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L-Arginin für die Potenz

Arginin für die Potenz

Arginin bedeutet „aufhellen/ Argument“, denn es ist mit dem lateinischen Wort „arguere“ wortverwandt. Argumente trifft es wohl auch richtig, denn es gibt viele Gründe warum man Arginin zu sich nehmen sollte. Es wirkt nicht nur bei zahlreichen Krankheiten, sondern kann viel für die Potenz tun. Wird Arginin gezielt eingesetzt, steigen die Potenz und die Leistungskraft. Dafür muss das Arginin nur in die richtigen Stoffwechselbahnen gelangen.

Nun kennen manche Menschen Arginin überhaupt nicht, obwohl sie es jeden Tag zu sich nehmen, denn in vielen Nahrungsmitteln ist Arginin zu finden. Es handelt sich um eine Aminosäure, die viel ausrichten kann. Arginin ist ein Vorläufermolekül des Stickoxids, auch NO genannt. NO wiederum ist ein Molekül, das sogar einen Nobelpreis verliehen bekommen hat. Dies geschah 1998 und der Grund, sind die erstaunlichen Wirkungen des Moleküls. Immerhin handelt es sich hier um ein Molekül, dass in der Lage ist die Blutgefäße weit zu stellen und auch zu öffnen. Der einige Stoff im Körper, der dieses vermag. Was auch gut ist, denn immerhin hat der Mensch genügend Stoffe, die genau das Gegenteil tun: Die Blutgefäße verengen und sogar verkalken lassen.

Man muss nur einmal die Tatsachen betrachten, dass viele Menschen an einem Bluthochdruck leiden. Dieser kommt zu Stande, weil die Blutgefäße verengt sind. Der Bluthochdruck kann zu einem Herzinfarkt führen. NO kann genau dies vermeiden, da die Gefäße geweitet werden, so wirkt Arginin positiv auf den Bluthochdruck, bei Angina Pectoris, koronaren Herzerkrankungen, Diabetes und bei vielen anderen Krankheiten. Es ist eigentlich ein Wunder, dass Arginin nicht deutlich besser vermarktet wird, immerhin ist es in der Lage, Menschenleben zu retten. Viele Menschen könnten sich so recht leicht, vor einem Herzinfarkt schützen.

Wie aber kann Arginin die Blutgefäße erweitern? Dies ist gar nicht so schwer zu erklären. Wird Arginin vermehrt verstoffwechselt, was mit einem stoffwechselanregendem Präparat möglich ist, steigt der NO Spiegel an. Deshalb kommt es dazu, dass die Blutgefäßwand sich entspannt, weitet und somit die Durchblutungsverbesserung eintritt. Da wäre man auch gleich bei dem nächsten Thema. Denn während Arginin so vor einem Herzinfarkt schützen kann, macht es im Gehirn durch die weitgestellten Blutgefäße wach. Man kann wieder besser denken und hat wesentlich mehr Energie. Somit wirkt Arginin auch gut auf das Langzeitgedächtnis und sogar bei der Demenz-Krankheit. Das ist natürlich schon sehr gut, aber eine bessere Durchblutung kann gerade bei einem Mann etwas ganz besonderes bedeuten.

Das ist auch der Knackpunkt an dieser Aminosäure. Männer wissen meist von der Wirkung Arginins auf ihren Penis, aber noch lange nichts davon, wie gut diese Aminosäure für ihr Herz sein kann. Menschen interessiert in unserer heutigen Zeit mehr, wie sie sich länger Jung halten können und gute Leistung im Bett bringen können. So wird Arginin schon lange von einigen Männern als Potenzmittel eingesetzt. Immerhin profitiert doch auch das männliche Geschlechtsteil von den weiten Blutgefäßen.

Arginin hat im Vergleich zu Viagra nur sehr wenige Nebenwirkungen und wird so verständlicherweise viel lieber eingesetzt. Interessant ist aber zu wissen, dass selbst Viagra über eine Anreicherung des NO funktioniert. Viagra nutzen aber einen anderen Stoffwechselpfad als Arginin und hat daher auch sehr viele Nebenwirkungen, wozu auch Herzbeschwerden gehören.

Arginin hat zwar nicht den Vorteil sofort zu wirken, bringt dafür aber auch weniger Gefahren für die Gesundheit mit sich. Der Effekt auf die Potenz stellt sich aber dafür auch erst nach einigen Tagen ein, was somit bedeutet, dass Arginin schon dauerhaft angewendet werden muss. Man beginnt in der Regel mit geringen Mengen und kann diese langsam erhöhen. So schont man den Magen, der nur selten Probleme macht. Die Nebenwirkungen von Arginin können Herpes sein, Leberzirrhose, Asthma und die Verschlimmerung von Allergien. Bei niedrigem Blutdruck sollte auf Arginin verzichtet werden, was auch eigentlich schon die Tatsache mit sich bringt, dass diese Aminosäure den hohen Blutdruck senken kann. Niedriger Blutdruck gleitet mit Arginin noch weiter hinab.

Die Wirksamkeit von Arginin wird speziell jeden Mann erfreuen. So wird der hohe Blutdruck reduziert und man hat eine vernünftige Alternative zu Betablockern gefunden. Die Durchblutung wird verbessert und so kann man einem Herzinfarkt vermeiden. Die Erektionskraft wird enorm verbessert.

Das war aber noch lange nicht alles, was Arginin vermag, denn es hat noch einen ganz anderen positiven Effekt. Es fördert die Ausschüttung von dem Wachstumshormon HGH. So kann die Zufuhr von Wachstumshormonen, zum Beispiel durch eine Injektion, dafür sorgen, dass die Potenzsteigerung erfolgt und das auch bei recht alten Männern. Allerdings ist eine Injektion sehr teuer und braucht dazu noch die ärztliche Überwachung. Wenn man einmal bedenkt, dass man für einen Monat zwischen 500 und 1500 Euro für die Injektionen ausgeben müsste, ist auch hier Arginin eine sehr gute Ausweichmöglichkeit. Nebenbei ist Arginin durchaus ungefährlicher als die Injektion. Immerhin wird dadurch nur das körpereigene Wachstumshormon ausgeschüttet. Dies geschieht allerdings nur, wenn gewisse Aminosäuren am Abend auf nüchternen Magen eingenommen werden und zwar in ausreichenden Mengen. Es gibt neben Arginin auch noch andere Aminosäuren, die das Wachstumshormon HGH fördern. Dazu gehören Glutamin, Tyrosin und Glycin.

Arginin ist wirklich schon sehr gut, wirkt aber im Team immer noch am besten. Deshalb haben verschiedene Firmen die Möglichkeit ergriffen, Arinin auch im Network zu vermarkten. Ist man auf der Suche nach Arginin, sollte man sich am besten Firmen aussuchen, die auch noch andere Produkte anbieten. Außerdem sollte man immer auf die Bioverfügbarkeit von Arginin achten, damit man sicher sein kann, ein gutes Produkt zu erhalten.

L-Arginin beim Muskelaufbau

L-Arginin beim Muskelaufbau

Was kann Arginin?

Wer L-Arginin beim Muskelaufbau nutzen möchte, sollte erst einmal wissen, was Arginin ist und kann. Arginin ist eine Aminosäure, die recht vielfältig ist und nicht nur für den Muskelaufbau interessant. Arginin ist reich an Stickstoff und wird aus vielen Proteinen gebildet. Arginin verbessert die Pumpleistung des Herzens und trägt dazu bei, dass viele Hormone gebildet werden können. Wenn Arginin dem Körper fehlt, kann dies den Verlauf von vielen Krankheiten negativ beeinflussen. Hat man hingegen genügend Arginin im Körper, kann sich so manche Krankheit verbessern.

Wo findet man Arginin?

Arginin ist n vielen Nahrungsmitteln enthalten. Vor allem in Nüssen, Samen, Fisch, Getreide und Fleisch findet man diese Aminosäure in großen Mengen. Für den Sport benötigt man L-Arginin in so hohen Mengen, dass man zu einem Pulver greifen sollte, was man auf dem Sportlermarkt kaufen kann. So kann man mit L-Arginin beim Muskelaufbau viel erreichen.

Für wen eignet sich Arginin?

Arginin ist für sehr viele Menschen interessant. So für Leistungssportler, die mit L-Arginin den Muskelaufbau unterstützen möchten. Für Patienten mit einem schwachen Immunsystem, denn Arginin stärkt dieses. Weiterhin profitieren Menschen mit Verletzungen und Operationswunden von der Aminosäure. Bei Arteriosklerose und Diabetes wird Arginin ebenfalls gerne eingesetzt. Bei einem Mangel an Wachstumshormonen schafft Arginin einen Ausgleich und ist daher gerade für Kinder mit Wachstumsstörungen wirksam.

Arginin für Sportler

L-Arginin ist für viele Sportler perfekt. Gerade beim Kraftsport schwören viele Sportler auf die Aminosäure. Die Gründe dafür sind sehr verschieden. L-Arginin sorgt dafür, dass sich die Durchblutung in der Muskulatur verbessert. Dies sorgt beim Training für einen intensiveren Pump. Ist dies gegeben, werden mehr Nährstoffe in die Muskelzellen befördert. Dies ist nicht einfach nur ein Traumwunsch, selbst bei Studien wurde die Qualität von L-Arginin genau unter die Lupe genommen. Die Studien mit der Aminosäure haben belegt, dass L-Arginin in der Tat die Kraftleistung verbessert. Arginin ist inzwischen der Hauptbestandteil, der in vielen Stickoxidprodukten, auch NO genannt, vorhanden ist. Gerade das L-Arginin Pulver hat dem Sportler sehr viel zu bieten, es wird auch als Stickstoffbooster bezeichnet. Durch nur eine Portion des Pulvers wird die Blutzufuhr zu der Muskelzelle verbessert und damit auch die Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr. So kann der Sportler sich wesentlich leistungsfähiger fühlen und verspürt einen großen Pumpeffekt. L-Arginin beim Muskelaufbau ist also mehr als lohnend. L-Arginin hat außerdem noch den Vorteil, dass sich die Muskulatur voll und prall anfühlt. Da der Sportler einen verbesserten Pump hat, werden seine Muskeln auch besser mit Nährstoffen versorgt. Dazu gehören Aminosäuren, Creatin und Protein. L-Arginin beim Muskelaufbau sorgt somit zu einer besseren Leistung, was automatisch den Muskelaufbau fördert.

Wie viel Arginin wird benötigt?

L-Arginin ist die Vorstufe von Nitric Oxide. Umso höher der Spiegel ist, desto stärker können auch die Muskelzellen angeregt werden, wenn der Sportler trainiert. Der Spiegel kann durch L-Arginin regelmäßig angehoben werden, nur so macht L-Arginin beim Muskelaufbau auch einen Sinn. So kann der Sportler an Kraft, Ausdauer, fettfreier Muskelmasse und auch an Leistung zulegen. Alles wichtig, um einen guten Muskelaufbau zu erreichen. Deshalb wird L-Arginin beim Muskelaufbau auch von fast jedem Trainer empfohlen.

Interessant ist wohl auch noch zu wissen, dass L-Arginin die Wachstumshormonausschüttung fördert. Dieses Hormon HGH genannt, ist ein wichtiges Hormon, denn es sorgt für das Anti-Aging des menschlichen Körpers. Somit ist wohl klar, das L-Arginin beim Muskelaufbau nicht nur für Muskeln sorgt, sondern auch noch jung hält. Weiterhin wird die Fettverbrennung angeregt.

Jeder Trainer oder auch Arzt empfiehlt zwischen 3-5g Arginin und das 2-3 Mal am Tag. Die Einnahme sollte auf nüchternen Magen erfolgen. Eine einzige Einnahme muss man vor dem Training durchführen und das so ca. 30-60 Minuten vor dem Sport. So wirkt L-Arginin beim Muskelaufbau perfekt.

Wann wirkt L-Arginin beim Muskelaufbau?

Wer wissen möchte, wie schnell L-Arginin beim Muskelaufbau hilft, sollte sich einmal selbst anschauen. L-Arginin beim Muskelaufbau macht sich nämlich dadurch bemerkbar, dass die Adern beim Training deutlich hervortreten. Die Muskeln fühlen sich gleichzeitig so prall an, also ob sie gleich explodieren würden. Das tut nicht weh, sondern fühlt sich super gut an und sorgt für noch mehr Power. Natürlich beobachtet man in der Regel nicht laufend seinen Körper, deshalb soll gesagt sein, dass L-Arginin beim Muskelaufbau sofort wirkt.

L-Arginin kann noch etwas Besseres!

Das L-Arginin beim Muskelaufbau hilft, wissen schon viele Sportler, diese Aminosäure kann aber noch etwas viel Besseres. Sie kann nämlich als Potenzmittel eingesetzt werden, da L-Arginin wirklich alle Blutgefäße erweitert. Für die Potenz muss die Aminosäure regelmäßig angewandt werden, denn anders als L-Arginin beim Muskelaufbau, wirkt die Aminosäure nicht sofort auf die Potenz. Dafür muss man das Produkt schon ein wenig länger einnehmen.

L-Arginin beim Muskelaufbau können auch Nebenwirkungen haben

Arginin kann wie viele andere Produkte auch Nebenwirkungen mit sich bringen. Im Normalfall werden Dosen bis zu 6 Gramm am Tag gut vertragen. Höhere Dosen allerdings bringen Nebenwirkungen mit sich. Dazu gehören Magenbeschwerden, Durchfall und Diarrhoe. Wenn Arginin auch noch mit der Aminosäure Lysin eingenommen wird, können sich diese beiden Produkte gegenseitig behindern. Bei Krankheiten und Medikamenteneinnahme sollte man auf jeden Fall erst einmal seinen Hausarzt fragen, ob man L-Arginin beim Muskelaufbau anwenden kann. So kann Arginin zum Beispiel bei Medikamenten die Blutgefäße erweitern, nicht eingenommen werden. Bei Krankheiten der Niere, Leber oder Migräne muss die Einnahme von L-Arginin abgestimmt werden.

Der Muskelaufbau mit Creatin

Der Muskelaufbau mit Creatin

Nicht viele Menschen kennen den körpereigenen Stoff Creatin, was auch nicht weiter schlimm ist, so lange man kein Sportler ist. Als Sportler muss man aber unbedingt wissen, dass es Creatin gibt, denn damit kann man den Muskelaufbau fördern.

Creatin wird während des Energiestoffwechsels in der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse gebildet. Die Speicherung geschieht in der Muskulatur des Skeletts. Wie viel Creatin jeder Mensch gespeichert hat, hängt von dessen Ernährung ab. Während ein Vegetarier kaum über Creatin verfügt, hat ein Fleischesser mehr Creatin im Körper. Denn dieses ist vor allem im Fleisch vorhanden. Ebenso spielt auch die Muskelmasse eine große Rolle. Hat man eine gute Muskelmasse und isst fast jeden Tag Fleisch, beträgt der eigene Vorrat ca. 120 g. Da Creatin fast nur im Fleisch zu finden ist, hat es auch daher seinen Namen (Creas = Fleisch). Bei einer durchschnittlichen Essgewohnheit kann der Mensch seinem Körper 1 g Creatin täglich zuführen. Was aber noch lange nicht so gut ist, denn man verbraucht eigentlich 2 g am Tag.

Ein Muskel braucht für seine Bewegung Adenosintriphosphat (ATP) und Creatin. Der Muskel kann nur wenig ATP speichern, deshalb ist dieser Vorrat in wenigen Sekunden verbraucht. Creatin ist dazu dienlich, um neues ATP zu bilden. So kann der Muskel mit neuer Energie versorgt werden. Möchte man seinen Muskelaufbau unterstützen, ist also klar Creatin von Nöten. Den Creatin Haushalt im eigenen Körper, hat man jedoch schnell ausgeschöpft, für den Muskelaufbau reicht dieser bei weitem nicht aus. Würde man mehr Fleisch essen, um den Speicher aufzufüllen, würde man aber bald an Übergewicht leiden. Deshalb sollte man zu Creatinprodukten greifen, die es für den Sportler zu kaufen gibt. So kann man seinen Vorrat perfekt aufstocken, um bei dem Muskelaufbau von Creatin zu profitieren. Immerhin kann ein Sportler so wesentlich besser trainieren. Er hat mehr Ausdauer, kann mehr Gewichte stemmen und einige Wiederholungen ausführen. So wird der Muskelaufbau schneller erreicht.

Creatin hat Nebenwirkungen, diese sind aber nur halb so wild und stellen keine Gesundheitsgefahr dar. Der Sportler kann unter Blähungen leiden und für kurze Zeit kann es auch zu Durchfall kommen. Eine Nebenwirkung ist als positiv anzusehen: In den Muskeln lagert sich Wasser ein. Dieses Wasser sorgt dafür, dass die Muskeln praller, dicker und fester ausschauen. Was bei einem Muskelaufbau ja nett anzusehen ist. Allerdings verschwindet das Wasser, wenn man Creatin wieder absetzt. Selbstverständlich bleiben aber die aufgebauten Muskeln bestehen. Um sie zu erhalten, muss man aber natürlich auch fleißig trainieren, sonst erfolgt kein Muskelabbau.

Bei dem Kauf von Creatin für den Muskelaufbau sollte man sehr gut auf die Qualität achten. Was gar nicht so leicht ist, gibt es doch ein großes Angebot von Creatin Präparaten auf dem Markt. Alleine im Internet gibt es die verschiedensten Anbieter. Wie aber kann nun ein Laie feststellen, wie gut die Qualität des Creatins ist? Um für den Muskelaufbau eine Hilfe darzustellen, muss das Produkt Reinheit aufweisen. Gerade bei sehr günstigen Produkten, kann man darauf nicht immer zählen. Das Creatin ist in dem Fall oft mit anderen Substanzen verunreinigt. Dies hat zur Folge, dass die Wirkung auf den Muskelaufbau vermindert ist, oder sogar gar nicht vorhanden ist. Ein Neuling sollte am besten seinen Trainer fragen, welches Produkt er für den Muskelaufbau empfehlen kann. Die meisten Fitnessstudios bieten sogar ihre eigenen Creatinprodukte an. Weiterhin können auch andere Sportler befragt werden, ob sie zu Creatin greifen, was sehr wahrscheinlich ist und wo sie ihr Produkt gekauft haben.

Damit das Creatin vernünftig auf den Muskelaufbau wirken kann, muss man sich auch an die Dosierempfehlungen halten. An den ersten 5 Tagen zum Beispiel wird man täglich eine Dosis von 20 g zu sich nehmen. Diese wird auf 4-5 Dosierungen am Tag verteilt. Danach braucht man nur noch 2 Mal am Tag 1 g Creatin einnehmen. Diese Dosis wird in Trainingsphasen aufgeteilt. Die eine Hälfte nimmt man ca. 30 Minuten vor dem Training ein, die andere Hälfte gleich nach dem Sport. In Ruhephasen, also wenn man nicht trainiert, reicht eine Dosis, die man mit der Mahlzeit zu sich nimmt.

Creatin wird zwischen 4 und 6 Wochen eingenommen, um den Muskelaufbau zu unterstützen. Dann folgt auf jeden Fall eine Pause, geraten wird zu 2 Monaten, damit die eigene Creatinherstellung im Körper nicht zerstört wird. Danach kann man wieder mit einer erneuten Einnahme beginnen.

Es wäre aber falsch zu denken, dass man mit Creatin genug für den Muskelaufbau tut. Man muss natürlich einen vernünftigen Trainingsplan erstellen und immer bei der Sache bleiben. Außerdem ist auch die Ernährung wichtig, gerade Kraftsportler brauchen sehr viele Kohlenhydrate. Das Essen sollte gesund und ausgewogen sein. Man muss viel trinken (gerade bei der Creatineinnahme) und natürlich dürfen auch die Vitamine aus Obst und Gemüse nicht fehlen. Wer dann noch brav die Ruhephasen einhält, der kann sich über seinen Muskelaufbau nicht beschweren.

Creatin und der Muskelaufbau

Creatin und der Muskelaufbau

Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel für den Sportler, aber keines ist so beliebt wie das Creatin. Dieses kommt aus der Natur und ist vor allem in Fleisch zu finden. Was nebenbei bemerkt auch erklärt, warum Vegetarier oft einen Mangel aufweisen. Das Creatin kann die Leistung des Körpers steigen. Ein Sportler kann so zum Beispiel schneller und besser trainieren und wird eher einen Muskelaufbau vorweisen können, als ein Sportler der auf Creatin Supplements verzichtet.

Creatin kommt zwar im Körper vor, reicht aber lange nicht aus, wenn man einen Muskelaufbau wünscht. Das körpereigene Creatin entsteht während des Energiestoffwechsels in Niere, Bauchspeicheldrüse und Leber. Fast jeder Mensch verbraucht ca. 2 g Creatin am Tag, nimmt durch die Nahrung oder der körpereigenen Synthese aber nur ca. 1 g zu sich. Das erklärt auch, warum der Muskelaufbau ohne Creatin deutlich langsamer vor sich geht. Man hat einfach zu wenig Creatin und zu wenig Leistung.

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Die Speicherkapazität von Creatin ist begrenz, was auch bedeutet, dass die körperliche Leistungsfähigkeit beschränkt ist, wenn der Speicher nicht wieder nachgefüllt wird. Nimmt ein Sportler nun Supplements zu sich, kann er durch diese Creatingabe seine Leistungen um fast 20 Prozent erhöhen. Dies ist nur möglich, weil sich der Vorrat an Creatin durch die zusätzlich Einnahme von 25-35% erhöhen kann. Somit ist mehr Leistung möglich und er Muskelaufbau geht voran. Es ist aber so, dass nicht alleine das Creatin den Muskelaufbau bewirkt, sondern nur das Training mit der Zugabe von Creatin dies möglich macht. Durch Creatin kann zum Beispiel der Bodybuilder mehrere Wiederholungsübungen durchführen, gerade die letzten Wiederholungen sind sehr wichtig, weil erst diese zum Muskelaufbau führen.

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Wie fast alles, was ein Mensch zu sich nimmt, kann auch Creatin nicht nur positive sondern auch negative Wirkungen zeigen. Creatin ist keine steroidähnliche Substanz und somit schon einmal sehr gut. Aber Nebenwirkungen sind nie auszuschließen. Diese sind aber zum Glück nicht schlimm. Es treten Blähungen auf, Durchfall ist möglich und auch eine Gewichtszunahme. Die Gewichtszunahme kommt nicht durch den Muskelaufbau zustande, sondern dadurch, dass sich Wasser in den Muskeln einlagert. Diese wirken dadurch größer und aufgebläht. Setzt man das Creatin wieder ab, verschwindet auch das Wasser wieder. Dann bleiben nur die wahren Muskeln zurück, die man sich bei dem Muskelaufbau erarbeitet hat. Durchfall kommt in den meisten Fällen nur vor, wenn eine Überdosierung erfolgt ist. In diesen Fällen sollte dann die Tagesdosis verringert werden. Jugendliche die sich noch im Wachstum befinden, sollten auf die Einnahme von Creatin verzichten.

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Es gibt durchaus auch Personen, die Creatin nicht einfach so zu sich nehmen sollten. Das sind die Menschen, die regelmäßig entzündungshemmende Arzneien oder Probenicid und Cimetidine zu sich nehmen. Bei dem Kauf von Creatinprodukten sollte man auf die Qualität achten, ist diese schlecht, kann es ebenfalls zu Nebenwirkungen kommen. Am besten sollte man seinen Trainer fragen, welches Produkt er empfiehlt. Ebenso kann man auch andere Sportler fragen, welche Produkte sie einnehmen.

Nun kommen wir noch auf die positiven Wirkungen zu sprechen. Creatin bietet eine Energiezufuhr, die den ganzen Tag ihre Wirkung zeigt. Nach nur wenigen Tagen der Einnahme wird man spüren, dass man deutlich mehr Energie aufzuweisen hat und das Training verlängern kann. Durch mehr Kraft, mehr Ausdauer und längeren Trainingszeiten, kann man so den Muskelaufbau enorm fördern. Selbst die Nebenwirkung Wassereinlagerung hat einen Vorteil, denn so wirkt der Körper gleich viel muskulöser.

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Aber nicht nur Creatin ist für den Muskelaufbau wichtig, das harte Training, die richtige Ernährung und auch die Ruhephasen spielen eine Rolle. Die Ernährung muss sehr ausgewogen sein, Kohlenhydrate sind ein Muss, ebenso Obst und Gemüse. Süßigkeiten sind eher verboten. Die Ruhephasen sind von Nöten, denn nur dann wachsen auch die Muskeln. Dies dürfte ein Trost für alle Sportler sein, die eigentlich gar keine Ruhephasen einlegen wollen. Würden sie es nicht tun, würden auch die Muskeln nicht wachsen! Ein Trainer hilft übrigens gerne dabei, einen vernünftigen Ernährungs- und Trainingsplan zu erstellen. Damit man weder unter- noch übertreibt. Die Pläne müssen auch regelmäßig verändert werden, wenn man einen vernünftigen Muskelaufbau erreichen möchte.

Creatin im Kampfsport

Im Übrigen nimmt man Creatin nicht dauerhaft ein. Die Dauer liegt bei 6 Wochen, darauf folgt eine Pause von mindestens 4 Wochen. Für Sportler, die sich nicht gerne belehren lassen gilt, dass Creatin nicht länger als 4 Monate am Stück eingenommen werden darf und die Pause auf gar keinen Fall 3 Wochen unterschreiten darf. Besser wäre es aber, sich an die richtige Dosierung zu halten, damit dem Muskelaufbau nichts im Wege steht. Denn eine längere Dosierung schadet, von Fördern kann dann keine Rede mehr sein. In der Einnahmephase wird Creatin ca. 30 Minuten vor dem Training eingenommen und noch einmal nach dem Training. In der Ruhephase wird die Einnahme vorgesetzt, dann reicht aber eine Dosierung am Tag aus. Wenn man sich daran hält, wird man schnell die ersten Erfolge des Muskelaufbaus feststellen können.

Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Der menschliche Körper ist in der Regel durchaus in der Lage, alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine für die Körperfunktionen aufzunehmen. Dies geschieht durch die ausgewogene Ernährung. Das gilt aber nur für den Normalfall, für den Leistungssport benötigt der Körper zwar auch eine ausgewogene Ernährung, diese muss aber anders ausfallen, als bei Menschen die nicht trainieren. So braucht ein Leistungssportler zum Beispiel wesentlich mehr Kohlenhydrate, weshalb viele Bodybuilder gerade vor einem Wettkampf fleißig Nudeln verzehren. Aber auch Creatin wird benötigt, vor allem dann, wenn man den Muskelaufbau anstrebt.

Deshalb ist Creatin auch ein Gesprächsthema bei allen Sportlern, ob nun Freizeitsportler oder Profisportler. Das liegt daran, dass sich Creatin einen Namen gemacht hat und zwar als hervorragendes Nahrungsergänzungsmittel. Mit diesem Mittel kann man einen besseren Muskelaufbau erbringen und Höchstleistungen erreichen. Wie schon erwähnt, braucht ein Sportler von manchen Nahrungsmitteln oder Stoffen einfach mehr als ein normaler Mensch, so ist es auch mit dem Creatin. Dieses kann durch Fisch und Fleisch zugeführt werden, das reicht aber noch lange nicht aus. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass es genügend Produkte auf den Markt gibt, mit denen man Creatin neben der Nahrung zu sich nehmen kann. Ansonsten wären viele Sportler ganz schön dick und hätten wahrscheinlich auch nicht so viel Erfolg mit dem Muskelaufbau.

Was aber genau ist Creatin? Creatin ist im normalen Stoffwechsel zu finden, auch Creatinphosphat, kurz CP genannt. Die erforderliche Energie, wenn ein Mensch Sport treibt oder sich überhaupt bewegt, wird aus Kohlenhydraten gewonnen, die man zu sich nimmt. Bei einer intensiven Belastung verfügt der menschliche Körper über eine Notreserve, die ein Molekül ist. In diesem Molekül ist die Energie namens CP gespeichert. Das Molekül wird in der Not gespalten, die Energie wird freigesetzt und steht sofort zur Verfügung. Aber leider nur für wenige Sekunden. Daher ist ein Creatin- Zusatzprodukt von Nöten, wenn man diesen Stoff für den Muskelaufbau nutzen möchte. So hat man einen Speicher, auf den man jederzeit zurückgreifen kann, was für den Sportler sehr wichtig ist.

Selbst Wissenschaftler haben sich mit Creatin und den Muskelaufbau beschäftigt. Wissenschaftliche Untersuchungen mit Creatin haben ergeben, dass der Muskel durch die orale Verabreichung tatsächlich vergrößert wird. Selbstverständlich ist dies nur in Verbindung mit Sport möglich.

Creatin sollte in mehreren Einzeldosen erfolgen, so steht es auch auf jedem Supplement. Die Einzeldosierungen sind nötig, da der Muskel nicht in der Lage ist, so viel Creatin zu resorbieren. So soll ein Sportler ca. eine halbe Stunde vor dem Training das Creatin zu sich nehmen und dann noch einmal nach dem Sport. So hat er genügend Energie zur Verfügung, damit der Muskelaufbau überhaupt zustande kommen kann. Creatin erhöht dabei nicht nur die Kurzzeitleistung, sondern bietet auch die Zunahme der Maximalkraft von der Muskulatur. Gerade in Sportarten mit schneller und wiederholender Muskelleistung spielt die Kraft eine große Rolle. Je mehr Kraft der Sportler zur Verfügung hat, desto mehr Leistung kann er in einem intensiveren Training aufbringen. Daher empfehlen Wissenschaftler die Creatinprodukte.

Wer mit Creatin den Muskelaufbau fördern möchte, muss sich nebenher natürlich auch vernünftig ernähren. Kohlenhydrate spielen für die Energie eine wichtige Rolle. Eiweiße für die Muskeln, denn diese bestehen fast nur aus Eiweiß. Obst und Gemüse gehören ebenfalls auf den Speiseplan. Süßigkeiten sollten enorm reduziert werden. Selbstverständlich ist auch das Trinken wichtig, für Sportler eignen sich keine süßen Getränke. Wasser, Tee, Saftschorlen sind absolut perfekt. Gerade wenn man Creatin für den Muskelaufbau einsetzt, muss man genügend trinken.

Die Erholungsphase ist ebenso wichtig, denn das ist die Regeneration. Auch wenn Sportler gerne durchtrainieren würden, wäre dies keine gute Sache, denn es darf nicht vergessen werden, dass Muskeln sich nur in der Ruhephase ausbilden und stärken. Also kurz gesagt: Muskeln wachsen nur in den Ruhephasen. In der Regeneration sollte man die betroffenen Muskelpartien in der Tat ruhen lassen, man sollte sich so wenig wie möglich bewegen. Jede Belastung kann dafür sorgen, dass der Muskelaufbau nicht vernünftig stattfinden kann. Creatin sorgt übrigens für eine schnelle Erholung und bietet außerdem dem Energieträger ATP die Grundlage für den optimalen Muskelaufbau. ATP bedeutet Adenosintriphosphate, was im Prinzip für den Treibstoff, der Energie steht. Die Muskeln von Männern enthalten in der Ruhephase ca. 4 g Creatin pro kg Muskelmasse. Das ist schon eine Menge, aber die Vorräte müssen erneuert werden. Nur so kann der Muskel über genügend Creatin verfügen und mehr ATP aufbauen, was für den Muskelaufbau so wichtig ist.

Creatin wird für 4-6 Wochen täglich eingenommen. In den Trainingsphase vor und nach dem Sport und in den Ruhephasen einmal täglich mit einer Mahlzeit. Nach spätestens 6 Wochen erfolgt eine Pause von mindestens 4 Wochen, 8 Wochen wären aber optimaler. Die Pause ist wichtig, denn der Körper produziert Creatin ja auch selbst und soll dies nicht verlernen. Nach der Pause kann man wieder mit der Einnahme für weitere 4-6 Wochen beginnen. So ist man für den Muskelaufbau immer gut abgedeckt.

Omega 3 Fettsäuren – besonders wichtig!

Omega 3 Fettsäuren- besonders wichtig!

Die Omega 3 Fettsäuren gewinnen immer mehr an Bedeutung. Dies liegt daran, dass es ungesättigte Fettsäuren sind, die für eine ausgewogene und gesunde Ernährung sehr wichtig sind. Diese Fettsäuren sind vor allem im Fisch zu finden. Gerade fettige Fische besitzen reichlich Omega 3 Fettsäuren.

Wer gerne Fisch isst, tut also viel für seine Gesundheit und zugleich noch etwas für seinen Muskelaufbau. Selbst Menschen, die nur Lachs mögen, können sich über die Omega 3 Fettsäuren freuen, denn die sind im Lachs ebenfalls reichlich vorhanden. Durch die Omega 3 Fettsäuren schützt man seinen Organismus, denn die Fettsäuren fördern die Produktion von entzündungshemmenden Substanzen. Omega 3 Fettsäuren aus Fischen wirken auch noch nachhaltig, da sie sich in Körperzellen anlagern und so ein wenig im Gewebe enthalten bleiben. Daher sagen viele Ärzte auch, dass es reichen würde, einmal in der Woche Fisch zu essen. Das ist eine positive Meldung für alle Menschen, die sich dazu überwinden müssen, Fisch zu essen.

Würde man die Omega 3 Fettsäuren aus diversen Medikamenten beziehen, würden diese nicht lange nach halten. Dabei ist aber genau das so immens wichtig, da Omega 3 Fettsäuren viele Krankheiten lindern können. Sogar die Erkrankungen, für die es eigentlich keine Besserung gibt. Das alleine ist ein ganz besonderer Grund nicht auf Fisch zu verzichten und seinem Körper die Omega 3 Fettsäuren zu gönnen. Zu den Krankheiten, für die Ärzte selten oder nie eine Besserung garantieren, zählen die Schuppenflechte und auch die Neurodermitis. Beide sind Hautkrankheiten, die nicht besonders angenehm sind und auch nicht schön ausschauen. Viele Betroffene versuchen zig Medikament und Hausmittelchen, um ihre Krankheit in den Griff zu bekommen. Meist ohne Erfolg oder nur eine Verbesserung für eine bestimmte Zeit. Nimmt man allerdings genügend Fisch zu sich und auch noch einige diätetische Lebensmittel, die mit Omega 3 Fettsäuren versehen sind, wird man die Lage schon besser in den Griff bekommen. Für die Krankheiten ist nämlich eine Entzündung verantwortlich, die man mit Omega 3 Fettsäuren bekämpfen kann. Somit wird man schnell eine spürbare und auch eine sichtbare Verbesserung der Leiden bemerken.

Omega 3 Fettsäuren wirken aber nicht nur bei Hautkrankheiten wahre Wunder. Sie können auch bei Rheuma und Arthritis erfolgreich eingesetzt werden. Sogar bei Magen und Darm- Beschwerden haben Omega 3 Fettsäuren schon ihre Wirkung bewiesen. Eine Magenschleimhautentzündung, stammt logischerweise aus einer Entzündung, die mit Omega 2 Fettsäuren beseitigt werden kann. Ebenso zum Beispiel auch eine Darmentzündung, die üblen Durchfall verursacht. Viele Ärzte verschreiben in den Fällen Medikament mit Chemie, die aber auch nicht immer wirklich helfen. Greift man aber zu Omega 3 Fettsäuren, können diese Beschwerden schnell gelindert werden, wenn sie von einer entzündlichen Krankheit stammen. Mit den Fettsäuren würde man gleich die Ursache und die Symptome bekämpfen und das oft viel besser, als es manche Medikamente vermögen.

Bei all den Krankheiten muss man natürlich nicht immer nur Fisch essen, man sollte einfach zu Omega 3 Fettsäuren greifen, die in Kapselform angeboten werden. So kann man den Speicher im Organismus immer wieder auffüllen, damit die Krankheiten auch gut bekämpft werden können. Für die gesunde Ernährung reicht es, einmal in der Woche den Fisch auf dem Speiseplan zu haben. Bei einer entzündlichen Krankheit müsste man den Fisch schon jeden Tag essen, was nun wirklich kein Mensch auf Dauer kann. Deshalb ist es gut, dass man die Omega 3 Fettsäuren Kapseln kaufen kann. Diese erhält man übrigens in jeden Drogeriemarkt und in Apotheken.

Aber auch das waren noch lange nicht alle Vorteile der Omega 3 Fettsäuren. Diese haben noch viel mehr drauf, so helfen sie wunderbar bei Herz-Kreislauf Beschwerden. Die Fettsäuren wirken in dem Fall so, dass sie Ablagerungen in den Blutgefäßen verhindern können. So werden diese nicht verengt, was zu vielen Problemen führen kann. In diesen Fällen ist meist eine Operation von Nöten, die man sich ersparen kann, wenn man regelmäßig Omega 3 Fettsäuren einnimmt. Übrigens zählen auch Thrombosen und Krampfadern zu diesen Problemen. Wie natürlich auch Schlaganfälle und Herzinfarkte, die ja oft auch zum Tod führen können. Daher ist es umso besser, dass man zu geringen Kosten seinen Körper davor schützen kann. Omega 3 Fettsäuren normalisieren die Blutfett Werte und verhindern eben dadurch sehr viele ernsthafte Erkrankungen. Da soll noch Mal jemand sagen, dass Fisch nicht schmeckt. Denn auf diesen sollte man trotz der Omega 3 Fettsäuren nicht verzichten!

Wer nun immer noch Zweifel hat, sollte sich die Menschen genauer betrachten, die am Meer leben. Sie essen täglich Fisch und beziehen so die Omega 3 Fettsäuren regelmäßig. All diese Menschen trotzen dem Alter, sind gesund, haben selten mit Herz- Kreislauf Erkrankungen zu tun und stehen auch im Alter noch ihren Mann oder ihre Frau.

Wem das immer noch nicht ausreicht, der sollte vielleicht auch noch wissen, dass Omega 3 Fettsäuren sogar Nervenschutz bedeuten. So gibt es zahlreiche Alzheimer Patienten, bei denen klar bewiesen werden kann, dass sie einen Omega 3 Fettsäure Mangel aufweisen. Somit schließen die Ärzte nicht aus, dass diese Erkrankung auch wegen dieses Mangels auftreten kann. Omega 3 Fettsäuren sorgen dafür, dass die Gehirnleistung angeregt wird, sich die Konzentration verbessert, die Durchblutung gefördert wird und auch alle anderen kognitiven Fähigkeiten sich verbessern. Wenn zum Beispiel eine schwangere Frau genügend Omega 3 Fettsäuren zu sich nimmt, kann sie die Sehfähigkeit ihres Kindes und auch dessen Abwehrkräfte stärken. Das Kind wird eine gute Gehirn-Leistung entwickeln, dies wurde in Studien belegt.

Aber selbst das war noch lange nicht alles, auch wenn man es kaum glauben mag. Omega 3 Fettsäuren versorgen die Zellen mit Nährstoffen und haben sogar eine antidepressive Wirkung. Auch dies wurde in Studien belegt. Bei einer Depression leiden die Menschen unter einen Serotonin Mangel, der wiederum durch einen Omega 3 Fettsäuren Mangel hervorgerufen werden kann. Deshalb sollte ein depressiver Mensch erst dann zu Antidepressiva greifen, wenn ein Omega 3 Fettsäuren Präparat keine Besserung hervorrufen kann und der regelmäßige Verzehr von Fisch ebenfalls keine Wirkung zeigt. Omega 3 Fettsäuren beeinflussten den Stoffwechsel im Gehirn, wodurch mehr Serotonin gebildet werden kann, was direkt für bessere Laune sorgt und auch Glücksgefühle hervorrufen kann. Ähnliches schafft auch Schokolade oder eine Banane, aber leider nur für einen gewissen Moment, der bei einer Depression leider nicht viel ausrichtet.

Wenn jetzt natürlich ein Vegetarier dies alles liest und sich grämt, weil er keinen Fisch isst, kann er wieder aufatmen. Denn wie schon erwähnt, gibt es Omega 3 Fettsäuren in Kapselform. Ebenso ist sie in verschiedenen Produkten zu finden. So in pflanzlichen Ölen, die aus Raps, Walnüssen, Leinsamen und Soja gewonnen wurden. Außerdem sind Omega 3 Fettsäuren auch in Grünkohl, Spinat und Rosenkohl zu finden, wenn auch nur in geringen Konzentrationen. Isst man davon aber genug, hat man immerhin schon etwas an Omega 3 Fettsäuren zu sich genommen. Es gibt auch Margarinen, in denen die Omega 3 Fettsäuren zu finden sind, wie auch genügend diätetische Lebensmittel.

Muskelaufbau Eiweiß – Muskelaufbau Eiweiß online

Muskelaufbau Eiweiß

Für einen Sportler ist das Muskelaufbau Eiweiß sehr wichtig. Diese Worte stehen für das Eiweiß, dass man für den Muskelaufbau benötigt. Wie in fast jeder anderen Branche auch, werden Sätze und Worte beim Sport abgekürzt. Mit dem Muskelaufbau Eiweiß kann der Sportler sein Training mit den richtigen Zusätzen für die Ernährung stabilisieren. Mit Muskelaufbau Eiweiß erhält der Körper nach dem Training genau das, was für ihn so wichtig ist: Eiweiß. Ohne dieses kann ein Sportler keine schönen und großen Muskeln bekommen, da diese überwiegend aus Eiweiß bestehen. Außerdem sorgt das Muskelaufbau Eiweiß dafür, dass der Körper nach den Tagen des Trainings nicht müde erscheint, sondern fit ist. Was hat man von dem besten Training, wenn man in den Ruhepausen total schlapp ist? Top Muskelaufbau ….

Muskelaufbau Eiweiß kann ein Sportler in verschiedenen Arten zu sich nehmen. Er kann zum einen ein wenig Eiweiß aus der normalen Ernährung ziehen, dann kann er noch zu einem Eiweißpulver oder einem Eiweißdrink wählen. Möchte man das Muskelaufbau Eiweiß durch Pulver zu sich nehmen, sollte man gleich wissen, dass dies in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Geschmacknoten angeboten wird. Das ist nur gut so, denn auch ein Sportler möchte gerne eine Auswahl haben und sich nicht jeden Tag gleich ernähren und immer den gleichen Geschmack haben. Das Pulver für das Muskelaufbau Eiweiß wird immer nach dem Training zu sich genommen. So können die Muskeln herrlich entspannen. Außerdem ist ja schon lange bekannt, dass die Muskeln nur in Ruhephasen wachsen. Würde man das Muskelaufbau Eiweiß in Pulverform vor dem Training einnehmen, wäre es schon bis zu der Ruhephase um einiges verbraucht. In der Regel nimmt man das Muskelaufbau Eiweiß kurz vor dem Training, nach dem Training und am Abend zu sich. So ist der Eiweiß Haushalt immer garantiert.

Das Muskelaufbau Eiweiß in Puderform kann mit Milch oder Wasser eingenommen werden. Cola und andere zuckerhaltigen Limonaden, sollte man nicht verwenden, da sonst der Zuckerhaushalt überfordert wäre. Davon abgesehen sind diese Getränke für einen Sportler sowieso nicht gut. Die Anwendung von dem Puder ist sehr einfach, somit hat man es auch gleich parat, wenn man das Training beendet. Für den Muskelaufbau Eiweiß Drink gelten die gleichen Dinge, nur das dieser schon fertig ist und man ihn nicht mit Milch oder Wasser zu sich nehmen braucht. Man könnte auch nur mit der Ernährung das Muskelaufbau Eiweiß zu sich nehmen. Dann müsste man sich allerdings darauf einstellen, sehr viel Essen zu müssen. Daher sollte man die Ernährung nur als zusätzlichen Bonus für das Muskelaufbau Eiweiß nutzen. Gerade in Hühnerfleisch, Pute und Rindfleisch steckt ungemein viel Eiweiß. Dazu muss man aber auch wieder wissen, dass man nicht zu viel rotes Fleisch essen sollte. Eier haben natürlich auch Eiweiß, was man für das Muskelaufbau Eiweiß gebrauchen kann. Aber da Eier auch viel Cholesterin haben, sollte man davon nicht zu viele essen. Eigentlich reichen 2-3 Eier in der Woche aus, wenn man keinen hohen Cholesterinspiegel wünscht. Wie man sieht, ist es nur vernünftig für das Muskelaufbau Eiweiß lieber zu den Zusatzpräparaten zu greifen. So muss man nicht zu viel essen und vor allem keine Sachen, die einfach ungesund sind.

Neben Muskelaufbau Eiweiß sind auch Kohlenhydrate wichtig, da der Köper Energie benötigt. Wenn man gerne Nudeln ist, hat man genau den richtigen Energiespender gefunden. Darin gibt es nämlich eine Menge an Kohlenhydrate.

Jeder Sportler kann Muskelaufbau Eiweiß betreiben, vor allem dann, wenn er nun einmal Muskeln vorweisen möchte. Um nicht zu viel Muskelaufbau Eiweiß zu sich zu nehmen, sollte man sich am besten einen Plan erstellen, auf dem man alles festhält, was man zu sich genommen hat. Es gilt im Sport die Regel: 2 g Protein pro 1 kg Köpergewicht am Tag. Gerade in den ersten Wochen des Trainings muss man einen Plan führen, damit man nicht vergisst, was man an Muskelaufbau Eiweiß zu sich genommen hat. Außerdem muss man auch noch schauen, ob man mit den Mengen zu Recht kommen wird. Man kann sich auch gerne einen Trainer zur Seite nehmen, der nicht nur den Muskelaufbau Eiweiß Plan erstellt, sondern auch gleich einen guten Trainingsplan entwirft. So weiß man, dass man garantiert alles richtig macht. Der erste Erfolg wird sich nach einige Wochen zeigen, aber nur, wenn man auch wirklich gut trainiert und seine Ernährung nicht aus den Augen verliert.

Muskelaufbau Eiweiß ist wichtig, Kohlenhydrate sind wichtig, ebenso aber auch Obst und Gemüse. Man kann die Mahlzeiten und die Zusatzpräparate gut kombinieren. So kann man nach dem Sport nicht nur Muskelaufbau Eiweiß zu sich nehmen, sondern gleich etwas Gemüse und Obst essen oder einfach einen Fruchtcocktail trinken. So ist der Körper nach dem Sport mit allem wichtigen abgedeckt. Am Abend kann man das Muskelaufbau Eiweiß dann mit ein wenig Gemüse kombinieren, damit das Eiweiß gut verdaut wird. Eigentlich hört es sich alles nur etwas kompliziert an, ist es in der Tat aber nicht, wenn man sich einen Plan zur Hilfe nimmt. Schon nach einigen Wochen hat man sich an die Umstellung der Ernährung gewöhnt und nimmt immer die richtige Menge an Muskelaufbau Eiweiß zu sich. Es gibt genügend Sportler die gar keinen Plan mehr benötigen, weil ihre Essgewohnheiten in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wenn man nicht dazu gehört, ist es aber auch nicht so schlimm. Sich an einen Plan zu halten, ist ein Kinderspiel!

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Creatin ist wichtig für den Muskelaufbau

Warum Creatin für den Muskelaufbau so wichtig ist

Creatin wird von Trainern und Medizinern empfohlen, wenn jemand seinen Muskelaufbau fördern möchte. Für den Muskelaufbau sind gleich verschiedene Faktoren wichtig. Man muss viel trainieren, sich gesund ernähren, viele Kohlenhydrate zu sich nehmen, genügend Eiweiß einnehmen, Ruhephasen im Training einlegen und auch für den Creatin- Nachschub sorgen. Schon 1998 wurde Creatin von dem Internationalen Olympischen Komitee zugelassen. Es wurde erkannt, dass Creatin für den Muskelaufbau sehr hilfreich ist und von daher befürwortet. Sportler der verschienen Sportarten verwenden Creatin für den Muskelaufbau und sind mehr als zufrieden. So wie zum Beispiel Bodybuilder, Ringer, Gewichtsheber und andere Sportler. Das ist auch kein Wunder, sorgt doch Creatin beim Muskelaufbau für eine 20 prozentige Verbesserung der Ausdauer oder auch der Sprintleistung. Weiterhin kann mit Creatin die Erholungszeit reduziert werden. Da Creatin eine Leistungssteigerung mit sich bringt, kann es auch gerne von Freizeitsportlern verwendet werden, die ebenfalls einen Muskelaufbau anstreben. Die gute Wirkung von Creatin auf den Muskelaufbau zeigt sich in einem Mechanismus, in dem die Substanz als Energiepuffer agiert. Die Versorgung mit der Energie wird gepuffert und so kann man wesentlich besser trainieren. Höhere Gewichte können von den Gewichtshebern eingesetzt werden und vieles mehr. Der Muskelaufbau verbessert sich mit Creatin, durch mehr Energie und bessere Leistungsmöglichkeiten!

Creatin besteht alleine aus 3 Aminosäuren, wird organische Säure genannt und versorgt die Muskeln mit wichtigen Elementen, die für den Muskelaufbau wichtig sind. Jeder Sportler der hart trainiert, verliert genau diese Säuren und muss sie dringend ersetzen, wenn es zu einem Muskelaufbau kommen soll. Gesunde Ernährung alleine reicht dafür nicht aus, der Sportler muss zu Muskelaufbauprodukten greifen, wie Supplements. Diese können an den verschienen Stellen gekauft werden, wie zum Beispiel dem Fitnesscenter oder dem Internet. Wer Creatin zu sich nimmt, unterstützt die stattfindenden Prozesse im Körper.

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Creatin ist Dank der positiven Wirkung auf den Muskelaufbau ein Muss bei der Sporternährung. Creatin ist zwar auch in Fleisch vorhanden, aber ein Sportler müsste davon schon einige Kilo essen, wenn er sein Depot wieder auffüllen wollen würde. Daher ist es doch positiver, dass man auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen kann. So wird der Muskelaufbau aktiviert und vor allem beschleunigt. Gerade Muskeln von Kraftsportlern sind regelmäßigen Muskelkontraktionen ausgesetzt, bei denen der Körper auf jeden Fall Creatin benötigt. Nur so werden die Muskelbildungsprozesse unterstützt.

Ein Sportler der sich für Creatin entscheidet, sollte sich immer an die Dosierungsvorschriften handeln. Einzunehmen ist Creatin als 8wöchige Kur, die man nach einer Pause von mindestens 4 Wochen wiederholen kann. Wichtig ist auch, bei dieser Kur viel zu trinken, damit die Ceratinkur auch richtig wirken kann. Creatin sollte auf keinen Fall mit Milch eingenommen werden, viele Trainer empfehlen Traubensaft. Wenn man neben der Einnahme von Creatin für den Muskelaufbau dann auch noch vernünftig auf seine Ernährung achtet und regelmäßig trainiert, steht dem Muskelaufbau nicht mehr viel im Wege.

Wer in der heutigen Zeit trainiert, kann viel erreichten, wenn er die Sporternährung für sich wählt. Creatin gehört dazu und das wohl länger, als viele anderen Produkte. Es formt den Körper und hält ihn fit, aber nur, wenn der Sportler auch aktiv wird. Es wäre falsch anzunehmen, dass die Einnahme von Creatin schon für den Muskelaufbau reicht. Wer Muskeln haben möchte, muss einfach etwas tun, das wird sich wohl auch nie ändern. Es ist aber bedeutend schöner, wenn man durch Creatin den Muskelaufbau beschleunigen kann. Es versteht sich aber auch von alleine, dass man mit der Einnahme von Creatin nicht übertreibt, denn natürlich kann dies Nebenwirkungen mit sich bringen. Bei einer ordentlichen Dosierung kann es höchstens zu Blähungen, Durchfall und einer geringen Gewichtszunahme kommen, diese könnten sich aber verschlimmern, wenn man die Dosierung zu hoch ansetzen würde.

Übrigens ist es auch nicht so, dass Creatin nur auf bestimmte Muskeln wirkt, wie es manche Laien gerne erzählen. Sie achten nur nicht richtig auf sich und stellen deshalb diese Behauptung auf. Wenn man nur eine bestimmte Muskelregion trainiert, darf man sich natürlich nicht wundern, dass sich an anderen Stellen keine Muskeln aufbauen. Der Muskelaufbau kann nur dort stattfinden, wo man auch hart trainiert. Wer also an verschiedenen Körperstellen Muskelaufbau betreiben möchte und Creatin nimmt, muss vernünftig trainieren und zwar alle Muskelpartien. Wenn man dies nicht tut, ist es nicht die Schuld von Creatin, sondern die Schuld des ungenügenden Trainings.

Wer gerade erst mit dem Training beginnt, sollte dies auf jeden Fall in einem Sportstudio tun, wo er sich auch zu jeder Zeit einen Trainer an die Seite nehmen kann. Der kennt sich bestens mit dem Training, den Ruhephasen, dem Muskelaufbau, Creatin und anderen Dingen aus. Außerdem kann man sich auch mit anderen trainierenden Personen zusammentun, so macht das Training gleich viel mehr Freude. Aber auch wenn nicht, mit dem Trainer an der Seite wird man auf jeden Fall alles richtig machen und sich schon bald über den Muskelaufbau freuen können. Natürlich geht dies nicht von heute auf morgen, auch nicht mit Creatin. Aber wer hart im Training bleibt, wird auch für seine Mühen belohnt!

Ecdysteron, ein Steroidhormon

Ecdysterone, ein Steroidhormon bei Pharmasports!
Ecdysteron, ein Steroidhormon

Ecdysteron ein Steroidhormon, wird gerne von Sportlern verwendet. Es wurde eigens für die Eliteathleten der Sowjetunion verwendet. Mittlerweile ist Ecdysteron kein Geheimtipp mehr. Interessant ist wohl, das Ecdysteroide in Arthropoden und im Pflanzenbereich vorkommen und nicht in die Dopingliste des Internationalen Olympischen Komitees aufgenommen wurden.

Ecdysterone wird in kleinen Mengen über die Nahrung aufgenommen. Wenn man sich einmal informiert, wird man nachlesen können, dass Ecdysteron positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus hat. Außerdem sind im Gegensatz zu echten Steroide keine Nebenwirkungen zu erwarten, was ja für jeden Sportler eine positive Aussage darstellt. Auch wenn man es kaum glauben mag, so sind Ecdysteroide sogar in Spinat vorhanden. In diesem Gemüse nennt es sich Beta Ecdysteron und es gibt keinen Menschen, der nach Verzehr von Spinat unter Nebenwirkungen zu leiden hat.

Das extrahierte Beta Ecdysteron bietet sogar eine höhere anabole Potenz. Man muss aber auch dabei sagen, dass manche Ecdysteroide sogar unwirksam sind, weil sie nicht bioverfügbar sind. Heutige Studien belegen, dass momentan nur Beta Ecdysteron und auch Turkesteron für Sportler von Interesse sind. Empfehlenswerter ist aber auf jeden Fall Ecdysteron, da sich Turkesteron noch in der Erprobungsphase befindet.

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Da nun mit Ecdysteron einige Studien betrieben wurden, kann man klar sagen, dass Ecdysteroide einen positiven Effekt auf die Proteinbiosynthese haben. Dabei konnte aber nur aufgedeckt werden, dass bei der Stimulierung der Proteinbiosynthese die Ribosomen, der Kern und die Mitochondrien betroffen sind. Der genaue Mechanismus konnte nicht erforscht werden. Die stimulierende Wirkung liegt übrigens nicht nur in der Leber vor, sondern ist auch im Nervengewebe nachweisbar. Die Ursache dafür ist das Enzym Glutamat-Decarboxylase. Es gibt eine Tabelle über Ecdysteron, die eine Übersicht über die Wachstumseigenschaften mit Hilfe von Ecdysteron aufzeigt. Dabei sind Cyasteron, 20E, PonA, Cyas, Beta Ecdysteron, Ponasteron A, VitE, Turkesteron, Viticosteron, intravenöse Injektion und intraperitoneal Injektion. Die Studien wurden mit Ratten, Schweinen, Schafen und Mäusen durchgeführt.

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Bei den gesamten Studien sind aber eigentlich nur 2 wirklich interessant. Die erste ist eine offizielle russische Studie, die 1988 durchgeführt wurde. Versuchsobjekte waren Ratten. Damals wurde Ecdysteron mit einem bekannten Anabolikum verglichen. Dabei kam heraus, dass Ecdysteron sowohl die langsamen, wie auch die schnellen Muskelfasern stimuliert. Das Anabolikum Dianabol hingegen kann nur die langsamen Muskelfasern stimulieren. Außerdem muss bei Ecdysteron nicht unbedingt ein körperliches Training erfolgen, damit es Wirkung zeigt.

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Laut inoffiziellen Berichten, soll die Testreihe nicht nur mit Ratten durchgeführt worden sein, sondern auch mit Athleten. Dabei wurde anscheinend offensichtlich, dass der menschliche Organismus sich gegen Dianabol nicht wehren kann, wenn er dies in hoher Dosierung erhält. Die gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen kommen dabei auch voll zur Wirkung. Mit Ecdysteron hingegen, kann der menschliche Organismus umgehen, er nimmt zwar hohe Mengen auf, diese sind aber nicht gesundheitsschädlich. Der anabole Effekt hält sich in Grenzen.

Auch die andere Studie von 1988 ist interessant. Bei dieser Studie bekamen 78 Athleten 10 Tage lang mehr Protein. Dabei gab es auch eine Placebogruppe, die ein proteinloses Placebo bekam. Eine dritte Gruppe bekam das Protein mit Ecdysteron. Ganz klar ist, dass die Gruppe mit den Placebos keine Muskeln auf, sondern abgebaut hat. Die Proteingruppe konnte minimal Muskelmasse aufbauen, die dritte Gruppe jedoch schaffte es in den 10 Tagen, zwischen 6-7 % Muskelmasse aufzubauen und sogar noch Körperfett abzubauen. Die Ergebnisse der Studie können sich also sehen lassen. Diese Studie wurde im Jahre 2005 auch noch von der Firma Peak Performance Products bestätigt, die Beta Ecdysteron an 500 Athleten getestet hat. Auch hier stieg die Muskelmasse der Probanden auf 2-4 kg innerhalb von 2 Wochen. Körperfett wurde ebenfalls abgebaut, obwohl einige Athleten von einem größeren Hungergefühl berichtet hatten. Bei der Peak Performance Studie zeigte sich auch, dass der Leistungsschub durch Beta Ecdysteron nach 2 Wochen wieder abflacht. Der Leistungssprung hingegen stabilisiert sich und über 3 Monate verteilt, zeigte jeder Athlet eine steigende Leistungsverbesserung.

Naturflair Ecdysteron-Flair

Viele Studien zeigen, wie gut Ecdysteron bei den Menschen und auch den Versuchstieren wirkt. So konnte zum Beispiel bei normalglykämischen Mäusen der Blutzuckerspiegel gesenkt werden. Hypercholesterinämische Ratten wurden mit verschiedenen Konzentrationen von Ecydsteron behandelt und bei ihnen konnte der Cholesterin-Spiegel gesenkt werden.

Mit EcdyRon zum gewünschten Muskelaufbau Ecdysteron kann aber noch viel mehr, was gerade Studien der jüngsten Zeit belegen. So kann das Immunsystem gestärkt werden, bei Hühnern konnte die enterale Ca2+- Resorption gebessert werden. Ecdysteron kann die Acethylcholinesterase und auch die endogene GABA Biosynthese verbessern. Das Absterben von Nervenzellen kann reduziert werden. Weiterhin kann Beta Ecdysteron die Gesundung der Leber bei Gelbsucht verbessern.

Viele Menschen reden davon, dass Ecdysteron sich positiv auf Nieren, Lungen, Herz, der Wundheilung und sogar positiv auf die Hautreparatur auswirkt. Daher schwören auch viele Kosmetikhersteller auf Ecdysteron, weil es die Haut verjüngt.

Nun gibt es Ecdysteron, besser gesagt Beta Ecdysteron in verschiedenen Qualitäten. Die Preise für die Extrakte liegen zwischen 50 und 18.000 Euro. Somit ist wohl klar, dass gerade günstige Extrakte nicht unbedingt viel taugen, da sie viel zu wenig Extrakt von Ecdysteron beinhalten. Für hochwertige Produkte benötigt man ca.70% Beta Ecdysteron, was aus ausgewählten Pflanzen bezogen wird. Günstige Produkte sind einfach zu sehr verdünnt, um wirklich eine wahre Wirkung mit sich bringen zu können. Dies alleine zeigt, wie sorgsam ein Sportler sich seinen Lieferanten für Edcysteron aussuchen sollte. Leider kann man nicht genau sagen, welche Präparate wirklich gut sind, ein Sportler muss dies einfach selbst testen. Wenn er sich für ein Produkt entschieden hat und dieses nach 14 Tagen keinerlei Wirkung zeigt, sollte der Sportler sich lieber nach einem anderen Produkt umschauen. Mitunter sollte man vielleicht auch andere Sportler nach ihren Ecdysteron-Produkten fragen, um viel Geld einzusparen.

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Referenzen:

Tsujiyama S, Ujihara H, Ishihara K, Sasa M., Potentiation of GABA-induced inhibition by 20-hydroxyecdysone, a neurosteroid, in cultured rat cortical neurons. Japanese Journal of Pharamacology, Mai 1995, Ausgabe 68, Nummer 1, Seite 133-6

Koudela, K. and Tenora, J. and Bajer, J. and Mathova, A. and Slama, K., Stimulation of growth and development in Japanese quails after oral administration of ecdysteroid-containing diet. European Journal of Entomology, 1995, Ausgabe 92, Seite 349

Syrov, VN, Mechanism of the anabolic action of phytoecdisteroids in mammals. Nauchnye doklady vysshei shkoly, Biologicheskie nauki, 1984, Ausgabe 11, Seite 16

Tóth N, Szabó A, Kacsala P, Héger J, Zádor E., 20-Hydroxyecdysone increases fiber size in a muscle-specific fashion in rat. Phytomedicine, September 2008, Ausgabe 15, Nummer 9, seite 691-8.

Wilborn CD, Taylor LW, Campbell BI, Kerksick C, Rasmussen CJ, Greenwood M, Kreider RB. Effects of methoxyisoflavone, ecdysterone, and sulfo-polysaccharide supplementation on training adaptations in resistance-trained males. Journal of the International Society of Sports Nutrition, Dezember 2006, Ausgabe 13, Nummer 3, Seite 19-27

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Die Anwendung von BCAAS

Die Anwendung von BCAAS

Die BCAAS Anwendung findet beim Kraftsport, bei einer Diät und beim Ausdauersport Anklang. BCAAS enthalten Aminosäuren die wichtig für den Körper sind. So kann man vor einem Training die Aminosäurekonzentration im Blut erhöhen und den Muskeln die Möglichkeit geben, schneller zu wachsen. Außerdem wird durch die BCAAS vermieden, dass bei einer Belastung die körpereigenen Energiespeicher angegriffen werden. Bei einer Diät ist die BCAAS Anwendung deshalb angeraten, weil man so dem Muskelabbau vorbeugt.

Wer sich vor dem Kraftsport um die BCAAS Anwendung kümmert, verhindert so, dass der Blutzucker bei der harten Belastung in den Keller sinkt und man so müde und schlapp wird. Wer fit bleiben möchte, sollte ca. 10 Minuten nach Trainingsbeginn etwa 4-6 Kapseln einnehmen, am besten mit einem kohlenhydrathaltigen Getränk. So erwirkt man den Effekt, dass sich der Insulinspiegel erhöht und der Transport der Aminosäuren ins Muskelgebewebe beschleunigt wird. Außerdem werden auch noch die muskel- aufbauenden Hormone im Körper angeregt. Beim Ausdauersport kann der Übende wählen, ob er vor oder während der Belastung die BCAAS Anwendung durchführen möchte. Vor dem Training wäre allerdings immer noch die bessere Variante, da sollte man 4-6 BCAAS Kapseln mit 1-2 Teelöffeln Glutamin zu sich nehmen, damit die Serotoninbildung unterdrückt wird. Diese sorgt ansonsten leider für muskuläre Ermüdung. Hinzu kommt auch noch, dass so der Abfall der Glutaminkonzentration im Blut verhindert werden kann und das eigene Abwehrsystem gestärkt wird.

Bei beiden Sportarten sollte man die BCAAS Anwendung auch nach dem Training durchführen. Wenn man dem noch Glutamin zufügt, werden Kohlenhydrate und Aminosäuren schneller ins Muskelgewebe transportiert. Die BCAAS Anwendung ist beim Sport ein absolutes Muss, wenn man Muskeln aufbauen möchte. Der Körper benötigt die Aminosäuren und zwar mehr, als man ihm mit normaler Nahrung geben kann. Hat man einen Trainer an der Seite, sollte man diesen ruhig nach seiner Meinung fragen. Er wird gerne bestätigen, dass die BCAAS Anwendung perfekt für den Muskelaufbau ist. Wer möchte, kann sich auch gerne von dem Fitnesstrainer einen Plan erstellen lassen, wie er die BCAAS Anwendung durchzuführen hat, wie er trainieren soll und was er ansonsten noch für Nahrungsmittel zu sich nehmen sollte. Ein Trainer hat genügend Erfahrung und wird seinem Schützling gerne unterstützen.

Wie schon erwähnt, kann man die BCAAS Anwendung auch bei einer Diät nutzen. Gerade bei einer Diät ernähren sich viele Menschen zu einseitig, der Körper erhält nicht alles, was doch so wichtig für ihn ist. Mit der BCAAS Anwendung bleibt man auch bei einer Diät gesund. Das Gute daran ist auch noch, dass noch lange nicht jeder Mensch bei einer Diät Sport macht und die BCAAS Anwendung Muskelabbau verhindert. Denn wenn man nur eine Diät durchführt, verschwindet zwar so manche Fettmasse, aber dafür bleibt in vielen Fällen auch wabbelige Haut zurück, weil die Muskeln sich ebenfalls abbauen. Perfekter wäre es natürlich, nicht nur auf eine BCAAS Anwendung zu bauen, sondern auch gleich noch ein wenig Sport zu treiben. So verhindert man nicht nur den Muskelabbau, sondern baut auch gleich einige Muskeln auf. Die stehen einer Frau genauso gut, wie einem Mann. Es ist nicht die Rede von Kraftsport, auch Gymnastik oder leichter Ausdauersport kann sehr hilfreich sein. Aber auch ohne Sport haben sogar Studien belegt, dass bei der BCAAS Anwendung in der Diät, keine Leistungsminderung der Personen zu erwarten ist, wenn sie BCAAS einnehmen. Dies hört man doch besonders gerne. Vor allem, da es sich nicht nur um eine Studie handelt, die sich mit der BCAAS Anwendung beschäftigt hat, sondern gleich mehrere Studien dies aussagen. Es wurde eindeutig in verschiedenen Wettkampfdiäten festegestellt, dass durch den muskel- abbauenden Schutz der BCAAS, tatsächlich weniger Muskelsubstanz abgebaut wurde.

Bei einer Diät sollte man auf jeden Fall über den Tag verteilt 2-8 Kapseln zu sich nehmen. Am besten wirkt die BCAAS Anwendung, wenn man die Kapseln auf den Morgen, den Mittag und den Abend verteilt. Sie sollten außerdem immer zu den Mahlzeiten genommen werden. Trainiert man bei der Diät noch, sollte man bei intensivem Sport noch zusätzlich 4-6 Kapseln zu sich nehmen. Dies vor und nach dem Training. So kann man verhindern, dass Muskeln bei einer Belastung nicht eingeschmolzen werden, sondern wachsen.

Wer auch immer die BCAAS Anwendung durchführt: Der Hochleistungssportler, der Ausdauersportler oder auch nur eine Person, während der Diät. Alle Personen sollten genügend trinken und viel Obst und Gemüse zu sich nehmen. BCAAS spenden die wichtigen Aminosäuren, aber eine gesunde Ernährung ist trotzdem wichtig. Wer gar nicht so recht weiß, wie er sich ernähren soll, kann auch seinen Trainer fragen oder einen Ernährungsberater aufsuchen. Diese Personen kennen sich mit den verschiedenen Sportarten und auch Diäten aus, um einen vernünftigen Ernährungsplan vorzustellen, der auf die BCAAS Anwendung abgestimmt werden kann. Somit ist jeder Mensch auf einen guten Weg, ob er nun Muskeln aufbauen möchte oder einfach nur einige Kilos verlieren will. Vor allem, wenn er sich vernünftig um die BCAAS Anwendung kümmert und keine Kapsel vergisst. Denn Regelmäßigkeit ist wichtig, damit die BCAAS auch richtig wirken können!