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Steroide sind und bleiben gefährlich!

Steroide sind und bleiben gefährlich!

Und wieder mal hat eine Steroid-Einnahme ein tragisches Ende genommen. Immer wieder greifen Athleten zu Steroiden, um sich im Training, wie auch im Spiegelbild deutlich zu steigern. Stefan K. (24 Jahre) konnte die Gefährlichkeit von Steroiden anscheinend nicht ganz richtig einschätzen.

So begannen seine ersten Steroideinnahmen mit dem bekannten Kultsteroid Testosteron Enantat. Da die Lust auf mehr Muskelmasse, mehr Kraft und mehr Ausdauer immer größer wurde, wurden auch weitere Steroide hinzugezogen. So wurden weitere Steroide wie Halotestin und Trenbolon bei dem Freizeitsportler ins Training eingebaut. Die Erfolge kamen natürlich mit sich und wurden im Kraft-, wie auch im Spiegelbild mehr als deutlich sichtbar.

Dies hatte jedoch nach einer Einnahme von ungefähr 6 Wochen ein tragisches Ende. Todesursache waren innere Blutungen, welche leider zu spät erkannt wurden und aus diesem Grund auch nicht mehr behandelt werden konnten.

Testosteron und seine Nebenwirkungen

Testosteron Enantat, welches als Medikament auch unter den Bezeichnungen Testosteron Depot oder Testoviron Depot bekannt ist und vertrieben wird, ist das von Ärzten weltweit am häufigsten verschriebene Testosteron Präparat, welches zum Muskelaufbau eingesetzt wird.

Bei Testosteron Depot handelt es sich um ein Testosteron Molekül, an das ein Enantat Ester angehängt wurde. Testosteron Depot besitzt zahlreiche positive Eigenschaften für Athleten aus dem Bereich Bodybuilding. Testosteron Depot zeigt wie alle Testosteron-Varianten eine starke anabole (muskelaufbauende) Wirkung, die auf unterschiedlichen Mechanismen beruht. In der Praxis wird Testosteron Depot raktisch jedem anderen anabolen androgenen Steroid kombiniert.

Weiterhin wird Testosteron im Körper durch das Reduktase-Enzym in das androgenere Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt, welches für androgenbedingte Nebenwirkungen wie Aggression, fettige Haut, Akne und eine Förderung erblich bedingten Haarausfalls verantwortlich ist.

Halotestin und seine Nebenwirkungen

Um enorme Gewichte bewältigen zu können und gleichzeitig nicht großartig an Gewicht zu zunehmen, ist es bei Powerliftern weit verbreitet sich eines Mittels zu bedienen welches sich „Halotestin“ nennt. Halotestin, mit dem Wirkstoff Fluoxymesteron, gehört zu den stärksten und zugleich auch effektivsten oralen Formen des Anabolika. Bekannt ist Fluoxymesteron auch unter dem alten, aber bekannten Markennamen „Halotestin„. Das Präparat besitzt eine äußerst starke androgene, jedoch nur geringe anabole Wirkung. Die Leber wird durch den Wirkstoff Fluoxymesteron sehr stark belastet, da dieser 17-alpha-alkylierten ist. Athleten berichteten über krasse Nebenwirkungen wie Akne, Nasenbluten, starke Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Magenbeschwerden, deutlichen Bluthochdruck oder auch Haarausfall.

Trenbolon und seine Nebenwirkungen

Trenbolon, eines der absoluten Kultsteroide, welche im Kraftsport oder auch Bodybuilding von Athleten eingesetzt werden. Die muskelfördernde Wirksamkeit ist 10 bis unglaubliche 15 mal so stark, wie Testosteron. Deutliche, rasche Zuwächse an Kraft, Ausdauer, wie auch eine deutliche Härte sind Auswirkungen dieses Steroids. In Fachkreisen wird es auch als Wachstumshormon für Arme bezeichnet. Jedoch hat Trenbolon auch seine schwarzen Seiten, welche vor allem im Bereich der Nebenwirkungen auftreten. So kann man durch die Einnahme von Trenbolon Leberschäden, Nierenschäden, Akne oder auch Herzschäden hervorrufen.

Wenn Sie die Nebenwirkungen der einzelnen Steroide im Überblick einmal betrachten, können Sie ahnen, was der Körper im Falle des Konsums dieser Steroide in Kombination aushalten muss. Somit möchte Ihnen das Pharmasports-Team nochmals deutlich folgende Botschaft ans Herz legen: Lassen Sie die Finger von schädlichen Steroiden, wie Clenbuterol, Halotestin, Trenbolon, Testosteron und anderem Anabolika. Versuchen Sie sich an der gesunden Variante der Nahrungsergänzung, um für Muskelmasse, Kraft und Ausdauer zu sorgen. Auch wenn Sie die Wirkungen der einzelnen Steroide zuerst sehr verlockend anhören, bringen sie mehr negatives nutzen für den Athleten. Für eine individuelle Beratung im Bereich Nahrungsergänzung stehen wir Ihnen natürlich gern im Internet, oder telefonisch zur Verfügung!

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Muskelaufbau Eiweiß – Muskelaufbau Eiweiß online

Muskelaufbau Eiweiß

Für einen Sportler ist das Muskelaufbau Eiweiß sehr wichtig. Diese Worte stehen für das Eiweiß, dass man für den Muskelaufbau benötigt. Wie in fast jeder anderen Branche auch, werden Sätze und Worte beim Sport abgekürzt. Mit dem Muskelaufbau Eiweiß kann der Sportler sein Training mit den richtigen Zusätzen für die Ernährung stabilisieren. Mit Muskelaufbau Eiweiß erhält der Körper nach dem Training genau das, was für ihn so wichtig ist: Eiweiß. Ohne dieses kann ein Sportler keine schönen und großen Muskeln bekommen, da diese überwiegend aus Eiweiß bestehen. Außerdem sorgt das Muskelaufbau Eiweiß dafür, dass der Körper nach den Tagen des Trainings nicht müde erscheint, sondern fit ist. Was hat man von dem besten Training, wenn man in den Ruhepausen total schlapp ist? Top Muskelaufbau ….

Muskelaufbau Eiweiß kann ein Sportler in verschiedenen Arten zu sich nehmen. Er kann zum einen ein wenig Eiweiß aus der normalen Ernährung ziehen, dann kann er noch zu einem Eiweißpulver oder einem Eiweißdrink wählen. Möchte man das Muskelaufbau Eiweiß durch Pulver zu sich nehmen, sollte man gleich wissen, dass dies in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Geschmacknoten angeboten wird. Das ist nur gut so, denn auch ein Sportler möchte gerne eine Auswahl haben und sich nicht jeden Tag gleich ernähren und immer den gleichen Geschmack haben. Das Pulver für das Muskelaufbau Eiweiß wird immer nach dem Training zu sich genommen. So können die Muskeln herrlich entspannen. Außerdem ist ja schon lange bekannt, dass die Muskeln nur in Ruhephasen wachsen. Würde man das Muskelaufbau Eiweiß in Pulverform vor dem Training einnehmen, wäre es schon bis zu der Ruhephase um einiges verbraucht. In der Regel nimmt man das Muskelaufbau Eiweiß kurz vor dem Training, nach dem Training und am Abend zu sich. So ist der Eiweiß Haushalt immer garantiert.

Das Muskelaufbau Eiweiß in Puderform kann mit Milch oder Wasser eingenommen werden. Cola und andere zuckerhaltigen Limonaden, sollte man nicht verwenden, da sonst der Zuckerhaushalt überfordert wäre. Davon abgesehen sind diese Getränke für einen Sportler sowieso nicht gut. Die Anwendung von dem Puder ist sehr einfach, somit hat man es auch gleich parat, wenn man das Training beendet. Für den Muskelaufbau Eiweiß Drink gelten die gleichen Dinge, nur das dieser schon fertig ist und man ihn nicht mit Milch oder Wasser zu sich nehmen braucht. Man könnte auch nur mit der Ernährung das Muskelaufbau Eiweiß zu sich nehmen. Dann müsste man sich allerdings darauf einstellen, sehr viel Essen zu müssen. Daher sollte man die Ernährung nur als zusätzlichen Bonus für das Muskelaufbau Eiweiß nutzen. Gerade in Hühnerfleisch, Pute und Rindfleisch steckt ungemein viel Eiweiß. Dazu muss man aber auch wieder wissen, dass man nicht zu viel rotes Fleisch essen sollte. Eier haben natürlich auch Eiweiß, was man für das Muskelaufbau Eiweiß gebrauchen kann. Aber da Eier auch viel Cholesterin haben, sollte man davon nicht zu viele essen. Eigentlich reichen 2-3 Eier in der Woche aus, wenn man keinen hohen Cholesterinspiegel wünscht. Wie man sieht, ist es nur vernünftig für das Muskelaufbau Eiweiß lieber zu den Zusatzpräparaten zu greifen. So muss man nicht zu viel essen und vor allem keine Sachen, die einfach ungesund sind.

Neben Muskelaufbau Eiweiß sind auch Kohlenhydrate wichtig, da der Köper Energie benötigt. Wenn man gerne Nudeln ist, hat man genau den richtigen Energiespender gefunden. Darin gibt es nämlich eine Menge an Kohlenhydrate.

Jeder Sportler kann Muskelaufbau Eiweiß betreiben, vor allem dann, wenn er nun einmal Muskeln vorweisen möchte. Um nicht zu viel Muskelaufbau Eiweiß zu sich zu nehmen, sollte man sich am besten einen Plan erstellen, auf dem man alles festhält, was man zu sich genommen hat. Es gilt im Sport die Regel: 2 g Protein pro 1 kg Köpergewicht am Tag. Gerade in den ersten Wochen des Trainings muss man einen Plan führen, damit man nicht vergisst, was man an Muskelaufbau Eiweiß zu sich genommen hat. Außerdem muss man auch noch schauen, ob man mit den Mengen zu Recht kommen wird. Man kann sich auch gerne einen Trainer zur Seite nehmen, der nicht nur den Muskelaufbau Eiweiß Plan erstellt, sondern auch gleich einen guten Trainingsplan entwirft. So weiß man, dass man garantiert alles richtig macht. Der erste Erfolg wird sich nach einige Wochen zeigen, aber nur, wenn man auch wirklich gut trainiert und seine Ernährung nicht aus den Augen verliert.

Muskelaufbau Eiweiß ist wichtig, Kohlenhydrate sind wichtig, ebenso aber auch Obst und Gemüse. Man kann die Mahlzeiten und die Zusatzpräparate gut kombinieren. So kann man nach dem Sport nicht nur Muskelaufbau Eiweiß zu sich nehmen, sondern gleich etwas Gemüse und Obst essen oder einfach einen Fruchtcocktail trinken. So ist der Körper nach dem Sport mit allem wichtigen abgedeckt. Am Abend kann man das Muskelaufbau Eiweiß dann mit ein wenig Gemüse kombinieren, damit das Eiweiß gut verdaut wird. Eigentlich hört es sich alles nur etwas kompliziert an, ist es in der Tat aber nicht, wenn man sich einen Plan zur Hilfe nimmt. Schon nach einigen Wochen hat man sich an die Umstellung der Ernährung gewöhnt und nimmt immer die richtige Menge an Muskelaufbau Eiweiß zu sich. Es gibt genügend Sportler die gar keinen Plan mehr benötigen, weil ihre Essgewohnheiten in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wenn man nicht dazu gehört, ist es aber auch nicht so schlimm. Sich an einen Plan zu halten, ist ein Kinderspiel!

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Wirkung von BCAA’s

Die Wirkung der BCAA’s

BCAA’s sind verschiedene Aminosäuren, die in Kapseln und auch Flüssigampullen angeboten werden. Diese enthalten Leucin, Isoleucin und Valin. Leucin fördert die Freisetzung von Insulin. Dieses Hormon wird nach dem Essen im Blut freigesetzt. Das Insulin wieder verteilt sich im Blutkreislauf und transportiert die verdauten Nährstoffe. Die Nährstoffe gelangen so in das Muskel- und Fettgewebe. Leucin unterstützt den Stoffwechselprozess und deshalb kommt es zu der schnellen Wirkung BCAAs. Profis reden auch von erhöhter Muskelproteinsynthese, weil die Aminosäuren vermehrt in die Muskelzellen eingelagert werden und so für den Muskelaufbau sorgen. Die Wirkung BCAA’s ist somit eigentlich schon klar.

In der Regel setzt die Wirkung BCAAs bei den Kapseln schon nach 40 Minuten ein, möchte man diese Zeit noch verkürzen, sollte man zu den Flüssigampullen greifen. Die Aufnahme im Blut sorgt dafür, dass die Wirkung BCAA’s direkt in die Muskulatur aufgenommen wird. Das heißt, dass die Aminosäuren nicht erst über die Leber gehen müssen. Die Wirkung BCAA’s steht der Muskulatur als Energiesubstanz somit schnell zur Verfügung.

Der Käufer sollte aber immer darauf achten, dass weder BCAA Kapseln noch Flüssigampullen mit Bindemitteln oder Füllstoffen angereichert sind. Nur so kann die Wirkung BCAAs schnell eintreten. Wenn Bindemittel und Füllstoffe in den Mitteln vorhanden sind, muss der Magen diese Hilfsstoffe erst einmal auflösen, was die Wirkung BCAAs verlängert. Außerdem sind die Aminosäurekonzentrationen dann meist viel zu gering für einen Sportler, um voll von der Wirkung BCAA’s profitieren zu können.

Wer voll und ganz von der Wirkung BCAAs profitieren möchte, sollte es auf jeden Fall vor oder während des Trainings einnehmen, ebenso auch noch einmal nach den Übungen. Alle 3 Aminosäuren werden bei der Wirkung BCAA’s in das Muskelgewebe eingelagert, damit der Muskelspeicher immer ausreichend versorgt ist. Dies ist nötig, denn

ohne die Wirkung BCAA’s müsste der Körper an die körpereigenen Reserven gehen und von ihnen zerren, was aber nicht hilfreich ist, wenn man einen Muskelaufbau wünscht. Diesen bekommt man tatsächlich nur dann, wenn man auf die Wirkung BCAA’s vertraut und die Produkte regelmäßig einnimmt.

Das war aber noch lange nicht alles von der Wirkung BCAAS, denn die Aminosäuren stehen für Reparaturprozesse zur Verfügung, wie auch für den Neuaufbau der Muskulatur. Warum man seine Muskeln reparieren muss? Dies ist leicht erklärt, denn gerade bei einem harten Training, werden die Muskeln stark beansprucht. So ist es auch kein Wunder, wenn sie auch beschädigt werden. So kann es zum Beispiel zu kleinen Einrissen in den Muskelfasern kommen, die eben mit der Wirkung BCAAS repariert werden können. Würde man die Einrisse nicht reparieren, müsste man mit einer langen Ruhephase rechnen, bevor man sich an das nächste Training begeben kann. Da jede Aminosäure bei der Wirkung BCAAS eine eigene wichtige Rolle zu tragen hat, kommt bei der Muskelreparatur das Isoleucin zum Einsatz. Diese Säure ist für den Reparatur- und Aufbauprozess zuständig und fördert außerdem die Glutaminbildung in der Muskulatur.

Die Wirkung BCAAS zeigt sich auch bei dem Blutzuckerspiegel des Sportlers. Dieser kann nämlich sinken, wenn man volle Leistungen erbringen muss. Der Sportler würde ohne die Wirkung BCAAS an Müdigkeit, Kopfschmerzen, Bewegungsstörungen, Schwindel und andere Symptome leiden, wenn der Blutzuckerspiegel sinken würde. So aber ist eine Wirkung BCAAS die, dass Leucin im Kohlenhydratstoffwechsel zu Glucose umgebaut wird. Dies geschieht immer dann, wenn die gespeicherten Kohlenhydrate fast aufgebraucht sind. Somit ist die Wirkung BCAAS auch klar, denn der Blutzuckerspiegel erhält die nötige Energie, damit der Sportler wieder volle Leistung bringen kann.

Wer nun glaubt, dass die Wirkung BCAAS ausgeschöpft sei, der hat sich getäuscht. Denn BCAAS können auch das hormonelle Gleichgewicht steuern. Die Wirkung BCAAS unterdrückt während des Sports die muskel- abbauenden Hormone, die ja absolut unerwünscht sind, wenn man doch Muskeln bekommen möchte.

Außerdem gibt es mit der Wirkung BCAAS keinerlei Veränderung des Serumtestoserons, wenn man mitten im Training ist. Auch das Sexualhormonbindende Globulin verändert sich bei der Belastung auf. Sportler die auf die Wirkung BCAAS verzichten, haben hingegen einen verminderten Hormonspiegel vorzuweisen. Was eben auch bedeutet, dass bei diesen Sportlern die Muskeln nicht so schnell wachsen können.

Interessant ist auch noch die Tatsache, dass bei der Wirkung BCAAS die Aminosäure Valin so wirkt, dass das Gehirn des Sportlers viel weniger Tryptophan aufnimmt. Somit ist der Sportler wesentlich leistungsfähiger als andere Sportler, die nicht von der Wirkung BCAA’s profitieren möchten.

Wie man nun gelernt hat, ist die Wirkung BCAAS einfach genial für den Sportler. Er wird nur davon profitieren und wesentlich munterer an das Training gehen und nicht so ermüdend das Training beenden. Immerhin möchte man zwar trainieren, will aber nicht so ausgepowert sein, dass man den ganzen Tag nichts anderes mehr schafft. So macht der beste Sport keinen Spaß mehr.

Wenn man BCAAs für sich nutzen möchte und ein Produkt kaufen will, sollte man auf ein gutes Aminosäureverhältnis achten. Nur so kann sich die Wirkung BCAAs auch wirklich gut entfalten. In der Regel sollte das Verhältnis 2 (Leucin): 1 (Isoleucin): 1 (Valin) vorhanden sein. So wird man genau das richtige Produkt haben, um es mit allen Gewichten und Geräten aufnehmen zu können. Wer Zweifel hegt, sollte seinen Trainer fragen, was dieser zu der Wirkung BCAAS zu sagen hat. So kann man jeden Zweifel aus der Welt räumen, denn Trainer von Sportlern schwören auf die Wirkung BCAAS.

Natürlicher Testosteronschub mit Tribulus Terrestris

natürlicher Testosteronschub mit Tribulus Terrestris

Schon seit vielen Jahren ist Tribulus einer der besten Wege, auf natürliche Art und Weise seinen Testosteron-Spiegel zu erhöhen. Tribulus-Terrestris, gewonnen aus einem Pflanzenwirkstoff, kann für eine natürlichen Wachstumsschub der Muskeln sorgen. Durch die Möglichkeit, den körpereigenen Testosteron spiegel zu fangen und zu fördern, kann Bodybuildern oder auch Kraftsportlern so zu einem verbesserten Training führen. Durch die Einnahme von Tribulus Terrestris kann es aus diesen Gründen zu einer deutlichen Verbesserung in der Kraftausdauer, Maximalkraft oder Körperdefinition geholfen werden.

So steht es meistens in der Werbung für Tribulus Terrestris Produkte. Bis Heute ist es nicht bewiesen.

Viele Kunden rufen uns an und sagen denn: „Wir haben Tribulus 1234XX usw. gekauft bei der Firma X und haben denn Bauchschmerzen oder andere Schmerzen. Wir von Pharmasports warnen deshalb davor igendwo im Ausland ein Tribulus oder Maca Produkt zu kaufen, nur um schnell Muskeln aufzubauen. Denn keiner weiss genau, wo kommt dieses Tribulus eigentlich her?! Meistens aus den Ausland und auf den Edikett steht denn noch nicht mal was drauf.  Manchmal Muscle Blaster Testosteron Booster mit Tribulus Blend usw. Die Firma mit dem Tribulus Produkt sitzt den meistens noch angeblich in England oder China. Wichtig, wenn Sie sich als Kunde nicht sicher sind, wo ihr Testosteron Booster oder Tribulus usw. herkommt. Rufen Sie bei den Verkäufer an. Fragen Sie: Kann ich das Tribulus oder was sonst in Ihrem  Geschäft zu bekommen ist abholen? Bei Pharmasports können Sie Tribulus Produkte wie Tribulus 680 (Das Original)

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oder auch andere Nahrungsergänzungen sowie Eiweiss wie in jeden guten Fachgeschäft abholen. Wenn jetzt der Verkäufer nein sagt, können Sie sich schon denken, wobei es sich handelt. Wir sind ein reiner Versandhandel für Tribulus Präparate oder auch ähnliches. Denn jeder Verkäufer will ja verkaufen und aus diesen Gründen steht Ihnen das Pharmasports-Team gern mit einer individuellen Beratung zur Seite und schwätzt Ihnen keine Produkte auf, die sich überhaupt nicht gebrauchen können. Bitte denkt auch immer dran, Tribulus oder auch Maca Produkte  sind aber keine Wundermittel oder gar Arzneimittel. Deshalbt immer „RHT“ -Richtig hartes Training- gute angepasste Ernährung und Nahrungsergänzungsmitte bzw. Sportlernahrung. So jetzt für euch mal eine Beschreibung die ein Kunde uns geschickt hat und wo der Verkäufer meinte, sie sind ein reines Versandunternehmen.

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Was ist Tribulus?

Tribulus ist ein natürliches, nicht-hormonelles Nahrungsergänzungsmittel und wird aus dem Heilkraut Tribulus terrestris gewonnen Die Heilpflanze, die in Hawaii, Osteuropa, Indien und Afrika wächst, wird in diesen Gebieten seit Jahrhunderten zur Behandlung verschiedenster Krankheiten verwendet: Muskelschwund, verringerte Libido, Impotenz, Unfruchtbarkeit, Ödeme, Leberbeschwerden, Nierenleiden, Herzprobleme u.v.a.

Studien zeigten, dass bei Einnahme von TRIBULUS die körpereigenen Testosteronspiegel um mehr als 50 Prozent ansteigen. Tribulus wird daher als Testosteron-Booster bezeichnet. Im Gegensatz zu DHEA und Androstendion steigert es die Testosteronspiegel durch Stimulation der LH (luteinisierendes Hormon)-Ausschüttung.

Aufgrund seiner Wirkungen ist Tribulus die beste pflanzliche Alternative zu den synthetischen – und meist illegalen – Anabolika, da es ihnen in seiner Wirkung am nächsten kommt. Der einzige Unterschied ist, dass Tribulus keine toxischen Nebenwirkungen hat.

Für Athleten bedeutet dies Muskelwachstum und gesteigerte Körperkraft sowie kürzere Erholungszeiten und Rekonvaleszenz nach Verletzungen. Zusammen mit dem diuretischen Testosteroneffekt bewirkt dies ein gut definiertes Muskelprofil. Andere positive Wirkungen von Tribulus bzw. der erhöhten Testosteronspiegel sind ein besseres Allgemeinbefinden und Stimmung sowie eine Senkung der Cholesterinspiegel.
Wie wirkt Tribulus?

Nochmal bis heute ist es nicht 100% bewiesen was Tribulus macht und welchen Nutzen der Sportler durch die Einnahme von Tribulus hat.

Die in Tribulus enthaltenen Wirkstoffe sind spezielle sekundäre Pflanzenstoffe, sog. Saponine. Saponine (lateinisch Sapo = Seife) sind in Pflanzen häufig vorkommende wasserlösliche, glykosidische Naturstoffe. Hauptwirkstoff ist die Substanz Protodioscin, eine steroidähnliche Verbindung. Tribulus bewirkt durch Stimulation der Hirnanhangdrüse eine Ausschüttung von luteinisierendem Hormon (LH) und LH wiederum bewirkt die Ankurbelung der Testosteronproduktion. Es kommt daher zu einer Erhöhung des freien Testosteronspiegels bei Männern und einer Erhöhung des Progesteronspiegels bei Frauen.

Die überlieferte Heilwirkung veranlasste eine medizinische Forschungsgruppe am chemischen Forschungsinstitut in Sofia, Bulgarien, Tribulus terrestris einer intensiven Versuchsreihe zu unterziehen. In den letzten 20 Jahren wurden an Menschen und Tieren die verschiedensten Tests durchgeführt, wobei bewiesen wurde, dass Tribulus das luteinisierende Hormon (LH) vermehrt ausschüttet (bis 72 Prozent) und somit dem Körper signalisiert, mehr Testosteron in die Blutbahn zu schicken (bis 42 Prozent).

Die Wirkungsweise von Tribulus ist deshalb von großer Bedeutung, da, im Gegensatz zu anabolen Steroiden, die körpereigene Testosteronproduktion nicht unterdrückt wird, im Gegenteil, es wird mehr körpereigenes Testosteron produziert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Steroide die LH-Ausschüttung hemmen. Außer LH und Testosteron bewirkt Tribulus auch noch die Ausschüttung von FSH (follikelstimulierendes Hormon) und Östradiol.
Allgemein

Die durchgeführten Studien ergaben, dass Tribulus die Herzmuskelaktivität anregt, anti-bakteriell wirkt, gegen Pilzerkrankungen und Entzündungen einsetzbar ist, die Entstehung von Nierensteinen verhindert, die weißen und roten Blutkörperchen unterstützt und das Immunsystem stärkt. Tribulus wurde auch bei Angina pectoris (Herzanfällen) eingesetzt und zeigte eine deutliche Besserung der Beschwerdesymptomatik.

Kraftsport:

Viele Werben mit Tribulus auch so:

Tribulus erwies sich als äußerst wirksames Mittel, um Energie und Ausdauer bei sportlichen Aktivitäten zu verstärken. Dabei wirkt es direkt auf die Muskelfasern und erhöht auch den Testosteronspiegel, wobei es – im Gegensatz zu anabolen Steroiden – keinerlei Nebenwirkungen hat und sich als unbedenklich und absolut sicher erwies.
Tribulus senkt weiters Bluthochdruck, führt zu einer Balance des Natriumspiegels, wirkt positiv auf den Flüssigkeitshaushalt des Gewebes ein und macht den Körper schmerzunempfindlicher. Aus diesen Gründen wurde Tribulus ein wichtiges Nahrungsergänzungsmittel für olympische Hochleistungssportler.

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Nunja zum Abschluß:  Wer ein ein Tribulus Produkt mal probieren möchte sollte zum Tribulus 680 greifen. Tribulus 680 wird in Deutschland hergestellt  und wird auch in Deutschland regelmässig geprüft. Ich David Netzeband Chef von der Firma Pharmasports stehe dafür mit meinen Namen. Pharmasports beste Qualität bei Sporternährung für einen guten Preis.

Gutes Whey Protein

Gutes Whey Protein

Es ist nur zu natürlich, dass alle Whey Proteine auf dem Markt miteinander verglichen werden. Vorzugsweise natürlich von Sportlern, die solche Proteine benötigen. Vergleicht man die Produkte miteinander sind die Nährstoffgehalte sehr wichtig, dazu gehören die Proteine, die Fette und die Kohlenhydrate. Auch die Aminosäurezusammensetzung ist nicht unwichtig. Leider ist bei einem Vergleich keine pauschale Beurteilung möglich, weil die Qualität von vielen Faktoren abhängig ist. Dies wären die Herkunft der Milch, die Produktionsmethoden, die Art des produzierten Käses und auch die Qualitätsstandards der Hersteller. Wie man sieht, kann man die Qualität nicht nur an den Nährwerten beurteilen. Deshalb muss der Käufer auf die verschiedenen Proteinquellen im Produkt achten.

Die Proteinqualität und deren Unterschiede

Ein gutes Whey Protein ist das Isolat, denn es ist die reinste Form von Molkeprotein. Somit hat es auch den höchsten Proteingehalt, der bei 90 bis 95 Prozent liegt. Isolat gehört zu den hochwertigsten Proteinquellen. Der Fett- und Laktosegehalt von Isolat leibt bei unter einem Prozent bis zu unter 5 Prozent, was ganz auf die Produktzusammensetzung ankommt. Aber nicht nur das, denn das Whey Protein Isolat ist die hohe Konzentration an den wachstums- und immunstimulierenden Substanzen. Diese können durch eine neue Produktionsmethode herausgefiltert werden. Isolat wird nährstoffschonend hergestellt, wie zum Beispiel durch die Mikrofiltration. Dies ist ein Siebeffekt, bei dem mikrofeine Substanzen aufgefangen werden und gleichzeitig auch entfernt werden. Das Ionenaustauschverfahren ist in der Lage weitere Substanzen im Sieb zurückzuhalten, dies geschieht durch elektrostatische Kräfte. Außerdem überstehen die wertvollen Inhaltsstoffe der Molke die Hitzeeinwirkung bei der Verarbeitung. So kommt das hochwertige Whey Protein Isolat zustande. Das hat die wichtigen Inhaltsstoffe Alpha Lactalbumin, Beta Lactoglobulin, Immumglobuline, Lysozyme, Gycomacropeptide, Lactoferrin und Lactoperoxidase.

Whey Protein Konzentrate haben hingegen nur einen Proteingehalt von ca. 50 bis 80 Prozent. Sie enthalten außerdem einen viel höheren Gehalt an Laktose, Mineralstoffen und Fett. Das Konzentrat, was in der Sportlernahrung zu finden ist, hat durchschnittlich 70 bis 80 Prozent, was aber auch noch niedriger ausfallen kann, vor allem in Billigprodukten. Hydrolisate werden wegen ihrer enzymatischen Aufspaltung und/oder Säurewirkung in kleine Bestandteile zerlegt. Diese nennen sich Di- und Tripeptide. Durch die Vorverdauung der Peptide kommt es zu einer kürzeren Verdauungszeit, sie beträgt gerade einmal 30 Minuten. So gelangen die Proteine zügig in den Blutkreislauf und den Muskeln. Der Proteingehalt der Hydrolisate zwischen beiden Proteinquellen beträgt zwischen 75 bis 80 Prozent in der Trockenmasse.

Das Zutatenverzeichnis

Wenn ein Sportler großen Wert auf die Qualität der Whey Proteine legt, was er auch sollte, dann muss er auf die Inhaltsstoffe achten. Der Sportler muss also die Zutaten auf dem Etikett des Produktes sorgfältig durchlesen. Die Zutaten informieren darüber, wie die Zusammensetzung des Produktes ist. So können alle einzelnen Inhaltsstoffe verglichen werden, da die Proteinquellen fast immer in absteigender Reihenfolge gelistet sind. An erster Stelle ist somit die Zutat mit der größten Menge zu finden und an letzter Stelle die Zutat mit der geringsten Menge. Weiterhin wird die Menge der Zutaten in dem Zutatenverzeichnis in Prozentwerten angegeben.

An erster Stelle sollte immer das Molkeneiweiß Isolat aufgeführt sein, immerhin enthält ein Sportlerprodukt überwiegend Isolat. Das Produkt sollte ca. 90 Prozent Proteingehalt anzeigen. Danach folgt dann die Aminosäure mit ca. 5 Prozent. Danach kommen Zutaten wie Verdickungsmittel, Emulgatoren, Süßstoffe und Aromen. Diese Zutaten sind wichtig, denn sie sorgen dafür, dass das Produkt optisch gut aussieht und nach etwas schmeckt. Außerdem geben sie dem Produkt eine gute Konsistenz, ein Aroma und sorgen dafür, dass es auch lange haltbar ist. Vitamine und Mineralstoffe werden nur dann aufgeführt, wenn sie 15% ausmachen. Ebenso die immunstimulierenden Substanzen.

Es kommt auch vor, das auf der Zutatenliste gleich mehrere Whey Proteinquellen aufgelistet sind. In diesem Fall sollte das Whey Protein Isolat an erster Stelle stehen. Konzentrat und Hydrolysat natürlich weiter hinten. Das Produkt hat somit einen höheren Proteingehalt, genau genommen über 80g pro 100g, was auch in der Nährwertliste aufgeführt sein muss.

Stehen hingegen auf der Zutatenliste an den ersten Stellen Konzentrat oder Hydrolisat, so befindet sich fast immer ein geringerer Proteingehalt in dem Produkt, er beträgt dann eher 70 bis 75g pro 100g. Die Proteinquellen bestimmen den Proteingehalt und die Aminosäurebilanz des Produktes. Ein gutes Whey Proteinprodukt muss aber auch den Anforderungen des IOM bestehen, dem Institut of Medicine. Ebenso auch dem FNB, dem Food and Nutrition Board. Wenn dies der Fall ist, kann der Sportler davon ausgehen, ein gutes Whey Protein Produkt gefunden zu haben.

Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Whey Proteinquellen
Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Proteinquellen können sehr groß sein, wie sich zeigt:

Molkeiweiß-Isolat hat einen hohen Proteingehalt von über 90 Prozent und somit auch eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist hoch, hingegen ist in dem Produkt kaum Milchzucker zu finden. Ebenso kaum Fett. Der Glutamingehalt ist mit 1 bis 6 Prozent recht niedrig. Der Gehalt an immunstimulierenden Substanzen ist hoch. Die Verdauungszeit beträgt 40 bis 60 Minute. Die Substanz ist sehr gut löslich. In der Produktion ist die Herstellung sehr aufwendig und teuer, dafür hat das Produkt aber auch einen geringen Denaturierungsgrad.

Das Molkeeiweiß- Konzentrat hat einen Proteingehalt von 70 bis 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der Mickzucker- wie auch der Fettgehalt ist sehr gering, was aber vom Verfahren abhängig ist. Mit 1-6 Prozent Glutamingehalt ist auch dieser Wert sehr gering. Weiterhin gibt es einen geringen Gehalt an immunstimulierenden Substanzen. Die Verdauungszeit dauert 60 Minuten. Die Löslichkeit ist gut. Der Produktionsaufwand ist nur teilweise aufwendig und der Denaturiergrad hängt von dem Produktionsverfahren ab.

Molkeeiweiß-Hydrolisat hat einen Proteingehalt von 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist zwar hoch, aber wesentlich geringer als beim Isolat. Milchzucker und Fett sind kaum vorhanden, was aber von dem einzelnen Produktionsverfahren abhängig ist. Der Glutamingehalt beträgt 1 bis 6 Prozent, außer bei Anreicherungen. Die immunstimulierenden Substanzen sind sehr gering und die Verdauungszeit dauert zwischen 10 und 30 Minuten. Die Löslichkeit ist gut, der Produktionsaufwand sehr teuer und aufwendig. Der Denaturierungsgrad ist sehr gering, was aber auch wieder von dem Produktionsverfahren abhängig ist.

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L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin, eine Aminosäure mit vielen Eigenschaften!

L-Glutamin zählt zu den wichtigsten Aminosäuren im menschlichen Körper. Das hat auch die Sportnahrungsindustrie seit langem erkannt. Viele Athleten nutzen die Aminosäure Glutamin als Nahrungsergänzung, um den Muskelaufbau zu fördern, bzw. die eigene Leistungsfähigkeit zu fördern und zu steigern.

Der amerikanische Fitnessguru Bill Phillips geht sogar soweit, dass er Glutamin als den Vater aller Aminosäuren bezeichnet. Sie verbessert Immunstatus, Erholung nach Training (Regeneration), Glycogenbereitstellung und steigert so direkt die sportliche Leistungsfähigkeit. Glutamin vermindert Ermüdungs- und Übertrainingssyndrome, verhilft zu einer positiven Stickstoffbilanz und sorgt damit für einen optimalen Muskelaufbau oder verstärkte Trainingsergebnisse.

Doch was steckt hinter dieser speziellen Aminosäure L-Glutamin? Wie nimmt man sie am besten ein und welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie viel Muskelmasse kann man mit L-Glutamin aufbauen und wo gibt es gutes Glutamin zu kaufen? Was sollte man beachten? In diesem Artikel möchten wir detailliert auf die vielfältige Aminosäure L-Glutamin eingehen und Ihnen die konkrete Handlungsanleitungen zur Verfügung stellen.

Einführung in die Aminosäure L-Glutamin

Glutamin wird als nicht essentielle Aminosäure bezeichnet, da sie vom Körper selbst hergestellt werden kann. Häufig findet man auf Proteinpackungen oder Inhaltsangaben die Bezeichnung L-Glutaminsäure. Jedoch ist L-Glutamin nicht gleich L-Glumtaminsäure! Stellen wir doch einfach mal den direkten Vergleich zwischen Glutamin & Glutaminsäure für Sie auf:

Rein chemisch gesehen sind beide Stoffe sehr ähnlich, wobei aber die beiden Aminosäuren ineinander umgewandelt werden können. Je nach körperlichem Bedarf und Voraussetzungen. Beispielsweise in Stresssituationen, wobei Glutaminsäure in L-Glutamin umgewandelt wird. Ist die Belastung hoch, kann die Umwandlung nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Daher ist reines L-Glutamin besser geeignet. Dieser Artikel ist ausschließlich dem L-Glutamin gewidmet, da diese für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit die besseren Eigenschaften besitzt. Es ist gefährlich zu denken, dass Glutamin gleich Glutaminsäure ist, denn letztere wirkt in hohen Konzentrationen sogar als Nervengift. Der Körper schützt sich jedoch vor großen Mengen. Daher ist die Zufuhr von L-Glutaminsäure als Nahrungsergänzungsmittel nur in bestimmten Grenzen möglich bzw. nötig. So sollten Sie also stets dem L-Glutamin den Vorrang geben!

Weg von der Chemie, hin zu den grundlegende Funktionen von Glutamin:

Der Aminosäure L-Glutamin wird nachgesagt, dass sie das Zellvolumen vergrößert und für eine Wasserspeicherung sorgt. Das hat wiederum eine vermehrte Protein -und Glykogenbildung zur Folge. Ein anaboler (aufbauender) Zustand, den sich jeder Trainierende Athlet wünscht. Warum und wieso das so ist, erklären wir Ihnen nun.

Chemische Hintergrundinformationen

Glutamin

L-Glutamin wird aus der L-Glutaminsäure durch die so genannte Glutamin-Synthetase hergestellt. Dabei wird Adenosintriphosphat (ATP) verbraucht.

Glutamin ist Baustein fast aller Proteine. Jedes Protein besteht aus einer unterschiedlichen Zusammensetzung von Aminosäuren. Mit einem Anteil von circa 20% ist Glutamin Hauptbestandteil im Aminosäurepool, einem begrenzten Speicher an Aminosäuren im Blutplasma.

Die höchste Konzentration ist in den Muskelzellen zu finden. Der “Hauptverbraucher” von Glutamin ist der Dünndarm.

Glutamin ist aber nicht nur Baustein der Proteinsynthese, sondern Zwischenprodukt einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen, die in diesem Artikel beschrieben werden sollen. Glutamin wird durch die Aufnahme von Ammoniak aus Glutaminsäure vor allem in der Leber, den Nieren, dem Gehirn und der Lunge gebildet. Sie spielt so für die Ammoniakentgiftung der Nieren eine wichtige Rolle.

In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel bei starker kataboler Belastung oder in Stresssituationen nach einem intensiven Training, kann jedoch nicht genügend Glutamin bereitgestellt und daher mit der Nahrung ergänzt werden. Aus diesem Grund wird sie auch als zustands-essentielle bzw. semi-essentielle Aminosäure bezeichnet.

Der Körper ist zwar generell zur Synthetisierung in der Lage, kann allerdings in Stressituationen nicht mehr ausreichend Glutamin zur Verfügung stellen.

Besonders bei Krankheiten (Infektionen, Unfällen) oder harten Diäten, kombiniert mit hoch intensivem Training, kann es zu einer ausgeprägten Glutaminverarmung in der Muskulatur kommen. Ein Abfall von bis zu 50% ist keine Seltenheit. Vor allem bei schweren Infektionen oder Verbrennungen wurde dieser Verlust festgestellt. Kein Wundern, denn Untersuchungen haben erbracht, dass alle sich schnell vermehrenden Zellen, hauptsächlich diejenigen des Immunsystems, strikt auf die Verfügbarkeit von Glutamin angewiesen sind.

Wirkungen und Aufgaben von Glutamin

Im katabolen Zustand, zum Beispiel nach einem intensivem Training, baut der Körper Proteine zu Aminosäuren ab, um diese für die Energiegewinnung verbrennen zu können. Die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und andere Aminosäuren werden zu Glutaminsäure transferiert, wobei Glutamin gewonnen wird. Dieses wird vom Darm verarbeitet, in Alanin umgewandelt und in der Leber als Energielieferant aufgenommen.

Glutamin ist aber nicht nur Energielieferant, es ist darüber hinaus ein idealer Stickstoff-Transporteur. Durch die Übertragung des Amidstickstoffs wirkt es als Stickstofflieferant. Seine besondere Molekülstruktur kann Amidstickstoff leicht binden und im Körper dorthin transportieren, wo es zum Muskelaufbau benötigt wird. Hier auch wieder leicht lösen und damit zum Aufbau freigeben.

Glutamin, das normalerweise aus dem Muskelgewebe abgegeben wird, verbessert die Funktion des Magen-Darm-Traktes, steigert die Glycogenproduktion in der Leber und wird für den Abbau des im Zellstoffwechsel anfallenden „Zellgiftes” Ammoniak zu Harnstoff benötigt (Harnstoffzyklus).

L-Glutamin übernimmt auch noch andere wichtige Aufgaben in den Zellen. Es erhöht die DNA- und RNA-Biosynthese, fördert das Zellwachstum und wird außerdem für die Herstellung von bestimmten Aminozuckern, Gamma-Amino-buttersäure , kurz GABA genannt, (GABA ist ein Neurotransmitter, der indirekt die Stimmungslage beeinflußt) und wie oben schon gesagt, Proteinen benötigt. Schließlich ist Glutamin essentiell an der Biosynthese von Glutathion – dem wohl wichtigsten wasserlöslichen Antioxidant innerhalb der Zellen – beteiligt.

L-Glutamin stimuliert die Zellen des Immunsystems, die es für ihren Energie-und Nukleinsäurestoffwechsel benötigen. Diese so genannten Immunozyten, die Auslöser einer Immunreaktion, benötigen hohe Plasmakonzentrationen an L-Glutamin. Ein niedriger Plasmaglutaminspiegel beeinträchtigt somit das Immunsystem. Die Schwächung des Immunsystems, welche häufig mit einem Übertraining einhergeht, wird in erster Linie dadurch verursacht, dass die Muskulatur vermehrt Glutamin abbaut, wodurch der Plasmaglutaminspiegel über Wochen erheblich reduziert sein kann.

Bei andauernder und starker körperlicher Belastung benötigt der Körper mehr Glutamin als er selbst bilden kann. Diesen Zustand versucht der Körper zu kompensieren, indem er aus anderen Aminosäuren Glutamat (L-Glutaminsäure wird auch auch Glutamat bezeichnet) herzustellst.

Einem Glutamatmangel kann aber auch von außen durch Supplemente entgegen gewirkt werden. Auch über die Nahrung ist die Aufnahme von Glutamat möglich. Beispielsweise durch Proteinpulver, wie das Body Attack Powerprotein 90 oder natürlichen Lebensmitteln wie Lachs, Rindfleisch, Ei, Walnüsse und weitere.

Festzuhalten ist, dass Glutamin für jeden Leitungssportler, aber auch Hobbyathleten wahnsinnige Vorteile mit sich bringt. Es wirkt nicht nur anabol (aufbauend), sondern auch antikatabol (schützend vor Muskelabbau).

Funktionen und Nebenwirkungen von Glutamin

– Proteinsynthese: Zunahme der fettarmen Muskelmasse und der sportlichen Leistung.

– Aminosäurepool: Stellt eine ausreichende Menge an nicht-essentiellen Aminosäuren (für die Proteinsynthese) bereit.

– Steigerung der Regerationsfähigkeit während des Schlafs

– Aminozucker (d.h. Glycos-aminoglycanbiosynthese): Erhöht die Strukturstabilität (und vermindert die Abnahme) von Muskel- und Bindegewebe.

– Stoffwechseltreibstoff: Erweitert die Kapazitäten der Muskelarbeit.

– Ammoniakvemichtung: Verhindert giftige Auswirkungen von hohen Ammoniakwerten

– Glukose/Glycogensynthese: Erhöht die Energiereserven und damit die sportliche Leistung

– Wirkt indirekt muskelaufbaubauend (anabol)

– Wirkt muskelschonend (antikatabol)

– Produktion von Nucleinsäure: Steigert die DNS- und RNS-Biosynthese – entscheiden für schnell-wachsende Zellen wie z. B. Lymphozyten.

– Glutathionlieferant: Erhöht den antioxidativen Schutz gegen oxidative Zerstörung durch Glutathion-Peroxidase. Steigert auch die Entgiftung von schädlichen Chemikalien durch das Enzym Glutathion-S-Transferase.

– Stickstofftransport: Erlaubt die Feinabstimmung des Stoffwechsels, die festlegt, welcher Treibstoff verbrannt wird.

– GABA-Vorstufe: Durch die Reduktion stimulierender Neurotransmitter ruft es eine beruhigende Reaktion hervor.

– Hamstoffsynthese: Verhindert die Ansammlung von Ammoniak und verringert dadurch die durch Ammoniak verursachten neuromuskulären Schäden.

– stärkt das Immunsystem

Nebenwirkungen von Glutamin

Glutamat (Glutaminsäure, d.h. umgewandeltes Glutamin) kann das so genannten China-Restaurant-Syndrom hervorrufen. Gerichte, die L – Mononatriumglutamat (Lebensmittelzusatzstoff E 621) enthalten, können ein Hitze- und/oder Engegefühl hervorrufen. Es kann auch ein Kribbeln im Bereich des Halses auftreten. Kopf- und Magenschmerzen kombiniert mit Übelkeit gehören ebenfalls zu den Nebenwirkungen. Besonders chinesische Speisen enthalten diesen Lebensmittelzusatz. Daher der Name.

Vorkommen von Glutamin

Glutamin kommt in fast allen Proteinen vor. Besonders große Mengen sind in:

– Gliadin (31%) (Weizenprotein)
Casein (24%)
– Molkeprotein (7%)
– Mais- und Sojaprotein (6%) enthalten.

Positive Wirkungen bei Sportlern

In der Erholungsphase eines Sportlers ist die Leber eines der wichtigsten Organe, da sie für hunderte von biochemischen Reaktionen zuständig ist. Sie produziert und konsumiert Glutamin.

Glutamin ist an der Bildung von Antioxidantien beteiligt und spielt so eine Schlüsselrolle in vielen Entgiftungsprozessen der Leber. Wenn Fremdkörper in den Körper eindringen, werden diese von weißen Blutkörperchen aufgenommen und mit Hilfe von Chemikalien in sogenannte freie Radikale umgewandelt. Freie Radikale verletzen Zellmembranen und verursachen Schäden in der DNA. Glutamin gibt dem Körper Schutz vor giftigen Substanzen und Schutz vor Stress bei intensiven Trainingseinheiten.

Glutamin und der Muskelaufbau

Man weiß heute, dass intensives Gewichtstraining den körpereigenen anabolen, d. h. muskelaufbauenden Prozeß, unterstützt. Ironie des Schicksals, dass Gewichtstraining auch einen Abbau von Muskelgewebe verursacht. Optimal wäre es also, dass die durch das Training gesteigerte Proteinsynthese den gesteigerten Proteinabbau übersteigt. Das Ergebnis wäre eine Zunahme an Größe und Kraft. Studien haben gezeigt, dass Glutamin genau dies unterstützt – es erhöht die Proteinsynthese und verhindert den Proteinabbau, was bedeutet, dass es sowohl anabol als auch antikatabol wirkt (siehe oben).

Wirkungsweise von Glutamin für den Muskelaufbau

Glulamin wird für die normale Proteinsynthese im Muskel benötigt. Glutamin ist (wie andere Aminosäuen auch) ein Baustein des Muskelgewebes, das heißt, ohne hohe Glulaminkonzentrationen im Muskel kann kein Muskelwachstum stattfinden.

Die muskelaufbauende Wirkung von Glutamin beruht darüber hinaus auf einer Steigerung der Zellhydration bzw. des Zellvolumens der einzelnen Muskelzellen. Neuere Studien scheinen diese Hypothese zu bestätigen, dass nicht die Stickstoffbilanz sondern (wahrscheinlich sogar in erster Linie) der Hydratationszustand (Wassermenge in der Zelle) der Zelle für die Proteinsynthese ausschlaggebend ist.

Eine Zunahme des zellulären Hydratationszustands (Zellschwellung) wirkt anabol und fördert die Protein- und Glykogensynthese. Das heißt die Muskelzelle nimmt an Größe zu und kann sich teilen. Während umgekehrt eine Abnahme des zellulären Hydratationszustandes (Zellschrumpfung) katabol (abbauend) wirkt.

Insbesondere geht man in der neueren Ernährungswissenschaft davon aus, dass beim Altern, der Muskelrückgang weniger auf eine negative Stickstoffbilanz (also zu geringe Proteinzuführ) als vielmehr auf den geringeren Hydratationszustand der Muskelzellen zurückzuführen ist. Man könnte fast wie bei Pflanzen sagen, dass man beim Altern austrocknet bzw. verdorrt.

Glutamin ist in diesem Zusammenhang ein hervorragendes „Anti-Age” -Supplement.

Der Vorgang der Muskel-Zell-Hydratation (Wassereinlagerung) ist jedoch nicht mit der vermehrten Wassereinlagerung bei einem Ungleichgewicht von Natrium und Kalium zu verwechseln. Bei diesem Ungleichgewicht wird das Wasser im Unterhautfettgewebe eingelagert, wodurch die Muskulatur schwammig aussieht. Bei der Muskel-Zellhydratation wird das Wasser direkt in den Zellkern eingelagert, das Volumen dadurch vergrößert und die Muskulatur sieht härter und voller aus.

L-Glutamin und der Einfluss auf das Wachstumshormon

Studien haben ebenfalls herausgefunden, dass Glutamin den Spiegel des Wachstumshormons im Blut steigert. Das Wachstumshormon ist das grundlegende Hormon der Hirnanhangdrüse und wichtigster Faktor beim Muskelaufbau. Die Hauptfunktion des Wachstumshormons im Sport ist bei der Entwicklung und Erhaltung von fettarmem Muskelgewebe mitzuarbeiten, sowie gleichzeitig Fett zu verbrennen.

Der Großteil des Wachstumshormons wird während der Nacht ausgestoßen. In Studien wurde jedoch auch beobachtet, dass Streß, Verletzungen und intensives Training ebenfalls zu einer Ausschüttung des Wachstumshormons führen. Daher scheint man am Anfang einer neuen Trainingseinheit oder wenn wir unsere Trainingsgewohnheiten ändern, starke Zuwächse zu machen.

Diese Veränderungen stellen für den Körper neue Stressfaktoren dar, was die Ausschüttung des Wachstumshormons anregt. Um sich an diesen neuen Zustand anzupassen, entwickelt der Körper neues Muskelgewebe, um besser mit der neuen Situation umgehen zu können. Hat sich der Körper einmal angepasst, lässt die Reaktion des Wachstumshormons wieder nach.

Darum sind regelmäßige Änderungen der Trainingsgewohnheiten eine gute Möglichkeit den Ausstoß des Wachstumshormons dauerhaft hoch zu halten. Man sollte immer versuchen den Körper davon abzuhalten sich vollständig anzupassen.

Glutamin und Fettverlust

Auch wenn bisher nur wenige wissenschaftliche Informationen darüber vorliegen, so ist ein Zusammenhang zwischen Glutamin und Fettabbau doch offensichtlich. In einer Studie [3] wurde herausgefunden, dass eine zusätzliche Gabe von Glutamin bei einer stark fetthaltigen Ernährung eine Fettreduktion nach sich zog. Eine genaue Wirkungsweise wird bisher jedoch nur vermutet.

Glutamin und die Konzentrationsfähigkeit

Ein Teil des im Plasma vorliegenden Glutamins wird im Gehirn in Glutaminsäure verwandelt, die dort in erster Linie als Brennstoff dient. Sie hat aber (wie oben schon gesagt) außerdem die Fähigkeit, überschüssiges Ammoniak aufzunehmen. Durch die Entfernung dieses Zellgiftes wird eine Behinderung der Gehrnfunktion vermieden, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und das Lang- und Kurzzeitgedächtnis verbessert.

Glutamin steigert die Produktion von GABA und wirkt dadurch beruhigend und besonders bei Streß und Hektik konzentrationsfördend.

Da durch Glutaminergänzungen das Immunsystem stimuliert wird, hat man auch positive Erfahrungen im medizinischen Bereich bei der Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten, Verletzungen und Infektionen, außerdem auch bei der Behandlung von Traumapatienten und Blutvergiftungen gemach.

Man weiß heute, dass regelmäßiges Training mittlerer Stärke die Anfälligkeit für Krankheiten lindert, weiß jedoch auch, dass intensives und exzessives Training die Anfälligkeit für Erkrankungen der oberen Atemwege verstärkt.

Bei einem Vergleich von Trainingseinheiten von 10 bis 24 km, treten die meisten Infektionen innerhalb einer Woche nach intensiveren Trainingseinheiten und Ausdauerwettkämpfen auf. Die vorherige Einnahme von Glutamin in einem Drink verringerte das Auftreten der Infektionen.

Es wird angenommen, dass die Wirkung von Glutamin darin besteht, dass es zum kritischen Zeitpunkt des Auftretens einer Infektion dem Immunsystem mehr Schlüsselzellen zur Verfügung stellt. In einer Studie [4] hat man untersucht, ob eine Ergänzung mit L-Glutamin Infektionen der oberen Atemwege deutlich reduzieren kann.

Die Glutaminwerte sinken im Blut nach Ausdauerbelastungen um ca. 20 % ab, da L-Glutamin aber für die Erhaltung eines gesunden Immunsystems sehr wichtig ist, wurde untersucht, ob eine Normalisierung der L-Glutaminwerte zu einer Verbesserung der Immunmaktion führt. Das Ergebnis der Studie war, dass das Risiko nach intensiven Belastungen an einer Infektion der oberen Atemwege zu erkranken, durch Glutaminsupplementierung um 60 % reduziert wurde. Diese Studie kann natürlich auch auf alle Arten der körperlichen Belastung übertragen werden, da jede Art der körperlichen Belastung die Werte von L-Glutamin im Blut deutlich verringert.

Warum ist Glutamin so wichtig für das Immunsystem?

L-Glutamin spielt im Immunsystem eine Hauptrolle. So funktionieren Lymphozyten (Blutbestandteile) und Freßzellen (kann Gewebeteile aufnehmen und verdauen) überhaupt nicht ohne Glutamin. Der Bedarf von Lymphozyten und Freßzellen an Glutamin verzehnfacht sich zu zum Beispiel in Infektionszeiten.

Besteht ein Glutaminmangel können sich Lymphozyten nicht schnell genug vermehren. Dadurch werden Bakterien und andere Eindringlinge langsamer vernichtet. Bei medizinischen Untersuchungen ergab sich, dass das Muskelzellvolumen vom Glutaminspiegel abhängt, d.h. je mehr Glutamin in den Muskel aufgenommen wird, desto besser ist die Aufnahme von Nährstoffen Glutamin fungiert somit als Wächter des myozytischen (muskelzellulären) Wasserhaushaltes.

Je mehr Glutamin in der Muskelzelle ist, desto mehr Wasser ist in der Muskelzelle. Je besser die Zelle nun hydriert ist, desto besser ist die Aufnahme von Aminosäuren und Kohlehydraten in die Muskelzelle. Was indirekt mit einem beschleunigten Muskelaufbau einhergeht.

Neben einem beschleunigenden Effekt auf die muskuläre Regeneration wird mit einer Supplementierung von Glutamin noch ein weiterer positiver Effekt assoziiert.

Obwohl man ursprünglich davon ausging, dass ein etwa 70%iger Anstieg des Glutaminspiegels im Blut von Nöten ist, damit dieses in die Muskelzelle gelangt, wurden Auswirkungen auf den Wachstumshormonspiegel bereits mit weit geringeren Mengen an Glutamin erzielt. Bei einer Studie wurden lediglich 2 Gramm Glutamin verwandt, wodurch es zu einem Anstieg des Blutplasmaspiegels um 19% kam. Durch diese geringe Dosierung wurde bereits ein Ansteigen des Wachstumshormonspiegels um 400% erzielt.

Die Höhe des Wachstumshormonspiegels hat bekanntlich einen signifikanten Einfluss nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden sondern auch auf die Leistungsfähigkeit, die Regenerationsgeschwindigkeit allgemein und nicht zuletzt eine dämpfende Wirkung auf den Alterungsprozess.

Durch die Gabe von Glutamin konnte außerdem ein Ansteigen des Bicarbonat-Wertes im Blut registriert werden. Bicarbonate fungieren als Milchsäurepuffer und verhindern somit ein zu starkes Ansteigen des Laktatspiegels. Laktat ist zentraler limitierender Faktor im Bezug auf die Leistungsfähigkeit im Kurzbelastungsbereich.

Glutamin in der modernen Ernährungsmedizin

Forschungsergebnisse haben die phänomenalen und vielseitigen Wirkungen dieser zustands-essentiellen Aminosäure nachgewiesen. Ein Studie an Krebspatienten, die sich einer Knochenmarktransplantation unterzogen, hat gezeigt, dass eine Ergänzung mit Glutamin den erwarteten Abfall der Stickstoffbilanz signifikant linderte, die Häufigkeit von klinischen Infektionensenkte und – was wohl am wichtigsten ist – die Anzahl der Tage, die die Patienten stationär im Krankenhaus bleiben mussten, reduzierte.

Die antimikrobiotische Wirkung von Glutamin ist überzeugend: nur 12 % der Patienten erkrankten an Infektionen, wohingegen 43 % derjenigen erkrankten, die nicht mit Glutamin behandelt wurden. Die Ergänzung mit Glutamin kann auch bei anderen Krankheiten mit schwerwiegenden Stickstoffverlusten, wie z. B. Trauma, Sepsis oder chronischen Erkrankungen, deren Ursachen unklar sind, sinnvoll sein.

Eine weitere Wirkung von Glutamin ist, dass es das Entstehen von Ödemen, einem klassischen Symptom von Gewebeschäden durch Infektionen oder Entzündungen, verhindert.

Nahrungsmittel oder Medikament?

Neueste Bestätigungen über den bedeutenden Einfluß von Glutamin auf den katabolen Status haben zur Entwicklung von Glutamin-Lösungen geführt, die sowohl oral (über dem Mund) als auch durch Injektionen verabreicht werden können. Der zunehmende Einsatz solcher Produkte unterstreicht die therapeutische Effizienz von Glutamin und gefährdet somit seinen Status als freiverkäufliches Nahrungsergänzungsmittel.

Sicherlich sind Glutamininjektionen Arzneimittel. Andererseits sind aber sicherlich Glutamin-Supplements, die momentan fast nur von Sportlern oral als Kapseln, Tabletten, Pulver oder als Drinks eingenommen werden, per Verkehrsauffassung ein (Sport-) Nahrungsmittel oder diätetisches Lebensmittel.

Glutaminformen

Da die reine Aminosäure L-Glutamin in Lösungen nicht besonders stabil und nur von kurzer Haltbarkeit ist, setzt man diese nicht bei Fertig-Injektionen ein. Die mit der Glutamininstabilität in Verbindung stehenden Probleme führten jedoch zu einer weitläufigen Suche nach patentierbaren, von Glutamin abgeleiteten Präparaten.

Interessanter Weise hat man im Gehirn y-Glutamyl-Taurin, ein Dipeptid von Glutamin und Taurin, nachgewiesen. Einige andere Glutamin enthaltende Dipeptide sind kürzlich identifiziert und patentiert worden, unter ihnen auch Glycyl-Glutamin und Alanyl-Glutamin. Diese Peptide sind extrem teuer und wirklich nur bei Lösungen sinnvoll.

Bei Nahrungsergänzungen nutzt man keine Fertiglösungen und kann daher – ohne irgendwelche Nachteile – die reine preisgünstige L-Aminosäure verwenden.

Zusammenfassung

– Glutamin steigert die Muskelproteinsynthese
– Verringert den Muskelproteinabbau
– Vergrößert das Zellvolumen
– Steigert die Immunfünktion
– Erhält das Säure-Basen-Gleichgewicht

Glutamin und die optimale Dosierung

Man ging lange Zeit davon aus, dass die orale Einnahme von Glutamin sinnlos ist, da man annahm, dass Glutamin im Magen-Darm-Trakt vollständig zu Energie verstoffwechselt wird. In neueren Studien hat man jedoch herausgefunden, dass auch orale Einnahmen von Glutamin eine Erhöhung der Blut-Plasma-Werte hervorrufen können, die mit der Einnahmemenge in Verbindung stehen.

Eine ungefähre Richtlinie für die Einnahme von Glutamin sind ca. 20 g pro Tag. Wenn die Einnahme deutlich unterhalb von 20 g/Tag liegt, wird keine signifikante Veränderung der Blutwerte erreicht. Glutamin-Infusionen sind der effektivste Weg, um Glutamin bei Menschen zuzuführen. Allerdings ist dies zum Nahrungsergänzungszweck viel zu teuer und sicherlich für die meisten Hobbyathleten sehr unpraktisch.

Bei oraler Einnahme sind Glutaminpeptide im Bezug auf die Erhöhung der Blut -und Gewebewerte effektiver als Glutamin in der freien Aminosäureform. Daher ist das Hydrolysat von so besonderem Wert für die L-Glutaminversorgung.

Neuere Berichte zeigen, dass die orale Einnahme von ca. 20 Gramm Glutamin am Trainingstag ein sicherer und effektiver Weg ist, dem Körper freies Glutamin zur Verfügung zu stellen. Eine Einnahme von Glutamin vor und eventuell nach intensivem Training kann helfen die Reserven während einer Vielzahl von katabolen (abbauenden) Zuständen zu erhalten. Die Werte im Blutplasma werden erhöht und eine Entleerung der Muskelreserven verhindert.

Zusätzlich sollte nach dem Training innerhalb von 30 Minuten eine qualitativ hochwertige, leichtverdauliche Protein-Kohlenhydrat-Ergänzung (am besten Protein-Hydrolysate, welche ja schon vorverdaut sind) eingenommen werden, um die Erholung zu unterstützen.

Das Protein stellt Aminosäuren und insbesondere Glutamin zur Verfügung. Die Kohlenhydrate lassen die Insulinwerte stark ansteigen. Dadurch wird der Transport der Aminosäuren und insbesondere des Glutamins in die Muskulatur unterstützt. Sobald die Aminosäuren in den Muskelzellen angelangt sind, unterstützen sie dort die Wasseraufnahme, um die Hydration der Muskeln zu erhalten.

Dieses Stadium der Superhydration verhindert, dass die Muskeln einen katabolen Zustand erlangen und unterstützt anaboles Wachstum. Da sich die Glutaminreserven nicht entleeren, ist die Erholungsphase verkürzt und die Gefahr, dass man auf Grund des fortschreitenden Glutaminverlustes Opfer des Übertrainings-Syndroms wird, ist geringer. Je kürzer wiederum die Erholungszeit, desto schneller der Muskelaufbau bzw. desto schneller die Erhöhung der Leistungsfähigkeit.

Einnahmeempfehlungen

Die Einnahme von Glutamin sollte über den Tag verteilt geschehen. Insgesamt sollte die tägliche Dosis zwischen 20 g (im Kraftsport) bis zu 40 g (im Ausdauersport) liegen, abhängig von Trainingsintensität, körperlichem Zustand und eventuellen Krankheiten.

Diese Dosis sollte in mehreren kleineren Dosen über den Tag verteilt werden, wobei es sehr wichtig ist, direkt nach dem Training eine Dosis einzunehmen, um die verbrauchten Glutaminreserven direkt aufzufüllen, bevor ein Mangel und so ein kataboler Zustand entsteht.

Durch die direkte Einnahme von Glutamin nach dem Training wird Wachstumshormon ausgeschüttet, wodurch die Muskulatur in einen anabolen (d.h. muskelaufbauenden) Zustand versetzt wird.

Wichtig: Glutamin sollte nicht mit Milch oder Milchprodukte verzehrt werden, da dies die Aufnahme von Glutamin im Magen/Darm-Trakt verhindern kann.

Interessantes über Glutamim

L-Glutamin ist bekannt durch ihren Einsatz bei der Behandlung von Alkoholismus. Sie wird auch eingesetzt gegen ein übermäßiges Verlangen nach Süßigkeiten und Zucker, gegen Impotenz und Senilität.

Nach Bedarf verarbeitet das Gehirn L-Glutamin zu Glutaminsäure und weiter zu Substanzen, welche die Gehirnfunktionen steuern. Neben Glukose ist Glutaminsäure der einzige Treibstoff für das Gehirn. Zur Krankheitsprophylaxe oder zur Bekämpfung einer im Anmarsch befindlichen Grippe ist es ratsam 3mal täglich ca. 20g Glutamin zusammen mit Ascorbinsäure (Vitamin C) und einer Vitamin C haltigen Frucht zu verwenden.

Andere informative Seiten zu L-Glutamin:
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L-Glutamin, eine starke Aminosäure
– Richtige Dosierung von Glutamin

Protein Muskelaufbau

Protein Muskelaufbau

Aminosäuren sind im Sport ein wichtiges Thema, denn sie bilden Proteine, die für den Muskelaufbau wichtig sind. Protein Muskelaufbau heißt es deswegen auch kurz. Da essentielle Aminosäuren von Körper nicht selbstständig hergestellt werden, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Die Proteine werden bei diesem Vorgang im Verdauungsvorgang in Aminosäuren zerlegt. Diese bilden nicht essentielle Aminosäuren, die für den Muskelaufbau am wichtigsten sind.
Proteine sind natürlich für jeden Menschen wichtig, aber für Sportler eben ein bisschen mehr. Proteine sind ausschlaggebend für den Energiehaushalt. Hat man zu wenige Proteine, wird man seine Arbeit, ob nun geistig oder körperlich, nicht so gut bewältigen können. So kann man sich wahrscheinlich besser vorstellen, was fehlende Proteine für den Sportler bedeuten. Er hat weniger Kraft, kann nicht gut trainieren und die Muskeln bleiben aus. Deshalb ist der Protein Muskelaufbau auch in aller Munde. Allerdings gilt auch das gleiche für zu viele Proteine, diese werden nicht verbrannt oder auf jeden Fall nicht vollständig und enden als Fettpölsterchen auf unliebsame Stellen des Körpers. Daher haben auch Sportler meist einen Ernährungsplan, an dem sie sich strikt halten müssen, um den Protein Muskelaufbau gewährleisten zu können.

Proteine finden sich auf jeden Fall in Nahrungsmitteln. So zum Beispiel in Fleisch und allen Produkten aus Milch. Möchte man aber den Protein Muskelaufbau durchführen, reicht meist die Ernährung nicht aus. Man muss sich nur mal vorstellen, wie viel man jeden Tag essen müsste. Immerhin benötigt der Sportler 2-3 Gramm pro Kilogramm des eigenen Körpergewichtes. Eine Steigerung ist vielleicht auch noch nötig, deshalb kann man den Protein Muskelaufbau nicht nur aus der Nahrung ziehen. Der Bedarf an Proteinen muss immer abgedeckt sein, damit die Muskeln auch wachsen können. Umso höher die Trainingsleistung ist, desto höher ist auch der Proteinbedarf. Ein proteinreiches Zusatzprodukt ist von Nöten, wenn der Protein Muskelaufbau einsetzen soll. Die Aufnahme von zu fettigen Substanzen kann so verhindert werden, denn die sind nicht immer gut für Körper und Gesundheit. Man stelle sich nur einmal vor, man würde den Proteingehalt nur aus Eiern zu sich nehmen wollen. Da hätte man wahrscheinlich schon nach einem Monat einen Herzinfarkt, weil der Cholesterinspiegel immens in die Höhe schnellen würde. Fett ist ebenso ungesund, weil es die Blutgefäße verengen kann. Somit sollte man dankbar sein, dass man für den Protein Muskelaufbau Zusatzprodukte erwerben kann.

Jeder Sportler sollte wissen, dass nicht nur die Ernährung für den Protein Muskelaufbau wichtig ist, sondern auch das Krafttraining selbst. Dieses bewirkt doch erst, dass die eingenommenen Proteine zu Muskelmasse werden können. Außerdem wird so nicht zu viel Fett abgebaut. Es muss ein Gleichgewicht gefunden werden, dass zwischen Proteinaufnahme und Krafttraining besteht. Nicht immer ist ein Sportler in der Lage, dieses Gleichgewicht alleine herzustellen. In diesem Fall kann gerade zu Beginn des Protein Muskelaufbau Trainings ein Trainer sehr hilfreich sein. Der beurteilt das bisherige Gleichgewicht und wird es richtig anpassen können. Selbstverständlich kann auch der Trainer einige Produkte für den Protein Muskelaufbau empfehlen.

Im Handel gibt es verschiedene Produkte für den Protein Muskelaufbau, da kann ein Sportler leicht die Orientierung verlieren. Diese Produkte zählen zu den Nahrungsergänzungsmitteln und bestehen aus tierischen Produkten. Also keine Chemikalien, die sich der Sportler zuführen muss. Dazu sei aber noch gesagt, dass ein Sportler seine Ernährung umstellen muss. Sie muss unbedingt ausgewogen und gesund sein, damit sie dem Protein Muskelaufbau nützen kann. Ansonsten bilden sich zwar Muskeln, die bleiben aber unter einer Fettschicht versteckt. Was hätte man in diesem Fall von dem Protein Muskelaufbau? Die Ernährung muss korrekt sein und ein Proteinpräparat sollte hinzugezogen werden. So ist der Bedarf an Proteinen abgedeckt und dem Protein Muskelaufbau steht nicht mehr viel im Wege. Nur so kann der Muskelaufbau erzielt werden und vor allem auch zur Geltung kommen. Wie schon erwähnt, ein Trainer kann einen Essensplan aufstellen, so kommt der Sportler nicht durcheinander und gibt seinem Körper wirklich alles, was dieser für den Protein Muskelaufbau benötigt. Damit die Proteine auch wirklich ihren Zweck erfüllen, sollte der Sportler auf jeden Fall 4 Liter Wasser am Tag trinken. Es dürfen auch gerne mehr sein, immerhin schwitzt ein Sportler auch sehr viel von dem Wasser wieder aus, wenn er sich gerade in einer Trainingsphase befindet. Außerdem sollte das Protein mit Creatin aufgenommen werden und am besten auch selbst gemixt werden. So kann man sicher sein, dass man auch die richtige Menge zu sich nimmt.

Für den Protein Muskelaufbau ist natürlich auch ein regelmäßiges Training ein Muss. Ein Anfänger sollte sich von einem Trainer passende Geräte zeigen lassen und ebenso seinen Anweisungen folgen, wie der Protein Muskelaufbau durchgeführt wird. Auch hier hilft ein Plan weiter, der sogenannte Trainingsplan. Der Sportler wird so nicht vergessen, dass er beim Protein Muskelaufbau auch einmal Pausen einlegen muss, damit die Muskeln überhaupt wachsen können. Diese tun das in der Tat nämlich nur in Ruhephasen. Wenn man keine Pausen einlegen würde, könnte man den Protein Muskelaufbau wie wild ausführen und würde kaum etwas davon sehen. Das wäre doch wirklich sehr schade!

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Low-Carb Diät

Low-Carb Diät

Gerade in der so beliebten Sommerzeit, möchte man sich mit einem tollen, perfekt trainiereten Körper anderen Menschen präsentieren. Aus diesem Grund setzen viele Athleten und Sportler die so genannte Low-Carb Diät ein, um gezielt Fett zu reduzieren und mit einem idealen Muskelaufbau zu glänzen. Frauen, wie aber natürlich auch Männer wünschen sich meist einen perfekten Körper, welcher von grässlichen Fettmassen befreit ist.

Aber was genau ist eigentlich eine Low-Carb Diät?

Wie es der Name schon verrät, wird bei einer Low-Carb Diät darauf geachtet, dass so wenig Kohlenhydrate wie möglich zu sich genommen werden! So wird natürlich die Aufnahme von eiweißhaltigen Produkten erhöht, um für einen starken Effekt im Bereich Muskelaufbau zu erzielen. Viele Athleten versuchen sich an so genannten „Crash-Diäten“, bei denen die Ergebnisse meist durch den unerwünschten Jojo-Effekt wieder aufgehoben werden und der Athlet so gesehen von vorn beginnen kann. Diese Sportler haben meist auch mit den bekannten Nebenwirkungen wie Schwächezustände, Depressionen und Unzufriedenheit zu kämpfen. Bei einer Low-Carb Diät sollte jedoch immer darauf geachtet werden, den Körper mit anderen wichtigen Energiequellen zu versorgen. So ist die schon genannte Eiweißversorgung, wie das zuführen von wichtigen Mineralien und Vitaminen von sehr großer Bedeutung!

Was sind die gefährlichsten Feinde einer Low-Carb Diät?

Natürlich Produkte, welche einen großen Kohlenhydratwert, wie Fette aufweisen. So zählen wir zu den bekanntesten Pizza, Pasta, Brot und vieles, vieles mehr. Gerade Produkte wie diese, liefern dem Körper zu viel Energie, welche der Körper nicht verarbeiten kann. Eiweißhaltige Kost, wie zum Beispiel Bohnen, im mageren Fleisch, Fisch sowie in Milchprodukten und fettarmem Käse genügend Proteine / Eiweiße, um den Körper optimal und fettfrei zu versorgen. Reichlich Obst, wie auch Gemüse werden natürlich auch benötigt, um den Körper genügend Vitamine und Mineralien zu geben.

Kann ich meine Low-Carb Diät noch mit Supplementen unterstützen?

Natürlich kann Nahrungsergänzung in einer Low-Carb Diät zu sich genommen werden. Gerade im Bereich Proteinversorgung durch Eiweißshakes, ist fast nicht an Nahrungsergänzung vorbei zu kommen. Die andere Möglichkeit, noch schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen, sind so genannte Fatburner, welche zur schnelleren Fettreduktion eingesetzt werden.  Alle Produkte, welche von Pharmasports angeboten werden sind garantiert frei von schädlichen Steroiden. Eine Einnahme ohne gefährliche Nebenwirkungen ist natürlich auch garantiert!

Soja-Eiweiß oder Soja-Isolat zur Unterstützung der Low-Carb Diät?

Natürlich wird beides, Soja-Isolat, wie auch Soja-Eiweiß immer wieder von Athleten gern eingesetzt, um in der Low-Carb Diät verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Vorteil von Soja-Eiweiß ist natürlich die geringe Menge an Kohlenhydraten! Durch sein geringen Kohlenhydrate, wie auch Fettanteil, steht Soja-Isolat Ihnen natürlich auch bei Ihrer Low-Carb Diät + Definitionsphasen zur Seite und ist so eine effektive Ersatzmahlzeit für Ihren Workout.

Natürlich bietet Ihnen Pharmasports auch das ein oder andere Soja-Protein zur Diätunterstützung zum kleinen Preis.

Sinn und Zweck einer Low-Carb Diät ist es also, so wenig Kohlenhydrate wie möglich aufzunehmen. Sportliche Aktivität, egal in welcher Form wird selbstverständlich begrüßt und unterstützt Sie zusätzlich! Selbst Athleten aus dem Bereich Bodybuilding nutzen so genannte Low-Carb Diäten, um sich für Wettbewerbe oder Sonstiges vorzubereiten. Versuchen auch Sie sich an der bekannten Low-Carb Diät, um für beste Ergebnisse in der Fettreduktion und Fettabbau zu sorgen.

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Fitness – Pharmasports – Fitness Tipps & Fitness Shop

Fitness, im Großen & Ganzen ein ziemlich großer Begriff aus der Sicht des Sportlers. Fitness wird von Menschen & Athleten aus mehreren Gründen betrieben. Auf der einen Seite, üben viele Menschen Fitness aus, um mit einer sportlichen, attraktiven Figur zu glänzen. Auf der anderen Seite wird Fitness oft betrieben, um Fettleibigkeit oder Herzinfarkten entgegenzuwirken. Aber nicht nur körperliche Betätigung gehört zum Fitness dazu, sondern auch eine ausgewogene & abwechslungsreiche Ernährung. Denn oft wird der Fehler gemacht, dass zwar genug Sport ausgeführt wird, aber kein bisschen auf die Ernährung geachtet wird. So bleiben leider meist die gewünschten Erfolge aus.

Da Fitness ziemlich oft eingesetzt wird, um leicht überschüssige Fettreserven auf dem Stepper oder Laufband los zu werden, ist es natürlich extrem wichtig, mit einer umgestellten Ernährung an dieses Vorhaben heranzutreten. Tipps zur Fitness, wie auch Ernährung finden Sie im massenhaft im Internet, trentostan, achten Sie aber bitte darauf, dass die Fitness- & Ernährungstipps auch einiger Maßen auf Sie zupassen & von Ihnen zu bewältigen sind. Fitnesstraining wird heute fast überall ausgeführt, ob es nun zu Hause vor der Lern-DVD ist, im Fitnessstudio oder teilweise sogar im Büro. Ein kleiner aber schon effektiver Schritt ist z.B. das meiden von Rolltreppen & Aufzügen, denn so bewegen Sie sich allein schon mehr im Alltag. Fitness zählt nicht umsonst zu den Grundlagen im Muskelaufbau!

Die so bekannte Fitnessbewegung kam erst gegen 1960 aus den USA nach Deutschland. Bekannte Namen wie Arnold Schwarzenegger (sehr bekannt im weltweiten Bodybuilding), Jane Fonda (eine Größe im Aerobic) oder Jack Günthart (Großer Name im Fitness-Bereich) machten das Formen des Körpers hier bekannt & lösten somit einen Volkssport aus. Fitness wird auch oft aus dem Grund betrieben, um sich für bestimmte Prüfungen, (in denen sportlicher Leistungen gefordert sind) vorzubereiten. So kann Kondition, Kraft, wie auch der Geist gestärkt werden.

Aber leider gibt es auch im Bereich Fitness schwarze Schafe, die mit Dopingmittel wie Anabolika versuchen, sich klare & deutliche Vorteile im Sport zu verschaffen. Da Fitness eigentlich ausgeübt wird, um den Körper zu unterstützen, machen Sich viele Athleten eher alles kaputt, durch die Einnahme von Steroiden, als Ihren Körper etwas Gutes zu tun.

Aber wer betreibt eigentlich überhaupt Fitness? Fitness wird von fast allen Gruppen betrieben, ob es nun Frauen & Männer sind, älteres Publikum, oder auch Jugendliche Mädchen & Jungen. Für wen ist Fitnesstraining überhaupt effektiv? Solange es richtig ausgeübt wird & auf eine zusätzlich gute Ernährung geachtet wird, ist es für alle Gruppen, egal im welchen Alter effektiv!

Natürlich können Sie Ihr Fitnessprogramm auch noch dank Nahrungsergänzung optimal unterstützen. Immer öfter werden so genannte Fatburner eingesetzt, um überschüssigen Fettmassen den Kampf anzusagen, meinen viele Fitness-Athleten! Fatburner werden massenhaft im Internet vertrieben, Pharmasports empfiehlt, dass Sie darauf achten sollten, dass der Fatburner Ihrer Wahl keine schädlichen Inhaltsstoffe wie Ephedrin enthalten sollte. Zudem sollte Ihr ausgewähltes Produkt immer in deutscher Herstellung erfolgt sein. So stehen Sie auf der sicheren Seite, dass auch das in dem Produkt steckt, was auf dem Etikett steht. Ein weiterer Punkt in Sachen Fitness ist Eiweiss / Protein, um für einen muskulösen Körper zu sorgen. Eiweiß / Protein ist der Grundbaustein jeder gesunden, starken Körpermuskulatur. Pharmasports bietet Ihnen eine riesige Auswahl, egal ob Whey, Soja, oder Komponenten-Protein.

Nahrungsergänzungen können jedoch nur eine gesunde & abwechslungsreiche Ernährung unterstützen, Sie aber keinesfalls ersetzen!

Muskeln brauchen Eiweiss! Eine klare & deutliche Aussage, denn Grundbaustein der körpereigenen Muskulatur ist & bleibt Protein. Mit dem Pharmasports Protein Advance Shake können Sie Ihre Fitness-Workouts, wie auch Ihren Muskelaufbau optimal versorgen. Mit einer Tageseinnahme von maximal 3 Shakes pro Tag bieten Sie Ihrem Körper, das was er verdient & benötigt. Protein Advance Shake ist in den leckeren Geschmackssorten Schoko, Vanille und Erdbeer zu erhalten.

Für Neueinsteiger empfiehlt Ihnen das Pharmasports-Team jedoch eine professionelle Beratung in dem Fitnessstudio Ihrer Wahl. Suchen Sie ruhig einen Trainer auf & lassen Sie sich ganz individuell einen eigenen Ernährungsplan, wie auch einen für Sie zusammengestellen Trainingsplan erstellen. Denn nur durch richtige Ausführung der Übungen, wie auch das eventuelle umstellen Ihrer gewohnten Ernährung lassen sich sichtbare Erfolge erzielen und verwirklichen.

Könnte man auch eine zusätzliche Aminosäure ins Fitness einbringen, um auch beim Fitness-Workout ein wenig mehr zu packen? Die Antwort ist: Ja, natürlich kann man dies tun. Um einen schönen Pump während der Fitnesseinheit zu erlangen & ein besseres Wohlbefinden beim Training zu erhaschen, wäre die Einnahme von L-Arginin (eine semiessentielle Aminosäure) möglich – wichtig aber auch hier: hartes Training.

Gibt es denn auch direkte Meisterschaften im Bereich Fitness? Selbstverständlich! Die wohl bekanntesten Meisterschaften im Fitness sind sie IFBB. Dort treten Athleten gegeneinander im so genannten Posing an. Diese werden in verschiedene Altersklassen, wie auch in verschiedenen Gewichtsklassen eingeteilt. Bei den Frauen wird meistens ab einer Teilnehmeranzahl über 16 Athleten das Feld in 2 Gruppen gesplittet. Das sind zum einen die Frauen, die kleiner sind als 160 cm & die Frauen, die größer sind als 160 cm. Bei den Fitness-Athleten der Männer wird gibt es die Klasse: Größe minus 100, sprich wenn der Athlet 1,70 m groß ist, darf er nicht schwerer als 70 Kg sein. Zudem gibt es noch die Klassen in den Gewichten: < 75 Kg, < 85 Kg, und > 85 Kg.

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Glucosamine Chrondroitin

Der Gelenkschutz ist sehr wichtig. Dabei spielen die gute Haltung, effektive Übungen und natürlich die Stärkung der Wirbelsäule eine große Rolle. So kann das Skelett des Menschen entlastet werden, ebenso die Gelenke. Ob man steht oder sitzt man sollte immer auf seine Haltung achten. Haltungsschäden gibt es sehr viele in der heutigen Zeit, weil viele Menschen aufgrund von Schmerzen eine Schonhaltung einnehmen. In dieser Haltung reiben sich aber meist die Knochen aneinander und von Gelenkschutz kann keine Rede sein. Jeden Tag hat die Person Schmerzen, die eine Schonhaltung einnimmt.

Neben der richtigen Haltung und den oben aufgezählten anderen Faktoren, sind auch Nährstoffe sehr wichtig. Gerade Glucosamine Chondroitin ist für den Gelenkschutz sehr gut. Erwerben kann man Glucosamine Chondroitin als diätetisches Lebensmittel. Es handelt sich um Aminozucker Glucosamin, der die Produktion von Chondroitin anregt. Deshalb nennt man das Produkt auch einfach Glucosamine Chondroitin. Chondroitin ist im Knorpel der Hauptbestandteil und sollte immer regeneriert werden.

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Glucosamine Chondroitin ist ein Nährstoff, der für den Knorpel mehr als wichtig ist. Denn dieser besteht aus eigenem Gewebe und hat eine zähe Flüssigkeit, die sich genau zwischen Knorpel und Gelenk befindet. Nur so kann eine reibungslose Beweglichkeit garantiert werden. Glucosamine Chondroitin ist so wichtig, weil es die Dickflüssigkeit erhält und somit für eine bessere Pufferwirkung sorgt und die Gelenke so viel besser schont. Selbst bei angegriffenen Gelenken kann die Zufuhr von Glucosamine Chondroitin helfen, denn dieser Nährstoff kann den Knorpel nicht nur regenerieren, sondern sogar reparieren. Ist die Gelenkflüssigkeit zu dünn, wird sie mit Glucosamine Chondroitin wieder dickflüssiger. Dadurch dass die Gelenkschmiere wieder in einen Normalzustand gebracht wird, kann der Knorpel wichtige Nährstoffe aufnehmen.

Fast alle Probleme mit den Gelenken, zeugen nicht nur von Abnutzungserscheinungen. Dies wissen aber nur die wenigsten Menschen. Viel eher liegen Gelenkprobleme daran, dass man einen Vitamin-Mangel vorzuweisen hat. Was natürlich nicht heißen soll, dass sich falsche Belastung der Gelenke nicht schädigend auswirken kann. Deshalb muss man nicht nur Glucosamine Chondroitin zu sich nehmen, sondern endlich damit beginnen, die Gelenke zu schonen. Hat der Knorpel keine Nährstoffe, wird er sich jedoch den Belastungen nicht gut stellen können. Er braucht unbedingt Glucosamine Chondroitin um vorübergehende Belastungen der Gelenke ausgleichen zu können.

Glucosamine Chondroitin hat viele positive Wirkungen auf das Gewebe eines Gelenks und auch für den Stoffwechsel. Immerhin hat die Gelenkschmiere auch noch die Aufgabe, alle Giftstoffe aus dem Gelenk zu befördern. Gerade wenn man unter Arthrose oder rheumatischen Beschwerden leidet oder sich die Gelenke entzündet haben, befinden sich sehr viele Schadstoffe im Gelenk. Wenn diese nun nicht abtransportiert werden können, wird der Zustand eines Gelenks sich noch verschlimmern, was man mit Glucosamine Chondroitin auf jeden Fall verhindert. Ansonsten müsste man mit Schwellungen und Schmerzen zu Recht kommen, sogar das Gelenk kann steif und unbeweglich werden. Dies möchte natürlich niemand, deshalb sollte man die Symptome verhindern oder lindern. Dafür muss man aber Glucosamine Chondroitin einnehmen.

Glucosamine Chondroitin wird die Heilung der Gelenke unterstützen. Die Gelenke werden wieder beweglicher, Gelenkschmerzen verschwinden oder werden gelindert. Dazu muss man aber noch wissen, dass nur die Kombination Glucosamine Chondroitin am besten hilft, nutzt man beide Stoffe einzeln, wird man nicht einen so guten Erfolg erzielen können.

Warum man Glucosamine Chondroitin über diätetische Lebensmittel zu sich nehmen soll, wie schon erwähnt, ist schnell erklärt. Mit der normalen Nahrung nimmt man nicht ausreichend Glucosamine Chondroitin zu sich. Es ist nämlich in kaum einem Lebensmittel zu finden, schon gar nicht in hohen Konzentrationen. Es befindet sich zwar in tierischem Fleisch und anderen tierischen Produkten, aber nur in ganz kleinen Mengen, die einfach nicht ausreichend sind und keine Wirkung entfalten können. In diätetischen Lebensmitteln ist aber genug Glucosamine Chondroitin enthalten und so kann man endlich etwas für die Gelenke tun. Es gibt Glucosamine Chondroitin in diätetischen Kapseln, wie viele man davon einnehmen muss, kann je nach Produkt variieren. Deshalb sollte man die Packungsbeilage gut durchlesen.

Übrigens sollte jeder Mensch Glucosamine Chondroitin zu sich nehmen und nicht nur Sportler oder hart arbeitende Personen. Denn so kann sich jede Person sicher sein, die eigene Beweglichkeit bis ins hohe Alter zu sichern.

Interessant dürfte wohl auch sein, dass Glucosamine Chondroitin noch mehr kann, als nur die Gelenke zu schützen. Es hat positive Einflüsse auf das Wohlbefinden einer Person. Immerhin kommt Glucosamine Chrondroitin auch noch in den Sehnen, der Haut und sogar im Bindegewebe vor.

Wer sich für Glucosamine Chrondroitin entscheidet, wird sich viele Ärztegänge ersparen können. Gelenke und Sehnen erhalten endlich die Nährstoffe, die sie unbedingt brauchen. B-Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Zink, Kupfer und Selen. Aber nicht nur das, sondern auch noch ungesättigte Omega 3 Fettsäuren. Diese verhindern den Angriff von freien Radikalen, die nicht nur auf die Gelenkzellen zugreifen können, sondern auch auf die Haut. Omega 3 Fettsäuren können aber auch den Cholesterinspiegel senken, deshalb sind sie ja in vielen Nahrungsmitteln zu finden.

Wie man nun sehen kann, hat Glucosamine Chrondroitin so viel zu bieten, dass man auf gar keinen Fall darauf verzichten sollte! Da diätetische Lebensmittel auch nicht so kostspielig sind, wird man sich nicht mit dem Kauf von Glucosamine Chrondroitin übernehmen. Ganz im Gegenteil, man kann sich durch den Kauf sogar einige Medikament ersparen, wenn die Gelenke wieder repariert sind und die Schmerzen entweder ganz verschwinden oder gelindert werden.