Schlagwort-Archive: Eiweiß

Ratgeber – Kraftaufbau

Ratgeber - Kraftaufbau

Kraftaufbau

Natürlich ist gerade im Kraftsport die Maximal-, wie auch Schnellkraft von großer Bedeutung, denn ohne eine gezielte Erhöhung der Kraftleistung bleiben nun mal gewünschte Erfolge auf der Spur. Viele Athleten haben das Problem, dass sie mit dem Aufbau von neuer Muskelmasse nicht voran kommen, welche aber benötigt wird, um für mehr Kraft zu sorgen.

Eine gleich bleibende Kraftleistung kann also auch den Muskelaufbau behindern, anstatt ihn zu fördern. Aus diesem Grund müssen Sie Ihre Muskelkraft verbessern, dann klappt es auch mit dem gewünschten Masseaufbau bzw. Kraftzuwachs. Die Kraftleistung kann durch gezielte Einnahme von Proteinen, Mineralstoffen, wie natürlich auch Kohlenhydraten gefördert werden. Kohlenhydrate, wie zum Beispiel Maltodextrin versorgen den Körper besonders schnell wieder mit wichtiger Energie. Zudem wird das Verdauungssystem nicht belastet und somit dient Maltodextrin als effektive, wie auch schnelle Energiequelle.

Durch die Einnahme wird während eines anstrengenden Trainings ein Leistungseinbruch verhindert. Tatsächlich wachsen Muskeln erst nach dem Training. Beim Training wird den Muskeln nur der Reiz zur Adaption gesetzt. Während des Trainings kommt es zu kleinen Muskelfaser Risse in den trainierten Muskeln. Weiterhin werden durch den erhöhten Stoffwechsel enorme Mengen an Nährstoffen verbraucht. Deshalb ist es unabdingbar, nach dem Training alles für die Regeneration zu tun. Hier können zum Beispiel Aminosäuren helfen, die wichtige Regeneration zu fördern.

Stickstoffhaltige Aminosäuren wie zum Beispiel L-Arginin, L-Glutamin oder Beta-Alanin, können zu einer Steigerung der Muskelkraft führen, da sie den Stickstoffmonooxidgehalt in der Muskulatur erhöhen können. Dies hat zum Effekt, dass die Muskeln besser durchblutet werden. Vielen Athleten ist dies auch als effektiver „Pump“ bekannt. Auch Creatin kann zum Beispiel zu einer Kraftsteigerung führen, da es auch als einer der schnellsten Energiequellen gilt. Wir empfehlen Ihnen für eine optimale Kraftsteigerung vor dem Training eine Einnahme von Creatin, wie auch L-Arginin und nach dem Training ein hochwertiges Protein, wie unseren Protein Advance Shake.
____________________________________________________________

Pharmasports EcdyRon ist Ihre unglaubliche Zusammenstellung aus Beta-Ecdysterone und der aufbauenden Aminosäure L-Leucin! Schon damals, genauso wie heute wurden Beta-Ecdysterone für Elite-Athleten eingesetzt, um deren Kraft und Muskelmasse deutlich zu steigern.
____________________________________________________________
PointFit Protein Shake 85 ist eine perfekt abgestimmte Kombination aus 3 Protein-Komponenten. Durch die Zusammenstellung aus Molkeneiweißkonzentrat (welches auch als Whey-Protein bekannt ist), Milcheiweiß (auch als Calciumcaseinat bekannt) & Hühnereiweiß erhalten Sie so die ideale Unterstützung zum Muskelaufbau.
____________________________________________________________

ASG Creatin Ethyl Ester Malate ist eine neue Creatinverbindung, welche deutlich stärker wirkt, als herkömmliche Formen des gewöhnlichen und einfachen Creatin Monohydrat! Aufgrund der vielfältigen Eigenschaften, bezüglich dem gewollten Muskelaufbau, Masseaufbau oder auch Kraftaufbau, kann Ihnen ASG Creatin Ethyl Ester Malate zu deutlicher mehr Muskelmasse, wie auch deutlich mehr Kraft im Training verhelfen!

Weight Gainer

Weight Gainer

Natürlich möchte jeder Athlet im Kraftsport und Bodybuilding so schnell an Masse zulegen, wie es nur möglich ist. Leider ist dies leichter gesagt als getan! Unterstützen kann man dieses Vorhaben durch so genannte Weight-Gainer, welche der täglichen Nahrung zugezogen werden. Um gezielt den Masse-, wie auch den Muskelaufbau zu fördern, eignen sich natürlich Kohlenhydrate, wie aber auch Proteine.

Viele Athleten nutzen in der Massephase Proteine, Kohlenhydrate, wie auch das bekannte Creatin, um gezielt an Muskelmasse zuzulegen. Weight-Gainer wie der Pharmasports Whey Gainer Professional zum Beispiel enthält wertvolle Proteine, einen großen Kohlenhydratanteil und selbstverständlich auch Vitamine. Immer wieder wird dieses Supplement zudem noch mit Creatin kombiniert, um für noch mehr Muskelmasse zu sorgen.

Durch schnelle und komplexe Kohlenhydrate (z.B. Maltodextrin), wird im Körper Insulin ausgeschüttet, welches die Kohlenhydrate zügig da hin transportiert, wo es hin soll, nämlich in die Muskelzelle! Somit wird das Zellvolumen erhöht und der Muskel wächst. Creatin hat den Effekt, dass es das Wasser in der Muskelzelle speichert, was zu einem besseren Muskelvolumen führen kann. Zudem bringt Creatin bei der Einnahme meist mehr Kraft, wie auch Ausdauer mit sich.

Aber für wen genau sind Weight Gainer eigentlich von großer Bedeutung?

Athleten, die wegen eines extrem schnellen Stoffwechsels einen sehr schlanken Körperbau haben und große Probleme haben, wenn sie zusätzlich Muskeln aufbauen wollen, werden in Fitnesskreisen als so genannte Hard Gainer bezeichnet. Das sind Menschen, die essen und essen können, jedoch trotzdem kein Gramm an Gewicht zulegen, egal ob Fettmasse oder Muskelmasse!

Gerade bei einer Kombination mit einem qualitativ hohem Weight-Gainer, wie den Pharmasports Whey Gainer Professional und Creatin, ist die Muskulatur stetig mit Energie versorgt und hat so die Möglichkeit, auf einen schnelleren und effektiveren Muskelaufbau. Ein weiterer Vorteil für Athleten aus dem Bodybuilding oder auch Kraftsport ist es, dass riesige Mengen an Kilokalorien über einen einzigen Shake zu sich genommen werden können.

Ihre Vorteile, wenn Sie für sich für einen Weight Gainer entscheiden:

– geförderter Nährstoffeinstrom in die Muskelzelle
– beschleunigter Masseaufbau
– vergrößertes Muskelvolumen
– sorgt für schnelle Energie und Kraft
– enthalten hohe Gehalte an Aminosäuren zum Muskelaufbau

Mit natürlichen Lebensmitteln in dieser Größenordnung könnte es schnell zu Magen-Darm-Beschwerden kommen, da der Körper mit der Menge der ganzen Nahrung nicht zurecht kommen könnte. Bleiben Sie also bei Ihrer täglichen Ernährung und trinken Sie nach jeder Mahlzeit einen Weight Gainer. Sie werden von dem schnellen Erfolg im Bereich Masseaufbau mehr als überrascht sein!

Auch im Bereich Fitness finden sie mit zunehmender Beliebtheit ihre Anwendung. Weight Gainer werden unter Sportler sehr geschätzt, da diese bei richtiger Anwendung eine fettfreie Gewichtszunahme mit sich bringen. Gerade in der Sporternährung und Nahrungsergänzung sind diese sehr beliebt, um den gezielten Masseaufbau zu optimieren. Natürlich bietet Ihnen auch Pharmasports ein hochwertiges Angebot an Muscle Weight Gainer, um gezielt für stärkere und effektivere Ergebnisse zu sorgen.

Pharmasports Whey Gainer Professional für starke Masse und Kraft

Der Pharmasports Whey Gainer Professional ist Ihr Weight Gainer, wenn Sie gezielt für mehr Muskelmasse und Kraft sorgen möchten! Mit komplexen, wie auch starken Kohlenhydraten und einem Whey-Protein Anteil von 30% sind Sie auf dem richtigen Weg, um brutale Muskelmasse aufzubauen.

Geregeltes Widerstandtraining und die Einnahme von Pharmasports Whey Gainer Professional kann zudem zu einer deutlichen Steigerung der Kraft bringen. Mit dieser unglaublichen hohen Anzahl an Kilokalorien, eignet er sich auch wunderbar als Ersatzmahlzeit, falls doch mal eine wegfallen sollte.

Kundenmeinungen zum Pharmasports Whey Gainer Professional:

Autor: Rico Simon

Vom Preis Leistungsverhältnis her top er schmeckt lecker und bringt auch die gewünschten erfolge mit sich habe in dem Monat seit dem ich ihn nehme sehr schnell zu genommen.

Autor: Erik Löffner

Sehr begeistert von diesem Produkt. Hat bei mir wirklich keinen Wunsch offen gelassen!

Autor: David Schappel

Sehr schnelle Lieferung…habe Geschmack Banane gewählt und schmeckt keinesfalls wie ein Gainer sondern eher wie ein normales Protein…nach dem halben Eimer habe ich rund 2 Kilo zugenommen…

Pharmasports Muscle Meal, eine harte Kombi aus Gerste und Hafer!

Pharmasports Muscle Meal ist Ihre Kombination aus zwei qualitativ hochwertigen Kohlenhydratquellen: Gerste und Hafer. Pharmasports Muscle Meal zeigt Ihnen die Top-Zusammenstellung, mit denen es auch die schaffen können, Gewicht und Masse zuzulegen, die es sonst schwer haben und mit vielen Weight Gainern nicht zum gewünschten Erfolg kamen.

Beide Kohlenhydratarten verfügen über einen niedrigen glykämischen Index (NGI)! Das heißt, dass es nach dem Verzehr von Pharmasports Muscle Meal zu einem relativ konstanten Blutzuckerspiegel und einer gemäßigten Insulinausschüttung kommt und die Fettabspeicherung, die bei vielen das Problem ist, erheblich zu senken und reduzieren!

Kundenmeinungen zum Pharmasports Muscle Meal:

Autor: Mark Vulm

Habe beide Geschmackssorten versucht, Vanille war leider nicht so meins, aber Schoko ist mehr als ok! Bin momentan bei der dritten Dose…laut meiner Waage bin ich von rund 78 auf 81,7 gekommen! Kam vorher nie über die \“magischen\“ 80 Kg! Jetzt hab ich es endlich geschafft und werde mich weiter an Gainern versuchen!

Autor: Christopher Patt

PRODUKT WAR ZIEMLICH RASCH DA (SO SCHNELL DAS ICH NICHT ZU HAUSE WAR) 🙁 KONNTE BEI DREI PORTIONEN PRO TAG RUND 3 KILO ZUNEHMEN. WIE HIER AUCH BESCHRIEBEN WIRD HABE ICH KEINESFALLS FETTMASSE AUFGEBAUT SONDERN ECHT NUR QUALITATIVE…..EINZIGE WAS MIR NICHT SO ZUSAGT IST DER GESCHMACK. SCHOKO KANN MAN AUF JEDEN FALL TRINKEN ABER VANILLE WAR ÜBERHAUPT NICHT MEINS

Autor: Oliver Hast

Um gute einanderthalb Kilo schwerer geworden und auch ein wenig fülliger im Spiegel. Zwar ein relativ einfaches Protein aber doch sehr effektiv!

Pharmasports Extreme Mass Gainer und der Massezuwachs kann beginnen!

Das Produkt enthält keinen Haushaltszucker. Die Zubereitung erfolgt einfach und preiswert mit Milch oder Wasser. Das Produkt dient dem Muskelaufbau und der Gewichtszunahme. Extrem Mass Gainer ist eine Kombination aus hochwertigen Kohlenhydraten und hochwertigen Eiweißen. Sie bekommen Ausdauer und Energie durch die sorgfältige Zusammenstellung der Kohlenhydrate. Extrem Mass Gainer enthält hochwertiges Whey Protein.

Immer wieder werden solche Weight Gainer, wie der Pharmasports Extreme Mass Gainer genutzt, um gezielt für mehr Muskelmasse und natürlich auch Kraft zu sorgen. Zudem wird durch die hochwertigen Proteinquellen nicht nur Ihr Muskelaufbau, sondern auch die wichtige Regeneration positiv beeinflusst. Erhältlich ist der Pharmasports Extreme Mass Gainer in den leckeren Geschmackssorten Schokolade und Vanille!

Weight Gainer bestellen – Weight Gainer kaufen – Weight Gainer online – Weight Gainer günstig – Weight Gainer bei Pharmasports – Weight Gainer zum Muskelaufbau – Weight Gainer im Bodybuilding – Weight Gainer im Kraftsport – Weight Gainer zur Gewichtszunahme – Weight Gainer zuim Aufbau von Muskelmasse – Weight Gainer für mehr Muskelmasse – Weight Gainer Muscle Meal – Weight Gainer zum Muskelaufbau – Weight Gainer im Bodybuilding – Weight Gainer im Kraftsport

Muskelaufbau Eiweiß – Muskelaufbau Eiweiß online

Muskelaufbau Eiweiß

Für einen Sportler ist das Muskelaufbau Eiweiß sehr wichtig. Diese Worte stehen für das Eiweiß, dass man für den Muskelaufbau benötigt. Wie in fast jeder anderen Branche auch, werden Sätze und Worte beim Sport abgekürzt. Mit dem Muskelaufbau Eiweiß kann der Sportler sein Training mit den richtigen Zusätzen für die Ernährung stabilisieren. Mit Muskelaufbau Eiweiß erhält der Körper nach dem Training genau das, was für ihn so wichtig ist: Eiweiß. Ohne dieses kann ein Sportler keine schönen und großen Muskeln bekommen, da diese überwiegend aus Eiweiß bestehen. Außerdem sorgt das Muskelaufbau Eiweiß dafür, dass der Körper nach den Tagen des Trainings nicht müde erscheint, sondern fit ist. Was hat man von dem besten Training, wenn man in den Ruhepausen total schlapp ist? Top Muskelaufbau ….

Muskelaufbau Eiweiß kann ein Sportler in verschiedenen Arten zu sich nehmen. Er kann zum einen ein wenig Eiweiß aus der normalen Ernährung ziehen, dann kann er noch zu einem Eiweißpulver oder einem Eiweißdrink wählen. Möchte man das Muskelaufbau Eiweiß durch Pulver zu sich nehmen, sollte man gleich wissen, dass dies in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Geschmacknoten angeboten wird. Das ist nur gut so, denn auch ein Sportler möchte gerne eine Auswahl haben und sich nicht jeden Tag gleich ernähren und immer den gleichen Geschmack haben. Das Pulver für das Muskelaufbau Eiweiß wird immer nach dem Training zu sich genommen. So können die Muskeln herrlich entspannen. Außerdem ist ja schon lange bekannt, dass die Muskeln nur in Ruhephasen wachsen. Würde man das Muskelaufbau Eiweiß in Pulverform vor dem Training einnehmen, wäre es schon bis zu der Ruhephase um einiges verbraucht. In der Regel nimmt man das Muskelaufbau Eiweiß kurz vor dem Training, nach dem Training und am Abend zu sich. So ist der Eiweiß Haushalt immer garantiert.

Das Muskelaufbau Eiweiß in Puderform kann mit Milch oder Wasser eingenommen werden. Cola und andere zuckerhaltigen Limonaden, sollte man nicht verwenden, da sonst der Zuckerhaushalt überfordert wäre. Davon abgesehen sind diese Getränke für einen Sportler sowieso nicht gut. Die Anwendung von dem Puder ist sehr einfach, somit hat man es auch gleich parat, wenn man das Training beendet. Für den Muskelaufbau Eiweiß Drink gelten die gleichen Dinge, nur das dieser schon fertig ist und man ihn nicht mit Milch oder Wasser zu sich nehmen braucht. Man könnte auch nur mit der Ernährung das Muskelaufbau Eiweiß zu sich nehmen. Dann müsste man sich allerdings darauf einstellen, sehr viel Essen zu müssen. Daher sollte man die Ernährung nur als zusätzlichen Bonus für das Muskelaufbau Eiweiß nutzen. Gerade in Hühnerfleisch, Pute und Rindfleisch steckt ungemein viel Eiweiß. Dazu muss man aber auch wieder wissen, dass man nicht zu viel rotes Fleisch essen sollte. Eier haben natürlich auch Eiweiß, was man für das Muskelaufbau Eiweiß gebrauchen kann. Aber da Eier auch viel Cholesterin haben, sollte man davon nicht zu viele essen. Eigentlich reichen 2-3 Eier in der Woche aus, wenn man keinen hohen Cholesterinspiegel wünscht. Wie man sieht, ist es nur vernünftig für das Muskelaufbau Eiweiß lieber zu den Zusatzpräparaten zu greifen. So muss man nicht zu viel essen und vor allem keine Sachen, die einfach ungesund sind.

Neben Muskelaufbau Eiweiß sind auch Kohlenhydrate wichtig, da der Köper Energie benötigt. Wenn man gerne Nudeln ist, hat man genau den richtigen Energiespender gefunden. Darin gibt es nämlich eine Menge an Kohlenhydrate.

Jeder Sportler kann Muskelaufbau Eiweiß betreiben, vor allem dann, wenn er nun einmal Muskeln vorweisen möchte. Um nicht zu viel Muskelaufbau Eiweiß zu sich zu nehmen, sollte man sich am besten einen Plan erstellen, auf dem man alles festhält, was man zu sich genommen hat. Es gilt im Sport die Regel: 2 g Protein pro 1 kg Köpergewicht am Tag. Gerade in den ersten Wochen des Trainings muss man einen Plan führen, damit man nicht vergisst, was man an Muskelaufbau Eiweiß zu sich genommen hat. Außerdem muss man auch noch schauen, ob man mit den Mengen zu Recht kommen wird. Man kann sich auch gerne einen Trainer zur Seite nehmen, der nicht nur den Muskelaufbau Eiweiß Plan erstellt, sondern auch gleich einen guten Trainingsplan entwirft. So weiß man, dass man garantiert alles richtig macht. Der erste Erfolg wird sich nach einige Wochen zeigen, aber nur, wenn man auch wirklich gut trainiert und seine Ernährung nicht aus den Augen verliert.

Muskelaufbau Eiweiß ist wichtig, Kohlenhydrate sind wichtig, ebenso aber auch Obst und Gemüse. Man kann die Mahlzeiten und die Zusatzpräparate gut kombinieren. So kann man nach dem Sport nicht nur Muskelaufbau Eiweiß zu sich nehmen, sondern gleich etwas Gemüse und Obst essen oder einfach einen Fruchtcocktail trinken. So ist der Körper nach dem Sport mit allem wichtigen abgedeckt. Am Abend kann man das Muskelaufbau Eiweiß dann mit ein wenig Gemüse kombinieren, damit das Eiweiß gut verdaut wird. Eigentlich hört es sich alles nur etwas kompliziert an, ist es in der Tat aber nicht, wenn man sich einen Plan zur Hilfe nimmt. Schon nach einigen Wochen hat man sich an die Umstellung der Ernährung gewöhnt und nimmt immer die richtige Menge an Muskelaufbau Eiweiß zu sich. Es gibt genügend Sportler die gar keinen Plan mehr benötigen, weil ihre Essgewohnheiten in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wenn man nicht dazu gehört, ist es aber auch nicht so schlimm. Sich an einen Plan zu halten, ist ein Kinderspiel!

Muskelaufbau Eiweiß bei Pharmasports | Muskelaufbau Eiweiß im Internet | Muskelaufbau Eiweiß zum Muskelaufbau | Muskelaufbau Eiweiß für mehr Kraft | Muskelaufbau Eiweiß online | Muskelaufbau Eiweiß für mehr Muskeln | Muskelaufbau Eiweiß zum Aufbau | Muskelaufbau Eiweiß im Kraftsport | Muskelaufbau Eiweiß im Bodybuilding | Muskelaufbau Eiweiß im Training | Muskelaufbau Eiweiß + Aminosäuren | Muskelaufbau Eiweiß + Nitro Booster |

Creatin ist wichtig für den Muskelaufbau

Warum Creatin für den Muskelaufbau so wichtig ist

Creatin wird von Trainern und Medizinern empfohlen, wenn jemand seinen Muskelaufbau fördern möchte. Für den Muskelaufbau sind gleich verschiedene Faktoren wichtig. Man muss viel trainieren, sich gesund ernähren, viele Kohlenhydrate zu sich nehmen, genügend Eiweiß einnehmen, Ruhephasen im Training einlegen und auch für den Creatin- Nachschub sorgen. Schon 1998 wurde Creatin von dem Internationalen Olympischen Komitee zugelassen. Es wurde erkannt, dass Creatin für den Muskelaufbau sehr hilfreich ist und von daher befürwortet. Sportler der verschienen Sportarten verwenden Creatin für den Muskelaufbau und sind mehr als zufrieden. So wie zum Beispiel Bodybuilder, Ringer, Gewichtsheber und andere Sportler. Das ist auch kein Wunder, sorgt doch Creatin beim Muskelaufbau für eine 20 prozentige Verbesserung der Ausdauer oder auch der Sprintleistung. Weiterhin kann mit Creatin die Erholungszeit reduziert werden. Da Creatin eine Leistungssteigerung mit sich bringt, kann es auch gerne von Freizeitsportlern verwendet werden, die ebenfalls einen Muskelaufbau anstreben. Die gute Wirkung von Creatin auf den Muskelaufbau zeigt sich in einem Mechanismus, in dem die Substanz als Energiepuffer agiert. Die Versorgung mit der Energie wird gepuffert und so kann man wesentlich besser trainieren. Höhere Gewichte können von den Gewichtshebern eingesetzt werden und vieles mehr. Der Muskelaufbau verbessert sich mit Creatin, durch mehr Energie und bessere Leistungsmöglichkeiten!

Creatin besteht alleine aus 3 Aminosäuren, wird organische Säure genannt und versorgt die Muskeln mit wichtigen Elementen, die für den Muskelaufbau wichtig sind. Jeder Sportler der hart trainiert, verliert genau diese Säuren und muss sie dringend ersetzen, wenn es zu einem Muskelaufbau kommen soll. Gesunde Ernährung alleine reicht dafür nicht aus, der Sportler muss zu Muskelaufbauprodukten greifen, wie Supplements. Diese können an den verschienen Stellen gekauft werden, wie zum Beispiel dem Fitnesscenter oder dem Internet. Wer Creatin zu sich nimmt, unterstützt die stattfindenden Prozesse im Körper.

Hier zu den Creatin Muskelaufbau Paketen

Creatin ist Dank der positiven Wirkung auf den Muskelaufbau ein Muss bei der Sporternährung. Creatin ist zwar auch in Fleisch vorhanden, aber ein Sportler müsste davon schon einige Kilo essen, wenn er sein Depot wieder auffüllen wollen würde. Daher ist es doch positiver, dass man auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen kann. So wird der Muskelaufbau aktiviert und vor allem beschleunigt. Gerade Muskeln von Kraftsportlern sind regelmäßigen Muskelkontraktionen ausgesetzt, bei denen der Körper auf jeden Fall Creatin benötigt. Nur so werden die Muskelbildungsprozesse unterstützt.

Ein Sportler der sich für Creatin entscheidet, sollte sich immer an die Dosierungsvorschriften handeln. Einzunehmen ist Creatin als 8wöchige Kur, die man nach einer Pause von mindestens 4 Wochen wiederholen kann. Wichtig ist auch, bei dieser Kur viel zu trinken, damit die Ceratinkur auch richtig wirken kann. Creatin sollte auf keinen Fall mit Milch eingenommen werden, viele Trainer empfehlen Traubensaft. Wenn man neben der Einnahme von Creatin für den Muskelaufbau dann auch noch vernünftig auf seine Ernährung achtet und regelmäßig trainiert, steht dem Muskelaufbau nicht mehr viel im Wege.

Wer in der heutigen Zeit trainiert, kann viel erreichten, wenn er die Sporternährung für sich wählt. Creatin gehört dazu und das wohl länger, als viele anderen Produkte. Es formt den Körper und hält ihn fit, aber nur, wenn der Sportler auch aktiv wird. Es wäre falsch anzunehmen, dass die Einnahme von Creatin schon für den Muskelaufbau reicht. Wer Muskeln haben möchte, muss einfach etwas tun, das wird sich wohl auch nie ändern. Es ist aber bedeutend schöner, wenn man durch Creatin den Muskelaufbau beschleunigen kann. Es versteht sich aber auch von alleine, dass man mit der Einnahme von Creatin nicht übertreibt, denn natürlich kann dies Nebenwirkungen mit sich bringen. Bei einer ordentlichen Dosierung kann es höchstens zu Blähungen, Durchfall und einer geringen Gewichtszunahme kommen, diese könnten sich aber verschlimmern, wenn man die Dosierung zu hoch ansetzen würde.

Übrigens ist es auch nicht so, dass Creatin nur auf bestimmte Muskeln wirkt, wie es manche Laien gerne erzählen. Sie achten nur nicht richtig auf sich und stellen deshalb diese Behauptung auf. Wenn man nur eine bestimmte Muskelregion trainiert, darf man sich natürlich nicht wundern, dass sich an anderen Stellen keine Muskeln aufbauen. Der Muskelaufbau kann nur dort stattfinden, wo man auch hart trainiert. Wer also an verschiedenen Körperstellen Muskelaufbau betreiben möchte und Creatin nimmt, muss vernünftig trainieren und zwar alle Muskelpartien. Wenn man dies nicht tut, ist es nicht die Schuld von Creatin, sondern die Schuld des ungenügenden Trainings.

Wer gerade erst mit dem Training beginnt, sollte dies auf jeden Fall in einem Sportstudio tun, wo er sich auch zu jeder Zeit einen Trainer an die Seite nehmen kann. Der kennt sich bestens mit dem Training, den Ruhephasen, dem Muskelaufbau, Creatin und anderen Dingen aus. Außerdem kann man sich auch mit anderen trainierenden Personen zusammentun, so macht das Training gleich viel mehr Freude. Aber auch wenn nicht, mit dem Trainer an der Seite wird man auf jeden Fall alles richtig machen und sich schon bald über den Muskelaufbau freuen können. Natürlich geht dies nicht von heute auf morgen, auch nicht mit Creatin. Aber wer hart im Training bleibt, wird auch für seine Mühen belohnt!

Gutes Whey Protein

Gutes Whey Protein

Es ist nur zu natürlich, dass alle Whey Proteine auf dem Markt miteinander verglichen werden. Vorzugsweise natürlich von Sportlern, die solche Proteine benötigen. Vergleicht man die Produkte miteinander sind die Nährstoffgehalte sehr wichtig, dazu gehören die Proteine, die Fette und die Kohlenhydrate. Auch die Aminosäurezusammensetzung ist nicht unwichtig. Leider ist bei einem Vergleich keine pauschale Beurteilung möglich, weil die Qualität von vielen Faktoren abhängig ist. Dies wären die Herkunft der Milch, die Produktionsmethoden, die Art des produzierten Käses und auch die Qualitätsstandards der Hersteller. Wie man sieht, kann man die Qualität nicht nur an den Nährwerten beurteilen. Deshalb muss der Käufer auf die verschiedenen Proteinquellen im Produkt achten.

Die Proteinqualität und deren Unterschiede

Ein gutes Whey Protein ist das Isolat, denn es ist die reinste Form von Molkeprotein. Somit hat es auch den höchsten Proteingehalt, der bei 90 bis 95 Prozent liegt. Isolat gehört zu den hochwertigsten Proteinquellen. Der Fett- und Laktosegehalt von Isolat leibt bei unter einem Prozent bis zu unter 5 Prozent, was ganz auf die Produktzusammensetzung ankommt. Aber nicht nur das, denn das Whey Protein Isolat ist die hohe Konzentration an den wachstums- und immunstimulierenden Substanzen. Diese können durch eine neue Produktionsmethode herausgefiltert werden. Isolat wird nährstoffschonend hergestellt, wie zum Beispiel durch die Mikrofiltration. Dies ist ein Siebeffekt, bei dem mikrofeine Substanzen aufgefangen werden und gleichzeitig auch entfernt werden. Das Ionenaustauschverfahren ist in der Lage weitere Substanzen im Sieb zurückzuhalten, dies geschieht durch elektrostatische Kräfte. Außerdem überstehen die wertvollen Inhaltsstoffe der Molke die Hitzeeinwirkung bei der Verarbeitung. So kommt das hochwertige Whey Protein Isolat zustande. Das hat die wichtigen Inhaltsstoffe Alpha Lactalbumin, Beta Lactoglobulin, Immumglobuline, Lysozyme, Gycomacropeptide, Lactoferrin und Lactoperoxidase.

Whey Protein Konzentrate haben hingegen nur einen Proteingehalt von ca. 50 bis 80 Prozent. Sie enthalten außerdem einen viel höheren Gehalt an Laktose, Mineralstoffen und Fett. Das Konzentrat, was in der Sportlernahrung zu finden ist, hat durchschnittlich 70 bis 80 Prozent, was aber auch noch niedriger ausfallen kann, vor allem in Billigprodukten. Hydrolisate werden wegen ihrer enzymatischen Aufspaltung und/oder Säurewirkung in kleine Bestandteile zerlegt. Diese nennen sich Di- und Tripeptide. Durch die Vorverdauung der Peptide kommt es zu einer kürzeren Verdauungszeit, sie beträgt gerade einmal 30 Minuten. So gelangen die Proteine zügig in den Blutkreislauf und den Muskeln. Der Proteingehalt der Hydrolisate zwischen beiden Proteinquellen beträgt zwischen 75 bis 80 Prozent in der Trockenmasse.

Das Zutatenverzeichnis

Wenn ein Sportler großen Wert auf die Qualität der Whey Proteine legt, was er auch sollte, dann muss er auf die Inhaltsstoffe achten. Der Sportler muss also die Zutaten auf dem Etikett des Produktes sorgfältig durchlesen. Die Zutaten informieren darüber, wie die Zusammensetzung des Produktes ist. So können alle einzelnen Inhaltsstoffe verglichen werden, da die Proteinquellen fast immer in absteigender Reihenfolge gelistet sind. An erster Stelle ist somit die Zutat mit der größten Menge zu finden und an letzter Stelle die Zutat mit der geringsten Menge. Weiterhin wird die Menge der Zutaten in dem Zutatenverzeichnis in Prozentwerten angegeben.

An erster Stelle sollte immer das Molkeneiweiß Isolat aufgeführt sein, immerhin enthält ein Sportlerprodukt überwiegend Isolat. Das Produkt sollte ca. 90 Prozent Proteingehalt anzeigen. Danach folgt dann die Aminosäure mit ca. 5 Prozent. Danach kommen Zutaten wie Verdickungsmittel, Emulgatoren, Süßstoffe und Aromen. Diese Zutaten sind wichtig, denn sie sorgen dafür, dass das Produkt optisch gut aussieht und nach etwas schmeckt. Außerdem geben sie dem Produkt eine gute Konsistenz, ein Aroma und sorgen dafür, dass es auch lange haltbar ist. Vitamine und Mineralstoffe werden nur dann aufgeführt, wenn sie 15% ausmachen. Ebenso die immunstimulierenden Substanzen.

Es kommt auch vor, das auf der Zutatenliste gleich mehrere Whey Proteinquellen aufgelistet sind. In diesem Fall sollte das Whey Protein Isolat an erster Stelle stehen. Konzentrat und Hydrolysat natürlich weiter hinten. Das Produkt hat somit einen höheren Proteingehalt, genau genommen über 80g pro 100g, was auch in der Nährwertliste aufgeführt sein muss.

Stehen hingegen auf der Zutatenliste an den ersten Stellen Konzentrat oder Hydrolisat, so befindet sich fast immer ein geringerer Proteingehalt in dem Produkt, er beträgt dann eher 70 bis 75g pro 100g. Die Proteinquellen bestimmen den Proteingehalt und die Aminosäurebilanz des Produktes. Ein gutes Whey Proteinprodukt muss aber auch den Anforderungen des IOM bestehen, dem Institut of Medicine. Ebenso auch dem FNB, dem Food and Nutrition Board. Wenn dies der Fall ist, kann der Sportler davon ausgehen, ein gutes Whey Protein Produkt gefunden zu haben.

Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Whey Proteinquellen
Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Proteinquellen können sehr groß sein, wie sich zeigt:

Molkeiweiß-Isolat hat einen hohen Proteingehalt von über 90 Prozent und somit auch eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist hoch, hingegen ist in dem Produkt kaum Milchzucker zu finden. Ebenso kaum Fett. Der Glutamingehalt ist mit 1 bis 6 Prozent recht niedrig. Der Gehalt an immunstimulierenden Substanzen ist hoch. Die Verdauungszeit beträgt 40 bis 60 Minute. Die Substanz ist sehr gut löslich. In der Produktion ist die Herstellung sehr aufwendig und teuer, dafür hat das Produkt aber auch einen geringen Denaturierungsgrad.

Das Molkeeiweiß- Konzentrat hat einen Proteingehalt von 70 bis 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der Mickzucker- wie auch der Fettgehalt ist sehr gering, was aber vom Verfahren abhängig ist. Mit 1-6 Prozent Glutamingehalt ist auch dieser Wert sehr gering. Weiterhin gibt es einen geringen Gehalt an immunstimulierenden Substanzen. Die Verdauungszeit dauert 60 Minuten. Die Löslichkeit ist gut. Der Produktionsaufwand ist nur teilweise aufwendig und der Denaturiergrad hängt von dem Produktionsverfahren ab.

Molkeeiweiß-Hydrolisat hat einen Proteingehalt von 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist zwar hoch, aber wesentlich geringer als beim Isolat. Milchzucker und Fett sind kaum vorhanden, was aber von dem einzelnen Produktionsverfahren abhängig ist. Der Glutamingehalt beträgt 1 bis 6 Prozent, außer bei Anreicherungen. Die immunstimulierenden Substanzen sind sehr gering und die Verdauungszeit dauert zwischen 10 und 30 Minuten. Die Löslichkeit ist gut, der Produktionsaufwand sehr teuer und aufwendig. Der Denaturierungsgrad ist sehr gering, was aber auch wieder von dem Produktionsverfahren abhängig ist.

Weitere spannende Themen für Sie:

Muskelaufbau mit Creatin
Creatin und der Muskelaufbau
Muskeln definieren

Whey Protein zum Muskelaufbau | Whey Protein bei Pharmasports | Whey Protein im Kraftsport | Whey Protein im Bodybuilding | Whey Protein für mehr Muskelmasse | Whey Protein im Bereich Fitness | Whey Protein im Internet kaufen | Whey Protein bestellen | günstig Whey Protein bestellen | Whey Protein zur Proteinversorgung | Whey Protein + Creatin | Whey Protein + Aminosäuren | Whey Protein + Testosteron Booster |

L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin, eine Aminosäure mit vielen Eigenschaften!

L-Glutamin zählt zu den wichtigsten Aminosäuren im menschlichen Körper. Das hat auch die Sportnahrungsindustrie seit langem erkannt. Viele Athleten nutzen die Aminosäure Glutamin als Nahrungsergänzung, um den Muskelaufbau zu fördern, bzw. die eigene Leistungsfähigkeit zu fördern und zu steigern.

Der amerikanische Fitnessguru Bill Phillips geht sogar soweit, dass er Glutamin als den Vater aller Aminosäuren bezeichnet. Sie verbessert Immunstatus, Erholung nach Training (Regeneration), Glycogenbereitstellung und steigert so direkt die sportliche Leistungsfähigkeit. Glutamin vermindert Ermüdungs- und Übertrainingssyndrome, verhilft zu einer positiven Stickstoffbilanz und sorgt damit für einen optimalen Muskelaufbau oder verstärkte Trainingsergebnisse.

Doch was steckt hinter dieser speziellen Aminosäure L-Glutamin? Wie nimmt man sie am besten ein und welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie viel Muskelmasse kann man mit L-Glutamin aufbauen und wo gibt es gutes Glutamin zu kaufen? Was sollte man beachten? In diesem Artikel möchten wir detailliert auf die vielfältige Aminosäure L-Glutamin eingehen und Ihnen die konkrete Handlungsanleitungen zur Verfügung stellen.

Einführung in die Aminosäure L-Glutamin

Glutamin wird als nicht essentielle Aminosäure bezeichnet, da sie vom Körper selbst hergestellt werden kann. Häufig findet man auf Proteinpackungen oder Inhaltsangaben die Bezeichnung L-Glutaminsäure. Jedoch ist L-Glutamin nicht gleich L-Glumtaminsäure! Stellen wir doch einfach mal den direkten Vergleich zwischen Glutamin & Glutaminsäure für Sie auf:

Rein chemisch gesehen sind beide Stoffe sehr ähnlich, wobei aber die beiden Aminosäuren ineinander umgewandelt werden können. Je nach körperlichem Bedarf und Voraussetzungen. Beispielsweise in Stresssituationen, wobei Glutaminsäure in L-Glutamin umgewandelt wird. Ist die Belastung hoch, kann die Umwandlung nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Daher ist reines L-Glutamin besser geeignet. Dieser Artikel ist ausschließlich dem L-Glutamin gewidmet, da diese für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit die besseren Eigenschaften besitzt. Es ist gefährlich zu denken, dass Glutamin gleich Glutaminsäure ist, denn letztere wirkt in hohen Konzentrationen sogar als Nervengift. Der Körper schützt sich jedoch vor großen Mengen. Daher ist die Zufuhr von L-Glutaminsäure als Nahrungsergänzungsmittel nur in bestimmten Grenzen möglich bzw. nötig. So sollten Sie also stets dem L-Glutamin den Vorrang geben!

Weg von der Chemie, hin zu den grundlegende Funktionen von Glutamin:

Der Aminosäure L-Glutamin wird nachgesagt, dass sie das Zellvolumen vergrößert und für eine Wasserspeicherung sorgt. Das hat wiederum eine vermehrte Protein -und Glykogenbildung zur Folge. Ein anaboler (aufbauender) Zustand, den sich jeder Trainierende Athlet wünscht. Warum und wieso das so ist, erklären wir Ihnen nun.

Chemische Hintergrundinformationen

Glutamin

L-Glutamin wird aus der L-Glutaminsäure durch die so genannte Glutamin-Synthetase hergestellt. Dabei wird Adenosintriphosphat (ATP) verbraucht.

Glutamin ist Baustein fast aller Proteine. Jedes Protein besteht aus einer unterschiedlichen Zusammensetzung von Aminosäuren. Mit einem Anteil von circa 20% ist Glutamin Hauptbestandteil im Aminosäurepool, einem begrenzten Speicher an Aminosäuren im Blutplasma.

Die höchste Konzentration ist in den Muskelzellen zu finden. Der “Hauptverbraucher” von Glutamin ist der Dünndarm.

Glutamin ist aber nicht nur Baustein der Proteinsynthese, sondern Zwischenprodukt einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen, die in diesem Artikel beschrieben werden sollen. Glutamin wird durch die Aufnahme von Ammoniak aus Glutaminsäure vor allem in der Leber, den Nieren, dem Gehirn und der Lunge gebildet. Sie spielt so für die Ammoniakentgiftung der Nieren eine wichtige Rolle.

In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel bei starker kataboler Belastung oder in Stresssituationen nach einem intensiven Training, kann jedoch nicht genügend Glutamin bereitgestellt und daher mit der Nahrung ergänzt werden. Aus diesem Grund wird sie auch als zustands-essentielle bzw. semi-essentielle Aminosäure bezeichnet.

Der Körper ist zwar generell zur Synthetisierung in der Lage, kann allerdings in Stressituationen nicht mehr ausreichend Glutamin zur Verfügung stellen.

Besonders bei Krankheiten (Infektionen, Unfällen) oder harten Diäten, kombiniert mit hoch intensivem Training, kann es zu einer ausgeprägten Glutaminverarmung in der Muskulatur kommen. Ein Abfall von bis zu 50% ist keine Seltenheit. Vor allem bei schweren Infektionen oder Verbrennungen wurde dieser Verlust festgestellt. Kein Wundern, denn Untersuchungen haben erbracht, dass alle sich schnell vermehrenden Zellen, hauptsächlich diejenigen des Immunsystems, strikt auf die Verfügbarkeit von Glutamin angewiesen sind.

Wirkungen und Aufgaben von Glutamin

Im katabolen Zustand, zum Beispiel nach einem intensivem Training, baut der Körper Proteine zu Aminosäuren ab, um diese für die Energiegewinnung verbrennen zu können. Die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und andere Aminosäuren werden zu Glutaminsäure transferiert, wobei Glutamin gewonnen wird. Dieses wird vom Darm verarbeitet, in Alanin umgewandelt und in der Leber als Energielieferant aufgenommen.

Glutamin ist aber nicht nur Energielieferant, es ist darüber hinaus ein idealer Stickstoff-Transporteur. Durch die Übertragung des Amidstickstoffs wirkt es als Stickstofflieferant. Seine besondere Molekülstruktur kann Amidstickstoff leicht binden und im Körper dorthin transportieren, wo es zum Muskelaufbau benötigt wird. Hier auch wieder leicht lösen und damit zum Aufbau freigeben.

Glutamin, das normalerweise aus dem Muskelgewebe abgegeben wird, verbessert die Funktion des Magen-Darm-Traktes, steigert die Glycogenproduktion in der Leber und wird für den Abbau des im Zellstoffwechsel anfallenden „Zellgiftes” Ammoniak zu Harnstoff benötigt (Harnstoffzyklus).

L-Glutamin übernimmt auch noch andere wichtige Aufgaben in den Zellen. Es erhöht die DNA- und RNA-Biosynthese, fördert das Zellwachstum und wird außerdem für die Herstellung von bestimmten Aminozuckern, Gamma-Amino-buttersäure , kurz GABA genannt, (GABA ist ein Neurotransmitter, der indirekt die Stimmungslage beeinflußt) und wie oben schon gesagt, Proteinen benötigt. Schließlich ist Glutamin essentiell an der Biosynthese von Glutathion – dem wohl wichtigsten wasserlöslichen Antioxidant innerhalb der Zellen – beteiligt.

L-Glutamin stimuliert die Zellen des Immunsystems, die es für ihren Energie-und Nukleinsäurestoffwechsel benötigen. Diese so genannten Immunozyten, die Auslöser einer Immunreaktion, benötigen hohe Plasmakonzentrationen an L-Glutamin. Ein niedriger Plasmaglutaminspiegel beeinträchtigt somit das Immunsystem. Die Schwächung des Immunsystems, welche häufig mit einem Übertraining einhergeht, wird in erster Linie dadurch verursacht, dass die Muskulatur vermehrt Glutamin abbaut, wodurch der Plasmaglutaminspiegel über Wochen erheblich reduziert sein kann.

Bei andauernder und starker körperlicher Belastung benötigt der Körper mehr Glutamin als er selbst bilden kann. Diesen Zustand versucht der Körper zu kompensieren, indem er aus anderen Aminosäuren Glutamat (L-Glutaminsäure wird auch auch Glutamat bezeichnet) herzustellst.

Einem Glutamatmangel kann aber auch von außen durch Supplemente entgegen gewirkt werden. Auch über die Nahrung ist die Aufnahme von Glutamat möglich. Beispielsweise durch Proteinpulver, wie das Body Attack Powerprotein 90 oder natürlichen Lebensmitteln wie Lachs, Rindfleisch, Ei, Walnüsse und weitere.

Festzuhalten ist, dass Glutamin für jeden Leitungssportler, aber auch Hobbyathleten wahnsinnige Vorteile mit sich bringt. Es wirkt nicht nur anabol (aufbauend), sondern auch antikatabol (schützend vor Muskelabbau).

Funktionen und Nebenwirkungen von Glutamin

– Proteinsynthese: Zunahme der fettarmen Muskelmasse und der sportlichen Leistung.

– Aminosäurepool: Stellt eine ausreichende Menge an nicht-essentiellen Aminosäuren (für die Proteinsynthese) bereit.

– Steigerung der Regerationsfähigkeit während des Schlafs

– Aminozucker (d.h. Glycos-aminoglycanbiosynthese): Erhöht die Strukturstabilität (und vermindert die Abnahme) von Muskel- und Bindegewebe.

– Stoffwechseltreibstoff: Erweitert die Kapazitäten der Muskelarbeit.

– Ammoniakvemichtung: Verhindert giftige Auswirkungen von hohen Ammoniakwerten

– Glukose/Glycogensynthese: Erhöht die Energiereserven und damit die sportliche Leistung

– Wirkt indirekt muskelaufbaubauend (anabol)

– Wirkt muskelschonend (antikatabol)

– Produktion von Nucleinsäure: Steigert die DNS- und RNS-Biosynthese – entscheiden für schnell-wachsende Zellen wie z. B. Lymphozyten.

– Glutathionlieferant: Erhöht den antioxidativen Schutz gegen oxidative Zerstörung durch Glutathion-Peroxidase. Steigert auch die Entgiftung von schädlichen Chemikalien durch das Enzym Glutathion-S-Transferase.

– Stickstofftransport: Erlaubt die Feinabstimmung des Stoffwechsels, die festlegt, welcher Treibstoff verbrannt wird.

– GABA-Vorstufe: Durch die Reduktion stimulierender Neurotransmitter ruft es eine beruhigende Reaktion hervor.

– Hamstoffsynthese: Verhindert die Ansammlung von Ammoniak und verringert dadurch die durch Ammoniak verursachten neuromuskulären Schäden.

– stärkt das Immunsystem

Nebenwirkungen von Glutamin

Glutamat (Glutaminsäure, d.h. umgewandeltes Glutamin) kann das so genannten China-Restaurant-Syndrom hervorrufen. Gerichte, die L – Mononatriumglutamat (Lebensmittelzusatzstoff E 621) enthalten, können ein Hitze- und/oder Engegefühl hervorrufen. Es kann auch ein Kribbeln im Bereich des Halses auftreten. Kopf- und Magenschmerzen kombiniert mit Übelkeit gehören ebenfalls zu den Nebenwirkungen. Besonders chinesische Speisen enthalten diesen Lebensmittelzusatz. Daher der Name.

Vorkommen von Glutamin

Glutamin kommt in fast allen Proteinen vor. Besonders große Mengen sind in:

– Gliadin (31%) (Weizenprotein)
Casein (24%)
– Molkeprotein (7%)
– Mais- und Sojaprotein (6%) enthalten.

Positive Wirkungen bei Sportlern

In der Erholungsphase eines Sportlers ist die Leber eines der wichtigsten Organe, da sie für hunderte von biochemischen Reaktionen zuständig ist. Sie produziert und konsumiert Glutamin.

Glutamin ist an der Bildung von Antioxidantien beteiligt und spielt so eine Schlüsselrolle in vielen Entgiftungsprozessen der Leber. Wenn Fremdkörper in den Körper eindringen, werden diese von weißen Blutkörperchen aufgenommen und mit Hilfe von Chemikalien in sogenannte freie Radikale umgewandelt. Freie Radikale verletzen Zellmembranen und verursachen Schäden in der DNA. Glutamin gibt dem Körper Schutz vor giftigen Substanzen und Schutz vor Stress bei intensiven Trainingseinheiten.

Glutamin und der Muskelaufbau

Man weiß heute, dass intensives Gewichtstraining den körpereigenen anabolen, d. h. muskelaufbauenden Prozeß, unterstützt. Ironie des Schicksals, dass Gewichtstraining auch einen Abbau von Muskelgewebe verursacht. Optimal wäre es also, dass die durch das Training gesteigerte Proteinsynthese den gesteigerten Proteinabbau übersteigt. Das Ergebnis wäre eine Zunahme an Größe und Kraft. Studien haben gezeigt, dass Glutamin genau dies unterstützt – es erhöht die Proteinsynthese und verhindert den Proteinabbau, was bedeutet, dass es sowohl anabol als auch antikatabol wirkt (siehe oben).

Wirkungsweise von Glutamin für den Muskelaufbau

Glulamin wird für die normale Proteinsynthese im Muskel benötigt. Glutamin ist (wie andere Aminosäuen auch) ein Baustein des Muskelgewebes, das heißt, ohne hohe Glulaminkonzentrationen im Muskel kann kein Muskelwachstum stattfinden.

Die muskelaufbauende Wirkung von Glutamin beruht darüber hinaus auf einer Steigerung der Zellhydration bzw. des Zellvolumens der einzelnen Muskelzellen. Neuere Studien scheinen diese Hypothese zu bestätigen, dass nicht die Stickstoffbilanz sondern (wahrscheinlich sogar in erster Linie) der Hydratationszustand (Wassermenge in der Zelle) der Zelle für die Proteinsynthese ausschlaggebend ist.

Eine Zunahme des zellulären Hydratationszustands (Zellschwellung) wirkt anabol und fördert die Protein- und Glykogensynthese. Das heißt die Muskelzelle nimmt an Größe zu und kann sich teilen. Während umgekehrt eine Abnahme des zellulären Hydratationszustandes (Zellschrumpfung) katabol (abbauend) wirkt.

Insbesondere geht man in der neueren Ernährungswissenschaft davon aus, dass beim Altern, der Muskelrückgang weniger auf eine negative Stickstoffbilanz (also zu geringe Proteinzuführ) als vielmehr auf den geringeren Hydratationszustand der Muskelzellen zurückzuführen ist. Man könnte fast wie bei Pflanzen sagen, dass man beim Altern austrocknet bzw. verdorrt.

Glutamin ist in diesem Zusammenhang ein hervorragendes „Anti-Age” -Supplement.

Der Vorgang der Muskel-Zell-Hydratation (Wassereinlagerung) ist jedoch nicht mit der vermehrten Wassereinlagerung bei einem Ungleichgewicht von Natrium und Kalium zu verwechseln. Bei diesem Ungleichgewicht wird das Wasser im Unterhautfettgewebe eingelagert, wodurch die Muskulatur schwammig aussieht. Bei der Muskel-Zellhydratation wird das Wasser direkt in den Zellkern eingelagert, das Volumen dadurch vergrößert und die Muskulatur sieht härter und voller aus.

L-Glutamin und der Einfluss auf das Wachstumshormon

Studien haben ebenfalls herausgefunden, dass Glutamin den Spiegel des Wachstumshormons im Blut steigert. Das Wachstumshormon ist das grundlegende Hormon der Hirnanhangdrüse und wichtigster Faktor beim Muskelaufbau. Die Hauptfunktion des Wachstumshormons im Sport ist bei der Entwicklung und Erhaltung von fettarmem Muskelgewebe mitzuarbeiten, sowie gleichzeitig Fett zu verbrennen.

Der Großteil des Wachstumshormons wird während der Nacht ausgestoßen. In Studien wurde jedoch auch beobachtet, dass Streß, Verletzungen und intensives Training ebenfalls zu einer Ausschüttung des Wachstumshormons führen. Daher scheint man am Anfang einer neuen Trainingseinheit oder wenn wir unsere Trainingsgewohnheiten ändern, starke Zuwächse zu machen.

Diese Veränderungen stellen für den Körper neue Stressfaktoren dar, was die Ausschüttung des Wachstumshormons anregt. Um sich an diesen neuen Zustand anzupassen, entwickelt der Körper neues Muskelgewebe, um besser mit der neuen Situation umgehen zu können. Hat sich der Körper einmal angepasst, lässt die Reaktion des Wachstumshormons wieder nach.

Darum sind regelmäßige Änderungen der Trainingsgewohnheiten eine gute Möglichkeit den Ausstoß des Wachstumshormons dauerhaft hoch zu halten. Man sollte immer versuchen den Körper davon abzuhalten sich vollständig anzupassen.

Glutamin und Fettverlust

Auch wenn bisher nur wenige wissenschaftliche Informationen darüber vorliegen, so ist ein Zusammenhang zwischen Glutamin und Fettabbau doch offensichtlich. In einer Studie [3] wurde herausgefunden, dass eine zusätzliche Gabe von Glutamin bei einer stark fetthaltigen Ernährung eine Fettreduktion nach sich zog. Eine genaue Wirkungsweise wird bisher jedoch nur vermutet.

Glutamin und die Konzentrationsfähigkeit

Ein Teil des im Plasma vorliegenden Glutamins wird im Gehirn in Glutaminsäure verwandelt, die dort in erster Linie als Brennstoff dient. Sie hat aber (wie oben schon gesagt) außerdem die Fähigkeit, überschüssiges Ammoniak aufzunehmen. Durch die Entfernung dieses Zellgiftes wird eine Behinderung der Gehrnfunktion vermieden, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und das Lang- und Kurzzeitgedächtnis verbessert.

Glutamin steigert die Produktion von GABA und wirkt dadurch beruhigend und besonders bei Streß und Hektik konzentrationsfördend.

Da durch Glutaminergänzungen das Immunsystem stimuliert wird, hat man auch positive Erfahrungen im medizinischen Bereich bei der Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten, Verletzungen und Infektionen, außerdem auch bei der Behandlung von Traumapatienten und Blutvergiftungen gemach.

Man weiß heute, dass regelmäßiges Training mittlerer Stärke die Anfälligkeit für Krankheiten lindert, weiß jedoch auch, dass intensives und exzessives Training die Anfälligkeit für Erkrankungen der oberen Atemwege verstärkt.

Bei einem Vergleich von Trainingseinheiten von 10 bis 24 km, treten die meisten Infektionen innerhalb einer Woche nach intensiveren Trainingseinheiten und Ausdauerwettkämpfen auf. Die vorherige Einnahme von Glutamin in einem Drink verringerte das Auftreten der Infektionen.

Es wird angenommen, dass die Wirkung von Glutamin darin besteht, dass es zum kritischen Zeitpunkt des Auftretens einer Infektion dem Immunsystem mehr Schlüsselzellen zur Verfügung stellt. In einer Studie [4] hat man untersucht, ob eine Ergänzung mit L-Glutamin Infektionen der oberen Atemwege deutlich reduzieren kann.

Die Glutaminwerte sinken im Blut nach Ausdauerbelastungen um ca. 20 % ab, da L-Glutamin aber für die Erhaltung eines gesunden Immunsystems sehr wichtig ist, wurde untersucht, ob eine Normalisierung der L-Glutaminwerte zu einer Verbesserung der Immunmaktion führt. Das Ergebnis der Studie war, dass das Risiko nach intensiven Belastungen an einer Infektion der oberen Atemwege zu erkranken, durch Glutaminsupplementierung um 60 % reduziert wurde. Diese Studie kann natürlich auch auf alle Arten der körperlichen Belastung übertragen werden, da jede Art der körperlichen Belastung die Werte von L-Glutamin im Blut deutlich verringert.

Warum ist Glutamin so wichtig für das Immunsystem?

L-Glutamin spielt im Immunsystem eine Hauptrolle. So funktionieren Lymphozyten (Blutbestandteile) und Freßzellen (kann Gewebeteile aufnehmen und verdauen) überhaupt nicht ohne Glutamin. Der Bedarf von Lymphozyten und Freßzellen an Glutamin verzehnfacht sich zu zum Beispiel in Infektionszeiten.

Besteht ein Glutaminmangel können sich Lymphozyten nicht schnell genug vermehren. Dadurch werden Bakterien und andere Eindringlinge langsamer vernichtet. Bei medizinischen Untersuchungen ergab sich, dass das Muskelzellvolumen vom Glutaminspiegel abhängt, d.h. je mehr Glutamin in den Muskel aufgenommen wird, desto besser ist die Aufnahme von Nährstoffen Glutamin fungiert somit als Wächter des myozytischen (muskelzellulären) Wasserhaushaltes.

Je mehr Glutamin in der Muskelzelle ist, desto mehr Wasser ist in der Muskelzelle. Je besser die Zelle nun hydriert ist, desto besser ist die Aufnahme von Aminosäuren und Kohlehydraten in die Muskelzelle. Was indirekt mit einem beschleunigten Muskelaufbau einhergeht.

Neben einem beschleunigenden Effekt auf die muskuläre Regeneration wird mit einer Supplementierung von Glutamin noch ein weiterer positiver Effekt assoziiert.

Obwohl man ursprünglich davon ausging, dass ein etwa 70%iger Anstieg des Glutaminspiegels im Blut von Nöten ist, damit dieses in die Muskelzelle gelangt, wurden Auswirkungen auf den Wachstumshormonspiegel bereits mit weit geringeren Mengen an Glutamin erzielt. Bei einer Studie wurden lediglich 2 Gramm Glutamin verwandt, wodurch es zu einem Anstieg des Blutplasmaspiegels um 19% kam. Durch diese geringe Dosierung wurde bereits ein Ansteigen des Wachstumshormonspiegels um 400% erzielt.

Die Höhe des Wachstumshormonspiegels hat bekanntlich einen signifikanten Einfluss nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden sondern auch auf die Leistungsfähigkeit, die Regenerationsgeschwindigkeit allgemein und nicht zuletzt eine dämpfende Wirkung auf den Alterungsprozess.

Durch die Gabe von Glutamin konnte außerdem ein Ansteigen des Bicarbonat-Wertes im Blut registriert werden. Bicarbonate fungieren als Milchsäurepuffer und verhindern somit ein zu starkes Ansteigen des Laktatspiegels. Laktat ist zentraler limitierender Faktor im Bezug auf die Leistungsfähigkeit im Kurzbelastungsbereich.

Glutamin in der modernen Ernährungsmedizin

Forschungsergebnisse haben die phänomenalen und vielseitigen Wirkungen dieser zustands-essentiellen Aminosäure nachgewiesen. Ein Studie an Krebspatienten, die sich einer Knochenmarktransplantation unterzogen, hat gezeigt, dass eine Ergänzung mit Glutamin den erwarteten Abfall der Stickstoffbilanz signifikant linderte, die Häufigkeit von klinischen Infektionensenkte und – was wohl am wichtigsten ist – die Anzahl der Tage, die die Patienten stationär im Krankenhaus bleiben mussten, reduzierte.

Die antimikrobiotische Wirkung von Glutamin ist überzeugend: nur 12 % der Patienten erkrankten an Infektionen, wohingegen 43 % derjenigen erkrankten, die nicht mit Glutamin behandelt wurden. Die Ergänzung mit Glutamin kann auch bei anderen Krankheiten mit schwerwiegenden Stickstoffverlusten, wie z. B. Trauma, Sepsis oder chronischen Erkrankungen, deren Ursachen unklar sind, sinnvoll sein.

Eine weitere Wirkung von Glutamin ist, dass es das Entstehen von Ödemen, einem klassischen Symptom von Gewebeschäden durch Infektionen oder Entzündungen, verhindert.

Nahrungsmittel oder Medikament?

Neueste Bestätigungen über den bedeutenden Einfluß von Glutamin auf den katabolen Status haben zur Entwicklung von Glutamin-Lösungen geführt, die sowohl oral (über dem Mund) als auch durch Injektionen verabreicht werden können. Der zunehmende Einsatz solcher Produkte unterstreicht die therapeutische Effizienz von Glutamin und gefährdet somit seinen Status als freiverkäufliches Nahrungsergänzungsmittel.

Sicherlich sind Glutamininjektionen Arzneimittel. Andererseits sind aber sicherlich Glutamin-Supplements, die momentan fast nur von Sportlern oral als Kapseln, Tabletten, Pulver oder als Drinks eingenommen werden, per Verkehrsauffassung ein (Sport-) Nahrungsmittel oder diätetisches Lebensmittel.

Glutaminformen

Da die reine Aminosäure L-Glutamin in Lösungen nicht besonders stabil und nur von kurzer Haltbarkeit ist, setzt man diese nicht bei Fertig-Injektionen ein. Die mit der Glutamininstabilität in Verbindung stehenden Probleme führten jedoch zu einer weitläufigen Suche nach patentierbaren, von Glutamin abgeleiteten Präparaten.

Interessanter Weise hat man im Gehirn y-Glutamyl-Taurin, ein Dipeptid von Glutamin und Taurin, nachgewiesen. Einige andere Glutamin enthaltende Dipeptide sind kürzlich identifiziert und patentiert worden, unter ihnen auch Glycyl-Glutamin und Alanyl-Glutamin. Diese Peptide sind extrem teuer und wirklich nur bei Lösungen sinnvoll.

Bei Nahrungsergänzungen nutzt man keine Fertiglösungen und kann daher – ohne irgendwelche Nachteile – die reine preisgünstige L-Aminosäure verwenden.

Zusammenfassung

– Glutamin steigert die Muskelproteinsynthese
– Verringert den Muskelproteinabbau
– Vergrößert das Zellvolumen
– Steigert die Immunfünktion
– Erhält das Säure-Basen-Gleichgewicht

Glutamin und die optimale Dosierung

Man ging lange Zeit davon aus, dass die orale Einnahme von Glutamin sinnlos ist, da man annahm, dass Glutamin im Magen-Darm-Trakt vollständig zu Energie verstoffwechselt wird. In neueren Studien hat man jedoch herausgefunden, dass auch orale Einnahmen von Glutamin eine Erhöhung der Blut-Plasma-Werte hervorrufen können, die mit der Einnahmemenge in Verbindung stehen.

Eine ungefähre Richtlinie für die Einnahme von Glutamin sind ca. 20 g pro Tag. Wenn die Einnahme deutlich unterhalb von 20 g/Tag liegt, wird keine signifikante Veränderung der Blutwerte erreicht. Glutamin-Infusionen sind der effektivste Weg, um Glutamin bei Menschen zuzuführen. Allerdings ist dies zum Nahrungsergänzungszweck viel zu teuer und sicherlich für die meisten Hobbyathleten sehr unpraktisch.

Bei oraler Einnahme sind Glutaminpeptide im Bezug auf die Erhöhung der Blut -und Gewebewerte effektiver als Glutamin in der freien Aminosäureform. Daher ist das Hydrolysat von so besonderem Wert für die L-Glutaminversorgung.

Neuere Berichte zeigen, dass die orale Einnahme von ca. 20 Gramm Glutamin am Trainingstag ein sicherer und effektiver Weg ist, dem Körper freies Glutamin zur Verfügung zu stellen. Eine Einnahme von Glutamin vor und eventuell nach intensivem Training kann helfen die Reserven während einer Vielzahl von katabolen (abbauenden) Zuständen zu erhalten. Die Werte im Blutplasma werden erhöht und eine Entleerung der Muskelreserven verhindert.

Zusätzlich sollte nach dem Training innerhalb von 30 Minuten eine qualitativ hochwertige, leichtverdauliche Protein-Kohlenhydrat-Ergänzung (am besten Protein-Hydrolysate, welche ja schon vorverdaut sind) eingenommen werden, um die Erholung zu unterstützen.

Das Protein stellt Aminosäuren und insbesondere Glutamin zur Verfügung. Die Kohlenhydrate lassen die Insulinwerte stark ansteigen. Dadurch wird der Transport der Aminosäuren und insbesondere des Glutamins in die Muskulatur unterstützt. Sobald die Aminosäuren in den Muskelzellen angelangt sind, unterstützen sie dort die Wasseraufnahme, um die Hydration der Muskeln zu erhalten.

Dieses Stadium der Superhydration verhindert, dass die Muskeln einen katabolen Zustand erlangen und unterstützt anaboles Wachstum. Da sich die Glutaminreserven nicht entleeren, ist die Erholungsphase verkürzt und die Gefahr, dass man auf Grund des fortschreitenden Glutaminverlustes Opfer des Übertrainings-Syndroms wird, ist geringer. Je kürzer wiederum die Erholungszeit, desto schneller der Muskelaufbau bzw. desto schneller die Erhöhung der Leistungsfähigkeit.

Einnahmeempfehlungen

Die Einnahme von Glutamin sollte über den Tag verteilt geschehen. Insgesamt sollte die tägliche Dosis zwischen 20 g (im Kraftsport) bis zu 40 g (im Ausdauersport) liegen, abhängig von Trainingsintensität, körperlichem Zustand und eventuellen Krankheiten.

Diese Dosis sollte in mehreren kleineren Dosen über den Tag verteilt werden, wobei es sehr wichtig ist, direkt nach dem Training eine Dosis einzunehmen, um die verbrauchten Glutaminreserven direkt aufzufüllen, bevor ein Mangel und so ein kataboler Zustand entsteht.

Durch die direkte Einnahme von Glutamin nach dem Training wird Wachstumshormon ausgeschüttet, wodurch die Muskulatur in einen anabolen (d.h. muskelaufbauenden) Zustand versetzt wird.

Wichtig: Glutamin sollte nicht mit Milch oder Milchprodukte verzehrt werden, da dies die Aufnahme von Glutamin im Magen/Darm-Trakt verhindern kann.

Interessantes über Glutamim

L-Glutamin ist bekannt durch ihren Einsatz bei der Behandlung von Alkoholismus. Sie wird auch eingesetzt gegen ein übermäßiges Verlangen nach Süßigkeiten und Zucker, gegen Impotenz und Senilität.

Nach Bedarf verarbeitet das Gehirn L-Glutamin zu Glutaminsäure und weiter zu Substanzen, welche die Gehirnfunktionen steuern. Neben Glukose ist Glutaminsäure der einzige Treibstoff für das Gehirn. Zur Krankheitsprophylaxe oder zur Bekämpfung einer im Anmarsch befindlichen Grippe ist es ratsam 3mal täglich ca. 20g Glutamin zusammen mit Ascorbinsäure (Vitamin C) und einer Vitamin C haltigen Frucht zu verwenden.

Andere informative Seiten zu L-Glutamin:
Einnahme L-Glutamin
L-Glutamin, eine starke Aminosäure
– Richtige Dosierung von Glutamin

Protein Muskelaufbau

Protein Muskelaufbau

Aminosäuren sind im Sport ein wichtiges Thema, denn sie bilden Proteine, die für den Muskelaufbau wichtig sind. Protein Muskelaufbau heißt es deswegen auch kurz. Da essentielle Aminosäuren von Körper nicht selbstständig hergestellt werden, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Die Proteine werden bei diesem Vorgang im Verdauungsvorgang in Aminosäuren zerlegt. Diese bilden nicht essentielle Aminosäuren, die für den Muskelaufbau am wichtigsten sind.
Proteine sind natürlich für jeden Menschen wichtig, aber für Sportler eben ein bisschen mehr. Proteine sind ausschlaggebend für den Energiehaushalt. Hat man zu wenige Proteine, wird man seine Arbeit, ob nun geistig oder körperlich, nicht so gut bewältigen können. So kann man sich wahrscheinlich besser vorstellen, was fehlende Proteine für den Sportler bedeuten. Er hat weniger Kraft, kann nicht gut trainieren und die Muskeln bleiben aus. Deshalb ist der Protein Muskelaufbau auch in aller Munde. Allerdings gilt auch das gleiche für zu viele Proteine, diese werden nicht verbrannt oder auf jeden Fall nicht vollständig und enden als Fettpölsterchen auf unliebsame Stellen des Körpers. Daher haben auch Sportler meist einen Ernährungsplan, an dem sie sich strikt halten müssen, um den Protein Muskelaufbau gewährleisten zu können.

Proteine finden sich auf jeden Fall in Nahrungsmitteln. So zum Beispiel in Fleisch und allen Produkten aus Milch. Möchte man aber den Protein Muskelaufbau durchführen, reicht meist die Ernährung nicht aus. Man muss sich nur mal vorstellen, wie viel man jeden Tag essen müsste. Immerhin benötigt der Sportler 2-3 Gramm pro Kilogramm des eigenen Körpergewichtes. Eine Steigerung ist vielleicht auch noch nötig, deshalb kann man den Protein Muskelaufbau nicht nur aus der Nahrung ziehen. Der Bedarf an Proteinen muss immer abgedeckt sein, damit die Muskeln auch wachsen können. Umso höher die Trainingsleistung ist, desto höher ist auch der Proteinbedarf. Ein proteinreiches Zusatzprodukt ist von Nöten, wenn der Protein Muskelaufbau einsetzen soll. Die Aufnahme von zu fettigen Substanzen kann so verhindert werden, denn die sind nicht immer gut für Körper und Gesundheit. Man stelle sich nur einmal vor, man würde den Proteingehalt nur aus Eiern zu sich nehmen wollen. Da hätte man wahrscheinlich schon nach einem Monat einen Herzinfarkt, weil der Cholesterinspiegel immens in die Höhe schnellen würde. Fett ist ebenso ungesund, weil es die Blutgefäße verengen kann. Somit sollte man dankbar sein, dass man für den Protein Muskelaufbau Zusatzprodukte erwerben kann.

Jeder Sportler sollte wissen, dass nicht nur die Ernährung für den Protein Muskelaufbau wichtig ist, sondern auch das Krafttraining selbst. Dieses bewirkt doch erst, dass die eingenommenen Proteine zu Muskelmasse werden können. Außerdem wird so nicht zu viel Fett abgebaut. Es muss ein Gleichgewicht gefunden werden, dass zwischen Proteinaufnahme und Krafttraining besteht. Nicht immer ist ein Sportler in der Lage, dieses Gleichgewicht alleine herzustellen. In diesem Fall kann gerade zu Beginn des Protein Muskelaufbau Trainings ein Trainer sehr hilfreich sein. Der beurteilt das bisherige Gleichgewicht und wird es richtig anpassen können. Selbstverständlich kann auch der Trainer einige Produkte für den Protein Muskelaufbau empfehlen.

Im Handel gibt es verschiedene Produkte für den Protein Muskelaufbau, da kann ein Sportler leicht die Orientierung verlieren. Diese Produkte zählen zu den Nahrungsergänzungsmitteln und bestehen aus tierischen Produkten. Also keine Chemikalien, die sich der Sportler zuführen muss. Dazu sei aber noch gesagt, dass ein Sportler seine Ernährung umstellen muss. Sie muss unbedingt ausgewogen und gesund sein, damit sie dem Protein Muskelaufbau nützen kann. Ansonsten bilden sich zwar Muskeln, die bleiben aber unter einer Fettschicht versteckt. Was hätte man in diesem Fall von dem Protein Muskelaufbau? Die Ernährung muss korrekt sein und ein Proteinpräparat sollte hinzugezogen werden. So ist der Bedarf an Proteinen abgedeckt und dem Protein Muskelaufbau steht nicht mehr viel im Wege. Nur so kann der Muskelaufbau erzielt werden und vor allem auch zur Geltung kommen. Wie schon erwähnt, ein Trainer kann einen Essensplan aufstellen, so kommt der Sportler nicht durcheinander und gibt seinem Körper wirklich alles, was dieser für den Protein Muskelaufbau benötigt. Damit die Proteine auch wirklich ihren Zweck erfüllen, sollte der Sportler auf jeden Fall 4 Liter Wasser am Tag trinken. Es dürfen auch gerne mehr sein, immerhin schwitzt ein Sportler auch sehr viel von dem Wasser wieder aus, wenn er sich gerade in einer Trainingsphase befindet. Außerdem sollte das Protein mit Creatin aufgenommen werden und am besten auch selbst gemixt werden. So kann man sicher sein, dass man auch die richtige Menge zu sich nimmt.

Für den Protein Muskelaufbau ist natürlich auch ein regelmäßiges Training ein Muss. Ein Anfänger sollte sich von einem Trainer passende Geräte zeigen lassen und ebenso seinen Anweisungen folgen, wie der Protein Muskelaufbau durchgeführt wird. Auch hier hilft ein Plan weiter, der sogenannte Trainingsplan. Der Sportler wird so nicht vergessen, dass er beim Protein Muskelaufbau auch einmal Pausen einlegen muss, damit die Muskeln überhaupt wachsen können. Diese tun das in der Tat nämlich nur in Ruhephasen. Wenn man keine Pausen einlegen würde, könnte man den Protein Muskelaufbau wie wild ausführen und würde kaum etwas davon sehen. Das wäre doch wirklich sehr schade!

Weitere spannende Themen:
Eiweiß Muskelaufbau
Pharmasports Kreabolic zum Muskelaufbau
Fitness mit Pharmasports

Protein Muskelaufbau bei Pharmasports | Protein Muskelaufbau im Kraftsport | Protein Muskelaufbau im Bodybuilding | Protein Muskelaufbau für mehr Kraft | Protein Muskelaufbau im Bereich Fitness | Protein Muskelaufbau im Internet | Protein Muskelaufbau online und kostenlos | Protein Muskelaufbau + Aminosäuren | Protein Muskelaufbau + Nitro Booster | Protein Muskelaufbau für mehr Energie | Protein Muskelaufbau = mehr Muskeln | Protein Muskelaufbau + Sporternährung |

Low-Carb Diät

Low-Carb Diät

Gerade in der so beliebten Sommerzeit, möchte man sich mit einem tollen, perfekt trainiereten Körper anderen Menschen präsentieren. Aus diesem Grund setzen viele Athleten und Sportler die so genannte Low-Carb Diät ein, um gezielt Fett zu reduzieren und mit einem idealen Muskelaufbau zu glänzen. Frauen, wie aber natürlich auch Männer wünschen sich meist einen perfekten Körper, welcher von grässlichen Fettmassen befreit ist.

Aber was genau ist eigentlich eine Low-Carb Diät?

Wie es der Name schon verrät, wird bei einer Low-Carb Diät darauf geachtet, dass so wenig Kohlenhydrate wie möglich zu sich genommen werden! So wird natürlich die Aufnahme von eiweißhaltigen Produkten erhöht, um für einen starken Effekt im Bereich Muskelaufbau zu erzielen. Viele Athleten versuchen sich an so genannten „Crash-Diäten“, bei denen die Ergebnisse meist durch den unerwünschten Jojo-Effekt wieder aufgehoben werden und der Athlet so gesehen von vorn beginnen kann. Diese Sportler haben meist auch mit den bekannten Nebenwirkungen wie Schwächezustände, Depressionen und Unzufriedenheit zu kämpfen. Bei einer Low-Carb Diät sollte jedoch immer darauf geachtet werden, den Körper mit anderen wichtigen Energiequellen zu versorgen. So ist die schon genannte Eiweißversorgung, wie das zuführen von wichtigen Mineralien und Vitaminen von sehr großer Bedeutung!

Was sind die gefährlichsten Feinde einer Low-Carb Diät?

Natürlich Produkte, welche einen großen Kohlenhydratwert, wie Fette aufweisen. So zählen wir zu den bekanntesten Pizza, Pasta, Brot und vieles, vieles mehr. Gerade Produkte wie diese, liefern dem Körper zu viel Energie, welche der Körper nicht verarbeiten kann. Eiweißhaltige Kost, wie zum Beispiel Bohnen, im mageren Fleisch, Fisch sowie in Milchprodukten und fettarmem Käse genügend Proteine / Eiweiße, um den Körper optimal und fettfrei zu versorgen. Reichlich Obst, wie auch Gemüse werden natürlich auch benötigt, um den Körper genügend Vitamine und Mineralien zu geben.

Kann ich meine Low-Carb Diät noch mit Supplementen unterstützen?

Natürlich kann Nahrungsergänzung in einer Low-Carb Diät zu sich genommen werden. Gerade im Bereich Proteinversorgung durch Eiweißshakes, ist fast nicht an Nahrungsergänzung vorbei zu kommen. Die andere Möglichkeit, noch schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen, sind so genannte Fatburner, welche zur schnelleren Fettreduktion eingesetzt werden.  Alle Produkte, welche von Pharmasports angeboten werden sind garantiert frei von schädlichen Steroiden. Eine Einnahme ohne gefährliche Nebenwirkungen ist natürlich auch garantiert!

Soja-Eiweiß oder Soja-Isolat zur Unterstützung der Low-Carb Diät?

Natürlich wird beides, Soja-Isolat, wie auch Soja-Eiweiß immer wieder von Athleten gern eingesetzt, um in der Low-Carb Diät verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Vorteil von Soja-Eiweiß ist natürlich die geringe Menge an Kohlenhydraten! Durch sein geringen Kohlenhydrate, wie auch Fettanteil, steht Soja-Isolat Ihnen natürlich auch bei Ihrer Low-Carb Diät + Definitionsphasen zur Seite und ist so eine effektive Ersatzmahlzeit für Ihren Workout.

Natürlich bietet Ihnen Pharmasports auch das ein oder andere Soja-Protein zur Diätunterstützung zum kleinen Preis.

Sinn und Zweck einer Low-Carb Diät ist es also, so wenig Kohlenhydrate wie möglich aufzunehmen. Sportliche Aktivität, egal in welcher Form wird selbstverständlich begrüßt und unterstützt Sie zusätzlich! Selbst Athleten aus dem Bereich Bodybuilding nutzen so genannte Low-Carb Diäten, um sich für Wettbewerbe oder Sonstiges vorzubereiten. Versuchen auch Sie sich an der bekannten Low-Carb Diät, um für beste Ergebnisse in der Fettreduktion und Fettabbau zu sorgen.

Low-Carb Diät im Bodybuilding | Low-Carb Diät im Fitness | Low-Carb Diät zum abnehmen | Low-Carb Diät zur Fettreduktion | Low-Carb Diät + Fatburner | Low-Carb Diät + Eiweiß | Low-Carb Diät + Protein | Low-Carb Diät + Aminosäuren | Low-Carb Diät + Testosteron Booster | Low-Carb Diät = Gewichtsreduktion | Low-Carb Diät für eine bessere Fettreduktion | Low-Carb Diät = Fettabbau | Low-Carb Diät = Sommerfigur | Low-Carb Diät + Soja-Isolat | Low-Carb Diät + Soja Eiweiß | Low-Carb Diät + Eiweißshakes | Low-Carb Diät + Proteinversorgung |

Aminosäure BCAA’s

BCAA – wichtiges über die Aminosäuren

Gerade Bodybuilder haben mit Sicherheit schon von BCAA’s gehört. Aber was genau ist das überhaupt? BCAA ist eine Abkürzung und steht für Branched Chain Amino Acids. Englische Wörter für kombinierte essentielle Aminosäuren. Diese Aminosäuren, kurz BCAA, werden im menschlichen Organismus eingesetzt, vor allem für den Aufbau von körpereigenen Eiweißen. Eiweiß ist ein Protein, das unbedingt benötigt wird, wenn man Muskeln aufbauen möchte. Meist kann man gar nicht durch die Nahrung genug Eiweiß zu sich nehmen, um die Muskeln aufzubauen, deshalb auch BCAA. Somit hat jeder Sportler eine spezielle Zufuhr von Proteinen und kann so seinen Muskelaufbau optimieren.

Nun ist es aber nicht nur so, dass Kraftsportler alleine von BCAA profitieren, sondern auch Ausdauersportler. Gerade beim Ausdauersport braucht man eine gute Leistung, die mit BCAA’s verbessert werden kann. Die Protein Elemente sorgen nicht nur für den Muskelaufbau, sondern geben dem Körper auch Energie, die er bei einem harten Training dringend benötigt. Mit BCAA kann also die Energieversorgung aufrecht erhalten werden und es schützt gleichzeitig vor dem Muskelabbau. Hat ein Sportler einen Mangel an Nährstoffe, kann nämlich genau dies geschehen: Die Muskeln bauen ab. Dies möchte natürlich niemand, sonst würde man ja keinen Sport machen.

BCAA’s werden während des Trainings eingenommen, um eben die Energieverluste zu vermeiden. Aber auch nach dem Training hat BCAA einige Vorteile. Immerhin kommen Muskeln erst während der Ruhephase dazu, wirklich zu wachsen. Alleine wegen dieser Tatsache, hat sich die Ernährung vieler Sportler umgestellt. Mit BCAA ist die Ernährung einfach leichter in den Griff zu bekommen, vor allem da nach der Einnahme der Eiweiß-Speicher wieder aufgefüllt wird. Denn im Training selbst, wird dieser Speicher angegriffen. BCAA füllt den fast leeren Speicher wieder auf, so hat der Körper Eiweiß, dass er für den Aufbau von Muskelgewebe benötigt. Eine Erklärung, die leicht zu verstehen ist und somit auch offenlegt, dass gerade Bodybuilder nach dem Training zu BCAA greifen sollten.

BCAA bestehen aus essentiellen Aminosäuren, zu denen auch Leucin, Valin und Isoleucin gehören. Alle unterstützen den Muskelaufbau und dürfen auch vor dem Training genommen werden. Immerhin hat nicht jeder Sportler die Möglichkeit, BCAA mitten im Training einzunehmen. Selbstverständlich fragen sich viele Sportler, warum BCAA so gut wirken kann. Dies ist auch gar nicht schwer zu erklären: Wie schon erwähnt, enthält es Proteine die für das Kraft- und das Ausdauertraining wichtig sind. Da es zu einer verstärkten Ausschüttung von Insulin kommt, kann auch dies noch ein positiver Aspekt für den Aufbau von Muskelgewebe durch BCAA sein. Immerhin ist Insulin dafür bekannt, dass es die Produktion der Wachstumshormone anregt, die auch für den Muskelaufbau wichtig sind. Um zu zeigen, dass BCAA wirklich ein gutes Mittel ist, muss man sagen, dass ein Verhältnis von 2 Teilen Leucin und jeweils einem Teil Isoleucin und Valin in diätetischen Lebensmitteln als perfekte Mischung gelten. So erhält der Körper auch während einer Diät alle wichtigen Proteine.

Es gibt ein Referenzprodukt, die BCAA Stack 4800, 240 Kapseln, die eine hohe Konzentration BCCA aufweisen. Wahrscheinlich die höchste Konzentration aller Produkte auf dem Markt.

Möchten Sportler an Masse zulegen, müssen sie natürlich viel trainieren und sich um ihre Ernährung kümmern. Nehmen sie allerdings BCAA ein, wird es zu einem schnelleren Fortschritt kommen, der dabei auch noch gesund ist. Mit BCAA geht der Sportler nie das Risiko ein, dass er zu wenige Proteine im Körper hat und seine Muskeln sich nicht aufbauen können. Da Eiweiß auch für andere Prozesse im Körper wichtig ist, muss ein Sportler sich gut abdecken. Zwar ist die ausreichende Versorgung mit BCAA bei vielen Sportlern durch die Ernährung gegeben, aber nur dann, wenn sie sich an einen Plan halten und nie eine Mahlzeit vergessen. Vor allem kann das Eiweiß durch das Training schnell wieder abgebaut werden und es gilt zu verhindern,dass der Speicher ganz leer wird. Nur deshalb alleine ist BCAA so wichtig. Der Sportler hat seinen Speicher immer gefüllt und kann sicher sein, dass er nie zu wenig BCAA im Körper hat und seine Muskeln darunter zu leiden haben.

Der Sportler sollte sich auf jeden Fall an die Dosierung halten, die er auf den Packungsbeilagen von BCAA lesen kann. Es wird eigentliche eine Menge von 5-15 mg am Tag empfohlen. Bei einer Überdosierung muss man zwar nicht mit schlimmen Nebenwirkungen rechnen, aber sie bringt auch nicht wirklich etwas. Je nach dem, wie man überdosiert, kann es zu Magen-Darm Problemen können. Diese sind nicht gefährlich, können aber Durchfall und Übelkeit verursachen. BCAA gelangen direkt in den Magen-Darm Trakt, gehen von da aus direkt in das Blut und erreichen so die Muskulatur. Da BCAA nicht über die Leber geht, gehört es zu einer gesunden Ernährung und wird als Zusatz anerkannt.

Möchte man eine noch bessere Wirkung des BCAA erzielen, sollte man auf jeden Fall genügend trinken, am besten Wasser. Da jeder Mensch schon zwischen 2-3 Liter Wasser am Tag trinken soll, darf es beim Sportler auch gerne die doppelte Menge sein. Außerdem sollte man auch noch Vitamin B6, Biotin und Pantothensäure zu sich nehmen. Meist sind diese Stoffe in diätetischen Lebensmitteln zu finden, weil abnehmende Menschen, keinen Mangel aufweisen sollen. Isst man jedoch ausgewogen und abwechslungsreich, wird man diese Nährstoffe auch so zu sich nehmen.

Das Interessante an BCCA ist die Vielfältigkeit, nicht nur Sportler für Ausdauer oder schneller Muskelaufbau, können dieses Produkt zu sich nehmen,

Weitere spannende Themen:
Muskelaufbau Bodybuilding
Fitness Muskelaufbau
Masseaufbau Ernährung

Aminosäure BCAA’s im Kraftsport | Aminosäure BCAA’s im Bodybuilding | Aminosäure BCAA’s im Fitness | Aminosäure BCAA’s bei Pharmasports | Aminosäure BCAA’s im Internet | Aminosäure BCAA’s online | Aminosäure BCAA’s bestellen | Aminosäure BCAA’s in bester Qualität |

Wheyprotein

Infos zu Whey-Protein – Wheyprotein im Einsatz – schnelles Whey-Protein nach den Training.

Whey Protein, ein Filterprodukt der Molke, ist eine Proteinvariante, die vom Körper ausgesprochen schnell aufgenommen wird und in das Muskelgewebe gelangt. Damit ist Whey Protein die perfekte Trainingsbegleitung und eine ideale Unterstützung für nachhaltigen Muskelaufbau. Whey Protein, das Muskelaufbau-Eiweiß für jeden Bodybuilder oder Kraftsportler.

Kein anderes Eiweiß hat neben vielen anderen wertvollen Aminosäuren eine derartige Konzentration von BCAA-Aminosäuren vorzuweisen wie Whey Protein, die für Sportler und Bodybuilder von primärer Relevanz für den Trainingserfolg sind. Der Körper benötigt nämlich für einen optimalen und gesunden Muskelaufbau schon während einer Trainingseinheit und auch danach mehr BCAA’s als die körperinterne Synthese zur Verfügung stellen kann. In der anabolen Phase nach dem Training konsumiert, gelangen die BCAAs des Whey Proteins nicht erst über die Leber in den Organismus, sondern stehen den Muskelzellen sofort zur Verfügung.

Und noch eine Besonderheit zeichet Whey Protein aus: Es hilft neben dem Muskelaufbau dem Körper schon während des Trainings, den Blutkreislauf zu beschleunigen und damit besserer, persönliche Ergebnisse zu erzielen. Es tut dies, in dem ein weiteres Enzym blockiert, das grundsätzlich sinnvollerweise die Blutbahnen leicht verengt, damit Nährstoffe zu all den Gegenden gelangen können. Whey Protein kann übrigens selbst während Phasen der Gewichtsreduktion konsumiert werden.

Dann ist im Produkt auf eine Nährstoffverteilung von Eiweiß zu Fett im Verhältnis von etwa 10 : 1 zu achten; anrühren sollte man das Whey Protein dann ebenfalls nur mit Wasser oder fettarmer Milch. Zu beachten ist noch, dass einige laktoseallergische Menschen negativ auf Whey Protein reagieren – aber längst nicht alle. Sollten Sie also den Verzehr erwägen und laktoseallergisch sein, beginnen Sie mit kleineren Portionen und warten Sie zunächst die Wirkung ab. Weitere Informationen in Ihrem Muskelaufbau Shop bei Pharmasports.de . Sie finden bei Pharmasports aber auch alle anderen guten Eiweiss Sorten nicht nur Whey Protein.

Das im Sportlerbereich meist Whey Protein genannte Supplement gilt dabei als die hochwertigste Proteinart mit einer biologischen Wertigkeit von 104. Eine Variation von Whey Protein ist das sogenannte Whey Protein Isolate, dass in einem besonders schonenden Verfahren hergestellt wird. Das mikrofiltrierte, ionenausgetauschte Molkeprotein wird so zum Whey Protein Isolate. Der Vorteil dabei: Das Molkeprotein wird bei der Verarbeitung nicht denaturiert und der Milchzucker- und Fettgehalt liegt sehr niedrig.

Was sind die Vorteile von Whey Protein (Isolate) Die Vorteile von Whey Protein, bzw. Molkeprotein oder Lactalbumin sind:

– Eine biologische Wertigkeit von 104. Bei nicht denaturierten Whey Protein Isolaten soll die biologische Wertigkeit laut Herstelleraussagen noch weit höher liegen.

– Bei nicht denaturierten Molkeprotein sind ca. 10% Immunglobuline enthalten. Diese stärken das Immunsystem, was für hart trainierende Sportler ein Vorteil sein kann.

– Whey Protein ist reichhaltig an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs). Es enthält ca. 25% davon.

– Whey Protein ist leicht verdaulich. Besonders die Whey Protein Isolate werden sehr schnell aufgespalten und können daher sehr schnell zum Muskelaufbau herangezogen werden.

Einschätzung der Vorteile von Whey Protein (Isolate)

Eine biologische Wertigkeit von 104 oder höher ist auf den ersten Blick ein Vorteil. Allerdings kann durch die Kombination anderer Proteinarte ebenfalls eine hohe biologische Wertigkeit erreicht werden. Die Stärkung des Immunsystems ist ein Vorteil für den hart trainierenden Sportler, da unter starken Belastungen auch das Immunsystem zu leiden hat. Wer keine BCAAs als Supplement zu sich nimmt, der hat einen Anteil daran bereits durch das Protein aufgenommen.

Die leichte Verdaulichkeit von Whey Protein (Molkeprotein/Lactalbumin) wird oft als Argument aufgeführt ist nur nach dem Training ein Vorteil. Denn dann ist es wichtig schnell Aminosäuren für den Muskelaufbau zur Verfügung zu stellen. Allerdings ist es besser bereits vor dem Training Protein Supplements zu nehmen, da dann nach dem Training die Aminosäuren bereits im Blut zur Verfügung stehen.

Lohnt sich dann die Einnahme von Whey Protein (Molkeprotein/Lactalbumin)?

Die Einnahme von Whey Protein ist durchaus sinnvoll. Es ist aber die Frage zu stellen, ob sich die Einnahme eines teureren Whey Protein Isolate lohnt. Da dieses Produkt deutlich teurer in der Anschaffung ist als „normales Whey Protein“.  Die Argumente für das teurere Isolate sind die angeblich noch höhere biologische Wertigkeit und die immunstimulierenden Eigenschaften. Die höhere biologische Wertigkeit ist dabei nicht nachgewiesen. Wer aber darauf hohen Wert legt und sich die immunstärkende Wirkung zunutze machen will derkann bei entsprechendem Geldbeutel das teure Whey Protein Isolate wählen.

Alle anderen sind sehr gut mit einem einfachen Molkeprotein bedient. Suche nach: Wheyprotein in der Diät. Das Whey Protein zum Muskelaufbau. Schnelles Wheyprotein – Whey Protein Isolat. Normales Whey-Protein gutes Whey Protein für den Muskelaufbau. Ein Whey Protein unter der Lupe. Das Wheyprotein heute. Rund um das Thema Wheyprotein. Wheyprotein Bodybuilding.

Jetzt noch das Pointfit Whey-Protein was gerade in der Werbung ist. Von viele Whey-Protein Produkten hat sich das von der Firma PointFit immer besser geschlagen. Kunden berichten von guten Geschmack und auch gute Löslichkeit des PointFit Wheyprotein.