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Gamma Aminobuttersäure (GABA) – Was ist Gaba?

Was ist GABA ?

GABA wird im Körper gebraucht, um die „Gespräche“ zwischen den Nervenzellen zu regeln. Nerven sind nicht nur elektrische Leiter wie Kabel. Sobald zwei Nervenzellen an einander grenzen und eine Zelle einen Reiz an die nächste weiter gibt werden chemische Stoffe, die sogenannten Neurotransmitter, eingesetzt, um die Lücke zwischen den beiden Zellen zu überwinden. Der Reiz der einen Zelle sorgt dafür, dass sie an ihrem Ende eine kleine Wolke solch eines Neurotransmitters ausstößt, und die nächste Zelle kann die Transmitter aufnehmen und löst dadurch in sich einen Reiz aus, den sie weiter leitet. Auf diese Weise ist zum Einen sicher gestellt, dass Nervenimpulse immer nur in eine einzige Richtung laufen und zum Anderen können verschiedene Neurotransmitter unterschiedlich auf die Zelle wirken

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GABA ist ein solcher Neurotransmitter. Er wirkt auf die Nervenzellen beruhigend, der Reiz wird also langsamer oder gar nicht weiter gegeben.

Chemisch gesehen ist GABA (Gamma-Aminobuttersäure) eine Aminosäure. Allerdings ist sie anders aufgebaut als die Aminosäuren, aus denen der Körper Eiweiß aufbaut. Der chemische Name lautet Gamma-Aminobuttersäure. Im Körper entsteht GABA (Gamma-Aminobuttersäure)  aus Glutamat, das wiederum ein Neurotransmitter ist, und wird nach Gebrauch zurück in Glutamat umgewandelt.
Was bewirkt GABA (Gamma-Aminobuttersäure)?

GABA (Gamma-Aminobuttersäure)  wirkt in erster Linie im Gehirn und im Rückenmark. Sein Hauptziel sind die Nervenzellen, nicht etwa Muskeln oder Fettreserven. Seine anabole Wirkung erlangt es indirekt, indem es die körpereigene Produktion von STH steigert.

GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ist ein Neurotransmitter, der die Weiterleitung einer Information in der Nervenzelle verringert. Das bedeutet, dass die Zelle entweder langsamer Reize weiter leitet oder sie gar nicht mehr sendet. Die Reaktionen des Körpers werden dadurch langsamer, die Schmerzempfindlichkeit sinkt, die Müdigkeit steigt. Außerdem entspannt sich bei höherem GABA-Spiegel die Muskulatur besser. Pharmasports Aminosäure Profi Gaba Top Gaba Produkt.

Die anregende Wirkung von GABA (Gamma-Aminobuttersäure) auf die Zellen die STH ausschütten ist bisher oft beobachtet und beschrieben worden; eine exakte wissenschaftliche Studie zum Thema, in der diese Wirkung bestätigt wird, ist mir aber nicht bekannt. STH sorgt dafür, dass Muskeln aufgebaut und Fett abgeschmolzen wird; siehe auch den den Artikel zum Thema. Tatsächlich werden bei der Einnahme von GABA genau diese Wirkungen beobachtet. Vermutlich wirkt GABA (Gamma-Aminobuttersäure) direkt auf die Hypophyse, wo STH gebildet wird.

Außerdem verringert GABA die Menge an Kortison, die im Blut kreist. Kortison ist ein Hormon, das den Muskelabbau steigert. GABA verschiebt also das Gleichgewicht zwischen Muskelauf- und abbau zugunsten des Muskelaufbau
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Weil GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ein sehr wichtiger Stoff im Körper ist wirkt er zusammen mit vielen anderen Stoffen anders oder stärker. Deswegen solltest Du ein Auge auf andere Supplemente oder Medikamente werfen, die Du nimmst. Und zwar bevor Du mit der Einnahme von GABA beginnst.

Epileptiker sollten GABA(Gamma-Aminobuttersäure)  nur nehmen, wenn Ihr Arzt es ihnen ausdrücklich gestattet. Die meisten Medikamente, die gegen epileptische Anfälle wirken, erhöhen nämlich sowieso schon den GABA-Spiegel an der Nervenzelle, indem sie seinen Abbau verhindern oder seine Aufnahme in die Zelle verhindern. Hier könnte es zu gefährlichen Übermüdungen kommen, da GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ja das Schlafbedürfnis steigert.

GABA als Schlaf- und Beruhigungsmittel (Gamma-Aminobuttersäure)

(Barbiturate) wirken zusammen mit GABA (Gamma-Aminobuttersäure)  wesentlich stärker. Zusätzlich erhöht GABA (Gamma-Aminobuttersäure) die Gefahr, dass Du von den Schlafmitteln süchtig wirst. Also sollte auch in diesem Fall Dein Arzt Dir erst ein deutliches „OK“ geben, bevor Du beides zusammen einnimmst.

Alle Tranquilizer, besonders die Benzodiazepine, werden durch GABA (Gamma-Aminobuttersäure) in ihrer Wirkung verstärkt.

Alkohol und z.B Cannabis können zusammen mit GABA (Gamma-Aminobuttersäure) verstärkt zu Gedächtnisslücken führen. Nein, ist nicht so lustig wie es sich gerade anhört. Aber Beides sollte ein Bodybuilder sowieso meiden.

GABA (Gamma-Aminobuttersäure) erspart Dir keine einzige Trainingssstunde, doch es verstärkt deutlich den Trainingseffekt. Durch seine Wechselwirkungen ist es für manchen Athleten ungeeignet. Da GABA (Gamma-Aminobuttersäure) die Produktion körpereigenen Wachstumshormon steigert ist es nicht so schädlich wie die direkte Einnahme von STH.

Gamma Aminobuttersäure (GABA) ist eine Aminosäure die im Gehirn produziert wird. GABA wird aus Glutaminsäure unter Mithilfe von Vitamin B6 gebildet, es soll verhindern, dass die Nervenzellen zu stark „feuern“. GABA ist also ein Neurotransmitter. Verschiedene klinische Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme von GABA die Wachtumshormonausschüttung anregt. Besondern nach dem Sport mit bemerkenswerten Resultaten.

Die Ausschüttung von Wachstumshormonen kann die Muskelmasse erhöhen. GABA ist für Bodybuilder, Powerlifter, Läufer und anderen Athleten aller Leistungsstufen von großem Wert. Hier guter Beitrag: GABA Gamma Aminobuttersäure

GABA hat weitere positive Auswirkungen auf den Körper. Es kann sich positiv auf den Blutdruck auswirken, vermindert Angstgefühle und verbessert die Schlafqualität. Außerdem reguliert es den Appetit und hilft somit ein optimales Gewicht zu halten.

Ein idealer Zeitpunkt für die Einnahme von GABA ist kurz vor dem Zubettgehen, auf relativ leeren Magen. Leerer Magen bedeutet circa 45 Minuten nach der letzten Mahlzeit. Die Einnahme von GABA vor dem Schlafen passt zum natürlichen Rhythmus des Körpers, denn im Schlaf werden nach ca. 90 Minuten verstärkt Wachstumshormone produziert und ausgeschüttet.

Die Effekte von GABA variieren von Sportler zu Sportler, sind aber in der Regel nach zwei Wochen spürbar. Nach 6 bis 8 Wochen sollten die positiven Auswirkungen von GABA im vollen Umfang eintreten.

GABA Gamma Aminobuttersäure

Gamma Aminobuttersäure abgekürzt GABA ist eine Aminosäure die im Gehirn erzeugt wird. Sie wird aus der Glutaminsäure mit Hilfe von Vitamin B6 im Körper erzeugt und verhindert zu starke Zündungen der Nervenzellen und hat daher einen beruhigenden Effekt. GABA dient als Neurotransmitter.
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Im Körper kommt GABA in großen Mengen im Hypothalamus vor, was schließen lässt, dass diese Aminosäure eine wichtige Rolle bei der pituären Funktion des Hypothalamus spielt. Der Hypothalamus befindet sich am Ende des Gehirns und regelt die instinktiven Funktionen wie Schlafzyklen Körpertemperatur und die Tätigkeit der Hirnanhangsdrüse. Die Hypophyse ist die Hauptschildrüse die alle hormonellen Funktionen des Körpers betrifft. Ein primäres Hormon das in der Hypophyse produziert und von ihr ausgeschüttet wird ist das Wachstumshormon, das für Athleten besonders interessant ist. GABA ist ein exzellenter Ersatz für Wachstumshormone oder gibt in Verbindung mit anderen Aminosäuren und Nährstoffen mehr Kraft und schnellere Erholung nach intensivem Training.

Verschiedene klinische Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von GABA Wachstumshormone freisetzt, besonders nach intensivem Training mit bemerkenswerter Effektivität. Die Freisetzung von Wachstumshormonen erhöht die fettfreie Körpermasse. Daher ist es ein Nahrungsergänzungsmittel für Bodybuilder, Gewichtheber, Läufer, Kampfsportler, und alle anderen Sportler aller Sparten.

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Zusätzlich, wegen seines beruhigenden und lindernden Effektes, senkt GABA den Blutdruck und hilft Hypoglycämie zu kontrollieren, Angstzustände zu verhindern und sorgt für gesunden Schlaf. Weiters reguliert es den Appetit, was für die Erreichung des Idealgewichtes wichtig ist.

Obwohl der Effekt von GABA individuell unterschiedlich ist, bemerkt man positive Wirkungen schon nach 2 Wochen, die vollen Auswirkungen treten erst nach 6 bis 8 zu Tage.

GABA

GABA beinhaltet viele Vorteile in einer Aminosäure die zahlreiche positive Effekte besitzt, und sich relativ rasch auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt.

Wonach schmeckt GABA?
GABA ist eine Aminosäure: Sein Geschmack kann als medizinisch oder chemisch beschrieben werden.

Kann GABA mit einem Proteindrink gemischt werden?
GABA kann mit jedem Nahrungsmittel genommen werden, jedoch nicht zur gleichen Zeit. Da es eine einzelne Aminosäure ist, wird es besser in einer Umgebung ohne ´´Wettbewerb´´ aufgenommen, was zu besseren Resultaten führt… Da GABA normalerweise vor dem Schlafengehen genommen wird, sollte das kein Problem sein.

Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen?
Einige Leute berichten über ein Prickeln der Haut für ein paar Minuten nach der Einnahme. Das kann verglichen werden mit dem bekannten Niacin-Flush. GABA kann auch eine leichte Kurzatmigkeit hervorrufen, die vorübergehend ist und von einem kleinen Prozentsatz der Leute bemerkt wurde. Beide sind ziemlich selten und werden nur von sehr wenigen Leiten bemerkt, aber sie sind temporär und hören von selbst wieder auf.Es sollte auch noch erwähnt werden, dass GABA einen leicht beruhigenden Effekt hat und einschläfernd wirkt, daher sollte es erst vor dem Schlafengehen genommen werden.

Einnahmeempfehlung:
Als Ergänzung der täglichen Nahrung nehmen Sie1-3 Gramm Gaba Pulver (je nach Körpergewicht und Trainingsumfang) mit einem Glas Wasser (auf möglichst leeren Magen) vor dem zu Bette gehen.

L-Arginin beim Muskelaufbau

L-Arginin beim Muskelaufbau

Was kann Arginin?

Wer L-Arginin beim Muskelaufbau nutzen möchte, sollte erst einmal wissen, was Arginin ist und kann. Arginin ist eine Aminosäure, die recht vielfältig ist und nicht nur für den Muskelaufbau interessant. Arginin ist reich an Stickstoff und wird aus vielen Proteinen gebildet. Arginin verbessert die Pumpleistung des Herzens und trägt dazu bei, dass viele Hormone gebildet werden können. Wenn Arginin dem Körper fehlt, kann dies den Verlauf von vielen Krankheiten negativ beeinflussen. Hat man hingegen genügend Arginin im Körper, kann sich so manche Krankheit verbessern.

Wo findet man Arginin?

Arginin ist n vielen Nahrungsmitteln enthalten. Vor allem in Nüssen, Samen, Fisch, Getreide und Fleisch findet man diese Aminosäure in großen Mengen. Für den Sport benötigt man L-Arginin in so hohen Mengen, dass man zu einem Pulver greifen sollte, was man auf dem Sportlermarkt kaufen kann. So kann man mit L-Arginin beim Muskelaufbau viel erreichen.

Für wen eignet sich Arginin?

Arginin ist für sehr viele Menschen interessant. So für Leistungssportler, die mit L-Arginin den Muskelaufbau unterstützen möchten. Für Patienten mit einem schwachen Immunsystem, denn Arginin stärkt dieses. Weiterhin profitieren Menschen mit Verletzungen und Operationswunden von der Aminosäure. Bei Arteriosklerose und Diabetes wird Arginin ebenfalls gerne eingesetzt. Bei einem Mangel an Wachstumshormonen schafft Arginin einen Ausgleich und ist daher gerade für Kinder mit Wachstumsstörungen wirksam.

Arginin für Sportler

L-Arginin ist für viele Sportler perfekt. Gerade beim Kraftsport schwören viele Sportler auf die Aminosäure. Die Gründe dafür sind sehr verschieden. L-Arginin sorgt dafür, dass sich die Durchblutung in der Muskulatur verbessert. Dies sorgt beim Training für einen intensiveren Pump. Ist dies gegeben, werden mehr Nährstoffe in die Muskelzellen befördert. Dies ist nicht einfach nur ein Traumwunsch, selbst bei Studien wurde die Qualität von L-Arginin genau unter die Lupe genommen. Die Studien mit der Aminosäure haben belegt, dass L-Arginin in der Tat die Kraftleistung verbessert. Arginin ist inzwischen der Hauptbestandteil, der in vielen Stickoxidprodukten, auch NO genannt, vorhanden ist. Gerade das L-Arginin Pulver hat dem Sportler sehr viel zu bieten, es wird auch als Stickstoffbooster bezeichnet. Durch nur eine Portion des Pulvers wird die Blutzufuhr zu der Muskelzelle verbessert und damit auch die Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr. So kann der Sportler sich wesentlich leistungsfähiger fühlen und verspürt einen großen Pumpeffekt. L-Arginin beim Muskelaufbau ist also mehr als lohnend. L-Arginin hat außerdem noch den Vorteil, dass sich die Muskulatur voll und prall anfühlt. Da der Sportler einen verbesserten Pump hat, werden seine Muskeln auch besser mit Nährstoffen versorgt. Dazu gehören Aminosäuren, Creatin und Protein. L-Arginin beim Muskelaufbau sorgt somit zu einer besseren Leistung, was automatisch den Muskelaufbau fördert.

Wie viel Arginin wird benötigt?

L-Arginin ist die Vorstufe von Nitric Oxide. Umso höher der Spiegel ist, desto stärker können auch die Muskelzellen angeregt werden, wenn der Sportler trainiert. Der Spiegel kann durch L-Arginin regelmäßig angehoben werden, nur so macht L-Arginin beim Muskelaufbau auch einen Sinn. So kann der Sportler an Kraft, Ausdauer, fettfreier Muskelmasse und auch an Leistung zulegen. Alles wichtig, um einen guten Muskelaufbau zu erreichen. Deshalb wird L-Arginin beim Muskelaufbau auch von fast jedem Trainer empfohlen.

Interessant ist wohl auch noch zu wissen, dass L-Arginin die Wachstumshormonausschüttung fördert. Dieses Hormon HGH genannt, ist ein wichtiges Hormon, denn es sorgt für das Anti-Aging des menschlichen Körpers. Somit ist wohl klar, das L-Arginin beim Muskelaufbau nicht nur für Muskeln sorgt, sondern auch noch jung hält. Weiterhin wird die Fettverbrennung angeregt.

Jeder Trainer oder auch Arzt empfiehlt zwischen 3-5g Arginin und das 2-3 Mal am Tag. Die Einnahme sollte auf nüchternen Magen erfolgen. Eine einzige Einnahme muss man vor dem Training durchführen und das so ca. 30-60 Minuten vor dem Sport. So wirkt L-Arginin beim Muskelaufbau perfekt.

Wann wirkt L-Arginin beim Muskelaufbau?

Wer wissen möchte, wie schnell L-Arginin beim Muskelaufbau hilft, sollte sich einmal selbst anschauen. L-Arginin beim Muskelaufbau macht sich nämlich dadurch bemerkbar, dass die Adern beim Training deutlich hervortreten. Die Muskeln fühlen sich gleichzeitig so prall an, also ob sie gleich explodieren würden. Das tut nicht weh, sondern fühlt sich super gut an und sorgt für noch mehr Power. Natürlich beobachtet man in der Regel nicht laufend seinen Körper, deshalb soll gesagt sein, dass L-Arginin beim Muskelaufbau sofort wirkt.

L-Arginin kann noch etwas Besseres!

Das L-Arginin beim Muskelaufbau hilft, wissen schon viele Sportler, diese Aminosäure kann aber noch etwas viel Besseres. Sie kann nämlich als Potenzmittel eingesetzt werden, da L-Arginin wirklich alle Blutgefäße erweitert. Für die Potenz muss die Aminosäure regelmäßig angewandt werden, denn anders als L-Arginin beim Muskelaufbau, wirkt die Aminosäure nicht sofort auf die Potenz. Dafür muss man das Produkt schon ein wenig länger einnehmen.

L-Arginin beim Muskelaufbau können auch Nebenwirkungen haben

Arginin kann wie viele andere Produkte auch Nebenwirkungen mit sich bringen. Im Normalfall werden Dosen bis zu 6 Gramm am Tag gut vertragen. Höhere Dosen allerdings bringen Nebenwirkungen mit sich. Dazu gehören Magenbeschwerden, Durchfall und Diarrhoe. Wenn Arginin auch noch mit der Aminosäure Lysin eingenommen wird, können sich diese beiden Produkte gegenseitig behindern. Bei Krankheiten und Medikamenteneinnahme sollte man auf jeden Fall erst einmal seinen Hausarzt fragen, ob man L-Arginin beim Muskelaufbau anwenden kann. So kann Arginin zum Beispiel bei Medikamenten die Blutgefäße erweitern, nicht eingenommen werden. Bei Krankheiten der Niere, Leber oder Migräne muss die Einnahme von L-Arginin abgestimmt werden.

Der Muskelaufbau mit Creatin

Der Muskelaufbau mit Creatin

Nicht viele Menschen kennen den körpereigenen Stoff Creatin, was auch nicht weiter schlimm ist, so lange man kein Sportler ist. Als Sportler muss man aber unbedingt wissen, dass es Creatin gibt, denn damit kann man den Muskelaufbau fördern.

Creatin wird während des Energiestoffwechsels in der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse gebildet. Die Speicherung geschieht in der Muskulatur des Skeletts. Wie viel Creatin jeder Mensch gespeichert hat, hängt von dessen Ernährung ab. Während ein Vegetarier kaum über Creatin verfügt, hat ein Fleischesser mehr Creatin im Körper. Denn dieses ist vor allem im Fleisch vorhanden. Ebenso spielt auch die Muskelmasse eine große Rolle. Hat man eine gute Muskelmasse und isst fast jeden Tag Fleisch, beträgt der eigene Vorrat ca. 120 g. Da Creatin fast nur im Fleisch zu finden ist, hat es auch daher seinen Namen (Creas = Fleisch). Bei einer durchschnittlichen Essgewohnheit kann der Mensch seinem Körper 1 g Creatin täglich zuführen. Was aber noch lange nicht so gut ist, denn man verbraucht eigentlich 2 g am Tag.

Ein Muskel braucht für seine Bewegung Adenosintriphosphat (ATP) und Creatin. Der Muskel kann nur wenig ATP speichern, deshalb ist dieser Vorrat in wenigen Sekunden verbraucht. Creatin ist dazu dienlich, um neues ATP zu bilden. So kann der Muskel mit neuer Energie versorgt werden. Möchte man seinen Muskelaufbau unterstützen, ist also klar Creatin von Nöten. Den Creatin Haushalt im eigenen Körper, hat man jedoch schnell ausgeschöpft, für den Muskelaufbau reicht dieser bei weitem nicht aus. Würde man mehr Fleisch essen, um den Speicher aufzufüllen, würde man aber bald an Übergewicht leiden. Deshalb sollte man zu Creatinprodukten greifen, die es für den Sportler zu kaufen gibt. So kann man seinen Vorrat perfekt aufstocken, um bei dem Muskelaufbau von Creatin zu profitieren. Immerhin kann ein Sportler so wesentlich besser trainieren. Er hat mehr Ausdauer, kann mehr Gewichte stemmen und einige Wiederholungen ausführen. So wird der Muskelaufbau schneller erreicht.

Creatin hat Nebenwirkungen, diese sind aber nur halb so wild und stellen keine Gesundheitsgefahr dar. Der Sportler kann unter Blähungen leiden und für kurze Zeit kann es auch zu Durchfall kommen. Eine Nebenwirkung ist als positiv anzusehen: In den Muskeln lagert sich Wasser ein. Dieses Wasser sorgt dafür, dass die Muskeln praller, dicker und fester ausschauen. Was bei einem Muskelaufbau ja nett anzusehen ist. Allerdings verschwindet das Wasser, wenn man Creatin wieder absetzt. Selbstverständlich bleiben aber die aufgebauten Muskeln bestehen. Um sie zu erhalten, muss man aber natürlich auch fleißig trainieren, sonst erfolgt kein Muskelabbau.

Bei dem Kauf von Creatin für den Muskelaufbau sollte man sehr gut auf die Qualität achten. Was gar nicht so leicht ist, gibt es doch ein großes Angebot von Creatin Präparaten auf dem Markt. Alleine im Internet gibt es die verschiedensten Anbieter. Wie aber kann nun ein Laie feststellen, wie gut die Qualität des Creatins ist? Um für den Muskelaufbau eine Hilfe darzustellen, muss das Produkt Reinheit aufweisen. Gerade bei sehr günstigen Produkten, kann man darauf nicht immer zählen. Das Creatin ist in dem Fall oft mit anderen Substanzen verunreinigt. Dies hat zur Folge, dass die Wirkung auf den Muskelaufbau vermindert ist, oder sogar gar nicht vorhanden ist. Ein Neuling sollte am besten seinen Trainer fragen, welches Produkt er für den Muskelaufbau empfehlen kann. Die meisten Fitnessstudios bieten sogar ihre eigenen Creatinprodukte an. Weiterhin können auch andere Sportler befragt werden, ob sie zu Creatin greifen, was sehr wahrscheinlich ist und wo sie ihr Produkt gekauft haben.

Damit das Creatin vernünftig auf den Muskelaufbau wirken kann, muss man sich auch an die Dosierempfehlungen halten. An den ersten 5 Tagen zum Beispiel wird man täglich eine Dosis von 20 g zu sich nehmen. Diese wird auf 4-5 Dosierungen am Tag verteilt. Danach braucht man nur noch 2 Mal am Tag 1 g Creatin einnehmen. Diese Dosis wird in Trainingsphasen aufgeteilt. Die eine Hälfte nimmt man ca. 30 Minuten vor dem Training ein, die andere Hälfte gleich nach dem Sport. In Ruhephasen, also wenn man nicht trainiert, reicht eine Dosis, die man mit der Mahlzeit zu sich nimmt.

Creatin wird zwischen 4 und 6 Wochen eingenommen, um den Muskelaufbau zu unterstützen. Dann folgt auf jeden Fall eine Pause, geraten wird zu 2 Monaten, damit die eigene Creatinherstellung im Körper nicht zerstört wird. Danach kann man wieder mit einer erneuten Einnahme beginnen.

Es wäre aber falsch zu denken, dass man mit Creatin genug für den Muskelaufbau tut. Man muss natürlich einen vernünftigen Trainingsplan erstellen und immer bei der Sache bleiben. Außerdem ist auch die Ernährung wichtig, gerade Kraftsportler brauchen sehr viele Kohlenhydrate. Das Essen sollte gesund und ausgewogen sein. Man muss viel trinken (gerade bei der Creatineinnahme) und natürlich dürfen auch die Vitamine aus Obst und Gemüse nicht fehlen. Wer dann noch brav die Ruhephasen einhält, der kann sich über seinen Muskelaufbau nicht beschweren.

Creatin und der Muskelaufbau

Creatin und der Muskelaufbau

Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel für den Sportler, aber keines ist so beliebt wie das Creatin. Dieses kommt aus der Natur und ist vor allem in Fleisch zu finden. Was nebenbei bemerkt auch erklärt, warum Vegetarier oft einen Mangel aufweisen. Das Creatin kann die Leistung des Körpers steigen. Ein Sportler kann so zum Beispiel schneller und besser trainieren und wird eher einen Muskelaufbau vorweisen können, als ein Sportler der auf Creatin Supplements verzichtet.

Creatin kommt zwar im Körper vor, reicht aber lange nicht aus, wenn man einen Muskelaufbau wünscht. Das körpereigene Creatin entsteht während des Energiestoffwechsels in Niere, Bauchspeicheldrüse und Leber. Fast jeder Mensch verbraucht ca. 2 g Creatin am Tag, nimmt durch die Nahrung oder der körpereigenen Synthese aber nur ca. 1 g zu sich. Das erklärt auch, warum der Muskelaufbau ohne Creatin deutlich langsamer vor sich geht. Man hat einfach zu wenig Creatin und zu wenig Leistung.

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Die Speicherkapazität von Creatin ist begrenz, was auch bedeutet, dass die körperliche Leistungsfähigkeit beschränkt ist, wenn der Speicher nicht wieder nachgefüllt wird. Nimmt ein Sportler nun Supplements zu sich, kann er durch diese Creatingabe seine Leistungen um fast 20 Prozent erhöhen. Dies ist nur möglich, weil sich der Vorrat an Creatin durch die zusätzlich Einnahme von 25-35% erhöhen kann. Somit ist mehr Leistung möglich und er Muskelaufbau geht voran. Es ist aber so, dass nicht alleine das Creatin den Muskelaufbau bewirkt, sondern nur das Training mit der Zugabe von Creatin dies möglich macht. Durch Creatin kann zum Beispiel der Bodybuilder mehrere Wiederholungsübungen durchführen, gerade die letzten Wiederholungen sind sehr wichtig, weil erst diese zum Muskelaufbau führen.

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Wie fast alles, was ein Mensch zu sich nimmt, kann auch Creatin nicht nur positive sondern auch negative Wirkungen zeigen. Creatin ist keine steroidähnliche Substanz und somit schon einmal sehr gut. Aber Nebenwirkungen sind nie auszuschließen. Diese sind aber zum Glück nicht schlimm. Es treten Blähungen auf, Durchfall ist möglich und auch eine Gewichtszunahme. Die Gewichtszunahme kommt nicht durch den Muskelaufbau zustande, sondern dadurch, dass sich Wasser in den Muskeln einlagert. Diese wirken dadurch größer und aufgebläht. Setzt man das Creatin wieder ab, verschwindet auch das Wasser wieder. Dann bleiben nur die wahren Muskeln zurück, die man sich bei dem Muskelaufbau erarbeitet hat. Durchfall kommt in den meisten Fällen nur vor, wenn eine Überdosierung erfolgt ist. In diesen Fällen sollte dann die Tagesdosis verringert werden. Jugendliche die sich noch im Wachstum befinden, sollten auf die Einnahme von Creatin verzichten.

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Es gibt durchaus auch Personen, die Creatin nicht einfach so zu sich nehmen sollten. Das sind die Menschen, die regelmäßig entzündungshemmende Arzneien oder Probenicid und Cimetidine zu sich nehmen. Bei dem Kauf von Creatinprodukten sollte man auf die Qualität achten, ist diese schlecht, kann es ebenfalls zu Nebenwirkungen kommen. Am besten sollte man seinen Trainer fragen, welches Produkt er empfiehlt. Ebenso kann man auch andere Sportler fragen, welche Produkte sie einnehmen.

Nun kommen wir noch auf die positiven Wirkungen zu sprechen. Creatin bietet eine Energiezufuhr, die den ganzen Tag ihre Wirkung zeigt. Nach nur wenigen Tagen der Einnahme wird man spüren, dass man deutlich mehr Energie aufzuweisen hat und das Training verlängern kann. Durch mehr Kraft, mehr Ausdauer und längeren Trainingszeiten, kann man so den Muskelaufbau enorm fördern. Selbst die Nebenwirkung Wassereinlagerung hat einen Vorteil, denn so wirkt der Körper gleich viel muskulöser.

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Aber nicht nur Creatin ist für den Muskelaufbau wichtig, das harte Training, die richtige Ernährung und auch die Ruhephasen spielen eine Rolle. Die Ernährung muss sehr ausgewogen sein, Kohlenhydrate sind ein Muss, ebenso Obst und Gemüse. Süßigkeiten sind eher verboten. Die Ruhephasen sind von Nöten, denn nur dann wachsen auch die Muskeln. Dies dürfte ein Trost für alle Sportler sein, die eigentlich gar keine Ruhephasen einlegen wollen. Würden sie es nicht tun, würden auch die Muskeln nicht wachsen! Ein Trainer hilft übrigens gerne dabei, einen vernünftigen Ernährungs- und Trainingsplan zu erstellen. Damit man weder unter- noch übertreibt. Die Pläne müssen auch regelmäßig verändert werden, wenn man einen vernünftigen Muskelaufbau erreichen möchte.

Creatin im Kampfsport

Im Übrigen nimmt man Creatin nicht dauerhaft ein. Die Dauer liegt bei 6 Wochen, darauf folgt eine Pause von mindestens 4 Wochen. Für Sportler, die sich nicht gerne belehren lassen gilt, dass Creatin nicht länger als 4 Monate am Stück eingenommen werden darf und die Pause auf gar keinen Fall 3 Wochen unterschreiten darf. Besser wäre es aber, sich an die richtige Dosierung zu halten, damit dem Muskelaufbau nichts im Wege steht. Denn eine längere Dosierung schadet, von Fördern kann dann keine Rede mehr sein. In der Einnahmephase wird Creatin ca. 30 Minuten vor dem Training eingenommen und noch einmal nach dem Training. In der Ruhephase wird die Einnahme vorgesetzt, dann reicht aber eine Dosierung am Tag aus. Wenn man sich daran hält, wird man schnell die ersten Erfolge des Muskelaufbaus feststellen können.

Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Der menschliche Körper ist in der Regel durchaus in der Lage, alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine für die Körperfunktionen aufzunehmen. Dies geschieht durch die ausgewogene Ernährung. Das gilt aber nur für den Normalfall, für den Leistungssport benötigt der Körper zwar auch eine ausgewogene Ernährung, diese muss aber anders ausfallen, als bei Menschen die nicht trainieren. So braucht ein Leistungssportler zum Beispiel wesentlich mehr Kohlenhydrate, weshalb viele Bodybuilder gerade vor einem Wettkampf fleißig Nudeln verzehren. Aber auch Creatin wird benötigt, vor allem dann, wenn man den Muskelaufbau anstrebt.

Deshalb ist Creatin auch ein Gesprächsthema bei allen Sportlern, ob nun Freizeitsportler oder Profisportler. Das liegt daran, dass sich Creatin einen Namen gemacht hat und zwar als hervorragendes Nahrungsergänzungsmittel. Mit diesem Mittel kann man einen besseren Muskelaufbau erbringen und Höchstleistungen erreichen. Wie schon erwähnt, braucht ein Sportler von manchen Nahrungsmitteln oder Stoffen einfach mehr als ein normaler Mensch, so ist es auch mit dem Creatin. Dieses kann durch Fisch und Fleisch zugeführt werden, das reicht aber noch lange nicht aus. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass es genügend Produkte auf den Markt gibt, mit denen man Creatin neben der Nahrung zu sich nehmen kann. Ansonsten wären viele Sportler ganz schön dick und hätten wahrscheinlich auch nicht so viel Erfolg mit dem Muskelaufbau.

Was aber genau ist Creatin? Creatin ist im normalen Stoffwechsel zu finden, auch Creatinphosphat, kurz CP genannt. Die erforderliche Energie, wenn ein Mensch Sport treibt oder sich überhaupt bewegt, wird aus Kohlenhydraten gewonnen, die man zu sich nimmt. Bei einer intensiven Belastung verfügt der menschliche Körper über eine Notreserve, die ein Molekül ist. In diesem Molekül ist die Energie namens CP gespeichert. Das Molekül wird in der Not gespalten, die Energie wird freigesetzt und steht sofort zur Verfügung. Aber leider nur für wenige Sekunden. Daher ist ein Creatin- Zusatzprodukt von Nöten, wenn man diesen Stoff für den Muskelaufbau nutzen möchte. So hat man einen Speicher, auf den man jederzeit zurückgreifen kann, was für den Sportler sehr wichtig ist.

Selbst Wissenschaftler haben sich mit Creatin und den Muskelaufbau beschäftigt. Wissenschaftliche Untersuchungen mit Creatin haben ergeben, dass der Muskel durch die orale Verabreichung tatsächlich vergrößert wird. Selbstverständlich ist dies nur in Verbindung mit Sport möglich.

Creatin sollte in mehreren Einzeldosen erfolgen, so steht es auch auf jedem Supplement. Die Einzeldosierungen sind nötig, da der Muskel nicht in der Lage ist, so viel Creatin zu resorbieren. So soll ein Sportler ca. eine halbe Stunde vor dem Training das Creatin zu sich nehmen und dann noch einmal nach dem Sport. So hat er genügend Energie zur Verfügung, damit der Muskelaufbau überhaupt zustande kommen kann. Creatin erhöht dabei nicht nur die Kurzzeitleistung, sondern bietet auch die Zunahme der Maximalkraft von der Muskulatur. Gerade in Sportarten mit schneller und wiederholender Muskelleistung spielt die Kraft eine große Rolle. Je mehr Kraft der Sportler zur Verfügung hat, desto mehr Leistung kann er in einem intensiveren Training aufbringen. Daher empfehlen Wissenschaftler die Creatinprodukte.

Wer mit Creatin den Muskelaufbau fördern möchte, muss sich nebenher natürlich auch vernünftig ernähren. Kohlenhydrate spielen für die Energie eine wichtige Rolle. Eiweiße für die Muskeln, denn diese bestehen fast nur aus Eiweiß. Obst und Gemüse gehören ebenfalls auf den Speiseplan. Süßigkeiten sollten enorm reduziert werden. Selbstverständlich ist auch das Trinken wichtig, für Sportler eignen sich keine süßen Getränke. Wasser, Tee, Saftschorlen sind absolut perfekt. Gerade wenn man Creatin für den Muskelaufbau einsetzt, muss man genügend trinken.

Die Erholungsphase ist ebenso wichtig, denn das ist die Regeneration. Auch wenn Sportler gerne durchtrainieren würden, wäre dies keine gute Sache, denn es darf nicht vergessen werden, dass Muskeln sich nur in der Ruhephase ausbilden und stärken. Also kurz gesagt: Muskeln wachsen nur in den Ruhephasen. In der Regeneration sollte man die betroffenen Muskelpartien in der Tat ruhen lassen, man sollte sich so wenig wie möglich bewegen. Jede Belastung kann dafür sorgen, dass der Muskelaufbau nicht vernünftig stattfinden kann. Creatin sorgt übrigens für eine schnelle Erholung und bietet außerdem dem Energieträger ATP die Grundlage für den optimalen Muskelaufbau. ATP bedeutet Adenosintriphosphate, was im Prinzip für den Treibstoff, der Energie steht. Die Muskeln von Männern enthalten in der Ruhephase ca. 4 g Creatin pro kg Muskelmasse. Das ist schon eine Menge, aber die Vorräte müssen erneuert werden. Nur so kann der Muskel über genügend Creatin verfügen und mehr ATP aufbauen, was für den Muskelaufbau so wichtig ist.

Creatin wird für 4-6 Wochen täglich eingenommen. In den Trainingsphase vor und nach dem Sport und in den Ruhephasen einmal täglich mit einer Mahlzeit. Nach spätestens 6 Wochen erfolgt eine Pause von mindestens 4 Wochen, 8 Wochen wären aber optimaler. Die Pause ist wichtig, denn der Körper produziert Creatin ja auch selbst und soll dies nicht verlernen. Nach der Pause kann man wieder mit der Einnahme für weitere 4-6 Wochen beginnen. So ist man für den Muskelaufbau immer gut abgedeckt.

Muskelaufbau Eiweiß – Muskelaufbau Eiweiß online

Muskelaufbau Eiweiß

Für einen Sportler ist das Muskelaufbau Eiweiß sehr wichtig. Diese Worte stehen für das Eiweiß, dass man für den Muskelaufbau benötigt. Wie in fast jeder anderen Branche auch, werden Sätze und Worte beim Sport abgekürzt. Mit dem Muskelaufbau Eiweiß kann der Sportler sein Training mit den richtigen Zusätzen für die Ernährung stabilisieren. Mit Muskelaufbau Eiweiß erhält der Körper nach dem Training genau das, was für ihn so wichtig ist: Eiweiß. Ohne dieses kann ein Sportler keine schönen und großen Muskeln bekommen, da diese überwiegend aus Eiweiß bestehen. Außerdem sorgt das Muskelaufbau Eiweiß dafür, dass der Körper nach den Tagen des Trainings nicht müde erscheint, sondern fit ist. Was hat man von dem besten Training, wenn man in den Ruhepausen total schlapp ist? Top Muskelaufbau ….

Muskelaufbau Eiweiß kann ein Sportler in verschiedenen Arten zu sich nehmen. Er kann zum einen ein wenig Eiweiß aus der normalen Ernährung ziehen, dann kann er noch zu einem Eiweißpulver oder einem Eiweißdrink wählen. Möchte man das Muskelaufbau Eiweiß durch Pulver zu sich nehmen, sollte man gleich wissen, dass dies in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Geschmacknoten angeboten wird. Das ist nur gut so, denn auch ein Sportler möchte gerne eine Auswahl haben und sich nicht jeden Tag gleich ernähren und immer den gleichen Geschmack haben. Das Pulver für das Muskelaufbau Eiweiß wird immer nach dem Training zu sich genommen. So können die Muskeln herrlich entspannen. Außerdem ist ja schon lange bekannt, dass die Muskeln nur in Ruhephasen wachsen. Würde man das Muskelaufbau Eiweiß in Pulverform vor dem Training einnehmen, wäre es schon bis zu der Ruhephase um einiges verbraucht. In der Regel nimmt man das Muskelaufbau Eiweiß kurz vor dem Training, nach dem Training und am Abend zu sich. So ist der Eiweiß Haushalt immer garantiert.

Das Muskelaufbau Eiweiß in Puderform kann mit Milch oder Wasser eingenommen werden. Cola und andere zuckerhaltigen Limonaden, sollte man nicht verwenden, da sonst der Zuckerhaushalt überfordert wäre. Davon abgesehen sind diese Getränke für einen Sportler sowieso nicht gut. Die Anwendung von dem Puder ist sehr einfach, somit hat man es auch gleich parat, wenn man das Training beendet. Für den Muskelaufbau Eiweiß Drink gelten die gleichen Dinge, nur das dieser schon fertig ist und man ihn nicht mit Milch oder Wasser zu sich nehmen braucht. Man könnte auch nur mit der Ernährung das Muskelaufbau Eiweiß zu sich nehmen. Dann müsste man sich allerdings darauf einstellen, sehr viel Essen zu müssen. Daher sollte man die Ernährung nur als zusätzlichen Bonus für das Muskelaufbau Eiweiß nutzen. Gerade in Hühnerfleisch, Pute und Rindfleisch steckt ungemein viel Eiweiß. Dazu muss man aber auch wieder wissen, dass man nicht zu viel rotes Fleisch essen sollte. Eier haben natürlich auch Eiweiß, was man für das Muskelaufbau Eiweiß gebrauchen kann. Aber da Eier auch viel Cholesterin haben, sollte man davon nicht zu viele essen. Eigentlich reichen 2-3 Eier in der Woche aus, wenn man keinen hohen Cholesterinspiegel wünscht. Wie man sieht, ist es nur vernünftig für das Muskelaufbau Eiweiß lieber zu den Zusatzpräparaten zu greifen. So muss man nicht zu viel essen und vor allem keine Sachen, die einfach ungesund sind.

Neben Muskelaufbau Eiweiß sind auch Kohlenhydrate wichtig, da der Köper Energie benötigt. Wenn man gerne Nudeln ist, hat man genau den richtigen Energiespender gefunden. Darin gibt es nämlich eine Menge an Kohlenhydrate.

Jeder Sportler kann Muskelaufbau Eiweiß betreiben, vor allem dann, wenn er nun einmal Muskeln vorweisen möchte. Um nicht zu viel Muskelaufbau Eiweiß zu sich zu nehmen, sollte man sich am besten einen Plan erstellen, auf dem man alles festhält, was man zu sich genommen hat. Es gilt im Sport die Regel: 2 g Protein pro 1 kg Köpergewicht am Tag. Gerade in den ersten Wochen des Trainings muss man einen Plan führen, damit man nicht vergisst, was man an Muskelaufbau Eiweiß zu sich genommen hat. Außerdem muss man auch noch schauen, ob man mit den Mengen zu Recht kommen wird. Man kann sich auch gerne einen Trainer zur Seite nehmen, der nicht nur den Muskelaufbau Eiweiß Plan erstellt, sondern auch gleich einen guten Trainingsplan entwirft. So weiß man, dass man garantiert alles richtig macht. Der erste Erfolg wird sich nach einige Wochen zeigen, aber nur, wenn man auch wirklich gut trainiert und seine Ernährung nicht aus den Augen verliert.

Muskelaufbau Eiweiß ist wichtig, Kohlenhydrate sind wichtig, ebenso aber auch Obst und Gemüse. Man kann die Mahlzeiten und die Zusatzpräparate gut kombinieren. So kann man nach dem Sport nicht nur Muskelaufbau Eiweiß zu sich nehmen, sondern gleich etwas Gemüse und Obst essen oder einfach einen Fruchtcocktail trinken. So ist der Körper nach dem Sport mit allem wichtigen abgedeckt. Am Abend kann man das Muskelaufbau Eiweiß dann mit ein wenig Gemüse kombinieren, damit das Eiweiß gut verdaut wird. Eigentlich hört es sich alles nur etwas kompliziert an, ist es in der Tat aber nicht, wenn man sich einen Plan zur Hilfe nimmt. Schon nach einigen Wochen hat man sich an die Umstellung der Ernährung gewöhnt und nimmt immer die richtige Menge an Muskelaufbau Eiweiß zu sich. Es gibt genügend Sportler die gar keinen Plan mehr benötigen, weil ihre Essgewohnheiten in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wenn man nicht dazu gehört, ist es aber auch nicht so schlimm. Sich an einen Plan zu halten, ist ein Kinderspiel!

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Creatin ist wichtig für den Muskelaufbau

Warum Creatin für den Muskelaufbau so wichtig ist

Creatin wird von Trainern und Medizinern empfohlen, wenn jemand seinen Muskelaufbau fördern möchte. Für den Muskelaufbau sind gleich verschiedene Faktoren wichtig. Man muss viel trainieren, sich gesund ernähren, viele Kohlenhydrate zu sich nehmen, genügend Eiweiß einnehmen, Ruhephasen im Training einlegen und auch für den Creatin- Nachschub sorgen. Schon 1998 wurde Creatin von dem Internationalen Olympischen Komitee zugelassen. Es wurde erkannt, dass Creatin für den Muskelaufbau sehr hilfreich ist und von daher befürwortet. Sportler der verschienen Sportarten verwenden Creatin für den Muskelaufbau und sind mehr als zufrieden. So wie zum Beispiel Bodybuilder, Ringer, Gewichtsheber und andere Sportler. Das ist auch kein Wunder, sorgt doch Creatin beim Muskelaufbau für eine 20 prozentige Verbesserung der Ausdauer oder auch der Sprintleistung. Weiterhin kann mit Creatin die Erholungszeit reduziert werden. Da Creatin eine Leistungssteigerung mit sich bringt, kann es auch gerne von Freizeitsportlern verwendet werden, die ebenfalls einen Muskelaufbau anstreben. Die gute Wirkung von Creatin auf den Muskelaufbau zeigt sich in einem Mechanismus, in dem die Substanz als Energiepuffer agiert. Die Versorgung mit der Energie wird gepuffert und so kann man wesentlich besser trainieren. Höhere Gewichte können von den Gewichtshebern eingesetzt werden und vieles mehr. Der Muskelaufbau verbessert sich mit Creatin, durch mehr Energie und bessere Leistungsmöglichkeiten!

Creatin besteht alleine aus 3 Aminosäuren, wird organische Säure genannt und versorgt die Muskeln mit wichtigen Elementen, die für den Muskelaufbau wichtig sind. Jeder Sportler der hart trainiert, verliert genau diese Säuren und muss sie dringend ersetzen, wenn es zu einem Muskelaufbau kommen soll. Gesunde Ernährung alleine reicht dafür nicht aus, der Sportler muss zu Muskelaufbauprodukten greifen, wie Supplements. Diese können an den verschienen Stellen gekauft werden, wie zum Beispiel dem Fitnesscenter oder dem Internet. Wer Creatin zu sich nimmt, unterstützt die stattfindenden Prozesse im Körper.

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Creatin ist Dank der positiven Wirkung auf den Muskelaufbau ein Muss bei der Sporternährung. Creatin ist zwar auch in Fleisch vorhanden, aber ein Sportler müsste davon schon einige Kilo essen, wenn er sein Depot wieder auffüllen wollen würde. Daher ist es doch positiver, dass man auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen kann. So wird der Muskelaufbau aktiviert und vor allem beschleunigt. Gerade Muskeln von Kraftsportlern sind regelmäßigen Muskelkontraktionen ausgesetzt, bei denen der Körper auf jeden Fall Creatin benötigt. Nur so werden die Muskelbildungsprozesse unterstützt.

Ein Sportler der sich für Creatin entscheidet, sollte sich immer an die Dosierungsvorschriften handeln. Einzunehmen ist Creatin als 8wöchige Kur, die man nach einer Pause von mindestens 4 Wochen wiederholen kann. Wichtig ist auch, bei dieser Kur viel zu trinken, damit die Ceratinkur auch richtig wirken kann. Creatin sollte auf keinen Fall mit Milch eingenommen werden, viele Trainer empfehlen Traubensaft. Wenn man neben der Einnahme von Creatin für den Muskelaufbau dann auch noch vernünftig auf seine Ernährung achtet und regelmäßig trainiert, steht dem Muskelaufbau nicht mehr viel im Wege.

Wer in der heutigen Zeit trainiert, kann viel erreichten, wenn er die Sporternährung für sich wählt. Creatin gehört dazu und das wohl länger, als viele anderen Produkte. Es formt den Körper und hält ihn fit, aber nur, wenn der Sportler auch aktiv wird. Es wäre falsch anzunehmen, dass die Einnahme von Creatin schon für den Muskelaufbau reicht. Wer Muskeln haben möchte, muss einfach etwas tun, das wird sich wohl auch nie ändern. Es ist aber bedeutend schöner, wenn man durch Creatin den Muskelaufbau beschleunigen kann. Es versteht sich aber auch von alleine, dass man mit der Einnahme von Creatin nicht übertreibt, denn natürlich kann dies Nebenwirkungen mit sich bringen. Bei einer ordentlichen Dosierung kann es höchstens zu Blähungen, Durchfall und einer geringen Gewichtszunahme kommen, diese könnten sich aber verschlimmern, wenn man die Dosierung zu hoch ansetzen würde.

Übrigens ist es auch nicht so, dass Creatin nur auf bestimmte Muskeln wirkt, wie es manche Laien gerne erzählen. Sie achten nur nicht richtig auf sich und stellen deshalb diese Behauptung auf. Wenn man nur eine bestimmte Muskelregion trainiert, darf man sich natürlich nicht wundern, dass sich an anderen Stellen keine Muskeln aufbauen. Der Muskelaufbau kann nur dort stattfinden, wo man auch hart trainiert. Wer also an verschiedenen Körperstellen Muskelaufbau betreiben möchte und Creatin nimmt, muss vernünftig trainieren und zwar alle Muskelpartien. Wenn man dies nicht tut, ist es nicht die Schuld von Creatin, sondern die Schuld des ungenügenden Trainings.

Wer gerade erst mit dem Training beginnt, sollte dies auf jeden Fall in einem Sportstudio tun, wo er sich auch zu jeder Zeit einen Trainer an die Seite nehmen kann. Der kennt sich bestens mit dem Training, den Ruhephasen, dem Muskelaufbau, Creatin und anderen Dingen aus. Außerdem kann man sich auch mit anderen trainierenden Personen zusammentun, so macht das Training gleich viel mehr Freude. Aber auch wenn nicht, mit dem Trainer an der Seite wird man auf jeden Fall alles richtig machen und sich schon bald über den Muskelaufbau freuen können. Natürlich geht dies nicht von heute auf morgen, auch nicht mit Creatin. Aber wer hart im Training bleibt, wird auch für seine Mühen belohnt!

Ecdysteron, ein Steroidhormon

Ecdysterone, ein Steroidhormon bei Pharmasports!
Ecdysteron, ein Steroidhormon

Ecdysteron ein Steroidhormon, wird gerne von Sportlern verwendet. Es wurde eigens für die Eliteathleten der Sowjetunion verwendet. Mittlerweile ist Ecdysteron kein Geheimtipp mehr. Interessant ist wohl, das Ecdysteroide in Arthropoden und im Pflanzenbereich vorkommen und nicht in die Dopingliste des Internationalen Olympischen Komitees aufgenommen wurden.

Ecdysterone wird in kleinen Mengen über die Nahrung aufgenommen. Wenn man sich einmal informiert, wird man nachlesen können, dass Ecdysteron positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus hat. Außerdem sind im Gegensatz zu echten Steroide keine Nebenwirkungen zu erwarten, was ja für jeden Sportler eine positive Aussage darstellt. Auch wenn man es kaum glauben mag, so sind Ecdysteroide sogar in Spinat vorhanden. In diesem Gemüse nennt es sich Beta Ecdysteron und es gibt keinen Menschen, der nach Verzehr von Spinat unter Nebenwirkungen zu leiden hat.

Das extrahierte Beta Ecdysteron bietet sogar eine höhere anabole Potenz. Man muss aber auch dabei sagen, dass manche Ecdysteroide sogar unwirksam sind, weil sie nicht bioverfügbar sind. Heutige Studien belegen, dass momentan nur Beta Ecdysteron und auch Turkesteron für Sportler von Interesse sind. Empfehlenswerter ist aber auf jeden Fall Ecdysteron, da sich Turkesteron noch in der Erprobungsphase befindet.

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Da nun mit Ecdysteron einige Studien betrieben wurden, kann man klar sagen, dass Ecdysteroide einen positiven Effekt auf die Proteinbiosynthese haben. Dabei konnte aber nur aufgedeckt werden, dass bei der Stimulierung der Proteinbiosynthese die Ribosomen, der Kern und die Mitochondrien betroffen sind. Der genaue Mechanismus konnte nicht erforscht werden. Die stimulierende Wirkung liegt übrigens nicht nur in der Leber vor, sondern ist auch im Nervengewebe nachweisbar. Die Ursache dafür ist das Enzym Glutamat-Decarboxylase. Es gibt eine Tabelle über Ecdysteron, die eine Übersicht über die Wachstumseigenschaften mit Hilfe von Ecdysteron aufzeigt. Dabei sind Cyasteron, 20E, PonA, Cyas, Beta Ecdysteron, Ponasteron A, VitE, Turkesteron, Viticosteron, intravenöse Injektion und intraperitoneal Injektion. Die Studien wurden mit Ratten, Schweinen, Schafen und Mäusen durchgeführt.

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Bei den gesamten Studien sind aber eigentlich nur 2 wirklich interessant. Die erste ist eine offizielle russische Studie, die 1988 durchgeführt wurde. Versuchsobjekte waren Ratten. Damals wurde Ecdysteron mit einem bekannten Anabolikum verglichen. Dabei kam heraus, dass Ecdysteron sowohl die langsamen, wie auch die schnellen Muskelfasern stimuliert. Das Anabolikum Dianabol hingegen kann nur die langsamen Muskelfasern stimulieren. Außerdem muss bei Ecdysteron nicht unbedingt ein körperliches Training erfolgen, damit es Wirkung zeigt.

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Laut inoffiziellen Berichten, soll die Testreihe nicht nur mit Ratten durchgeführt worden sein, sondern auch mit Athleten. Dabei wurde anscheinend offensichtlich, dass der menschliche Organismus sich gegen Dianabol nicht wehren kann, wenn er dies in hoher Dosierung erhält. Die gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen kommen dabei auch voll zur Wirkung. Mit Ecdysteron hingegen, kann der menschliche Organismus umgehen, er nimmt zwar hohe Mengen auf, diese sind aber nicht gesundheitsschädlich. Der anabole Effekt hält sich in Grenzen.

Auch die andere Studie von 1988 ist interessant. Bei dieser Studie bekamen 78 Athleten 10 Tage lang mehr Protein. Dabei gab es auch eine Placebogruppe, die ein proteinloses Placebo bekam. Eine dritte Gruppe bekam das Protein mit Ecdysteron. Ganz klar ist, dass die Gruppe mit den Placebos keine Muskeln auf, sondern abgebaut hat. Die Proteingruppe konnte minimal Muskelmasse aufbauen, die dritte Gruppe jedoch schaffte es in den 10 Tagen, zwischen 6-7 % Muskelmasse aufzubauen und sogar noch Körperfett abzubauen. Die Ergebnisse der Studie können sich also sehen lassen. Diese Studie wurde im Jahre 2005 auch noch von der Firma Peak Performance Products bestätigt, die Beta Ecdysteron an 500 Athleten getestet hat. Auch hier stieg die Muskelmasse der Probanden auf 2-4 kg innerhalb von 2 Wochen. Körperfett wurde ebenfalls abgebaut, obwohl einige Athleten von einem größeren Hungergefühl berichtet hatten. Bei der Peak Performance Studie zeigte sich auch, dass der Leistungsschub durch Beta Ecdysteron nach 2 Wochen wieder abflacht. Der Leistungssprung hingegen stabilisiert sich und über 3 Monate verteilt, zeigte jeder Athlet eine steigende Leistungsverbesserung.

Naturflair Ecdysteron-Flair

Viele Studien zeigen, wie gut Ecdysteron bei den Menschen und auch den Versuchstieren wirkt. So konnte zum Beispiel bei normalglykämischen Mäusen der Blutzuckerspiegel gesenkt werden. Hypercholesterinämische Ratten wurden mit verschiedenen Konzentrationen von Ecydsteron behandelt und bei ihnen konnte der Cholesterin-Spiegel gesenkt werden.

Mit EcdyRon zum gewünschten Muskelaufbau Ecdysteron kann aber noch viel mehr, was gerade Studien der jüngsten Zeit belegen. So kann das Immunsystem gestärkt werden, bei Hühnern konnte die enterale Ca2+- Resorption gebessert werden. Ecdysteron kann die Acethylcholinesterase und auch die endogene GABA Biosynthese verbessern. Das Absterben von Nervenzellen kann reduziert werden. Weiterhin kann Beta Ecdysteron die Gesundung der Leber bei Gelbsucht verbessern.

Viele Menschen reden davon, dass Ecdysteron sich positiv auf Nieren, Lungen, Herz, der Wundheilung und sogar positiv auf die Hautreparatur auswirkt. Daher schwören auch viele Kosmetikhersteller auf Ecdysteron, weil es die Haut verjüngt.

Nun gibt es Ecdysteron, besser gesagt Beta Ecdysteron in verschiedenen Qualitäten. Die Preise für die Extrakte liegen zwischen 50 und 18.000 Euro. Somit ist wohl klar, dass gerade günstige Extrakte nicht unbedingt viel taugen, da sie viel zu wenig Extrakt von Ecdysteron beinhalten. Für hochwertige Produkte benötigt man ca.70% Beta Ecdysteron, was aus ausgewählten Pflanzen bezogen wird. Günstige Produkte sind einfach zu sehr verdünnt, um wirklich eine wahre Wirkung mit sich bringen zu können. Dies alleine zeigt, wie sorgsam ein Sportler sich seinen Lieferanten für Edcysteron aussuchen sollte. Leider kann man nicht genau sagen, welche Präparate wirklich gut sind, ein Sportler muss dies einfach selbst testen. Wenn er sich für ein Produkt entschieden hat und dieses nach 14 Tagen keinerlei Wirkung zeigt, sollte der Sportler sich lieber nach einem anderen Produkt umschauen. Mitunter sollte man vielleicht auch andere Sportler nach ihren Ecdysteron-Produkten fragen, um viel Geld einzusparen.

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Referenzen:

Tsujiyama S, Ujihara H, Ishihara K, Sasa M., Potentiation of GABA-induced inhibition by 20-hydroxyecdysone, a neurosteroid, in cultured rat cortical neurons. Japanese Journal of Pharamacology, Mai 1995, Ausgabe 68, Nummer 1, Seite 133-6

Koudela, K. and Tenora, J. and Bajer, J. and Mathova, A. and Slama, K., Stimulation of growth and development in Japanese quails after oral administration of ecdysteroid-containing diet. European Journal of Entomology, 1995, Ausgabe 92, Seite 349

Syrov, VN, Mechanism of the anabolic action of phytoecdisteroids in mammals. Nauchnye doklady vysshei shkoly, Biologicheskie nauki, 1984, Ausgabe 11, Seite 16

Tóth N, Szabó A, Kacsala P, Héger J, Zádor E., 20-Hydroxyecdysone increases fiber size in a muscle-specific fashion in rat. Phytomedicine, September 2008, Ausgabe 15, Nummer 9, seite 691-8.

Wilborn CD, Taylor LW, Campbell BI, Kerksick C, Rasmussen CJ, Greenwood M, Kreider RB. Effects of methoxyisoflavone, ecdysterone, and sulfo-polysaccharide supplementation on training adaptations in resistance-trained males. Journal of the International Society of Sports Nutrition, Dezember 2006, Ausgabe 13, Nummer 3, Seite 19-27

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Was sind BCAAs?

Die meisten von euch werden dem Begriff «BCAA» schon paar mal begegnet sein, wenn ihr euch informiert habt, wie ihr Muskeln aufbauen könnt oder im Zusammenhang mit Aminosäuren und Sport-Ernährung. Damit ihr wisst, worum es geht und was diese BCAAs bewirken und was nicht, möchte ich euch mit diesem Artikel informieren.

Was sind BCAAs?

BCAA ist die Abkürzung von «Branched Chain Amino Acids» und bedeutet auf Deutsch: «verzweigkettige Aminosäuren». Diese verzweigtkettigen Aminosäuren heissen:

– Valin
– Leucin
– Isoleucin

Sie können nicht vom Körper hergestellt werden und gehören deshalb zu den essentiellen Aminosäuren. BCAAs müssen dem Körper also mittels Nahrungsmitteln zugeführt werden. Im Gegensatz zu den übrigen Aminosäuren werden BCAA direkt in den Muskelzellen und nicht erst in der Leber verarbeitet.

Brauche ich BCAAs zum Muskeln aufbauen?

Du wirst auch ohne BCAAs Muskeln aufbauen können. Jedoch ist das Ziel der BCAA-Einnahme nicht der Muskelaufbau, sondern das Verhindern des Muskelabbaus während des Trainings und nach dem Training. Es hat also eine antikatabole Wirkung. Die BCAAs sollen verhindern, dass während und nach grosser Belastung der Muskulatur das vorhandene Muskelgewebe abgebaut und zur Kraftgewinnung genutzt wird.

Das ist vor allem bei mangelnden Kohlenhydraten im Körper der Fall. Aus diesem Grund kann die gezielte Zufuhr von BCAAs schnell verfügbare Proteine zur Verfügung stellen und den Muskelabbau verhindern.

Zusammensetzung von BCAAs

Da die Aminosäure Leucin die stärkste anabole(muskelaufbauende) Wirkung hat, wird diese am meisten benötigt.

Ein Verhältnis von 2:1:1 – Leucin:Isoleucin:Valin gilt als optimal. Bei einer Zufuhr von 5g BCAAs sollten also mindestens 2,5g Leucin enthalten sein.

Wann soll ich BCAAs einnehmen?

Vor dem Training:
Die Empfehlungen zur Einnahme schwanken zwischen 10-20 Minuten vor intensiver Belastung. Dann sollten die BCAAs wertvollen Energieersatz liefern können, wenn die Kohlenhydratespeicher erschöpft sind.

Nach dem Training:
Direkt nach dem Training bewirken die BCAAs eine Beschleunigung der Regeneration und der Zellreparatur. Viele Kraftsportler berichten auch von einer Minderung von Muskelkrämpfen und schnellerer Erholung.

Auf was muss ich achten bei der BCAA-Einnahme?

Wenn du BCAA´s einnimmst, solltest du auf die ausreichende Zufuhr von Biotin, Pantothensäure und Vitamin B6 achten, da diese für die Metabolisierung von BCAAs wichtig sind.

Fazit

Es macht auf jeden Fall Sinn über den Gebrauch von BCAAs als Supplement nachzudenken. Vorallem für Leute mit kolenhydratarmer Ernährung sollten BCAAs zum Zug kommen um einen katabolen Zustand während und nach dem Training zu verhindern. Bei kohlenhydratreicher Ernährung wird eine BCAA-Zufuhr nicht den gleich grossen Nutzen bringen, da auch viele Kohlenhydrate nach dem Training konsumiert werden können um eine hohe Insulinausschüttung zu provozieren.

Quelle: https://www.4g-health.com/mit/bcaa-wirkung-erfahrungen/