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L-Arginin für die Potenz

Arginin für die Potenz

Arginin bedeutet „aufhellen/ Argument“, denn es ist mit dem lateinischen Wort „arguere“ wortverwandt. Argumente trifft es wohl auch richtig, denn es gibt viele Gründe warum man Arginin zu sich nehmen sollte. Es wirkt nicht nur bei zahlreichen Krankheiten, sondern kann viel für die Potenz tun. Wird Arginin gezielt eingesetzt, steigen die Potenz und die Leistungskraft. Dafür muss das Arginin nur in die richtigen Stoffwechselbahnen gelangen.

Nun kennen manche Menschen Arginin überhaupt nicht, obwohl sie es jeden Tag zu sich nehmen, denn in vielen Nahrungsmitteln ist Arginin zu finden. Es handelt sich um eine Aminosäure, die viel ausrichten kann. Arginin ist ein Vorläufermolekül des Stickoxids, auch NO genannt. NO wiederum ist ein Molekül, das sogar einen Nobelpreis verliehen bekommen hat. Dies geschah 1998 und der Grund, sind die erstaunlichen Wirkungen des Moleküls. Immerhin handelt es sich hier um ein Molekül, dass in der Lage ist die Blutgefäße weit zu stellen und auch zu öffnen. Der einige Stoff im Körper, der dieses vermag. Was auch gut ist, denn immerhin hat der Mensch genügend Stoffe, die genau das Gegenteil tun: Die Blutgefäße verengen und sogar verkalken lassen.

Man muss nur einmal die Tatsachen betrachten, dass viele Menschen an einem Bluthochdruck leiden. Dieser kommt zu Stande, weil die Blutgefäße verengt sind. Der Bluthochdruck kann zu einem Herzinfarkt führen. NO kann genau dies vermeiden, da die Gefäße geweitet werden, so wirkt Arginin positiv auf den Bluthochdruck, bei Angina Pectoris, koronaren Herzerkrankungen, Diabetes und bei vielen anderen Krankheiten. Es ist eigentlich ein Wunder, dass Arginin nicht deutlich besser vermarktet wird, immerhin ist es in der Lage, Menschenleben zu retten. Viele Menschen könnten sich so recht leicht, vor einem Herzinfarkt schützen.

Wie aber kann Arginin die Blutgefäße erweitern? Dies ist gar nicht so schwer zu erklären. Wird Arginin vermehrt verstoffwechselt, was mit einem stoffwechselanregendem Präparat möglich ist, steigt der NO Spiegel an. Deshalb kommt es dazu, dass die Blutgefäßwand sich entspannt, weitet und somit die Durchblutungsverbesserung eintritt. Da wäre man auch gleich bei dem nächsten Thema. Denn während Arginin so vor einem Herzinfarkt schützen kann, macht es im Gehirn durch die weitgestellten Blutgefäße wach. Man kann wieder besser denken und hat wesentlich mehr Energie. Somit wirkt Arginin auch gut auf das Langzeitgedächtnis und sogar bei der Demenz-Krankheit. Das ist natürlich schon sehr gut, aber eine bessere Durchblutung kann gerade bei einem Mann etwas ganz besonderes bedeuten.

Das ist auch der Knackpunkt an dieser Aminosäure. Männer wissen meist von der Wirkung Arginins auf ihren Penis, aber noch lange nichts davon, wie gut diese Aminosäure für ihr Herz sein kann. Menschen interessiert in unserer heutigen Zeit mehr, wie sie sich länger Jung halten können und gute Leistung im Bett bringen können. So wird Arginin schon lange von einigen Männern als Potenzmittel eingesetzt. Immerhin profitiert doch auch das männliche Geschlechtsteil von den weiten Blutgefäßen.

Arginin hat im Vergleich zu Viagra nur sehr wenige Nebenwirkungen und wird so verständlicherweise viel lieber eingesetzt. Interessant ist aber zu wissen, dass selbst Viagra über eine Anreicherung des NO funktioniert. Viagra nutzen aber einen anderen Stoffwechselpfad als Arginin und hat daher auch sehr viele Nebenwirkungen, wozu auch Herzbeschwerden gehören.

Arginin hat zwar nicht den Vorteil sofort zu wirken, bringt dafür aber auch weniger Gefahren für die Gesundheit mit sich. Der Effekt auf die Potenz stellt sich aber dafür auch erst nach einigen Tagen ein, was somit bedeutet, dass Arginin schon dauerhaft angewendet werden muss. Man beginnt in der Regel mit geringen Mengen und kann diese langsam erhöhen. So schont man den Magen, der nur selten Probleme macht. Die Nebenwirkungen von Arginin können Herpes sein, Leberzirrhose, Asthma und die Verschlimmerung von Allergien. Bei niedrigem Blutdruck sollte auf Arginin verzichtet werden, was auch eigentlich schon die Tatsache mit sich bringt, dass diese Aminosäure den hohen Blutdruck senken kann. Niedriger Blutdruck gleitet mit Arginin noch weiter hinab.

Die Wirksamkeit von Arginin wird speziell jeden Mann erfreuen. So wird der hohe Blutdruck reduziert und man hat eine vernünftige Alternative zu Betablockern gefunden. Die Durchblutung wird verbessert und so kann man einem Herzinfarkt vermeiden. Die Erektionskraft wird enorm verbessert.

Das war aber noch lange nicht alles, was Arginin vermag, denn es hat noch einen ganz anderen positiven Effekt. Es fördert die Ausschüttung von dem Wachstumshormon HGH. So kann die Zufuhr von Wachstumshormonen, zum Beispiel durch eine Injektion, dafür sorgen, dass die Potenzsteigerung erfolgt und das auch bei recht alten Männern. Allerdings ist eine Injektion sehr teuer und braucht dazu noch die ärztliche Überwachung. Wenn man einmal bedenkt, dass man für einen Monat zwischen 500 und 1500 Euro für die Injektionen ausgeben müsste, ist auch hier Arginin eine sehr gute Ausweichmöglichkeit. Nebenbei ist Arginin durchaus ungefährlicher als die Injektion. Immerhin wird dadurch nur das körpereigene Wachstumshormon ausgeschüttet. Dies geschieht allerdings nur, wenn gewisse Aminosäuren am Abend auf nüchternen Magen eingenommen werden und zwar in ausreichenden Mengen. Es gibt neben Arginin auch noch andere Aminosäuren, die das Wachstumshormon HGH fördern. Dazu gehören Glutamin, Tyrosin und Glycin.

Arginin ist wirklich schon sehr gut, wirkt aber im Team immer noch am besten. Deshalb haben verschiedene Firmen die Möglichkeit ergriffen, Arinin auch im Network zu vermarkten. Ist man auf der Suche nach Arginin, sollte man sich am besten Firmen aussuchen, die auch noch andere Produkte anbieten. Außerdem sollte man immer auf die Bioverfügbarkeit von Arginin achten, damit man sicher sein kann, ein gutes Produkt zu erhalten.

L-Arginin beim Muskelaufbau

L-Arginin beim Muskelaufbau

Was kann Arginin?

Wer L-Arginin beim Muskelaufbau nutzen möchte, sollte erst einmal wissen, was Arginin ist und kann. Arginin ist eine Aminosäure, die recht vielfältig ist und nicht nur für den Muskelaufbau interessant. Arginin ist reich an Stickstoff und wird aus vielen Proteinen gebildet. Arginin verbessert die Pumpleistung des Herzens und trägt dazu bei, dass viele Hormone gebildet werden können. Wenn Arginin dem Körper fehlt, kann dies den Verlauf von vielen Krankheiten negativ beeinflussen. Hat man hingegen genügend Arginin im Körper, kann sich so manche Krankheit verbessern.

Wo findet man Arginin?

Arginin ist n vielen Nahrungsmitteln enthalten. Vor allem in Nüssen, Samen, Fisch, Getreide und Fleisch findet man diese Aminosäure in großen Mengen. Für den Sport benötigt man L-Arginin in so hohen Mengen, dass man zu einem Pulver greifen sollte, was man auf dem Sportlermarkt kaufen kann. So kann man mit L-Arginin beim Muskelaufbau viel erreichen.

Für wen eignet sich Arginin?

Arginin ist für sehr viele Menschen interessant. So für Leistungssportler, die mit L-Arginin den Muskelaufbau unterstützen möchten. Für Patienten mit einem schwachen Immunsystem, denn Arginin stärkt dieses. Weiterhin profitieren Menschen mit Verletzungen und Operationswunden von der Aminosäure. Bei Arteriosklerose und Diabetes wird Arginin ebenfalls gerne eingesetzt. Bei einem Mangel an Wachstumshormonen schafft Arginin einen Ausgleich und ist daher gerade für Kinder mit Wachstumsstörungen wirksam.

Arginin für Sportler

L-Arginin ist für viele Sportler perfekt. Gerade beim Kraftsport schwören viele Sportler auf die Aminosäure. Die Gründe dafür sind sehr verschieden. L-Arginin sorgt dafür, dass sich die Durchblutung in der Muskulatur verbessert. Dies sorgt beim Training für einen intensiveren Pump. Ist dies gegeben, werden mehr Nährstoffe in die Muskelzellen befördert. Dies ist nicht einfach nur ein Traumwunsch, selbst bei Studien wurde die Qualität von L-Arginin genau unter die Lupe genommen. Die Studien mit der Aminosäure haben belegt, dass L-Arginin in der Tat die Kraftleistung verbessert. Arginin ist inzwischen der Hauptbestandteil, der in vielen Stickoxidprodukten, auch NO genannt, vorhanden ist. Gerade das L-Arginin Pulver hat dem Sportler sehr viel zu bieten, es wird auch als Stickstoffbooster bezeichnet. Durch nur eine Portion des Pulvers wird die Blutzufuhr zu der Muskelzelle verbessert und damit auch die Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr. So kann der Sportler sich wesentlich leistungsfähiger fühlen und verspürt einen großen Pumpeffekt. L-Arginin beim Muskelaufbau ist also mehr als lohnend. L-Arginin hat außerdem noch den Vorteil, dass sich die Muskulatur voll und prall anfühlt. Da der Sportler einen verbesserten Pump hat, werden seine Muskeln auch besser mit Nährstoffen versorgt. Dazu gehören Aminosäuren, Creatin und Protein. L-Arginin beim Muskelaufbau sorgt somit zu einer besseren Leistung, was automatisch den Muskelaufbau fördert.

Wie viel Arginin wird benötigt?

L-Arginin ist die Vorstufe von Nitric Oxide. Umso höher der Spiegel ist, desto stärker können auch die Muskelzellen angeregt werden, wenn der Sportler trainiert. Der Spiegel kann durch L-Arginin regelmäßig angehoben werden, nur so macht L-Arginin beim Muskelaufbau auch einen Sinn. So kann der Sportler an Kraft, Ausdauer, fettfreier Muskelmasse und auch an Leistung zulegen. Alles wichtig, um einen guten Muskelaufbau zu erreichen. Deshalb wird L-Arginin beim Muskelaufbau auch von fast jedem Trainer empfohlen.

Interessant ist wohl auch noch zu wissen, dass L-Arginin die Wachstumshormonausschüttung fördert. Dieses Hormon HGH genannt, ist ein wichtiges Hormon, denn es sorgt für das Anti-Aging des menschlichen Körpers. Somit ist wohl klar, das L-Arginin beim Muskelaufbau nicht nur für Muskeln sorgt, sondern auch noch jung hält. Weiterhin wird die Fettverbrennung angeregt.

Jeder Trainer oder auch Arzt empfiehlt zwischen 3-5g Arginin und das 2-3 Mal am Tag. Die Einnahme sollte auf nüchternen Magen erfolgen. Eine einzige Einnahme muss man vor dem Training durchführen und das so ca. 30-60 Minuten vor dem Sport. So wirkt L-Arginin beim Muskelaufbau perfekt.

Wann wirkt L-Arginin beim Muskelaufbau?

Wer wissen möchte, wie schnell L-Arginin beim Muskelaufbau hilft, sollte sich einmal selbst anschauen. L-Arginin beim Muskelaufbau macht sich nämlich dadurch bemerkbar, dass die Adern beim Training deutlich hervortreten. Die Muskeln fühlen sich gleichzeitig so prall an, also ob sie gleich explodieren würden. Das tut nicht weh, sondern fühlt sich super gut an und sorgt für noch mehr Power. Natürlich beobachtet man in der Regel nicht laufend seinen Körper, deshalb soll gesagt sein, dass L-Arginin beim Muskelaufbau sofort wirkt.

L-Arginin kann noch etwas Besseres!

Das L-Arginin beim Muskelaufbau hilft, wissen schon viele Sportler, diese Aminosäure kann aber noch etwas viel Besseres. Sie kann nämlich als Potenzmittel eingesetzt werden, da L-Arginin wirklich alle Blutgefäße erweitert. Für die Potenz muss die Aminosäure regelmäßig angewandt werden, denn anders als L-Arginin beim Muskelaufbau, wirkt die Aminosäure nicht sofort auf die Potenz. Dafür muss man das Produkt schon ein wenig länger einnehmen.

L-Arginin beim Muskelaufbau können auch Nebenwirkungen haben

Arginin kann wie viele andere Produkte auch Nebenwirkungen mit sich bringen. Im Normalfall werden Dosen bis zu 6 Gramm am Tag gut vertragen. Höhere Dosen allerdings bringen Nebenwirkungen mit sich. Dazu gehören Magenbeschwerden, Durchfall und Diarrhoe. Wenn Arginin auch noch mit der Aminosäure Lysin eingenommen wird, können sich diese beiden Produkte gegenseitig behindern. Bei Krankheiten und Medikamenteneinnahme sollte man auf jeden Fall erst einmal seinen Hausarzt fragen, ob man L-Arginin beim Muskelaufbau anwenden kann. So kann Arginin zum Beispiel bei Medikamenten die Blutgefäße erweitern, nicht eingenommen werden. Bei Krankheiten der Niere, Leber oder Migräne muss die Einnahme von L-Arginin abgestimmt werden.