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Der Muskelaufbau mit Creatin

Der Muskelaufbau mit Creatin

Nicht viele Menschen kennen den körpereigenen Stoff Creatin, was auch nicht weiter schlimm ist, so lange man kein Sportler ist. Als Sportler muss man aber unbedingt wissen, dass es Creatin gibt, denn damit kann man den Muskelaufbau fördern.

Creatin wird während des Energiestoffwechsels in der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse gebildet. Die Speicherung geschieht in der Muskulatur des Skeletts. Wie viel Creatin jeder Mensch gespeichert hat, hängt von dessen Ernährung ab. Während ein Vegetarier kaum über Creatin verfügt, hat ein Fleischesser mehr Creatin im Körper. Denn dieses ist vor allem im Fleisch vorhanden. Ebenso spielt auch die Muskelmasse eine große Rolle. Hat man eine gute Muskelmasse und isst fast jeden Tag Fleisch, beträgt der eigene Vorrat ca. 120 g. Da Creatin fast nur im Fleisch zu finden ist, hat es auch daher seinen Namen (Creas = Fleisch). Bei einer durchschnittlichen Essgewohnheit kann der Mensch seinem Körper 1 g Creatin täglich zuführen. Was aber noch lange nicht so gut ist, denn man verbraucht eigentlich 2 g am Tag.

Ein Muskel braucht für seine Bewegung Adenosintriphosphat (ATP) und Creatin. Der Muskel kann nur wenig ATP speichern, deshalb ist dieser Vorrat in wenigen Sekunden verbraucht. Creatin ist dazu dienlich, um neues ATP zu bilden. So kann der Muskel mit neuer Energie versorgt werden. Möchte man seinen Muskelaufbau unterstützen, ist also klar Creatin von Nöten. Den Creatin Haushalt im eigenen Körper, hat man jedoch schnell ausgeschöpft, für den Muskelaufbau reicht dieser bei weitem nicht aus. Würde man mehr Fleisch essen, um den Speicher aufzufüllen, würde man aber bald an Übergewicht leiden. Deshalb sollte man zu Creatinprodukten greifen, die es für den Sportler zu kaufen gibt. So kann man seinen Vorrat perfekt aufstocken, um bei dem Muskelaufbau von Creatin zu profitieren. Immerhin kann ein Sportler so wesentlich besser trainieren. Er hat mehr Ausdauer, kann mehr Gewichte stemmen und einige Wiederholungen ausführen. So wird der Muskelaufbau schneller erreicht.

Creatin hat Nebenwirkungen, diese sind aber nur halb so wild und stellen keine Gesundheitsgefahr dar. Der Sportler kann unter Blähungen leiden und für kurze Zeit kann es auch zu Durchfall kommen. Eine Nebenwirkung ist als positiv anzusehen: In den Muskeln lagert sich Wasser ein. Dieses Wasser sorgt dafür, dass die Muskeln praller, dicker und fester ausschauen. Was bei einem Muskelaufbau ja nett anzusehen ist. Allerdings verschwindet das Wasser, wenn man Creatin wieder absetzt. Selbstverständlich bleiben aber die aufgebauten Muskeln bestehen. Um sie zu erhalten, muss man aber natürlich auch fleißig trainieren, sonst erfolgt kein Muskelabbau.

Bei dem Kauf von Creatin für den Muskelaufbau sollte man sehr gut auf die Qualität achten. Was gar nicht so leicht ist, gibt es doch ein großes Angebot von Creatin Präparaten auf dem Markt. Alleine im Internet gibt es die verschiedensten Anbieter. Wie aber kann nun ein Laie feststellen, wie gut die Qualität des Creatins ist? Um für den Muskelaufbau eine Hilfe darzustellen, muss das Produkt Reinheit aufweisen. Gerade bei sehr günstigen Produkten, kann man darauf nicht immer zählen. Das Creatin ist in dem Fall oft mit anderen Substanzen verunreinigt. Dies hat zur Folge, dass die Wirkung auf den Muskelaufbau vermindert ist, oder sogar gar nicht vorhanden ist. Ein Neuling sollte am besten seinen Trainer fragen, welches Produkt er für den Muskelaufbau empfehlen kann. Die meisten Fitnessstudios bieten sogar ihre eigenen Creatinprodukte an. Weiterhin können auch andere Sportler befragt werden, ob sie zu Creatin greifen, was sehr wahrscheinlich ist und wo sie ihr Produkt gekauft haben.

Damit das Creatin vernünftig auf den Muskelaufbau wirken kann, muss man sich auch an die Dosierempfehlungen halten. An den ersten 5 Tagen zum Beispiel wird man täglich eine Dosis von 20 g zu sich nehmen. Diese wird auf 4-5 Dosierungen am Tag verteilt. Danach braucht man nur noch 2 Mal am Tag 1 g Creatin einnehmen. Diese Dosis wird in Trainingsphasen aufgeteilt. Die eine Hälfte nimmt man ca. 30 Minuten vor dem Training ein, die andere Hälfte gleich nach dem Sport. In Ruhephasen, also wenn man nicht trainiert, reicht eine Dosis, die man mit der Mahlzeit zu sich nimmt.

Creatin wird zwischen 4 und 6 Wochen eingenommen, um den Muskelaufbau zu unterstützen. Dann folgt auf jeden Fall eine Pause, geraten wird zu 2 Monaten, damit die eigene Creatinherstellung im Körper nicht zerstört wird. Danach kann man wieder mit einer erneuten Einnahme beginnen.

Es wäre aber falsch zu denken, dass man mit Creatin genug für den Muskelaufbau tut. Man muss natürlich einen vernünftigen Trainingsplan erstellen und immer bei der Sache bleiben. Außerdem ist auch die Ernährung wichtig, gerade Kraftsportler brauchen sehr viele Kohlenhydrate. Das Essen sollte gesund und ausgewogen sein. Man muss viel trinken (gerade bei der Creatineinnahme) und natürlich dürfen auch die Vitamine aus Obst und Gemüse nicht fehlen. Wer dann noch brav die Ruhephasen einhält, der kann sich über seinen Muskelaufbau nicht beschweren.

Creatin und der Muskelaufbau

Creatin und der Muskelaufbau

Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel für den Sportler, aber keines ist so beliebt wie das Creatin. Dieses kommt aus der Natur und ist vor allem in Fleisch zu finden. Was nebenbei bemerkt auch erklärt, warum Vegetarier oft einen Mangel aufweisen. Das Creatin kann die Leistung des Körpers steigen. Ein Sportler kann so zum Beispiel schneller und besser trainieren und wird eher einen Muskelaufbau vorweisen können, als ein Sportler der auf Creatin Supplements verzichtet.

Creatin kommt zwar im Körper vor, reicht aber lange nicht aus, wenn man einen Muskelaufbau wünscht. Das körpereigene Creatin entsteht während des Energiestoffwechsels in Niere, Bauchspeicheldrüse und Leber. Fast jeder Mensch verbraucht ca. 2 g Creatin am Tag, nimmt durch die Nahrung oder der körpereigenen Synthese aber nur ca. 1 g zu sich. Das erklärt auch, warum der Muskelaufbau ohne Creatin deutlich langsamer vor sich geht. Man hat einfach zu wenig Creatin und zu wenig Leistung.

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Die Speicherkapazität von Creatin ist begrenz, was auch bedeutet, dass die körperliche Leistungsfähigkeit beschränkt ist, wenn der Speicher nicht wieder nachgefüllt wird. Nimmt ein Sportler nun Supplements zu sich, kann er durch diese Creatingabe seine Leistungen um fast 20 Prozent erhöhen. Dies ist nur möglich, weil sich der Vorrat an Creatin durch die zusätzlich Einnahme von 25-35% erhöhen kann. Somit ist mehr Leistung möglich und er Muskelaufbau geht voran. Es ist aber so, dass nicht alleine das Creatin den Muskelaufbau bewirkt, sondern nur das Training mit der Zugabe von Creatin dies möglich macht. Durch Creatin kann zum Beispiel der Bodybuilder mehrere Wiederholungsübungen durchführen, gerade die letzten Wiederholungen sind sehr wichtig, weil erst diese zum Muskelaufbau führen.

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Wie fast alles, was ein Mensch zu sich nimmt, kann auch Creatin nicht nur positive sondern auch negative Wirkungen zeigen. Creatin ist keine steroidähnliche Substanz und somit schon einmal sehr gut. Aber Nebenwirkungen sind nie auszuschließen. Diese sind aber zum Glück nicht schlimm. Es treten Blähungen auf, Durchfall ist möglich und auch eine Gewichtszunahme. Die Gewichtszunahme kommt nicht durch den Muskelaufbau zustande, sondern dadurch, dass sich Wasser in den Muskeln einlagert. Diese wirken dadurch größer und aufgebläht. Setzt man das Creatin wieder ab, verschwindet auch das Wasser wieder. Dann bleiben nur die wahren Muskeln zurück, die man sich bei dem Muskelaufbau erarbeitet hat. Durchfall kommt in den meisten Fällen nur vor, wenn eine Überdosierung erfolgt ist. In diesen Fällen sollte dann die Tagesdosis verringert werden. Jugendliche die sich noch im Wachstum befinden, sollten auf die Einnahme von Creatin verzichten.

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Es gibt durchaus auch Personen, die Creatin nicht einfach so zu sich nehmen sollten. Das sind die Menschen, die regelmäßig entzündungshemmende Arzneien oder Probenicid und Cimetidine zu sich nehmen. Bei dem Kauf von Creatinprodukten sollte man auf die Qualität achten, ist diese schlecht, kann es ebenfalls zu Nebenwirkungen kommen. Am besten sollte man seinen Trainer fragen, welches Produkt er empfiehlt. Ebenso kann man auch andere Sportler fragen, welche Produkte sie einnehmen.

Nun kommen wir noch auf die positiven Wirkungen zu sprechen. Creatin bietet eine Energiezufuhr, die den ganzen Tag ihre Wirkung zeigt. Nach nur wenigen Tagen der Einnahme wird man spüren, dass man deutlich mehr Energie aufzuweisen hat und das Training verlängern kann. Durch mehr Kraft, mehr Ausdauer und längeren Trainingszeiten, kann man so den Muskelaufbau enorm fördern. Selbst die Nebenwirkung Wassereinlagerung hat einen Vorteil, denn so wirkt der Körper gleich viel muskulöser.

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Aber nicht nur Creatin ist für den Muskelaufbau wichtig, das harte Training, die richtige Ernährung und auch die Ruhephasen spielen eine Rolle. Die Ernährung muss sehr ausgewogen sein, Kohlenhydrate sind ein Muss, ebenso Obst und Gemüse. Süßigkeiten sind eher verboten. Die Ruhephasen sind von Nöten, denn nur dann wachsen auch die Muskeln. Dies dürfte ein Trost für alle Sportler sein, die eigentlich gar keine Ruhephasen einlegen wollen. Würden sie es nicht tun, würden auch die Muskeln nicht wachsen! Ein Trainer hilft übrigens gerne dabei, einen vernünftigen Ernährungs- und Trainingsplan zu erstellen. Damit man weder unter- noch übertreibt. Die Pläne müssen auch regelmäßig verändert werden, wenn man einen vernünftigen Muskelaufbau erreichen möchte.

Creatin im Kampfsport

Im Übrigen nimmt man Creatin nicht dauerhaft ein. Die Dauer liegt bei 6 Wochen, darauf folgt eine Pause von mindestens 4 Wochen. Für Sportler, die sich nicht gerne belehren lassen gilt, dass Creatin nicht länger als 4 Monate am Stück eingenommen werden darf und die Pause auf gar keinen Fall 3 Wochen unterschreiten darf. Besser wäre es aber, sich an die richtige Dosierung zu halten, damit dem Muskelaufbau nichts im Wege steht. Denn eine längere Dosierung schadet, von Fördern kann dann keine Rede mehr sein. In der Einnahmephase wird Creatin ca. 30 Minuten vor dem Training eingenommen und noch einmal nach dem Training. In der Ruhephase wird die Einnahme vorgesetzt, dann reicht aber eine Dosierung am Tag aus. Wenn man sich daran hält, wird man schnell die ersten Erfolge des Muskelaufbaus feststellen können.

Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Der menschliche Körper ist in der Regel durchaus in der Lage, alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine für die Körperfunktionen aufzunehmen. Dies geschieht durch die ausgewogene Ernährung. Das gilt aber nur für den Normalfall, für den Leistungssport benötigt der Körper zwar auch eine ausgewogene Ernährung, diese muss aber anders ausfallen, als bei Menschen die nicht trainieren. So braucht ein Leistungssportler zum Beispiel wesentlich mehr Kohlenhydrate, weshalb viele Bodybuilder gerade vor einem Wettkampf fleißig Nudeln verzehren. Aber auch Creatin wird benötigt, vor allem dann, wenn man den Muskelaufbau anstrebt.

Deshalb ist Creatin auch ein Gesprächsthema bei allen Sportlern, ob nun Freizeitsportler oder Profisportler. Das liegt daran, dass sich Creatin einen Namen gemacht hat und zwar als hervorragendes Nahrungsergänzungsmittel. Mit diesem Mittel kann man einen besseren Muskelaufbau erbringen und Höchstleistungen erreichen. Wie schon erwähnt, braucht ein Sportler von manchen Nahrungsmitteln oder Stoffen einfach mehr als ein normaler Mensch, so ist es auch mit dem Creatin. Dieses kann durch Fisch und Fleisch zugeführt werden, das reicht aber noch lange nicht aus. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass es genügend Produkte auf den Markt gibt, mit denen man Creatin neben der Nahrung zu sich nehmen kann. Ansonsten wären viele Sportler ganz schön dick und hätten wahrscheinlich auch nicht so viel Erfolg mit dem Muskelaufbau.

Was aber genau ist Creatin? Creatin ist im normalen Stoffwechsel zu finden, auch Creatinphosphat, kurz CP genannt. Die erforderliche Energie, wenn ein Mensch Sport treibt oder sich überhaupt bewegt, wird aus Kohlenhydraten gewonnen, die man zu sich nimmt. Bei einer intensiven Belastung verfügt der menschliche Körper über eine Notreserve, die ein Molekül ist. In diesem Molekül ist die Energie namens CP gespeichert. Das Molekül wird in der Not gespalten, die Energie wird freigesetzt und steht sofort zur Verfügung. Aber leider nur für wenige Sekunden. Daher ist ein Creatin- Zusatzprodukt von Nöten, wenn man diesen Stoff für den Muskelaufbau nutzen möchte. So hat man einen Speicher, auf den man jederzeit zurückgreifen kann, was für den Sportler sehr wichtig ist.

Selbst Wissenschaftler haben sich mit Creatin und den Muskelaufbau beschäftigt. Wissenschaftliche Untersuchungen mit Creatin haben ergeben, dass der Muskel durch die orale Verabreichung tatsächlich vergrößert wird. Selbstverständlich ist dies nur in Verbindung mit Sport möglich.

Creatin sollte in mehreren Einzeldosen erfolgen, so steht es auch auf jedem Supplement. Die Einzeldosierungen sind nötig, da der Muskel nicht in der Lage ist, so viel Creatin zu resorbieren. So soll ein Sportler ca. eine halbe Stunde vor dem Training das Creatin zu sich nehmen und dann noch einmal nach dem Sport. So hat er genügend Energie zur Verfügung, damit der Muskelaufbau überhaupt zustande kommen kann. Creatin erhöht dabei nicht nur die Kurzzeitleistung, sondern bietet auch die Zunahme der Maximalkraft von der Muskulatur. Gerade in Sportarten mit schneller und wiederholender Muskelleistung spielt die Kraft eine große Rolle. Je mehr Kraft der Sportler zur Verfügung hat, desto mehr Leistung kann er in einem intensiveren Training aufbringen. Daher empfehlen Wissenschaftler die Creatinprodukte.

Wer mit Creatin den Muskelaufbau fördern möchte, muss sich nebenher natürlich auch vernünftig ernähren. Kohlenhydrate spielen für die Energie eine wichtige Rolle. Eiweiße für die Muskeln, denn diese bestehen fast nur aus Eiweiß. Obst und Gemüse gehören ebenfalls auf den Speiseplan. Süßigkeiten sollten enorm reduziert werden. Selbstverständlich ist auch das Trinken wichtig, für Sportler eignen sich keine süßen Getränke. Wasser, Tee, Saftschorlen sind absolut perfekt. Gerade wenn man Creatin für den Muskelaufbau einsetzt, muss man genügend trinken.

Die Erholungsphase ist ebenso wichtig, denn das ist die Regeneration. Auch wenn Sportler gerne durchtrainieren würden, wäre dies keine gute Sache, denn es darf nicht vergessen werden, dass Muskeln sich nur in der Ruhephase ausbilden und stärken. Also kurz gesagt: Muskeln wachsen nur in den Ruhephasen. In der Regeneration sollte man die betroffenen Muskelpartien in der Tat ruhen lassen, man sollte sich so wenig wie möglich bewegen. Jede Belastung kann dafür sorgen, dass der Muskelaufbau nicht vernünftig stattfinden kann. Creatin sorgt übrigens für eine schnelle Erholung und bietet außerdem dem Energieträger ATP die Grundlage für den optimalen Muskelaufbau. ATP bedeutet Adenosintriphosphate, was im Prinzip für den Treibstoff, der Energie steht. Die Muskeln von Männern enthalten in der Ruhephase ca. 4 g Creatin pro kg Muskelmasse. Das ist schon eine Menge, aber die Vorräte müssen erneuert werden. Nur so kann der Muskel über genügend Creatin verfügen und mehr ATP aufbauen, was für den Muskelaufbau so wichtig ist.

Creatin wird für 4-6 Wochen täglich eingenommen. In den Trainingsphase vor und nach dem Sport und in den Ruhephasen einmal täglich mit einer Mahlzeit. Nach spätestens 6 Wochen erfolgt eine Pause von mindestens 4 Wochen, 8 Wochen wären aber optimaler. Die Pause ist wichtig, denn der Körper produziert Creatin ja auch selbst und soll dies nicht verlernen. Nach der Pause kann man wieder mit der Einnahme für weitere 4-6 Wochen beginnen. So ist man für den Muskelaufbau immer gut abgedeckt.

Creatin ist wichtig für den Muskelaufbau

Warum Creatin für den Muskelaufbau so wichtig ist

Creatin wird von Trainern und Medizinern empfohlen, wenn jemand seinen Muskelaufbau fördern möchte. Für den Muskelaufbau sind gleich verschiedene Faktoren wichtig. Man muss viel trainieren, sich gesund ernähren, viele Kohlenhydrate zu sich nehmen, genügend Eiweiß einnehmen, Ruhephasen im Training einlegen und auch für den Creatin- Nachschub sorgen. Schon 1998 wurde Creatin von dem Internationalen Olympischen Komitee zugelassen. Es wurde erkannt, dass Creatin für den Muskelaufbau sehr hilfreich ist und von daher befürwortet. Sportler der verschienen Sportarten verwenden Creatin für den Muskelaufbau und sind mehr als zufrieden. So wie zum Beispiel Bodybuilder, Ringer, Gewichtsheber und andere Sportler. Das ist auch kein Wunder, sorgt doch Creatin beim Muskelaufbau für eine 20 prozentige Verbesserung der Ausdauer oder auch der Sprintleistung. Weiterhin kann mit Creatin die Erholungszeit reduziert werden. Da Creatin eine Leistungssteigerung mit sich bringt, kann es auch gerne von Freizeitsportlern verwendet werden, die ebenfalls einen Muskelaufbau anstreben. Die gute Wirkung von Creatin auf den Muskelaufbau zeigt sich in einem Mechanismus, in dem die Substanz als Energiepuffer agiert. Die Versorgung mit der Energie wird gepuffert und so kann man wesentlich besser trainieren. Höhere Gewichte können von den Gewichtshebern eingesetzt werden und vieles mehr. Der Muskelaufbau verbessert sich mit Creatin, durch mehr Energie und bessere Leistungsmöglichkeiten!

Creatin besteht alleine aus 3 Aminosäuren, wird organische Säure genannt und versorgt die Muskeln mit wichtigen Elementen, die für den Muskelaufbau wichtig sind. Jeder Sportler der hart trainiert, verliert genau diese Säuren und muss sie dringend ersetzen, wenn es zu einem Muskelaufbau kommen soll. Gesunde Ernährung alleine reicht dafür nicht aus, der Sportler muss zu Muskelaufbauprodukten greifen, wie Supplements. Diese können an den verschienen Stellen gekauft werden, wie zum Beispiel dem Fitnesscenter oder dem Internet. Wer Creatin zu sich nimmt, unterstützt die stattfindenden Prozesse im Körper.

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Creatin ist Dank der positiven Wirkung auf den Muskelaufbau ein Muss bei der Sporternährung. Creatin ist zwar auch in Fleisch vorhanden, aber ein Sportler müsste davon schon einige Kilo essen, wenn er sein Depot wieder auffüllen wollen würde. Daher ist es doch positiver, dass man auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen kann. So wird der Muskelaufbau aktiviert und vor allem beschleunigt. Gerade Muskeln von Kraftsportlern sind regelmäßigen Muskelkontraktionen ausgesetzt, bei denen der Körper auf jeden Fall Creatin benötigt. Nur so werden die Muskelbildungsprozesse unterstützt.

Ein Sportler der sich für Creatin entscheidet, sollte sich immer an die Dosierungsvorschriften handeln. Einzunehmen ist Creatin als 8wöchige Kur, die man nach einer Pause von mindestens 4 Wochen wiederholen kann. Wichtig ist auch, bei dieser Kur viel zu trinken, damit die Ceratinkur auch richtig wirken kann. Creatin sollte auf keinen Fall mit Milch eingenommen werden, viele Trainer empfehlen Traubensaft. Wenn man neben der Einnahme von Creatin für den Muskelaufbau dann auch noch vernünftig auf seine Ernährung achtet und regelmäßig trainiert, steht dem Muskelaufbau nicht mehr viel im Wege.

Wer in der heutigen Zeit trainiert, kann viel erreichten, wenn er die Sporternährung für sich wählt. Creatin gehört dazu und das wohl länger, als viele anderen Produkte. Es formt den Körper und hält ihn fit, aber nur, wenn der Sportler auch aktiv wird. Es wäre falsch anzunehmen, dass die Einnahme von Creatin schon für den Muskelaufbau reicht. Wer Muskeln haben möchte, muss einfach etwas tun, das wird sich wohl auch nie ändern. Es ist aber bedeutend schöner, wenn man durch Creatin den Muskelaufbau beschleunigen kann. Es versteht sich aber auch von alleine, dass man mit der Einnahme von Creatin nicht übertreibt, denn natürlich kann dies Nebenwirkungen mit sich bringen. Bei einer ordentlichen Dosierung kann es höchstens zu Blähungen, Durchfall und einer geringen Gewichtszunahme kommen, diese könnten sich aber verschlimmern, wenn man die Dosierung zu hoch ansetzen würde.

Übrigens ist es auch nicht so, dass Creatin nur auf bestimmte Muskeln wirkt, wie es manche Laien gerne erzählen. Sie achten nur nicht richtig auf sich und stellen deshalb diese Behauptung auf. Wenn man nur eine bestimmte Muskelregion trainiert, darf man sich natürlich nicht wundern, dass sich an anderen Stellen keine Muskeln aufbauen. Der Muskelaufbau kann nur dort stattfinden, wo man auch hart trainiert. Wer also an verschiedenen Körperstellen Muskelaufbau betreiben möchte und Creatin nimmt, muss vernünftig trainieren und zwar alle Muskelpartien. Wenn man dies nicht tut, ist es nicht die Schuld von Creatin, sondern die Schuld des ungenügenden Trainings.

Wer gerade erst mit dem Training beginnt, sollte dies auf jeden Fall in einem Sportstudio tun, wo er sich auch zu jeder Zeit einen Trainer an die Seite nehmen kann. Der kennt sich bestens mit dem Training, den Ruhephasen, dem Muskelaufbau, Creatin und anderen Dingen aus. Außerdem kann man sich auch mit anderen trainierenden Personen zusammentun, so macht das Training gleich viel mehr Freude. Aber auch wenn nicht, mit dem Trainer an der Seite wird man auf jeden Fall alles richtig machen und sich schon bald über den Muskelaufbau freuen können. Natürlich geht dies nicht von heute auf morgen, auch nicht mit Creatin. Aber wer hart im Training bleibt, wird auch für seine Mühen belohnt!

Meldonium Wirkung – Meldonium Nebenwirkungen – Meldonium Einnahme

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Immer öfter hört man unter Leistungsathleten den Begriff “ Meldonium“. Doch was genau ist Meldonium? Wozu wird es genutzt und in welchen Mengen wird es im Leistungssport genutzt? In diesem ausführlichen Informationstext werden wir uns Meldonium genauer vornehmen und näher auf eine Einnahme, deren Nebenwirkungen, sowie auf Wirkung eingehen.

Was ist Meldonium?

Bei Meldonium handelt es sich um einen Arzneistoff, der sich positiv auf das menschliche Herz-Kreislaufsystem auswirkt. Als Arzneimittel ist Meldonium nicht überall zugelassen – so ist es beispielsweise in Ländern wie Russland oder Litauen erhältlich, in Deutschland oder den vereinigten Staaten (USA) nicht. Meldonium steht unter anderem auf der Liste der unerlaubten Dopingmittel, wodurch es in Wettkämpfen nicht genutzt werden darf.

Trotzdessen wurde es bis heute bei vielen Athleten verbotenerweise nachgewiesen. Meldonium wird nachgesagt, die Blutversorgung zu verbessern und somit die Ausdauer zu erhöhen. Meldonium-Präparate sind ausschließlich litauenscher, lettischer oder russischer Herkunft. Mit dem Datum des 1. Januar 2016 ist Meldonium offiziell als Dopingsubstanz der Gruppe S4 gelistet.

Anwendungsformen von Meldonium

Meldonium ist in verschiedenen Formen erhältlich. So kann man sich als Anwender zwischen einer Einnahme von Kapseln, Tabletten oder einer intravenösen Injektion entscheiden. Jedoch sollte hier nochmals ganz klar erwähnt sein, dass es sich bei Meldonium um ein illegales Dopingmittel und um ein in Deutschland nicht zugelassenes Medikament handelt, welches nicht zweckentfremdet genutzt werden sollte.

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Was ist eine effektive Alternative zu Meldonium?

Eine effektive Alternative zum verbotenen Meldonium findet sich auch im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel. Meldonium ist strukturell eng mit der Aminosäure L-Carnitin verwandt. Vor allem aus diesem Grund findet die Aminosäure L-Carnitin einen sehr großen Anwenderkreis im Rahmen des Leistungssport. L-Carnitin erfüllt viele verschiedene Funktionen im menschlichen Körper und ist an vielen Prozessen beteiligt.

Unter Schnellkraftathleten wird L-Carnitin zudem oftmals mit Creatin kombiniert, um die eine gewollte Leistungssteigung zu erzielen. Der entscheidende Vorteil bei einer Einnahme von Creatin und L-Carnitin ist, dass es im Vergleich zum verbotenen Meldonium nicht auf der Dopingliste aufgeführt ist und somit auch innerhalb von Wettkämpfen für eine Leistungssteigerung genutzt werden kann. Hierzu bietet Ihnen das Pharmasports-Team eine effektive Produktkombination.

Mit dem Pharmasports Schnellkraft-Set erhalten Sie neben 2 Dosen Pharmasports L-Carnitin 500 eine weitere Dose Pharmasports Kreabolic, sowie einen Standbeutel Pharmasports Koffein. Genauere Informationen zu diesem Set erhalten Sie in der ausführlichen Produktbeschreibung. Hier gelangen Sie zum Set: Pharmasports Schnellkraft-Set

Trenbolon – Trenbolon einfach ein Kultsteroid

Trenbolon

Trenbolon, eines der absoluten Kultsteroide, welche im Kraftsport oder auch Bodybuilding von Athleten eingesetzt werden. Die muskelfördernde Wirksamkeit ist 10 bis unglaubliche 15 mal so stark, wie Testosteron. Deutliche, rasche Zuwächse an Kraft, Ausdauer, wie auch eine deutliche Härte sind Auswirkungen dieses Steroids. In Fachkreisen wird es auch als Wachstumshormon für Arme bezeichnet. Jedoch hat Trenbolon auch seine schwarzen Seiten, welche vor allem im Bereich der Nebenwirkungen auftreten. So kann man durch die Einnahme von Trenbolon Leberschäden, Nierenschäden, Akne oder auch Herzschäden hervorrufen.

Trenbolon verleiht seinen Nutzern einen schnellen und starken Kraftzuwachs, ohne eine beträchtliche Erhöhung des eigenen Körpergewichts. Trenbolon aromatisiert nicht und bewirkt somit keine Wasserspeicherung im Körper. Trenbolon hat eine nur begrenzte Wirkungsdauer, so dass eine häufige und regelmäßige Verabreichung von Nöten ist. In der Regel wird Trenbolon deshalb jeden bis jeden zweiten Tag injiziert. Strukturell gesehen handelt es sich beim anabolen androgenen Steroid Trenbolon um ein Nandrolon Derivat, bei dem an Position c9 und c11 weiter Doppelbindungen eingefügt wurden. Diese Veränderungen führen zu einem Steroid, dass sich bezüglich einer Eigenschaften deutlich von Nandrolon unterscheidet. Da Trenbolon eine mehr oder weniger starke androgene Wirkung besitzt, muss mit androgenbedingten Nebenwirkungen wie Akne, fettiger Haut, Steigerung der Aggression und Förderung eines bestehenden erblich bedingten Haarausfalls gerechnet werden.

Trenbolon im Wettkampf

Beliebte Kombinationen während der Wettkampfvorbereitung umfassen anabole androgen Steroide wie Winstrol (Stanozolol), Masteron (Drostanolon Propionat), Halotestin (Fluoxymesteron) und/oder Testosteron Propionat.

Trenbolon wurde 1963 erstmalig in Frankreich synthetisiert, kam jedoch erst fast zwei Jahrzehnte später in Form von Finajet (USA) und Finaject (Frankreich) auf den Markt, beide Präparate enthielten als Basis Trenbolon Acetat, also mit einem Acetat-Ester versehenes Trenbolon, was hierdurch nur kurz wirksam war und mehrmals wöchentlich injiziert werden musste. In der Tat ist Trenbolon ein herausragendes Steroid. Es gehört zur Wirkstoffgruppe der Nortestosteron-Derivate und besitzt einige interessante Eigenschaften, die es zu einem herausragenden Diät- und Muskelaufbau-Steroid machen.

Pharmasports empfiehlt: Lasst die Finger von Steroiden wie Trenbolon, Testosteron oder Ähnlichen! Versucht es mit einem sauberen Training und unterstützt Euer Training im höchstem Fall mit Nahrungsergänzung! Auch Supplemente wie Protein, Creatin oder Ähnliches, können euren Muskelaufbau unterstützen, wie auch beschleunigen und dass ohne jegliche Nebenwirkungen wie Akne, Schlafstörungen, Aggressivität oder sonstiges!

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Fitness – Pharmasports – Fitness Tipps & Fitness Shop

Fitness, im Großen & Ganzen ein ziemlich großer Begriff aus der Sicht des Sportlers. Fitness wird von Menschen & Athleten aus mehreren Gründen betrieben. Auf der einen Seite, üben viele Menschen Fitness aus, um mit einer sportlichen, attraktiven Figur zu glänzen. Auf der anderen Seite wird Fitness oft betrieben, um Fettleibigkeit oder Herzinfarkten entgegenzuwirken. Aber nicht nur körperliche Betätigung gehört zum Fitness dazu, sondern auch eine ausgewogene & abwechslungsreiche Ernährung. Denn oft wird der Fehler gemacht, dass zwar genug Sport ausgeführt wird, aber kein bisschen auf die Ernährung geachtet wird. So bleiben leider meist die gewünschten Erfolge aus.

Da Fitness ziemlich oft eingesetzt wird, um leicht überschüssige Fettreserven auf dem Stepper oder Laufband los zu werden, ist es natürlich extrem wichtig, mit einer umgestellten Ernährung an dieses Vorhaben heranzutreten. Tipps zur Fitness, wie auch Ernährung finden Sie im massenhaft im Internet, trentostan, achten Sie aber bitte darauf, dass die Fitness- & Ernährungstipps auch einiger Maßen auf Sie zupassen & von Ihnen zu bewältigen sind. Fitnesstraining wird heute fast überall ausgeführt, ob es nun zu Hause vor der Lern-DVD ist, im Fitnessstudio oder teilweise sogar im Büro. Ein kleiner aber schon effektiver Schritt ist z.B. das meiden von Rolltreppen & Aufzügen, denn so bewegen Sie sich allein schon mehr im Alltag. Fitness zählt nicht umsonst zu den Grundlagen im Muskelaufbau!

Die so bekannte Fitnessbewegung kam erst gegen 1960 aus den USA nach Deutschland. Bekannte Namen wie Arnold Schwarzenegger (sehr bekannt im weltweiten Bodybuilding), Jane Fonda (eine Größe im Aerobic) oder Jack Günthart (Großer Name im Fitness-Bereich) machten das Formen des Körpers hier bekannt & lösten somit einen Volkssport aus. Fitness wird auch oft aus dem Grund betrieben, um sich für bestimmte Prüfungen, (in denen sportlicher Leistungen gefordert sind) vorzubereiten. So kann Kondition, Kraft, wie auch der Geist gestärkt werden.

Aber leider gibt es auch im Bereich Fitness schwarze Schafe, die mit Dopingmittel wie Anabolika versuchen, sich klare & deutliche Vorteile im Sport zu verschaffen. Da Fitness eigentlich ausgeübt wird, um den Körper zu unterstützen, machen Sich viele Athleten eher alles kaputt, durch die Einnahme von Steroiden, als Ihren Körper etwas Gutes zu tun.

Aber wer betreibt eigentlich überhaupt Fitness? Fitness wird von fast allen Gruppen betrieben, ob es nun Frauen & Männer sind, älteres Publikum, oder auch Jugendliche Mädchen & Jungen. Für wen ist Fitnesstraining überhaupt effektiv? Solange es richtig ausgeübt wird & auf eine zusätzlich gute Ernährung geachtet wird, ist es für alle Gruppen, egal im welchen Alter effektiv!

Natürlich können Sie Ihr Fitnessprogramm auch noch dank Nahrungsergänzung optimal unterstützen. Immer öfter werden so genannte Fatburner eingesetzt, um überschüssigen Fettmassen den Kampf anzusagen, meinen viele Fitness-Athleten! Fatburner werden massenhaft im Internet vertrieben, Pharmasports empfiehlt, dass Sie darauf achten sollten, dass der Fatburner Ihrer Wahl keine schädlichen Inhaltsstoffe wie Ephedrin enthalten sollte. Zudem sollte Ihr ausgewähltes Produkt immer in deutscher Herstellung erfolgt sein. So stehen Sie auf der sicheren Seite, dass auch das in dem Produkt steckt, was auf dem Etikett steht. Ein weiterer Punkt in Sachen Fitness ist Eiweiss / Protein, um für einen muskulösen Körper zu sorgen. Eiweiß / Protein ist der Grundbaustein jeder gesunden, starken Körpermuskulatur. Pharmasports bietet Ihnen eine riesige Auswahl, egal ob Whey, Soja, oder Komponenten-Protein.

Nahrungsergänzungen können jedoch nur eine gesunde & abwechslungsreiche Ernährung unterstützen, Sie aber keinesfalls ersetzen!

Muskeln brauchen Eiweiss! Eine klare & deutliche Aussage, denn Grundbaustein der körpereigenen Muskulatur ist & bleibt Protein. Mit dem Pharmasports Protein Advance Shake können Sie Ihre Fitness-Workouts, wie auch Ihren Muskelaufbau optimal versorgen. Mit einer Tageseinnahme von maximal 3 Shakes pro Tag bieten Sie Ihrem Körper, das was er verdient & benötigt. Protein Advance Shake ist in den leckeren Geschmackssorten Schoko, Vanille und Erdbeer zu erhalten.

Für Neueinsteiger empfiehlt Ihnen das Pharmasports-Team jedoch eine professionelle Beratung in dem Fitnessstudio Ihrer Wahl. Suchen Sie ruhig einen Trainer auf & lassen Sie sich ganz individuell einen eigenen Ernährungsplan, wie auch einen für Sie zusammengestellen Trainingsplan erstellen. Denn nur durch richtige Ausführung der Übungen, wie auch das eventuelle umstellen Ihrer gewohnten Ernährung lassen sich sichtbare Erfolge erzielen und verwirklichen.

Könnte man auch eine zusätzliche Aminosäure ins Fitness einbringen, um auch beim Fitness-Workout ein wenig mehr zu packen? Die Antwort ist: Ja, natürlich kann man dies tun. Um einen schönen Pump während der Fitnesseinheit zu erlangen & ein besseres Wohlbefinden beim Training zu erhaschen, wäre die Einnahme von L-Arginin (eine semiessentielle Aminosäure) möglich – wichtig aber auch hier: hartes Training.

Gibt es denn auch direkte Meisterschaften im Bereich Fitness? Selbstverständlich! Die wohl bekanntesten Meisterschaften im Fitness sind sie IFBB. Dort treten Athleten gegeneinander im so genannten Posing an. Diese werden in verschiedene Altersklassen, wie auch in verschiedenen Gewichtsklassen eingeteilt. Bei den Frauen wird meistens ab einer Teilnehmeranzahl über 16 Athleten das Feld in 2 Gruppen gesplittet. Das sind zum einen die Frauen, die kleiner sind als 160 cm & die Frauen, die größer sind als 160 cm. Bei den Fitness-Athleten der Männer wird gibt es die Klasse: Größe minus 100, sprich wenn der Athlet 1,70 m groß ist, darf er nicht schwerer als 70 Kg sein. Zudem gibt es noch die Klassen in den Gewichten: < 75 Kg, < 85 Kg, und > 85 Kg.

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Creatin zur Leistungssteigerung

Creatin zur Leistungssteigerung

Das Nahrungsergänzungspräparat Creatin wird unter Sportlern zur Leistungssteigerung immer beliebter. In einigen Schnellkraftsportarten konsumieren nach Schätzungen von verschiedenen Kennern schon zwischen 70 und 80 Prozent der Athleten Creatin. Aber auch Breitensportler, darunter viele Jugendliche, wollen mit Creatin ihren Muskelaufbau beschleunigen. Eine gerade veröffentlichte Studie ergab, dass sechs Prozent aller US-Schulsportler zwischen zehn und 18 Jahren Creatin konsumieren.

Ende 1998 hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) in Lausanne entschieden, dass die Nahrungsergänzung mit Creatin für Sportler und Athleten zulässig ist. In vielen Sportarten, allen voran dem Kraftsport, Bodybuilding und Fitness, aber auch in Disziplinen der Leichtathletik und in zahlreichen Mannschafts- und Ausdauersportarten, ist der Einsatz von unterstützenden Creatin-Produkten, im Rahmen der Nahrungsergänzung seit vielen Jahren üblich und wird von vielen Wissenschaftlern, Medizinern und Trainern befürwortet. Bei einer Leistungssteigerung in Bezug auf die Muskelkraft von bis zu 25 Prozent und einer gleichzeitigen Verbesserung der Ausdauer- und Sprintleistung, verkürzt sich unter Einnahme der Substanz Creatin auch die benötigte Erholungszeit, im Anschluss an Trainingseinheiten. Die allgemein vitalisierende Wirkung von Creatin Monohydrat im Rahmen einer Nahrungsergänzung, macht die Substanz Creatin auch für Freizeitsportler interessant, bei denen die professionelle Leistungssteigerung weniger im Mittelpunkt steht.

Die positive Wirkung des Creatin auf die sportliche Leistungsfähigkeit beruht vor allem auf einem Mechanismus, innerhalb dessen die Substanz als Energiepuffer wirkt. Hierzu muss berücksichtigt werden, dass die erste Stufe der Energieversorgung von Muskeln auf dem Molekül Adenosintriphosphat beruht, dessen Leistung für gewöhnlich auf eine Dauer von 3 bis 4 Sekunden beschränkt ist. Nach Ablauf dieser Zeit, stellt der Körper die Energiebereitstellung auf langsamere Prozesse ab, die unmittelbare Leistungsfähigkeit sinkt. Creatin

ermöglicht in diesem Zusammenhang eine Steigerung der ersten Energiephase auf insgesamt 6 bis 10 Sekunden.

Auf dieser Wirkungsweise beruht die positive Wirkung bei der zusätzlichen Aufnahme von Creatin, in Bezug auf den Muskelaufbau. Die Versorgung mit unmittelbarer und sofort verfügbarer Energie wird gepuffert und somit verlängert. Dadurch können im Kraftraining höhere Gewichte eingesetzt werden, die wiederum den Muskelaufbau insgesamt verbessern. Die Wirkung von Creatin selber ist in dieser Hinsicht aber auch langfristig.

Entsprechende Studien zeigen, dass der allgemeine Aufbau von Muskulatur bei Einnahme von Creatin  gesteigert werden kann. Die Auswirkungen von Creatin auf so genannte Satellitenzellen, Stammzellen, die an Aufbau- und Wachstumsprozessen der Skelettmuskulatur beteiligt sind, konnte innerhalb von Tierversuchen bereits ebenso nachgewiesen werden, wie der positive Einfluss auf den allgemeinen Wachstumshormonspiegel.

Darüber hinaus steigert die Zusatzversorgung von Creatin die Fähigkeit des Körpers, Wasser zu speichern. Dies wird als osmolarer Effekt bezeichnet, in dessen Rahmen es dazu kommt, dass sowohl innerhalb, als auch außerhalb von Zellen Wasser gespeichert werden kann. Die Zunahme an Wasser im Körper nach einer 6 Wochen Anwendungszeit lag bei offiziellen Studien im Bereich von etwa 2 Litern. Hierbei handelt es sich größtenteils um so genanntes Muskelwasser hat eine positive Wirkung auf die Muskelproteinsynthese und damit wiederum auf den Zuwachs an Muskulatur. Weiterhin scheint das Creatin eine Erhöhung des Anteils freier Fettsäuren im Blut zu fördern.

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Glutamin Glutamine L-Glutamin

Glutamin

Glutamin ist eine Aminosäure, die gerade als diätetisches Lebensmittel zugeführt wird. Sportler haben dadurch ihren ganz eigenen Nutzen von Glutamin. Diese Aminosäure enthält pro Molekül ganze zwei Atome Stickstoff, was für das Muskelgewebe sehr positiv ist. Der Muskel verbraucht bei Anstrengungen Glutamin, was auch eine körpereigene Aminosäure ist. Bei Verbrauch ist es jedoch wichtig, den Speicher wieder schnell aufzufüllen.

Sportler wissen es:

Glutamin sorgt für starke und harte Muskeln. Deshalb ist es für den Muskelaufbau sehr wichtig, hat man zu wenig Glutamin, werden die Muskeln nur halb so kräftig. Glutamin wirkt, in dem es Wassern in den Zellen einlagert, so vergrößert es auch das Zellvolumen bei der körperlichen Anstrengung. Jeder Sportler kann davon profitieren, ob nun ein Bodybuilder, ein normaler Sportler oder auch Frauen, die einfach einen knackigen Körper haben möchten. Ist genügend Glutamin vorhanden, wird der Körper andere Substanzen verstärkt bilden. Die Muskeln werden dadurch besser aufgebaut, der Stoffwechsel unterstützt. Das war aber noch lange nicht alles, denn das im Körper gespeicherte Fett, wird dazu verwendet, die Energie für das Training des Muskelgewebes bereitzustellen.

Der Körper benötigt bei dem Sport einfach mehr Glutamin und zwar so viel, wie der Körper es gar nicht bilden kann. Deshalb wird es oft als Supplement zugeführt. So wird der Sport den Muskeln und der Gesundheit nicht zum Verhängnis. Gerade viele Bodybuilder würden sich ärgern, wenn beim Training der Muskelabbau angeregt wird, weil Protein abgebaut wird. Dank Glutamin wird nur Fett abgebaut, kein Protein und so steht dem Muskelaufbau nichts mehr im Wege. Ebenso hat das Glutamin auch eine positive Wirkung auf andere Aminosäuren, diese können viel besser in die Zellen eintreten.

Glutamin verhindert auch, dass der gespeicherte Zucker in den Muskeln verbraucht wird. Ein weiterer positiver Aspekt für jeden Sportler. Natrium bleibt durch das Glutamin bessern in den Muskelzellen hängen, was die Speicherung von Wasser verbessert. Die Wasserspeicherung ist absolut wichtig, wenn man positive Effekte beim Muskelaufbau erreichen möchte.

Der Muskelaufbau ist eigentlich nichts anderes als eine elektrische Wechselwirkung, bei der Glutamin sehr hilfreich ist. In einer Zelle gibt es viele andere geladene Atome. Bewegt man sich nun viel, werden die Muskeln betätigt und die Spannung zwischen positiven und auch negativen Molekülen wird erhöht. Das Molekül befindet sich übrigens an jedem Rand der Zelle bei einer kleinen Öffnung. Ist die Spannung erhöht, wird das äußere Teil in den Muskel hineingezogen, der Muskel steht unter Spannung. Dies ist enorm wichtig für den Muskelaufbau und ein normaler Vorgang. Wie schon bemerkt, ist Natrium unwahrscheinlich wichtig, damit in diesem Moment die Muskeln nicht ab- sondern aufgebaut werden.

Wer jetzt noch nicht von der Wirkung des Glutamin überzeugt ist, sollte wissen, dass es die wichtigste Aminosäure beim Sport ist. Alle Aminosäuren, sind Bausteine des Muskelgewebes. Wenn der Haushalt der Säuren nicht stimmt, erfolgt aber leider der Muskelabbau. Glutamin macht die Hälfte der Aminosäuren aus, die in Muskeln zu finden sind. Dies sollte eigentlich alles sagen!

Glutamin kann durch alle positiven Vorgänge dazu beitragen, dass die Leistungen beim Sport gesteigert werden können. Alle Abläufe beginnen während der Betätigung der Muskeln. Natrium und andere Aminosäuren setzen mehr Energie frei, aber nur wenn man Glutamin nachfüllt. Dadurch kann jeder Sportler die Belastungen viel besser ertragen und vor allem auch viel länger aushalten. Somit ist Glutamin nicht nur für Bodybuilder, sondern für alle Sportler geeignet. Eine bessere Ausdauer wünschen sich gerade Ausdauersportler, deshalb sollten sie auf das Glutamin auch nicht verzichten. Ebenso beim Kraftsport ist das Glutamin sehr hilfreich, denn wenn man länger durchhält und mehr Energie aufzuweisen hat, wird man so manche Gewichte viel leichter stemmen können. Die Muskeln haben durch die Wirkung von Glutamin einfach mehr Kraft.

Glutamin sollte eigentlich erst dann eingenommen werden, wenn man das Training beendet hat. Warum das so ist, will man doch Energie beim Training? Das lässt sich erklären: Es ist einfach sinnvoller, die Speicher nach dem Sport aufzufüllen, statt während dessen. So kann jeder Sportler sicher sein, dass er bei seinem nächsten Training einen guten Vorrat an Glutamin vorzuweisen hat und somit seine Energie wirklich gesteigert werden kann. Außerdem ist ein wichtiger Faktor, für die Einnahme nach dem Training, dass der Aufbau von Proteinen in den Muskeln nach dem Training besser gefördert wird. Wie wahre Sportler wissen dürften, wachsen die Muskeln auch erst nach dem Training, wenn sie endlich zur Ruhe kommen.

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L-Glutamin, was  ist das überhaupt?

L-Glutamin ist eine nicht essentielle Aminosäure. Das bedeutet, dass wir sie nicht zwingend konsumieren müssen, da unser Körper in der Lage ist, sie selbst zu synthetisieren. Im Blut macht L-Glutamin etwa 20% der freien Aminosäuren aus. Den größten Anteil an L-Glutamin finden wir in den Muskelzellen selbst. Die höchte Konzentration an L-Glutamin lässt sich messen, wenn der Körper sich in einem katabolen(muskelabbauenden)  Zustand befindet. Vor allem nach Verletzungen ist das besonders stark zu beobachten.  L-Glutamin ist also im Gegenzug essentiell für den Muskelaufbau.

Was macht L-Glutamin also in unserem Körpe
r?

Es lagert Wasser in die Muskulatur ein und sorgt für eine Vergrößerung der Zellen. Kurzgesagt, es unterstützt die Hypertrophie. Es liefert einen Baustein für die Proteinsynthese und ist Energiesubstrat für unser Verdauungssystem. Das bedeutet im Prinzip einfach, dass es unserem Körper leichter macht, weitere Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen.

Zusammenfassen kann man sagen dass L-Glutamin sowohl anabol, als auch anti-katabol wirkt. Erfahrungen zeigen, dass sich auch die Regenerationsfähigkeit während der Nacht verbessert, wissenschaftlich ist das jedoch noch nicht nachgewiesen.

Außerdem hat L-Glutamin eine Wirkung auch den Hormonspiegel des Menschen. Anabole Hormone werden durchaus positiv beeinflusst. In welcher Höhe hängt allerdings von Individuum ab. Jemand der von Natur aus schon einen guten Hormonspiegel hat, wird auf das L-Glutamin Supplement wohl eher weniger ansprechend, als jemand, der genetisch bedingt einen eher schlechten Hormonspiegel in Bezug auf Muskelaufbau hat und zudem noch Vegetarier ist.

Auch wirkt L-Glutamin als Transportmedium und “Türöffner” . Es Transportiert Stickstoff durch den Körper(wichtig für die Gewinnung von ATP) Das kann L-Glutamin sogar besser als jede andere Aminosäure, um genau zu sein doppelt so gut, da L-Glutamin als einzige in der Lage ist gleich zwei Stickstoffmoleküle pro Kette zu transportieren.

Zum Verständnis ein kurzes Zitat zum Energiestoffwechsel:

Der Energiestoffwechsel unseres Körpers

Bevor der Körper seine Energie aus Kohlenhydraten und Fetten gewinnt, greift er auf die ATP(Adenosin-Tri-Phosphat) Speicher im Muskel zurück. Diese sind jedoch innerhalb kürzester Zeit aufgebraucht, da der Speicher sehr klein ist.(Die Energie wird durch Abspaltung eines Phosphats gewonnen. Nun haben wir nur noch ADP(Adenosin Di-Phosphat)- Mithilfe Kreatinphosphat kann jedoch aus dem ADP wieder ein ATP gemacht werden.

Das bedeutet kurzum: Je höher die Kreatinphosphat Speicher in unseren Muskeln, desto länger ist die Zeit, in der auf die direkt verfügbaren ATP Speicher zugegriffen werden kann. Denn bis aus Kohlenhydraten ATP entsteht, dauert es einige Zeit. Die Zurückgewinnung des ATP durch Kreatinphosphat geschieht jedoch quasi sofort.

Als Türöffner, weil es anderen Aminosäuren und Natrium erleichtert in die Zellen ein zu dringen.

Wann sollte man L-Glutamin einnehmen?

Nach dem Sport oder währenddessen. Katabole Prozesse werden gestoppt bzw. verringert und der Körper ist zu diesem Zeitpunkt besonders empfänglich für Aminosäuren.

In welchen Lebensmitteln ist L-Glutamin enthalten?

Natürlich muss es nicht immer das Supplement sein, L-Glutamin ist auch enthalten in: Roggenprodukte, Weizenvollkornprodukte, Erdnüsse, Hünchenbrust und ganz besonders Sojabohnen.

Creatin Monohydrat allgemein

Creatin Monohydrat was übersetzt so wie Fleisch bedeutet.

Creatin Monohydrat, ein Mittel das heute eines der wichtigsten im Muskelaufbau Produkte ist. Es ist  aus dem Sport nicht mehr wegzudenken und , wurde erstmals 1832 in Frankreich entdeckt. Der Name Creatin kommt ist eine Ableitung des griechischen Wortes Creas,

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Creatin kommt meistens im Fleisch vor und wurde auch dort gefunden. Wo man in denn frühen 70iger Jahren erkannt hatte das Creatin eine extrem Leistungsteigerde Wirkung hatte aßen die meisten Bodybuilder und Kraftsport massenweise Fleisch umso ihren Creatin Spiegel zu erhöhen. Erst  Anfang der 90er Jahre fand man bei wissenschaftlichen Untersuchen heraus, dass nur  das Creatin Monohydrat für die leistungssteigernde Wirkung verantwortlich war.

Seitdem gehört Creatin zu einem der meistverkauften Produkten im Bereich der Sporternährung.

Während des Energiestoffwechsels in Leber und Niere sowie in der Bauchspeicheldrüse enhtsteht Creatin. Bei Menschen ist der eigene Vorrat an Creatin fast vollständig in der Skelettmuskulatur zu finden. Die  Creatin Vorräte im menschlichen Körper sind abhängig von Ernährung und der Muskulatur  und liegen im Durchschnitt um 120g. Am Tag werden davon 2g verbraucht, die durch Nahrungsaufnahme und körpereigene Synthese wieder hinzugefügt  werden können. Wie der Name schon sagt, kommt Creatin fast ausschließlich in Fleisch vor. Mit einer normalen Ernährung gelingt es Dem Sportler in der Regel nur 1g bis 2 g pro Tag an Creatin aufzunehmen.

Aber wie  hilft Creatin beim Bodybuilding und in anderen Sportarten weiter?

Dieser Chemische Prozess ist sehr kompliziert, sodass wir euch hier nur mal kurz erklären wollen wie das im ansatz an so von statten geht, Sodas der Creatin Haushalt zum Bodybuilding allerdings ausreicht. Creatin spielt zusammen mit Adenosintriphosphat, kurz ATP, eine entscheidende Rolle für die Energie im Muskel. Bei jeder Kontraktion benötigt der Muskel ATP. Der ATP-Vorrat im Muskel ist jedoch sehr gering, sodass bei intensiven Anstrengungen der ATP-Vorrat innerhalb von wenigen Sekunden verbraucht ist. Um diesen Vorrat wieder aufzufüllen wird durch Synthese aus Creatinphosphat und neues ATP gewonnen. Der ATP-Spiegel im Körper wird also auf Kosten von Creatin aufrechterhalten. Dies bedeutet, dass ein Kraftsportler bzw. Bodybuilder 2-3 zusätzliche Übungswiederholungen auf höchstem Beanspruchungsniveau ausführen kann. Da die letzten Wiederholungen unter maximaler Beanspruchung die effektivsten Wiederholungen für das Ziel Muskelaufbau sind, ist Creatin so wertvoll für Bodybuilder. Die meisten Kraftsportler bestätigen das. Und merken das Creatin Monohydrat besonders beim Bankdrücken gut ist.

Creatin ist was ?

Creatin ist ein eine organische Säure, die nicht nur die Muskeln mit Energie versorgt, sondern auch die Funktionen von Hirn und Herz, der Nerven und der Hör- und Sehorgane fördert. Daher ist dieser Stoff bereits in der Embryonalentwicklung unerlässlich und Kleinkinder erhalten Kreatin bereits über die Muttermilch. Mit Sportnahrung wie Creatin Monohydrat können Sportler die Muskelkraft maximieren, Kurzeitleistungen erhöhen, und die Ausdauer steigern. Dabei ist diese Sportnahrung gesundheitlich unbedenklich und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) anerkannt. Eugène Chevreul entdeckte das Kreatin erstmals 1832 in Fleischbrühe. Fünfzehn Jahre später wies der Deutsche Justus von Liebig Kreatin im Fleisch verschiedener Säugetiere nach. Das war der Grund, warum Leistungssportler oftmals riesige Fleischportionen verzehrten. Der Name kommt übrigens von dem Griechischen Wort „kreas“, was „Fleisch“ bedeutet. Über Fleisch und Fisch nimmt man etwa 2 bis 7 Gramm Kreatin pro verzehrtem Kilo zu sich. Heutzutage kann der Kreatin-Bedarf durch Sportnahrung wie Creatin Monohydrat maximiert werden. Überschüsse scheidet der Körper über den Urin wieder aus.

Creatin Monohydrat als Nahrungsergänzung

Das körpereigene Kreatin wird über Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse produziert, gelangt von der Leber direkt ins Blut und von dort in die Skelettmuskulatur, wo 99% des Kreatins gespeichert werden, aber auch zu Herz, Gehirn, Nerven und Netzhaut. Sportnahrung wie Creatin Monohydrat wird dagegen wie das mit der Nahrung aufgenommene Kreatin vom Darm resorbiert. Der Körper verbraucht etwa 2 bis 4 Gramm Creatin pro Tag, wovon die Hälfte mit der Nahrung aufgenommen wird. Auch über pflanzliche Nahrung und Milchprodukte kann Kreatin aufgenommen werden, aber Vegetarier verfügen nachweisbar über einen geringeren Kratin-Vorrat als Fleischesser. Auch bei Wurstwaren ist das Kreatin häufig durch die Vorbehandlung zu Kreatinin abgebaut. Im Körper eines Erwachsenen sind etwa 120 bis 150 Gramm Kreatin gespeichert, bis zu 2 % werden mit dem Urin ausgeschieden.

Creatin Monohydrat als Sportnahrung

In umfangreichen Tests wurde nachgewiesen, dass durch Sportnahrung wie Creatin Monohydrat die Leistung und Belastbarkeit von Sportlern gesteigert werden konnte. Im Muskelaufbauratgeber von Sportlerfrage.net ist dies ebenfalls zu entnehmen. Die Sportnahrung Creatin Monohydrat verbessert die Sehkraft ebenso wie die Ausdauer. Es lässt sich außerdem eine Trainingssteigerung erreichen, da sich die Sportler nach starken Belastungen schneller erholen. Durch die Sportnahrung Creatin Monohydrat nimmt beim Training die Anzahl der Satellitenzellen und der Myonuclei zu, was zu einem erhöhten Wachstum der Muskelfasern führt und damit zu einer Zunahme der Muskelkraft. Die Wasseraufnahme der Muskelzellen erhöht sich durch die Sportnahrung Creatin Monohydrat, womit auch der Anteil an fettfreier Körpermasse erhöht wird. Während Tests mit dieser Art von Sportnahrung klagten vereinzelte Sportler über Durchfall, Blähungen oder Muskelkrämpfe. Durch die Wassereinlagerung kommt es zu Beginn der Einnahme zu einer Gewichtszunahme von wenigen Kilos. Dies normalisiert sich aber bald wieder.

Anwendung und Dosierung von Creatin Monohydrat

Für eine Kur mit einer Sportnahrung wie Creatin Monohydrat wird eine hohe Dosierung von 2 bis 4 mal 5 Gramm pro Tag für die ersten sieben bis zehn Tage empfohlen. Dann verringert man die Dosis für 3 Monate auf 2 bis 4 Gramm pro Tag und legt anschließend einen Monat Pause ein. Eine andere Empfehlung ist die, dauerhaft 2 bis 4 Gramm pro Tag zu sich zu nehmen. Pausen sind im letzteren Fall nicht notwendig. Auch die EFSA stuft 3 Gramm pro Tag als unbedenklich ein. Wichtig ist, dass man stets ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Behauptungen über eine Schädlichkeit für die Nieren konnten wissenschaftlich widerlegt werden. Es gibt allerdings Menschen, die auf Sportnahrung wie das Creatin Monohydrat nicht ansprechen. Bei diesen sogenannten Non-Respondern ist vermutlich das körpereigene Maximum bereits erreicht und somit weder eine Zunahme des Muskelwachstums noch eine Leistungssteigerung zu beobachten. Umgekehrt zeigt Creatin Monohydrat eine besonders starke Wirkung bei Vegetariern und Veganern, deren Kreatin-Vorrat aufgrund ihrer Ernährung geringer ist.

Die Creatin Kur

Ein nicht so schöner Nebeneffekt ist die vermehrte Wassereinlagerung während einer Creatin-Kur in den Muskel. Dadurch wirken die Muskeln voller und größer. Aber sobald das Creatin wieder abgestezt wird ist dieser Efeckt auch wieder Geschichte. Also ist der Stärkste Nutzen von Creatin die erhöhte Leistungsfähigkeit und die stimulation des Muskels zum Wachstum Also muss man wenn man eine Creatin Kur macht die auch sehr gut durch Planen. Denn es gibt Produkte , welche die Wirkung einer Creatin-Kur so gut wie vollständig zunichtemachen können , darüber sollte man sich vorher sehr gut informieren. Das ist der Haupt Grund warum wir der Creatin-Einnahme eine eigene Seite gewidmet haben. Hier sind  die wichtigsten Tipps zur  Creatin zufuhr. Der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Creatin-Kur, ist die Reinheit des Creatins. Seit Creatin einen so großen Erfolg hatte Anfang der 90iger Jahre ist der Creatin Preis pro Kg deutlich gefallen denn früher kosteste 1kg Creatin weit über 150 euro und das ist jetzt nicht mehr so.  Wichtig ist es daher darauf zu achten, dass das Creatin Monohydrat wirklich sehr rein ist und keine Verunreinigungen enthält. Bei uns im Pharmasports Bodybuilding Shop erhalten Sie daher nur Creatin, welches mindestens zu 100% rein ist, also Pharma-Qualität besitzt. 100% ist die reinste Stufe, die Sie erhalten können. Folgende Creatin-Produkte erhalten Sie bei uns im Shop:

Premium Creatin Monohydrat der Marke Pharmasports. Dieses Qualitäts-Creatin erhalten Sie bei Pharmasports.de zum günstigen Preis. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können mit diesem Creatin nichts falsch machen und sehr viel Erfolg beim Muskelaufbau erzielen.  Das beste Creatin Produkt ist das Kreabolic bei uns im Shop.  Weitere gute Informationen zu Creatin hier:
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