellgiftes” Ammoniak zu Harnstoff benötigt (Harnstoffzyklus).

L-Glutamin fördert den Muskelaufbau bei einer kalorienreduzierten Diät

Glutamin übernimmt auch noch andere wichtige Aufgaben in den Zellen. Es erhöht die DNA- und RNA-Biosynthese, fördert das Zellwachstum und wird außerdem für die Herstellung von bestimmten Aminozuckern, Gamma-Amino-buttersäure , kurz GABA genannt, (GABA ist ein Neurotransmitter, der indirekt die Stimmungslage beeinflußt) und wie oben schon gesagt, Proteinen benötigt. Schließlich ist Glutamin essentiell an der Biosynthese von Glutathion – dem wohl wichtigsten wasserlöslichen Antioxidant innerhalb der Zellen – beteiligt.

Glutamin stimuliert die Zellen des Immunsystems, die es für ihren Energie-und Nukleinsäurestoffwechsel benötigen. Diese sogenannten Immunozyten, die Auslöser einer Immunreaktion, benötigen hohe Plasmakonzentrationen an Glutamin. Ein niedriger Plasmaglutaminspiegel beeinträchtigt somit das Immunsystem. Die Schwächung des Immunsystems, welche häufig mit einem Übertraining einhergeht, wird in erster Linie dadurch verursacht, dass die Muskulatur vermehrt Glutamin abbaut, wodurch der Plasmaglutaminspiegel über Wochen erheblich reduziert sein kann.

Bei andauernder und starker körperlicher Belastung benötigt der Körper mehr Glutamin als er selbst bilden kann. Diesen Zustand versucht der Körper zu kompensieren, indem er aus anderen Aminosäuren Glutamat (L-Glutaminsäure wird auch auch Glutamat bezeichnet) herzustellst.

Einem Glutamatmangel kann aber auch von außen durch Supplemente entgegen gewirkt werden. Auch über die Nahrung ist die Aufnahme von Glutamat möglich. Beispielsweise durch Proteinpulver, wie das Pharmasports Protein Advance Shake oder natürlichen Lebensmitteln wie Lachs, Rindfleisch, Ei, Walnüsse und weitere. Festzuhalten ist, dass Glutamin für jeden Leitungssportler, aber auch Hobbyathleten wahnsinnige Vorteile mit sich bringt. Es wirkt nicht nur anabol (aufbauend), sondern auch antikatabol (schützend vor Muskelabbau).

Positive Wirkungen bei Sportlern durch Glutamin

In der Erholungsphase eines Sportlers ist die Leber eines der wichtigsten Organe, da sie für hunderte von biochemischen Reaktionen zuständig ist. Sie produziert und konsumiert Glutamin.

Glutamin ist an der Bildung von Antioxidantien beteiligt und spielt so eine Schlüsselrolle in vielen Entgiftungsprozessen der Leber. Wenn Fremdkörper in den Körper eindringen, werden diese von weißen Blutkörperchen aufgenommen und mit Hilfe von Chemikalien in sogenannte freie Radikale umgewandelt. Freie Radikale verletzen Zellmembranen und verursachen Schäden in der DNA. Glutamin gibt dem Körper Schutz vor giftigen Substanzen und Schutz vor Stress bei intensiven Trainingseinheiten.

Glutamin und der Muskelaufbau

Man weiß heute, dass intensives Gewichtstraining den körpereigenen anabolen, d. h. muskelaufbauenden Prozeß, unterstützt. Ironie des Schicksals, dass Gewichtstraining auch einen Abbau von Muskelgewebe verursacht. Optimal wäre es also, dass die durch das Training gesteigerte Proteinsynthese den gesteigerten Proteinabbau übersteigt. Das Ergebnis wäre eine Zunahme an Größe und Kraft. Studien haben gezeigt, dass Glutamin genau dies unterstützt – es erhöht die Proteinsynthese und verhindert den Proteinabbau, was bedeutet, dass es sowohl anabol als auch antikatabol wirkt (siehe oben).

Wirkungsweise von Glutamin für den Muskelaufbau.

Glulamin wird für die normale Proteinsynthese im Muskel benötigt. Glutamin ist (wie andere Aminosäuen auch) ein Baustein des Muskelgewebes, das heißt, ohne hohe Glulaminkonzentrationen im Muskel kann kein Muskelwachstum stattfinden.

Die muskelaufbauende Wirkung von Glutamin beruht darüber hinaus auf einer Steigerung der Zellhydration bzw. des Zellvolumens der einzelnen Muskelzellen. Neuere Studien scheinen diese Hypothese zu bestätigen, dass nicht die Stickstoffbilanz sondern (wahrscheinlich sogar in erster Linie) der Hydratationszustand (Wassermenge in der Zelle) der Zelle für die Proteinsynthese ausschlaggebend ist.

Eine Zunahme des zellulären Hydratationszustands (Zellschwellung) wirkt anabol und fördert die Protein- und Glykogensynthese. Das heißt die Muskelzelle nimmt an Größe zu und kann sich teilen. Während umgekehrt eine Abnahme des zellulären Hydratationszustandes (Zellschrumpfung) katabol (abbauend) wirkt.

Insbesondere geht man in der neueren Ernährungswissenschaft davon aus, dass beim Altern, der Muskelrückgang weniger auf eine negative Stickstoffbilanz (also zu geringe Proteinzuführ) als vielmehr auf den geringeren Hydratationszustand der Muskelzellen zurückzuführen ist. Man könnte fast wie bei Pflanzen sagen, dass man beim Altern austrocknet bzw. verdorrt.

Quellen:

  1. M. Lacey:“Is glutamine a conditionally essential amino acid?“, Nutrition Reviews (1990) 48: 297-309W. W. Souba et al.:“Glutamine metabolism“ J. Par. & Ent. Nutr. (1990) 14: 45-50A. J. M. Wagemaakers:“Amino acid metabolism, musular fatigue and muscular wasting: speculations on adaptations at high altitudes“, Int. J. Sports Med. (1992) 13: 110-113H. Gärtner/R. Pohl:“Der Steroidersatz“, BMS-Verlag (1994)M. Parry-Billings et al:“A communicational link between skeletal muscle, brain and cells of the immune system“, Int. J. sports Med. (1990) 11: 122-128M. Varnier et al.:“Effect of glutamine on glycogen synthesis in human sceletal muscle“, Clinical Nutrition (1993) 12, Supplement 2P. Stehle et al:“Glutamin –  B. Hensley:“Make mine Glutamine“, Flex (US-Ausgabe, Februar 1999) 273-279 Bowtell JL, Gelly K, Jackman MI, Patel A, Simeoni M, Rennie MJ (1999) Effect of oral glutamine on whole body carbohydrate storage during recovery from exhaustive exercise. J Appl Physiol 86(6):

Creatin zur Leistungssteigerung

Creatin zur Leistungssteigerung

Das Nahrungsergänzungspräparat Creatin wird unter Sportlern zur Leistungssteigerung immer beliebter. In einigen Schnellkraftsportarten konsumieren nach Schätzungen von verschiedenen Kennern schon zwischen 70 und 80 Prozent der Athleten Creatin. Aber auch Breitensportler, darunter viele Jugendliche, wollen mit Creatin ihren Muskelaufbau beschleunigen. Eine gerade veröffentlichte Studie ergab, dass sechs Prozent aller US-Schulsportler zwischen zehn und 18 Jahren Creatin konsumieren.

Ende 1998 hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) in Lausanne entschieden, dass die Nahrungsergänzung mit Creatin für Sportler und Athleten zulässig ist. In vielen Sportarten, allen voran dem Kraftsport, Bodybuilding und Fitness, aber auch in Disziplinen der Leichtathletik und in zahlreichen Mannschafts- und Ausdauersportarten, ist der Einsatz von unterstützenden Creatin-Produkten, im Rahmen der Nahrungsergänzung seit vielen Jahren üblich und wird von vielen Wissenschaftlern, Medizinern und Trainern befürwortet. Bei einer Leistungssteigerung in Bezug auf die Muskelkraft von bis zu 25 Prozent und einer gleichzeitigen Verbesserung der Ausdauer- und Sprintleistung, verkürzt sich unter Einnahme der Substanz Creatin auch die benötigte Erholungszeit, im Anschluss an Trainingseinheiten. Die allgemein vitalisierende Wirkung von Creatin Monohydrat im Rahmen einer Nahrungsergänzung, macht die Substanz Creatin auch für Freizeitsportler interessant, bei denen die professionelle Leistungssteigerung weniger im Mittelpunkt steht.

Die positive Wirkung des Creatin auf die sportliche Leistungsfähigkeit beruht vor allem auf einem Mechanismus, innerhalb dessen die Substanz als Energiepuffer wirkt. Hierzu muss berücksichtigt werden, dass die erste Stufe der Energieversorgung von Muskeln auf dem Molekül Adenosintriphosphat beruht, dessen Leistung für gewöhnlich auf eine Dauer von 3 bis 4 Sekunden beschränkt ist. Nach Ablauf dieser Zeit, stellt der Körper die Energiebereitstellung auf langsamere Prozesse ab, die unmittelbare Leistungsfähigkeit sinkt. Creatin

ermöglicht in diesem Zusammenhang eine Steigerung der ersten Energiephase auf insgesamt 6 bis 10 Sekunden.

Auf dieser Wirkungsweise beruht die positive Wirkung bei der zusätzlichen Aufnahme von Creatin, in Bezug auf den Muskelaufbau. Die Versorgung mit unmittelbarer und sofort verfügbarer Energie wird gepuffert und somit verlängert. Dadurch können im Kraftraining höhere Gewichte eingesetzt werden, die wiederum den Muskelaufbau insgesamt verbessern. Die Wirkung von Creatin selber ist in dieser Hinsicht aber auch langfristig.

Entsprechende Studien zeigen, dass der allgemeine Aufbau von Muskulatur bei Einnahme von Creatin  gesteigert werden kann. Die Auswirkungen von Creatin auf so genannte Satellitenzellen, Stammzellen, die an Aufbau- und Wachstumsprozessen der Skelettmuskulatur beteiligt sind, konnte innerhalb von Tierversuchen bereits ebenso nachgewiesen werden, wie der positive Einfluss auf den allgemeinen Wachstumshormonspiegel.

Darüber hinaus steigert die Zusatzversorgung von Creatin die Fähigkeit des Körpers, Wasser zu speichern. Dies wird als osmolarer Effekt bezeichnet, in dessen Rahmen es dazu kommt, dass sowohl innerhalb, als auch außerhalb von Zellen Wasser gespeichert werden kann. Die Zunahme an Wasser im Körper nach einer 6 Wochen Anwendungszeit lag bei offiziellen Studien im Bereich von etwa 2 Litern. Hierbei handelt es sich größtenteils um so genanntes Muskelwasser hat eine positive Wirkung auf die Muskelproteinsynthese und damit wiederum auf den Zuwachs an Muskulatur. Weiterhin scheint das Creatin eine Erhöhung des Anteils freier Fettsäuren im Blut zu fördern.

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Aminosäure BCAA’s

BCAA – wichtiges über die Aminosäuren

Gerade Bodybuilder haben mit Sicherheit schon von BCAA’s gehört. Aber was genau ist das überhaupt? BCAA ist eine Abkürzung und steht für Branched Chain Amino Acids. Englische Wörter für kombinierte essentielle Aminosäuren. Diese Aminosäuren, kurz BCAA, werden im menschlichen Organismus eingesetzt, vor allem für den Aufbau von körpereigenen Eiweißen. Eiweiß ist ein Protein, das unbedingt benötigt wird, wenn man Muskeln aufbauen möchte. Meist kann man gar nicht durch die Nahrung genug Eiweiß zu sich nehmen, um die Muskeln aufzubauen, deshalb auch BCAA. Somit hat jeder Sportler eine spezielle Zufuhr von Proteinen und kann so seinen Muskelaufbau optimieren.

Nun ist es aber nicht nur so, dass Kraftsportler alleine von BCAA profitieren, sondern auch Ausdauersportler. Gerade beim Ausdauersport braucht man eine gute Leistung, die mit BCAA’s verbessert werden kann. Die Protein Elemente sorgen nicht nur für den Muskelaufbau, sondern geben dem Körper auch Energie, die er bei einem harten Training dringend benötigt. Mit BCAA kann also die Energieversorgung aufrecht erhalten werden und es schützt gleichzeitig vor dem Muskelabbau. Hat ein Sportler einen Mangel an Nährstoffe, kann nämlich genau dies geschehen: Die Muskeln bauen ab. Dies möchte natürlich niemand, sonst würde man ja keinen Sport machen.

BCAA’s werden während des Trainings eingenommen, um eben die Energieverluste zu vermeiden. Aber auch nach dem Training hat BCAA einige Vorteile. Immerhin kommen Muskeln erst während der Ruhephase dazu, wirklich zu wachsen. Alleine wegen dieser Tatsache, hat sich die Ernährung vieler Sportler umgestellt. Mit BCAA ist die Ernährung einfach leichter in den Griff zu bekommen, vor allem da nach der Einnahme der Eiweiß-Speicher wieder aufgefüllt wird. Denn im Training selbst, wird dieser Speicher angegriffen. BCAA füllt den fast leeren Speicher wieder auf, so hat der Körper Eiweiß, dass er für den Aufbau von Muskelgewebe benötigt. Eine Erklärung, die leicht zu verstehen ist und somit auch offenlegt, dass gerade Bodybuilder nach dem Training zu BCAA greifen sollten.

BCAA bestehen aus essentiellen Aminosäuren, zu denen auch Leucin, Valin und Isoleucin gehören. Alle unterstützen den Muskelaufbau und dürfen auch vor dem Training genommen werden. Immerhin hat nicht jeder Sportler die Möglichkeit, BCAA mitten im Training einzunehmen. Selbstverständlich fragen sich viele Sportler, warum BCAA so gut wirken kann. Dies ist auch gar nicht schwer zu erklären: Wie schon erwähnt, enthält es Proteine die für das Kraft- und das Ausdauertraining wichtig sind. Da es zu einer verstärkten Ausschüttung von Insulin kommt, kann auch dies noch ein positiver Aspekt für den Aufbau von Muskelgewebe durch BCAA sein. Immerhin ist Insulin dafür bekannt, dass es die Produktion der Wachstumshormone anregt, die auch für den Muskelaufbau wichtig sind. Um zu zeigen, dass BCAA wirklich ein gutes Mittel ist, muss man sagen, dass ein Verhältnis von 2 Teilen Leucin und jeweils einem Teil Isoleucin und Valin in diätetischen Lebensmitteln als perfekte Mischung gelten. So erhält der Körper auch während einer Diät alle wichtigen Proteine.

Es gibt ein Referenzprodukt, die BCAA Stack 4800, 240 Kapseln, die eine hohe Konzentration BCCA aufweisen. Wahrscheinlich die höchste Konzentration aller Produkte auf dem Markt.

Möchten Sportler an Masse zulegen, müssen sie natürlich viel trainieren und sich um ihre Ernährung kümmern. Nehmen sie allerdings BCAA ein, wird es zu einem schnelleren Fortschritt kommen, der dabei auch noch gesund ist. Mit BCAA geht der Sportler nie das Risiko ein, dass er zu wenige Proteine im Körper hat und seine Muskeln sich nicht aufbauen können. Da Eiweiß auch für andere Prozesse im Körper wichtig ist, muss ein Sportler sich gut abdecken. Zwar ist die ausreichende Versorgung mit BCAA bei vielen Sportlern durch die Ernährung gegeben, aber nur dann, wenn sie sich an einen Plan halten und nie eine Mahlzeit vergessen. Vor allem kann das Eiweiß durch das Training schnell wieder abgebaut werden und es gilt zu verhindern,dass der Speicher ganz leer wird. Nur deshalb alleine ist BCAA so wichtig. Der Sportler hat seinen Speicher immer gefüllt und kann sicher sein, dass er nie zu wenig BCAA im Körper hat und seine Muskeln darunter zu leiden haben.

Der Sportler sollte sich auf jeden Fall an die Dosierung halten, die er auf den Packungsbeilagen von BCAA lesen kann. Es wird eigentliche eine Menge von 5-15 mg am Tag empfohlen. Bei einer Überdosierung muss man zwar nicht mit schlimmen Nebenwirkungen rechnen, aber sie bringt auch nicht wirklich etwas. Je nach dem, wie man überdosiert, kann es zu Magen-Darm Problemen können. Diese sind nicht gefährlich, können aber Durchfall und Übelkeit verursachen. BCAA gelangen direkt in den Magen-Darm Trakt, gehen von da aus direkt in das Blut und erreichen so die Muskulatur. Da BCAA nicht über die Leber geht, gehört es zu einer gesunden Ernährung und wird als Zusatz anerkannt.

Möchte man eine noch bessere Wirkung des BCAA erzielen, sollte man auf jeden Fall genügend trinken, am besten Wasser. Da jeder Mensch schon zwischen 2-3 Liter Wasser am Tag trinken soll, darf es beim Sportler auch gerne die doppelte Menge sein. Außerdem sollte man auch noch Vitamin B6, Biotin und Pantothensäure zu sich nehmen. Meist sind diese Stoffe in diätetischen Lebensmitteln zu finden, weil abnehmende Menschen, keinen Mangel aufweisen sollen. Isst man jedoch ausgewogen und abwechslungsreich, wird man diese Nährstoffe auch so zu sich nehmen.

Das Interessante an BCCA ist die Vielfältigkeit, nicht nur Sportler für Ausdauer oder schneller Muskelaufbau, können dieses Produkt zu sich nehmen,

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Creatin Monohydrat allgemein

Creatin Monohydrat was übersetzt so wie Fleisch bedeutet.

Creatin Monohydrat, ein Mittel das heute eines der wichtigsten im Muskelaufbau Produkte ist. Es ist  aus dem Sport nicht mehr wegzudenken und , wurde erstmals 1832 in Frankreich entdeckt. Der Name Creatin kommt ist eine Ableitung des griechischen Wortes Creas,

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Creatin kommt meistens im Fleisch vor und wurde auch dort gefunden. Wo man in denn frühen 70iger Jahren erkannt hatte das Creatin eine extrem Leistungsteigerde Wirkung hatte aßen die meisten Bodybuilder und Kraftsport massenweise Fleisch umso ihren Creatin Spiegel zu erhöhen. Erst  Anfang der 90er Jahre fand man bei wissenschaftlichen Untersuchen heraus, dass nur  das Creatin Monohydrat für die leistungssteigernde Wirkung verantwortlich war.

Seitdem gehört Creatin zu einem der meistverkauften Produkten im Bereich der Sporternährung.

Während des Energiestoffwechsels in Leber und Niere sowie in der Bauchspeicheldrüse enhtsteht Creatin. Bei Menschen ist der eigene Vorrat an Creatin fast vollständig in der Skelettmuskulatur zu finden. Die  Creatin Vorräte im menschlichen Körper sind abhängig von Ernährung und der Muskulatur  und liegen im Durchschnitt um 120g. Am Tag werden davon 2g verbraucht, die durch Nahrungsaufnahme und körpereigene Synthese wieder hinzugefügt  werden können. Wie der Name schon sagt, kommt Creatin fast ausschließlich in Fleisch vor. Mit einer normalen Ernährung gelingt es Dem Sportler in der Regel nur 1g bis 2 g pro Tag an Creatin aufzunehmen.

Aber wie  hilft Creatin beim Bodybuilding und in anderen Sportarten weiter?

Dieser Chemische Prozess ist sehr kompliziert, sodass wir euch hier nur mal kurz erklären wollen wie das im ansatz an so von statten geht, Sodas der Creatin Haushalt zum Bodybuilding allerdings ausreicht. Creatin spielt zusammen mit Adenosintriphosphat, kurz ATP, eine entscheidende Rolle für die Energie im Muskel. Bei jeder Kontraktion benötigt der Muskel ATP. Der ATP-Vorrat im Muskel ist jedoch sehr gering, sodass bei intensiven Anstrengungen der ATP-Vorrat innerhalb von wenigen Sekunden verbraucht ist. Um diesen Vorrat wieder aufzufüllen wird durch Synthese aus Creatinphosphat und neues ATP gewonnen. Der ATP-Spiegel im Körper wird also auf Kosten von Creatin aufrechterhalten. Dies bedeutet, dass ein Kraftsportler bzw. Bodybuilder 2-3 zusätzliche Übungswiederholungen auf höchstem Beanspruchungsniveau ausführen kann. Da die letzten Wiederholungen unter maximaler Beanspruchung die effektivsten Wiederholungen für das Ziel Muskelaufbau sind, ist Creatin so wertvoll für Bodybuilder. Die meisten Kraftsportler bestätigen das. Und merken das Creatin Monohydrat besonders beim Bankdrücken gut ist.

Creatin ist was ?

Creatin ist ein eine organische Säure, die nicht nur die Muskeln mit Energie versorgt, sondern auch die Funktionen von Hirn und Herz, der Nerven und der Hör- und Sehorgane fördert. Daher ist dieser Stoff bereits in der Embryonalentwicklung unerlässlich und Kleinkinder erhalten Kreatin bereits über die Muttermilch. Mit Sportnahrung wie Creatin Monohydrat können Sportler die Muskelkraft maximieren, Kurzeitleistungen erhöhen, und die Ausdauer steigern. Dabei ist diese Sportnahrung gesundheitlich unbedenklich und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) anerkannt. Eugène Chevreul entdeckte das Kreatin erstmals 1832 in Fleischbrühe. Fünfzehn Jahre später wies der Deutsche Justus von Liebig Kreatin im Fleisch verschiedener Säugetiere nach. Das war der Grund, warum Leistungssportler oftmals riesige Fleischportionen verzehrten. Der Name kommt übrigens von dem Griechischen Wort „kreas“, was „Fleisch“ bedeutet. Über Fleisch und Fisch nimmt man etwa 2 bis 7 Gramm Kreatin pro verzehrtem Kilo zu sich. Heutzutage kann der Kreatin-Bedarf durch Sportnahrung wie Creatin Monohydrat maximiert werden. Überschüsse scheidet der Körper über den Urin wieder aus.

Creatin Monohydrat als Nahrungsergänzung

Das körpereigene Kreatin wird über Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse produziert, gelangt von der Leber direkt ins Blut und von dort in die Skelettmuskulatur, wo 99% des Kreatins gespeichert werden, aber auch zu Herz, Gehirn, Nerven und Netzhaut. Sportnahrung wie Creatin Monohydrat wird dagegen wie das mit der Nahrung aufgenommene Kreatin vom Darm resorbiert. Der Körper verbraucht etwa 2 bis 4 Gramm Creatin pro Tag, wovon die Hälfte mit der Nahrung aufgenommen wird. Auch über pflanzliche Nahrung und Milchprodukte kann Kreatin aufgenommen werden, aber Vegetarier verfügen nachweisbar über einen geringeren Kratin-Vorrat als Fleischesser. Auch bei Wurstwaren ist das Kreatin häufig durch die Vorbehandlung zu Kreatinin abgebaut. Im Körper eines Erwachsenen sind etwa 120 bis 150 Gramm Kreatin gespeichert, bis zu 2 % werden mit dem Urin ausgeschieden.

Creatin Monohydrat als Sportnahrung

In umfangreichen Tests wurde nachgewiesen, dass durch Sportnahrung wie Creatin Monohydrat die Leistung und Belastbarkeit von Sportlern gesteigert werden konnte. Im Muskelaufbauratgeber von Sportlerfrage.net ist dies ebenfalls zu entnehmen. Die Sportnahrung Creatin Monohydrat verbessert die Sehkraft ebenso wie die Ausdauer. Es lässt sich außerdem eine Trainingssteigerung erreichen, da sich die Sportler nach starken Belastungen schneller erholen. Durch die Sportnahrung Creatin Monohydrat nimmt beim Training die Anzahl der Satellitenzellen und der Myonuclei zu, was zu einem erhöhten Wachstum der Muskelfasern führt und damit zu einer Zunahme der Muskelkraft. Die Wasseraufnahme der Muskelzellen erhöht sich durch die Sportnahrung Creatin Monohydrat, womit auch der Anteil an fettfreier Körpermasse erhöht wird. Während Tests mit dieser Art von Sportnahrung klagten vereinzelte Sportler über Durchfall, Blähungen oder Muskelkrämpfe. Durch die Wassereinlagerung kommt es zu Beginn der Einnahme zu einer Gewichtszunahme von wenigen Kilos. Dies normalisiert sich aber bald wieder.

Anwendung und Dosierung von Creatin Monohydrat

Für eine Kur mit einer Sportnahrung wie Creatin Monohydrat wird eine hohe Dosierung von 2 bis 4 mal 5 Gramm pro Tag für die ersten sieben bis zehn Tage empfohlen. Dann verringert man die Dosis für 3 Monate auf 2 bis 4 Gramm pro Tag und legt anschließend einen Monat Pause ein. Eine andere Empfehlung ist die, dauerhaft 2 bis 4 Gramm pro Tag zu sich zu nehmen. Pausen sind im letzteren Fall nicht notwendig. Auch die EFSA stuft 3 Gramm pro Tag als unbedenklich ein. Wichtig ist, dass man stets ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Behauptungen über eine Schädlichkeit für die Nieren konnten wissenschaftlich widerlegt werden. Es gibt allerdings Menschen, die auf Sportnahrung wie das Creatin Monohydrat nicht ansprechen. Bei diesen sogenannten Non-Respondern ist vermutlich das körpereigene Maximum bereits erreicht und somit weder eine Zunahme des Muskelwachstums noch eine Leistungssteigerung zu beobachten. Umgekehrt zeigt Creatin Monohydrat eine besonders starke Wirkung bei Vegetariern und Veganern, deren Kreatin-Vorrat aufgrund ihrer Ernährung geringer ist.

Die Creatin Kur

Ein nicht so schöner Nebeneffekt ist die vermehrte Wassereinlagerung während einer Creatin-Kur in den Muskel. Dadurch wirken die Muskeln voller und größer. Aber sobald das Creatin wieder abgestezt wird ist dieser Efeckt auch wieder Geschichte. Also ist der Stärkste Nutzen von Creatin die erhöhte Leistungsfähigkeit und die stimulation des Muskels zum Wachstum Also muss man wenn man eine Creatin Kur macht die auch sehr gut durch Planen. Denn es gibt Produkte , welche die Wirkung einer Creatin-Kur so gut wie vollständig zunichtemachen können , darüber sollte man sich vorher sehr gut informieren. Das ist der Haupt Grund warum wir der Creatin-Einnahme eine eigene Seite gewidmet haben. Hier sind  die wichtigsten Tipps zur  Creatin zufuhr. Der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Creatin-Kur, ist die Reinheit des Creatins. Seit Creatin einen so großen Erfolg hatte Anfang der 90iger Jahre ist der Creatin Preis pro Kg deutlich gefallen denn früher kosteste 1kg Creatin weit über 150 euro und das ist jetzt nicht mehr so.  Wichtig ist es daher darauf zu achten, dass das Creatin Monohydrat wirklich sehr rein ist und keine Verunreinigungen enthält. Bei uns im Pharmasports Bodybuilding Shop erhalten Sie daher nur Creatin, welches mindestens zu 100% rein ist, also Pharma-Qualität besitzt. 100% ist die reinste Stufe, die Sie erhalten können. Folgende Creatin-Produkte erhalten Sie bei uns im Shop:

Premium Creatin Monohydrat der Marke Pharmasports. Dieses Qualitäts-Creatin erhalten Sie bei Pharmasports.de zum günstigen Preis. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können mit diesem Creatin nichts falsch machen und sehr viel Erfolg beim Muskelaufbau erzielen.  Das beste Creatin Produkt ist das Kreabolic bei uns im Shop.  Weitere gute Informationen zu Creatin hier:
Alles zum Thema Creatin Einnahme.   Creatin Kreabolic bewertungen.  Der Creatin Shop für Creatin Freaks.

Kraftsport – Informationen zum Volkssport Kraftsport!

Kraftsport, seit vielen Jahren eine begeisternde Sportart!

Bodybuilding nicht aufgeben

Auch Sie haben sich dazu entschieden, mit der „Volkssport“ Kraftsport zu beginnen? Dann sind Sie hier genau richtig! Pharmasports erläutert Ihnen den Kraftsport & macht Sie mit dem bekannt, was Sie zum Kraftsport wissen sollten.

Athleten, welche die Sportart Kraftsport ausführen, benötigen ein ziemlich hohes Maß an Kraft, wie es der Name schon verrät. Durch die täglichen Übungen, wie eine gute Proteinversorgung (z.B. durch Eiweißshakes) baut der Sportler neue, starke Muskelmasse auf, welche er benötigt um sich in seinem Kraftziel zu steigern. Durch Benutzung von Hanteln & Gewichten in verschiedenen Belastungsintensitäten, wird somit die Kraft, wie auch der Muskelaufbau erweitert. Athleten arbeiten meist über mehrere Jahre, um den Muskelaufbau, wie Maximalkraft deutlich zu stärken. Richtige Ausführungen der einzelnen Übungen, wie auch ein richtiges Aufwärmen sind von großer Bedeutung, um eine Verletzungsgefahr so weit wie möglich zu minimieren. Die wohl bekannteste Trainingseinheit beim Kraftsport ist das so genannte KDK (Kraftdreikampf), welches sich in Bankdrücken, Kniebeuge & Kreuzheben aufteilt. Mit jeder Übung beansprucht man die Körpermuskulatur natürlich immer anders! So belastet man im Bankdrücken mehr die Schulter-, wie auch Brustpartie. Im Kreuzheben wird jedoch wieder mehr die Rückenmuskulatur beansprucht & beim Kniebeugen eben die Beinmuskulatur.

Bankdrücken

Bankdrücken gehört zu den so genannten Grundübungen, welche im Kraftsport eingesetzt werden können. Hierbei gibt es 2 Möglichkeiten, das Bankdrücken auszuüben. Eine Variante ist mit einem engen Griff, wobei man vom drücken aus dem Trizeps spricht. Die andere Variante ist das drücken aus der Brust, wobei der Griff relativ breit genommen wird. Gerade Athleten aus dem Profi-Kraftsport nutzen jedoch meist die Technik aus der Brust, da bei dieser Variante logischer Weise der Weg des Gewichtes bis zur Brust kürzer ist. Anfänger hingegen wenden oft die Technik aus dem Trizeps an. Beim Bankdrücken ist es wichtig, dass die Hantelstange mindestens einmal kurz die Brust berührt, damit der Versuch als gültig anerkannt wird. Zudem sollte man beim Bankdrücken darauf achten werden, dass der Po, wie natürlich die Schultern immer auf der Bank bleiben sollten. Viele Athleten machen bei Bankdrücken eine deutliche Brücke, wobei der Versuche auch als „nicht gültig“ anerkannt wird.

Kniebeuge

Auch Kniebeugen gehört zu den Grundübungen eines Kraftsportlers. Durch das Absenken in die Hocke mit Gewicht, stärkt der Athlet seine Beinmuskulatur. Je tiefer die Kniebeuge gemacht werden, desto schwerer wird die Ausführung dieser Übung. Auch bei den Kniebeugen unterscheiden wir zwischen 2 Varianten. Zur einen gibt es die Frontkniebeuge, bei denen das Gewicht hinter dem Kopf mit Händen gehalten wird. Eine andere Ausführung der Kniebeuge sind die Überkopfkniebeuge. Hierbei streckt der Athlet das Gewicht über den Kopf und führt die Bewegung der Kniebeuge nach unten aus.

Kreuzheben

Beim Kreuzheben wird das Gewicht aus der Hocke in der nach vorn gebeugten Form, durch eine stabile Position nach oben gehoben. Hierbei ist es wichtig ein Hohlkreuz zu bilden, damit bestimmte Muskelgruppen des Athleten im Kraftsport gestärkt werden. Kreuzheben wird im Kraftsport auch als Ganzkörperübung bezeichnet.

Grundübungen bilden, wie es der Name schon sagt, die Grundbasis im Kraftsport. Auch in Wettkämpfen wird das Anwenden von Grundübungen benötigt.

Produkte, welche auch gern im Kraftsport eingesetzt werden sind:

  Pharmasports EcdyRon

 

Pharmasports EcdyRon ist Ihre perfekt abgestimmte Kombination aus Beta-Ecdysteron und der Aminosäure L-Leucin. Es wird viel in der Kraftsport sowie auch Bodybuilding Szene im Kraftsport & Bodybuilding eingesetzt.

 

Pharmasports Tribulus 680

 

Pharmasports Tribulus 680 Seit vielen Jahren wird Tribulus bereits im Kraftsport oder Bodybuilding eingesetzt. Es gibt schon sehr viele Studien zu  Tribulus Terrestris. Immer wieder wird gerade in der Kraftsport Szene das Tribulus 680 angesprochen. Kraftsportler sagen auch Original Tribulus zum Tribulus 680. Gerade beim letzten Kraftsport Wettkampf in Bergen sprachen viele Kraftsportler über Tribulus und Creatin. Im Pharmasports Tribulus 680 sind nur die besten Tribulus sowie auch Vitamin Rohstoffe verarbeitet worden.

 

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Aber worin unterscheidet sich der Kraftsport vom Bodybuilding?

Im Bodybuilding spielt das größtmögliche Muskelwachstum die wichtigste Rolle, wobei der Kraftzuwachs nur ein Begleiter des Muskelwachstums ist. Kraftsport hingegen arbeiten nur auf den Kraftzuwachs, der dabei enstehende Muskelaufbau ist nur ein schöner Nebeneffekt für den Athleten. So nutzen Sportler aus dem Bereich Bodybuilding mehr Ihre Kraftausdauer, um die Muskelgruppen anders zu strapazieren. Kraftsportler wieder hingegen, nutzen meist möglich hohe Gewichte, um Ihre Kraft zu verbessern. Jedoch wechseln viele Athleten aus dem Kraftsport zum beliebten Bodybuilding, da schon eine gute Grundlage zum Bodybuilding durch den Kraftsport geschaffen wurde.

Wo sollte ich Sporternährung, wie Protein / Eiweiß hinzuziehen?

Die absolute Grundlage für einen guten Muskelaufbau, egal ob Kraftsport oder Frauenbodybuilding, sollte durch Eiweißshakes geschaffen werden. Protein, auch als Eiweiß bekannt, ist der Grundbaustein der Körpermuskulatur. So erhalten Sie die Möglichkeit, Ihren Muskelaufbau, wie Ihre Regeneration deutlich zu unterstützen. Pharmasports bietet Ihnen ein großes Angebot an verschiedenen Proteinen, um Sie voll & und ganz zu unterstützen!

Seit längerer Zeit wird im Kraftsport bestimmtes Zubehör eingesetzt um die Kraft, wie auch Muskulatur zu stärken. So fängt es schon bei Gewichthebergürtel an, welcher nicht nur die Muskulatur stützen kann, sondern zudem auch noch zu verbesserten Ergebnissen im Maximalkraft-Bereich führen kann. Einen weiteren Vorteil bringen so genannte Bankdrückshirts im Kraftsport, welche dem Athleten ebenfalls eine maximale Steigerung ermöglichen. So werden bis zu 20% im Maximalbereich für den Kraftsport-Athleten ermöglicht. Jedoch kommt es auch mit solchem Zubehör auf die richtige Ausführung an.

Altersklassen & Gewichtsklassen im Kraftsport KDK (Kraftdreikampf)

Verschiedenste Athleten werden natürlich in Altersklassen, wie Gewichtsklassen vor dem Kraftsport Wettkampf eingeteilt. So gehören in den verschiedenen Altersklassen zum Beispiel Athleten von 14-17 Jahren in die Jugendklasse, Athleten von 18-23 Jahren in die Juniorenklasse, Athleten von 24-39 Jahren in die Aktive und Athleten ab 40 Jahre in die Seniorenklasse. In den Gewichtsklassen werden in folgende Klassen eingeteilt: -52 kg, -60 kg, -67,5, kg, -70 kg. -75 kg, -82,5 kg, -90 kg, -100 kg. -110 kg, -125 kg & +125 kg. Die jeweiligen Athleten werden selbstverständlich vor dem Kraftsport Wettkampf gewogen & den jeweiligen Klassen eingeordnet.

Zu den wohl bekanntesten Übungen der Kraftsportler gehört natürlich auch das Reißen & Stoßen.

Auch vielen „Nicht-Sportlern“ sind diese beide Kraftsport-Übungen sicher aus dem TV oder Internet bekannt. Bei diesen Kraftsport Übungen kommt es auf die richtige Technik, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Kraft und Koordination an. Beim Reißen, wie auch bei Stoßen kommt es ins besondere darauf an, die Langhantelstange, natürlich plus das aufgesteckte Gewicht in Höhe zu reißen oder zu stoßen. Das Gewichtheben, was natürlich auch zum Kraftsport zählt, entstand Ende des 19.Jahrhunderts. Ab dem Jahre 1880 entstanden viele Vereine, welche sich mit dem Gewichtheben / Kraftsport beschäftigten. Ein weiteres Jahr später, also im Jahre 1881 fanden dann erste Weltmeisterschaften in den Kraftsport-Disziplinen statt. Seit 1896 gehört das Gewichtheben, welches aus dem Kraftsport stammt zu den Olympischen Spielen. Bis heute ist der Kraftsport natürlich noch als olympische Disziplin zu bestaunen. Athleten reißen, stoßen & drücken unglaubliche Gewichte, was die meisten Zuschauer einfach nur noch staunen lässt.

Eine Pharmasports Umfrage zum besten Kraftsport Supplement hat Creatin ergeben.

In Bergen ist besonders Krabolic bei vielen Kraftsportlern sehr gefragt. Lesen Sie sich zu Krabolic Creatin am besten die Erfahrungen durch. Kreabolic dopplet gepuffertes Creatin.

Zu Kraftsport gehört allerdings auch eine gesunder und ausgewogene Ernährung. Diese sollte alle wichtigen Facetten beinhalten. Das heißt ausreichend Kohlenhydrate, Proteine und gesunde Fette. Gerade auf die Einnahme von Einfachzuckern sollte so gut es geht verzichtet werden. Diese steigern unnötig und schnell den Insulinspiegel – das Hungergefühl kommt schnell wieder. Die Folge ist – Hunger. Als Kraftsportler hat man auf Grund der Mehrleistung gegen über Untrainierenden allerdings einen erhöhten Energiebedarf. Diesen Mehrbedarf kann der Bodybuilder teilweise durch Nahrungsergänzungsmittel ausgleichen. Welche Nahrungsergänzungsmittel für den Sportler wichtig sind, sollte in einem persönlichen Gespräch mit einem Sachkundigen Mitarbeiter eines Onlineshops für Sportlernahrung – wie Pharmasports – im Vorfeld abgeklärt werden.

Pharmasports Kreabolic Infos

Die pH-neutrale Creatin-Matrix Pharmasports Kreabolic

Pharmasports Kreabolic ist fast pH-neutrale Creatin-Matrix mit eigenen Doppelpuffer, welche seinen optimalen Einsatzbereich wohl im Kraftsport, wie im Bodybuilding findet. Natürlich kann es auch in anderen Sportarten, wie zum Beispiel Kampfsportarten oder Ausdauersportarten eingesetzt werden, um verschiedenste Leistungen zu steigern. Durch die perfekte Abstimmung, erhält der Athlet so die Möglichkeit auf mehr Kraft, Masse oder Ausdauer. Zudem ist beim Pharmasports Kreabolic keine aufwendige Ladephase mehr von Nöten, wir man es von anderen Creatin-Produkten kennt.

Pharmasports Kreabolic ist kein gewöhnliches Creatin Monohydrat! Durch den aufwendigen Herstellungsprozess wird die Gefahr auf das Bioabfallprodukt Creatinin so weit wie möglich minimiert. Pharmasports setzt mit Kreabolic auf die eigends neue zweifach gepufferte Form des Creatins, durch welche keine aufwendige Ladephase mehr von nöten ist. Aus diesen Gründen sparen Sie erstens bares Geld und zweitens setzt der gewünschte Effekt in Verbindung mit Training und Protein des Muskelaufbau viel schneller ein. Kunden die unser altes Kreabolic allerdings bevorzugen, können natürlich auch noch dazu greifen.

Pharmasports Kreabolic ist jetzt seit knapp einem Jahr auf dem deutschen Markt der Nahrungsergänzung / Sporternährung und konnte sich bei vielen Athleten durch eine starke Wirkungsweise beweisen. Wir haben hier für Sie mal einige Sportlermeinungen bereitgestellt, um Ihnen zu zeigen, welche Erfolge durch Pharmasports Kreabolic möglich sind:

Hier Original Bewertungen aus den Bodybuilding Muskelaufbau Shop Pharmasports.de

Autor: Daniel Selltner
Bewertung: 5 von 5 Sternen (volle Bewertung)

Pharmasports Kreabolic ist für mich das stärkste Creatin, was ich bis jetzt zu mir nehmen durfte! Schnelle Wirkeintretung, gute Verträglichkeit & das Preis/Leistungs-Verhältnis stimmt hier auch in jeden Fall! Hat sich 5 Sterne verdient

Autor: Uwe Janke
Bewertung: 5 von 5 Sternen (volle Bewertung)

Also zum Muskelaufbau und um eine schnelle Leistungsteigerung zu erziehlen gibt es nichts bessers als Kreabolic kann man sagen. Ich nehme es schon über viele Monate mit erfolg ein und bin sehr zufrieden konnte so schon fast 8kg zunehmen und habe mich auch sehr gut in meinen Leistungen steigern können. Ich kann euch Kreabolic sehr empfehlen denn zum Muskelaufbau ist es der Wahnsinn

Autor: Holger Poschen
Bewertung: 5 von 5 Sternen (volle Bewertung)

Bin jetzt auch vom Krea-Genic auf Kreabolic umgestiegen. Konnte damit die gleichen Erfolge erzielen und zusätzlich noch deutlich Geld sparen!

Autor: Yasán Ralzvik
Bewertung: 4 von 5 Sternen

Ich habe Kreabolic über einen Zeitraum von 8 Wochen nutzen dürfen. War mit der Wirkung, wie mit dem Ergebnis, welches ich durch Kreabolic mehr als zufrieden. Leider kommt man mit der 240er Dose nun auch nicht so lange hin, wenn man die Einnahme von 3×3 Kapseln am Tag befolgt. Darum würde ich empfehlen, dass man sich am besten gleich für 2 Dosen entscheidet und man richtig gut durchkuren kann! Ansonsten war / bin ich mehr als zufrieden mit diesem Produkt. Einfache Einnahme in Kapselform, kein aufwendiges anmischen oder ekelhafter Geschmack.

Wie Sie sehen, sind Kunden / Athleten, mehr als zufrieden mit der doppelt pH-neutralen Creatin-Matrix Pharmasports Kreabolic. Wir haben für Sie nochmal auf einem Blick zusammengestellt.

Kann ich Kreabolic mit anderen Nahrungsergänzungen kombinieren?

Natürlich können Sie Pharmasports Kreabolic mit allen anderen sinnvollen Nahrungsergänzungen frei kombinieren. Zudem haben Sie bei der Einnahme keine schädlichen Nebenwirkungen zu befürchten, wie es zum Beispiel bei verbotenen, schädlichen Anabolen der Fall ist. Pharmasports Kreabolic wird zu 100% in Deutschland hergestellt. Es entspricht also den Richtlinien für deutsche Supplemente, welche zu den härtesten im Geschäft gehört.

Versuchen auch Sie sich einfach mal an der pH-neutralen Creatin-Matrix, um Ihren Muskelaufbau positiv zu unterstützen. Für eine individuelle Beratung steht Ihnen das Pharmasports-Team natürlich mit Freude zur Seite!

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