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Hyaluronsäure Serum – Ein wirkungsvolles Anti-Aging Produkt für die Haut

Hyaluronsäure ist ein Wirkstoff, der bei Männern, wie Frauen voll im Trend liegt, denn diese Substanz ist fähig das Hautbild eines jeden Anwenders zu verjüngen. Kommt ein Hyaluronsäure- bzw. Hyaluron Serum zum Einsatz wird die Haut wieder optimal mit Feuchtigkeit versorgt. Das Ergebnis kann sich schnell sehen lassen, denn im Nu erzeugt dieser natürliche Wirkstoff einen hautstraffenden Effekt, so dass behandelte Partien ebenmäßiger, wie glatter erscheinen.

Sogar kleine, aber auch etwas tiefere Fältchen lassen sich mit Hilfe eines solchen Serums auffüllen und bescheren dem Anwender so ein jugendlicheres Erscheinungsbild, denn die Gesichtshaut wirkt jetzt wieder weitaus praller und rosiger. Wenden Sie also regelmäßig ein Hyaluron Serum an, können Sie sich zügig, wie langanhaltende über einen Lifting Effekt freuen, ohne dass Sie sich in die fachmännischen Hände eines Schönheitschirurgen begeben müssen.

So kommt es mittels konstanter Anwendungen zu einer Verminderung der Faltentiefe. Im gleichen Zuge strafft sich Ihr Hautbild zusehends und Sie sehen jünger und frischer aus. Das Schöne an einem Hyaluronserum ist zudem die einfache Handhabe. Ohne Probleme kann ein solches Hyaluronsäure Produkt mit den gewohnten Pflegemitteln kombiniert werden.

Worum handelt es sich bei der Wirksubstanz Hyaluronsäure?

Ein gutes Hyaluron Serum beinhaltet natürlich einen hohen Anteil an Hyaluronsäure. Bevor Sie also ein solches Serum kaufen, schauen Sie genau die Verpackung und studieren Sie die Inhaltsstoffe Ihres gewählten Produkts. Der Hauptbestandteil sollte immer aus reiner Hyaluronsäure bestehen. Wobei sich hier in der Regel natürlich auch noch weitere Substanzen finden, denn ein jedes Hyaluronsäure Serum ist individuell auf alle Hauttypen abgestimmt.

Neben der Hyaluronsäure selbst, gilt es außerdem darauf zu achten, dass in dem Serum ebenso Parabene zu finden sind. Durchaus kann es hier von Vorteil sein auf bekannte Markenprodukte zurückzugreifen. Wer hingegen auf Nummer sicher gehen will und den Inhalt eines solchen Anti-Aging Serums genau wissen möchte, kann dieses Produkt auch durchaus mittels Wasser plus Hyaluronsäure Pulver selber machen. Diese Alternative ist preiswert, muss allerdings stets gekühlt gelagert werden und kann nur kurze Zeit als Pflegeprodukt verwendet werden, da die Haltbarkeit eher kurz ist.

Wie wirkt ein Hyaluronsäure Serum?

Bestimmt fragen Sie sich jetzt, worum  es sich bei dem  Wirkstoff Hyaluronsäure überhaupt handelt und was dieser kann? Eine Antwort haben wir selbstverständlich auch in diesem Fall für Sie. So ist Hyaluronsäure ein natürlicher Wirkstoff, der in überaus großen Mengen in der Haut, genauer gesagt im Bindegewebe, zu finden ist. Hyaluron ist äußerst wichtig für unseren Körper, denn diese Substanz kann Unmengen von Wasser an sich binden und diese Feuchtigkeit ebenso gut speichern. In erster Linie dient ein Hyaluronsäure Serum also zu dazu, die Haut wieder mit genügend Feuchtigkeit zu versorgen.

Wobei diese Wirksubstanz aber ebenfalls in unseren Bandscheiben, wie Gelenken vertreten ist, denn hier dient Hyaluronsäure als Schmiermittel. Fassen wir alles Wissenswerte über diesen besonderen Wirkstoff zusammen, ist Hyaluron eine Substanz, die unsere Haut mit der nötigen Spannkraft, wie Elastizität versorgt. Aus diesem Grund, kommt Hyaluron, kurz HA genannt, gerne in Anti-Aging Produkten vor und wird ebenso vorteilhaft in der ästhetischen Medizin eingesetzt.

Kommt also ein gutes Hyaluron Serum zum Einsatz versorgt dieses Mittel die Haut wieder mit genügend Feuchtigkeit und verleiht dieser neue Spannkraft. Dadurch dass diese besondere Substanz enorme Mengen an Wasser an sich binden kann, erzeugt die Anwendung eines solchen Anti-Aging Produkts ein pralleres, strafferes und ebeneres Hautbild. Dies sind aber noch nicht alle Wirkungsweisen der Hyaluronsäure, denn im gleichen Zuge führt eine regelmäßige Nutzung solcher Seren zu Verbesserung diverser Unreinheiten auf der Haut.

Ein fettiges Hautbild kann sich zudem mit Hilfe eines Hyaluronsäure Serums wieder erholen und somit das Gleichgewicht wiederfinden. Egal, welchen Hauttypen Sie Ihr Eigen nennen dürfen, Feuchtigkeit ist stets ein bedeutender Bestandteil einer jeden Haut. Daher können Männer, wie Frauen zu jedem Zeitpunkt von der Nutzung eines Hyaluronsäure Serums profitieren. Hier spielt es keine Rolle, ob Sie über eine fettige-, trockne- oder über eine Mischhaut verfügen, denn Hyaluron kommt einem jeden Anwender zu Gute.

Tipp: Verwenden Sie besser einfache Zusammensetzungen, wenn Sie sich für ein Hyaluron Serum entscheiden. Es ist lediglich wichtig, dass das gewählte Produkt als Hauptbestandteil stets Hyaluronsäure beinhaltet!

Welcher Hauttyp profitiert am meisten von der Anwendung eines Hyaluron Serums?

Wie bereits erwähnt, kommt ein Hyaluron Serum einem jeden Hauttypen sehr gelegen, denn von einer ausreichenden Feuchtigkeit profitiert ein jedes Hautbild. Durchaus ist es nachvollziehbar, dass dieser natürliche Wirkstoff aber besonders trockner Haut gut tut. Sind bereits feine Trockenheitsfältchen im Gesicht entstanden, können diese mittels Hyaluronsäure innerhalb weniger Tage bekämpft werden, denn diese Substanz ist fähig die kleinen, aber unschönen Linien im Hautbild wieder aufzufüllen.

Durchaus machen sich aber ebenso bei einer Mischhaut, sowie fettiger Haut positive Effekte bemerkbar. Bei diesen Hauttypen führt die Anwendung solcher Seren zu einem Rückgang des Fettfilms, denn Hyaluron lässt die Haut wieder ins Gleichgewicht zurückfinden. Im Gleichklang kann dieser Wirkstoff außerdem Hautunreinheiten aus der Welt schaffen und für ein rosiges Hautbild sorgen. Bereits nach wenigen Einsätzen eines Hyaluronsäure Serums zeigt sich die Gesichtshaut strahlender, straffer und verjüngt.

Da der menschliche Körper bereits mit Mitte 20 beginnt die eigene Hyaluronsäure Produktion zu verringern, besitzt die Haut alsbald immer weniger Feuchtigkeit. Ein Hyaluron-Serum kann jetzt als Anti-Aging Produkt helfen dieses Gleichgewicht beständig hoch zu halten. Wobei Anwendungen auch empfindlichen Hauttypen nur positive Effekte bescheren.

Wenden Sie regelmäßig ein Hyaluron Serum an, werden Sie schon alsbald erste positive Veränderungen verzeichnen können. Verwöhnen Sie Ihre Haut mit Hyaluronsäure, denn diese wird es Ihnen mit einem strahlenden, jugendlichen Erscheinungsbild danken.

Superflex mit Glucosamin / Chondroitin/ MSM für Knorpel u. Muskeln

Superflex mit Glucosamin / Chondroitin/ MSM für Knorpel u. Muskeln im Angebot !!!

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Hier mal den Original Text ins deutsche übersetzt:

2x Tabletten am Tag geben Ihren Gelenken:

• GLUCOSAMIN (D-Glucosamin HCL): 1500mg
• CHONDROITIN: 1200mg
• MSM: 250mg

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Newton-Everett Biotech® hat diese höchstwirksame Formel auf den Markt gebracht und verspricht Ihre Gelenke zu festigen. Der dreifache Stärkegrad dieses gelenkfestigenden Präparates enthält folgende Inhaltsstoffe: Glucosamin, Chondroitin und MSM. Diese Kombination verwöhnt Ihre Gelenke. Es sorgt für Knorpel- und Gewebefestigung und eine verbesserte Mobilität. Probieren Sie es aus und entdecken Sie, warum Millionen von Menschen auf diese Nährstoffe zur Festigung der Gelenke vertrauen.

Arthritis ist eine degenerative Gelenkerkrankung die: Schmerzen, Entzündungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit der Gelenke verursacht.

Bei Osteoarthritis hat das befallene Gelenk einen degenerierten Knorpel. Da dieser das Polster zwischen den Gelenken bildet, kommt es zur Reibung von Knochen an Knochen und damit zu Schmerzen; Entzündungen und Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit. Bisher konnten diese Schmerzen nur durch Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten (z.B. Ibuprofen, Ketoprofen) oder durch die Injektion von (z.B. Cortison) behoben werden. Dadurch wurden jedoch nur die Symptome unterdrückt und nur der Schmerz behoben.

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Die eigentliche Krankheit konnte aber nicht an der Wurzel angepackt werden. Somit nimmt die Krankheit seinen Lauf, die Schmerzen zu und mehr Schmerzmittel werden eingenommen. Schmerzmittel verursachen verschiedene Nebenwirkungen, unter anderem auch die raschere Fortschreitung von Osteoarthritis.

Nach Jahren wird das Gelenk schlussendlich durch ein künstliches ausgetauscht werden. Aber auch künstliche Gelenke haben eine beschränkte Lebensdauer und müssen ab einem gewissen Zeitpunkt ersetzt werden.

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EINE NEUE METHODE

In den letzten Jahren wurden beste Resultate mit einer Kombination aus natürlichen Nährstoffen erzielt. In vielen Fällen konnten diese die Krankheit verlangsamen und schließlich ausmerzen. Diese neue Kombination aus natürlichen Nährstoffen enthält: Glucosamin, Chondroitinsulfat und MSM.

Dies sind Substanzen die wir durch Nahrungsmittel konsumieren. Sie können von unserem Körper aber nur teilweise gebildet werden. Nebenwirkungen sind nicht vorhanden, da die Nährstoffe völlig natürlich sind. Viele Studien wurden zu diesen Substanzen durchgeführt. Sie haben ergeben, dass sowohl Glucosamin als auch Chondroitin und MSM äußerst wirkungsvoll sind.

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Was ist Glucosamin und wie wirkt es?

Zunächst benötigen gesunde Gelenkknorpel drei Dinge: Wasser zur Schmierung und als Nährstoff, Proteoglykane zum Anziehen und Festhalten des Wassers sowie Kollagen zur Verankerung der Proteoglykane.

Proteoglykane sind wie Seile, die sich durch das Bindegewebe fädeln und haben eine wichtige Funktion. Sie binden das Mehrfache ihres Eigengewichtes an Wasser welches das Kollagen sowohl schmiert als auch nährt. Wenn der Gelenkknorpel beschädigt ist, wird der „Seilfaden“ schwach und undicht, wodurch das Kollagen seine Nährstoffe verliert. So werden die Gelenkknorpel stoßempfindlich, rissig und nutzen sich ab.

Glucosamin ist ein Hauptbaustein der wasserbindenden Proteoglykane. Abgesehen von seiner Eigenschaft als Baustein für die Synthese von Proteoglykanen wirkt es stimulierend auf Ihre Zellen, die Proteoglykane produzieren – tatsächlich bestimmt Glucosamin wieviel Proteoglykan von den Zellen produzierten wird.

Glucosamin beschleunigt die Produktion von Proteoglykanen sowohl als auch von Kollagen und es normalisiert den Gelenkknorpelstoffwechsel, der dabei behilflich ist, den Knorpel vor dem Zerfall zu bewahren.

Die Wirkung von Glucosamin auf den Gelenkknorpelstoffwechsel kann daher dem Körper tatsächlich helfen, beschädigten oder abgenutzten Knorpel zu reparieren. Mit anderen Worten: Glucosamin stärkt den natürlichen Reparaturmechanismen Ihres Körpers.

Glucosamin stimuliert nicht nur die Gelenkknorpelproduktion sondern mildert auch Gelenkschmerzen und Entzündungen.

CHONDROITINSULFAT

Während Glucosamin bei der Proteoglycanbildung hilft wirkt Chondroitinsulfat als sogenannter „Gelmagnet“. Chondoitinsulfat ist ein langes Kettenmolekül das Flüssigkeiten für die Proteoglycane anzieht.

Dies ist aus zwei Gründen wichtig:

Die Flüssigkeiten haben einen schwammartigen Stoßdämpfer. Sie schwimmen direkt in die Gelenkknorpel. In den Knorpeln befindet sich kein Blut. Deshalb werden die ganzen Nährstoffe direkt aufgenommen und wirken schmierend. Ohne diese Flüssigkeit könnten Knorpel unterernährt, trocken, dünner, anfälliger und brüchig werden.

WIE CHONDROITINSULFAT WIRKT

Chondroitinsulfat ist ein langes Kettenmolekül mit einer angelagerten negativen Ladung. Wenn diese Ketten sich um Proteoglykane schlingen, stoßen sie einander ab und schaffen so Zwischenräume zwischen jedem Proteoglykan. Diese sind auch als Bindemittel innerhalb des Knorpels bekannt und hier fließen auch die Flüssigkeiten. Auf einem einzigen Proteoglykanmolekül können bis zu 10.000 dieser Ketten sitzen – damit haben wir einen super Wasserspeicher, denn diese Ketten stellen sicher, dass all die Moleküle Abstand zu einander halten und nicht verklumpen können.

Chondroitin bringt nicht nur kostbare Flüssigkeit ein es:

Schützt den Knorpel und verhindert dessen Zerfall; es behindert gewisse „knorpelkauende“ Enzyme; es stört den Stoffwechsel solcher Enzyme, die dem Knorpel Flüssigkeiten entziehen und somit die Produktion von Proteoglykanen, Glucosamin und Kollagen behindern.

MSM (Methylsulfonylmethan):

Für die Bekämpfung von Entzündungen

MSM ist ein natürlich vorkommender Nährstoff und eine Schwefelverbindung. Schwefel ist ein Bestandteil von Knochen, Zähnen und Kollagen (das Protein des Bindegewebes) und hilft Ihnen bei der Entzündungsbekämpfung im Gelenkgewebe. Mineralischer Schwefel wird zur Herstellung von Haar, Muskeln und Haut und vieler Proteine benötigt.

Wie lange sollte ich Glucosamin/Chondroitin/MSM einnehmen?

Studien zeigen, dass die langfristige Einnahme von Glucosamin/Chondroitin/MSM am wirkungsvollsten ist. Laut Erfahrungsberichten von Patienten tritt der Erfolg nach ca. drei bis sechs Monaten, regelmäßiger Einnahme, ein.

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5 Mythen die jedem schon mal begegnet sind

1. Jeder hat einen Waschbrettbauch

Sportler ohne Six Pack haben nicht unbedingt ein Problem mit der Bauchmuskulatur, sie haben bloß einen zu hohen Körperfettanteil. Jeder Mensch besitzt die Struktur der Bauchmuskulatur, das ist im menschlichen Körper so natürlich veranlasst. Die wird bloß durch eine Fettschicht verdeckt, die die Bauchmuskulatur nicht zum Vorschein bringt.

Das soll aber nicht heißen, dass man es aufgeben sollte die Bauchmuskeln zu trainieren, ganz im Gegenteil. Man sollte die Bauchmuskeln genau so wie jeden anderen Muskel Trainieren. Will man das Six Pack trotzdem zum Vorschein bringen wollen, sollte man nicht noch mehr Crunches machen. Man kommt nicht um das Sparen von Kalorien herum.

2. Cardiotraining zum Fett abbauen

Cardioeinheiten sind ein wichtiger Bestandteil vom Training und ein streichen würde sicherlich nicht in Frage kommen. Mit Cardiotraining kann man natürlich auch den Körperfettanteil reduzieren, jedoch in einem anderen Maße. Es geht bei dieser Methode des Trainierens weniger darum einen bestimmten Fettanteil zu verbrennen, es geht darum das Kaloriendefizit, den man für den Fettabbau benötigt, zu manipulieren bzw. zu vergrößern.

Beim Cardiotraining geht es demnach neben den gesundheitlichen und Fitness-Orientierten Aspekt vielmehr um die verbrannten Kalorien. An sich könnte man somit auch ohne Cardiotraining fit bleiben. Für jemanden mit einem bereits niedrigen Grundumsatz ist es jedoch von Vorteil, wenn er mit Cardiotraining seinen Output erhöht, statt ihn weiter mit Kalorienkürzungen niedriger zu setzen.

3. der strenger Fitness Lifestyle lässt sich nicht in den Alltag einbinden

Mythen über Kraftsportler sind allgegenwärtig, wie beispielsweise das sie den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben als im Fitnessstudio zu trainieren, außerdem muss man ständig etwas essen und das nicht mal auswärts, wegen den Clean Eating Regeln. Mittagsschlaf steht ebenfalls an da sonst nichts mehr geht. Es ist so gesehen ein, von anderen, ein komplett isoliertes Leben.

Was sich übertrieben anhört, stimmte vor bis ein paar Jahren tatsächlich noch. Es stellte sich jedoch heraus, dass es vollkommen unnötig ist. Man kann immer noch ein normales Leben mit sozialen Kontakten führen trotz strengen Fitness- und Ernährungsplänen. Das kann man mit einer gut durchdachten Planung und einer flexiblen Trainings- und Ernährungsweise erreichen.

4. Supplemente sind Grundlage

Ein Mythos der nicht bedingt stimmt. Supplemente sind Ergänzungen für Nährstoffe die der Körper nicht zu genüge aufnimmt. Ergänzung für einen guten Lifestyle, Training und Nahrung. Es heißt Ergänzung, nicht Ersatz, das sollte man nicht verwechseln. Das soll aber nicht heißen, dass man Supplemente nicht zu sich nehmen soll da sie schlecht sind. Sie sind eine praktische Erleichterung für den Alltag und fürs Leben. So sollten sie genutzt werden, nicht um etwas zu ersetzen.

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Was es bei einer sportiven Ernährung zu beachten gibt

1. Kalorien, nicht nur zur Gewichtszunahme

Bei einer sportiven Ernährung sollte man als Erstes auf die Kalorien achten. Da sportive Ernährung immer leistungsorientiert ist, sollte man das Einnehmen von Kalorien so einteilen, dass man in der Lage ist, nachhaltig eine Leistung zu erbringen, die man stetig verbessern kann. Mit einer dauerhaften, sehr kalorienarmen Ernährung wird sich dies als recht schwierig erweisen.

Jedoch ist eine Ernährung mit zu vielen Kalorien auch nicht gesund und es wird eventuell einen Leistungsabfall geben, da man beispielsweise schnell zunimmt. Auch wenn man sich in einer Diät befindet, sollte man zumindest seinen täglichen Kalorienbedarf zu sich nehmen. Eine sportive Ernährung sollte immer auf Leistung hinausgehen, ohne genügend Kalorien, kann man diese jedoch nicht aufbringen. Anfangs ist es wichtig zu wissen, wie viele Kalorien man benötigt, um sich an eine Richtlinie zu halten.

2. Protein, ein wichtiger Baustein

Nahezu jede sportive Nahrung hat einen gewissen Anteil an Proteinen, da dessen zufuhr eine wichtige Rolle spielt. Die im Körper verantwortlichen regenerativen Prozesse, wie beispielsweise der Muskelaufbau, benötigen gewisse Aminosäurereserven, die in Proteinen enthalten sind. Von daher sollte man auch auf die Einnahme von Proteinen achten. Dabei gilt, auf je einen Kilogramm Körpergewicht, kommen rund 1,5 Gramm Protein. Für die Einnahme sollten stets qualitativ hochwertige Lebensmittel oder geeignete Supplemente verwendet werden.

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3. Fette machen nicht gleich Fett

Sportler die anfangs kaum Erfahrung mit sportiver Nahrung haben und weder Nahrungsfette, noch Kohlenhydrate zu sich nehmen, haben oft den falschen Ansatz. Eine sportive Ernährung ist leistungsorientiert und kann von daher weder auf wichtige Fette, noch auf Kohlenhydrate verzichten, da diese für wichtige Prozesse des Körpers, wie zum Beispiel für die Muskelarbeit und für das Wachstum verantwortlich sind. Kohlenhydrate sind die größten Energielieferanten unseres menschlichen Organismus, da es keinen anderen Nährstoff gibt, der schneller ADP (Adenosintriphosphat), die wichtigste Energieeinheit unseres Körpers, generiert.

Kohlenhydrate sind nicht überlebenswichtig für den Organismus, haben dennoch viele Vorteile für Sportler wie zum Beispiel eine bessere Leistungs- und Regenerationsfähigkeit. Es wird empfohlen mindestens 4 Gramm Kohlenhydrate pro Kilogramm Körpergewicht täglich zu sich zu nehmen, besser wären im Bereich zwischen 5 – 9 Gramm, je nach dem Anspruch des Trainings und der Leistungsorientierung.

Viele Prozesse im Körper benötigen Fette, weshalb eine Einplanung von Beginn an wichtig ist. Fette übernehmen viele wichtige Prozesse im Körper, beispielsweise das Aufrechterhalten des Immunsystems, die Zellbildung oder die Hormonsynthese. Der menschliche Körper kann teilweise jedoch nicht selbst Fettsäuren oder Aminosäure bilden, man muss also selbst essentielle Fettsäuren von außen zuführen. Empfohlen werden mindestens 15%-20% des Tagesbedarfs an Kalorien über Fette zuzuführen. Aufnehmen sollte man diese mit einer Kombination aus gesättigten, ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fetten.

4. Mikronährstoffe als wichtige Ergänzung

Man sollte stets auf die Zufuhr von Mikronährstoffen achten, um den Körper voll funktionsfähig zu halten. Folgen einer zu geringen Aufnahme sind, dass Prozesse nicht mehr richtig ablaufen können. Langfristig führt dies zu Mangelerscheinungen bis zu Krankheitsbildern. Es sollte auf den Bedarf geachtet werden und alle Mikronährstoffe sollten bestmöglich ausreichend zugeführt werden.

Neben der Möglichkeit das mit der Nahrung zu machen, gibt es noch die Möglichkeit über Vitaminpräparate, sollte man es mit der Nahrung allein nicht ganz schaffen. Sportler haben einen höheren bedarf an Mikronährstoffe, da sie Mineralstoffe öfters Unterdosieren.

5. Wenn’s passt, muss es auch schmecken

Ein gutes Zeitmanagement sollte für einzelne Mahlzeiten vorhanden sein, aber auch bei der Einnahme von Kalorien und Nährstoffen und zwar so, das man ihn im Alltag umsetzen kann. Das wichtigste an einem Plan ist aber nicht unbedingt das Zeitliche, das wichtigste ist, dass es schmecken muss. Man sollte nicht damit anfangen alles richtig zu machen, so das man das Essen auf Dauer nicht mehr konsumieren kann, da entweder das Essen eintönig wird, oder weil es einfach nicht schmeckt.

Das darf nicht passieren, da man dazu neigt, schnell aufzugeben und abzubrechen. Wer sich einen Ernährungsplan erstellt, muss sicher gehen, dass er das Essen denn auch essen möchte und essen kann. Was sich wie eine Selbstverständlichkeit anhört, kann oftmals in der Praxis nicht umgesetzt werden, von daher muss man es versuchen.

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Pharmasports Fazit:

Sportive Ernährung ist leistungsorientiert und besteht aus einer Kombination von Kalorien, Proteinen, Fetten und Mikronährstoffen, dazu gehört, dass man die genannten Nährstoffe in einer festgelegten Menge, da sonst der nicht erwünschte Effekt eintritt, neben der normalen Nahrung zu sich nimmt. Das geschieht mithilfe eines täglichen Ernährungsplans, der auf eigene Vorlieben spezialisiert ist.

Gesunder Snack zum selber machen

Folgende Anleitung, für die Herstellung eines gesunden Snacks haben wir erhalten und möchten euch diese nicht vorenthalten.

Herkömmliche Müsli und Müsliriegel sind nicht die beste Wahl, wenn Du gesund und schlank sein möchtest. Dies mag Dich überraschen, aber sie bestehen in der Regel aus ? Zucker (!), gezuckertem Trockenobst und verarbeiteten Getreideflocken. All das lässt den Blutzucker stark ansteigen und beschert Dir bald neue Fettpolster an den Hüften oder am Bauch. Ein Müsliriegel kann aber auch gesund sein, wenn Du ihn selbst zubereitest und ein paar Besonderheiten beachtest. Ein entsprechendes Rezept teile ich Dir weiter unten mit.

Zunächst solltest Du Dir einmal anschauen, welche Zutaten Du für Deine Riegel am besten verwendest:

Mandeln: Verwende bevorzugt ganze, ungeschälte und rohe Mandeln und keine gerösteten oder gesalzenen Mandeln. Studien zufolge verbessern Mandeln die Insulinsensitivität und die Cholesterinwerte.

Äpfel: Äpfel haben zwei große Vorteile:

1. Äpfel besitzen einen niedrigen glykämischen Index. Dieser Index ist ein Maß dafür, wie schnell, in welcher Höhe und wie lange der Blutzuckerspiegel auf die Aufnahme eines bestimmten kohlenhydrathaltigen Lebensmittels reagiert. Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index induzieren einen langsamen Übergang der Kohlenhydrate ins Blut und eine nicht so hohe Insulinantwort und können somit zu einer längeren Aufrechterhaltung des Sättigungsgefühls beitragen. Auf diese Weise werden Heißhungerattacken reduziert. Weitere Obstsorten mit einem niedrigen glykämischen Index sind zum Beispiel Birnen, Erdbeeren oder Himbeeren.

2. In der Apfelschale ist Pektin enthalten. Pektin ist ein Ballaststoff, der sich sehr positiv auf die Darmgesundheit, die Cholesterinwerte und den Blutzucker auswirkt. Wichtig ist, dass Du ausschließlich Bioäpfel verzehrst und die Schale mitisst!

Quinoamehl: Um den Müsliriegeln ein bestimmtes Volumen zu verleihen, darf etwas Mehl nicht fehlen. Greife aber bitte nicht zu Weizenmehl, sondern besser zu Quinoamehl. Dieses hat den Vorteil, dass es frei von Gluten ist und damit gut verträglich, zudem besitzt es einen niedrigen glykämischen Index.

Haferflocken: Vollkornhaferflocken in Bioqualität sind eine gute Kohlenhydrat-Quelle und können ruhig ein Bestandteil Deiner Müsliriegel sein. Hafer enthält von Natur aus kein Gluten, wird aber bei der Verarbeitung leider damit “verunreinigt”, weshalb in Haferflocken stets mit ein wenig Gluten gerechnet werden muss. Haferflocken sind ballaststoffreich und beeinflussen daher die Blutzuckerwerte nur moderat. Gut zu wissen ist, dass Haferflocken eine hervorragende Zink- und Magnesium-Quelle sind.

Xylitol oder Stevia: Ein Müsliriegel sollte natürlich süß schmecken, doch greife dafür bitte nicht zu Zucker. Auch nicht zu braunem Zucker oder einer anderen angeblich gesunden Zuckeralternative, die nicht Xylitol, Erythritol oder Stevia heißt.

Zimt: Zimt senkt den Blutzucker- und den Blutfettspiegel deutlich ab. Hierfür reicht sogar einer Studie zufolge ein Gramm Zimt täglich aus. In Zimt ist eine Polyphenol-Verbindung (Methylhydroxy-Chalcone-Polymer) enthalten, die eine ähnliche Wirkung wie Insulin entfaltet.

Kommen wir nun zu dem versprochenen Rezept:

Zutaten:

  • 25 g Mandeln (roh, ungeschält)
  • 25 g Walnüsse
  • 1-2 Äpfel
  • 75 g Quinoamehl
  • 75 g Vollkornhaferflocken
  • 1-2 EL Xylitol oder etwas Stevia (nach Belieben)
  • ½ TL Zimt
  • 1-2 EL Wasser

Zubereitung: Zutaten zerkleinern (teilweise mit einem Mixer), vermischen und zu einem Teig verkneten. Den Teig auf einem Blech gleichmäßig verteilen und bei 180° Umluft 15 bis 20 Minuten im Ofen backen. Danach abkühlen lassen und in kleine Stücke schneiden.

Fertig ist Dein gesunder Snack!

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Mehr D3 durch Solarium

Das Vitamin D3 wird vom Körper hergestellt, wenn er sich in direkter Sonneneinstrahlung befindet. Dabei reichen schon wenige Minuten in der Sonne aus um dieses wichtige Vitamin zu produzieren.

Bergen Vegan Vitamin D3 + K2 Tabletten

Genauso ist es auch möglich das Vitamin D3 in Kapsel bzw. Tabletten Form aufzunehmen. Diese Variante ist gerade für Menschen von Bedeutung, die Arbeitsbedingt nicht oft in die Sonne kommen. Ein Vitamin  D3 Mangel kommt in dieser Form häufiger vor als vielleicht erwartet. Aus diesem Grund ist es in manchen Fällen auch wichtig auf Nahrungsergänzungsmittel zu setzen. Aber auch der Gang ins Solarium bietet eine Alternative.

Stand Solarium XXDenn auch unter dieser künstlichen Sonne ist der Körper in der Lage das Vitamin D3 zu produzieren. Sobald dieses Vitamin von deinem Körper hergestellt wird, kommt es zu einer Steigerung deines Wohlbefindens. Aber auch beim Solarium ist Vorsicht geboten. Denn genauso wie unter der natürlichen Sonne, kann es hier schnell zu einer Verbrennung der Haut führen.

Aus diesem Grund solltest du dich immer vorher hinsichtlich deines Hauttyps und der Länge deines Aufenthaltes im Solarium beraten lassen.

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Kreabolic Creatin + Nitro Bomb – die perfekte Kombination

Mit diesen beiden Produkten liefern wir dir die perfekte Vorbereitung für dein Training. Das Kreabolic Creatin unterstützt dich beim Zunehmen vom Gewicht und dem Überwinden von Leistungsgrenzen. Die Nitro Bomb Kapseln hingegen, sollten deine erste Wahl sein, wenn es um Pre-Workout Produkte geht, denn es liefert alles was du für dein Training brauchst. Zusammen funktionieren diese beiden Produkte natürlich besser als einzeln.

So bewerten unsere Kunden die beiden Produkte:

„Das Kreabolic ist das einzige Kreatin welches richtig gut bei mir anschlägt. Ich habe es nun schon zum dritten Mal und bin immer noch überzeugt von der Wirkung. Die besten Erfahrungen habe ich bei einer Dosierung von 6 Kapseln täglich gemacht.

Achten muss man lediglich auf eine ausreichend hohe Flüssigkeitsaufnahme. Ich habe immer versucht mindestens 3 Liter Wasser zu trinken. Das ist so wichtig, da es bei einer Einnahme von Creatin zu einer hohen Wassereinlagerung kommen kann. Dadurch kommt auch die große Gewichtszunahme zustande.

Allerdings gibt es auch beim Kreatin Unterschiede. Das normale Monohydrat wirkt bei mir zum Beispiel nicht so gut wie dieses Kreabolic. Der Unterschied liegt auch in dem Säurepuffer. Dadurch wird das Kreatin, welches im Kreabolic enthalten ist besser aufgenommen.“ (Tim L.)

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„Die neuen Nitro Bombs sind echt der Hammer. Ich verwende sie als Pre-Workout Booster und habe bis jetzt nur gute Erfahrungen damit gemacht. Beim Training macht es mit einem richtig schönen Pump, der durch die Nitro Bombs entsteht, einfach viel mehr Spaß.

Außerdem wird man durch die Einnahme von den Nitro Bomb Kapseln schnell wach und fokussiert. Die Einnahme von den Kapseln ist auch sehr einfach. Selbst für Menschen die normalerweise keine Tabletten oder Kapseln nehmen, sollten diese kein Problem darstellen.“ (Henry K)

71A7yn6J1oL._SL1500_Diese beiden Produkte bilden die perfekte Kombination, weil du durch die tägliche Einnahme vom Kreabolic deine Creatinspeicher füllst und die Nitro Bomb Kapseln für die richtige Trainingsmotivation sorgen.

All Stars Arginin Peptid NOP-47 jetzt wieder lieferbar!!!!

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Das neue All Stars Arginin Peptid NOP-47 ist jetzt auch bei Pharmasports wieder lieferbar. Bei diesem Produkt handelt es sich um eine neue Form um Ihren Körper mit der wichtigen Aminosäure, Arginin zu versorgen.

Hier zu den Arginin Angeboten wählen: Arginin

Am besten wird dieser neue Klassiker vor dem Training eingenommen. Das besondere an diesem Produkt ist, dass das Arginin in einer speziellen Peptidform vorhanden ist. Bei der Bestellungen haben Sie die Wahl zwischen zwei Geschmacksrichtungen. Das Pulver können Sie in Wasser auflösen und somit sehr einfach vor dem Training einnehmen. Die komplette Dose reicht für 20 Trainingseinheiten und Sie nehmen keinerlei Koffein oder sonstiges zu sich. Probieren auch Sie es aus.

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Wissenswertes über Muskeln

Aus 640 verschiedenen Muskeln besteht der menschliche Körper. Diese schützen vor Verschleiß und Schmerzen, straffen die Haut, geben dem Körper Kontur und sorgen für die Fettverbrennung. Bei schlanken Menschen machen die Muskeln gut 1/3 des Körpergewichtes aus. Die anderen 2/3 müssen davon getragen werden.

Muskeln müssen gezielt trainiert werden. Nur durch ständiges Reizen Ihrer Muskeln können Sie etwas für den Muskelaufbau tun. Erhöhen Sei den Reiz langsam aber stetig. Zur Gewebestraffung müssen die Muskelfasern das vorhandene Volumen im Durchschnitt behalten. Denken Sie an Ihre Ernährung, die eiweißreich und kohlenhydratarm sein sollte.

Muskeln “verschwinden” mit dem Alter. Bereits ab dem 30. Lebensjahr reduzieren sich Knochen- und Muskelmasse kontinuierlich. Mit 70 Jahren sind rund 1/3 der Muskeln verschwunden. Sorgen Sie daher vor und trainieren Ihre Muskeln auch im Alter noch regelmäßig. Dies beugt altersbedingte Begleiterscheinungen wie Schlaffheit, Übergewicht, Gelenkproblemen, Osteoporose, Bandscheibenproblemen, Rückenschmerzen, Diabetes und Verschleiß vor.

Gewichtszunahme

Wundern Sie sich nicht, wenn Ihre Waage mehr anzeigt als zuvor. Das liegt daran, dass Muskeln schwerer sind als Fett. So kann es also sein, dass Ihr Körpergewicht zwar gestiegen ist, Ihre Hosen aber weiter werden. Messen Sie daher nach! Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie Ihre Fortschritte festhalten und verfolgen können. Das motiviert zusätzlich! Nehmen Sie Messwerte vom Umfang der Taille, Brust, Arme, Ober- und Unterschenkel, sowie Ihres Pos.

So haben Sie die beste Kontrolle über Ihre Trainingserfolge. Reißen Sie sich aber zusammen. Oft versucht der innere Schweinehund die Oberhand zu gewinnen und wird Ihnen einreden wollen, dass es zu kalt ist, zu heiß oder sonst irgendwelche Vorwände. Das haben nur Sie in der Hand! Überwinden Sie sich und lassen Sie Schokolade & Co. links liegen. Denn mit einem effektiven Training unterstützen Sie Ihre Gelenke, Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen und machen diese somit belastbarer.

Eiweiß, Eiweiß, Eiweiß

Eiweiß ist das A und O für unseren Körper. Als wichtigster Baustoff ist Eiweiß als einziges dazu in der Lage, Muskeln aufzubauen. Es sorgt für die Bildung von Enzymen zum Muskelauf- und Fettabbau. Eiweiß liefert den Baustoff für jede Gewebeart und es stärkt das Immunsystem, das aus 1,5kg Eiweiß besteht. Leider ist der menschliche Körper nicht in der Lage das Eiweiß dauerhaft zu speichern, weshalb es täglich mit der Nahrung zugeführt werden muss. Liefern die “normale” Nahrung nicht ausreichend Eiweiß, können Defizite durch Eiweißshakes sinnvoll ausgeglichen werden.

Körperlich nicht aktive Menschen kommen mit ca. 0,8g Eiweiß pro kg Körpergewicht aus. Bei Sportlern steigt dieser Wert schnell auf 2,0g Eiweiß pro kg Körpergewicht an. Ein 80kg schwerer Mensch sollte demnach also 160g Eiweiß zu sich nehmen. Unterschätzen Sie diese Menge nicht. Der Wert entspricht in etwa 3 Eiweißshakes (a 0,5L) oder 1,3 kg Quark.

Ein kleiner Tipp noch für die Frauen: Machen Sie sich keine Sorgen um Ihre weiblichen Formen; Ihr Körper ist genetisch nicht in der Lage eine Riesenmuskulatur aufzubauen. Im Gegenteil, Sie straffen Ihre Muskulatur dadurch, bauen Fett ab und stärken das Bindegewebe. Ganz nebenbei beugen Sie damit Cellulite ebenfalls vor. Auch Sie können daher beherzt zu Zusatzmitteln wie Eiweißshakes greifen.

Ernährung im Sport

Es gibt 2 grundsätzliche Ernährungstypen.

Hardgainer Ernährungsplan:

Hardgainer Ernährungsplan: Ernährung mit Eiweiß und Kohlenhydraten

Menschen, die nur schwer zunehmen, egal was und wieviel sie essen, bezeichnet man als schnelle Stoffwechseltypen, also sogenannte Hardgainer. Sie sollten hauptsächlich Mischkost essen, d.h. viele Köhlenhydrate und Eiweiß kombiniert in einer Mahlzeit. Die Kohlenhydrate geben die Körper Energie für das Training und helfen anschließend bei der Regeneration. Eiweiß liefert dem Körper ausreichend Energie sowie die Bausteine (diverse Aminosäuren) für den Muskelaufbau.

Also:
– viele Kohlenhydrate
– viel Einweiß und gute Fette
– Obst und Gemüse
– und immer viel trinken (2-3 Liter/Tag)

Softgainer Ernährungsplan:

Softgainer Ernährungsplan: Ernährung mit Eiweiß und Gemüse

Typen mit einem langsamen Stoffwechsel bezeichnet man als Softgainer. Diese nehmen sofort zu, sobald sie eine Mahlzeit nur ansehen. Für den Muskelaufbau ist hierbei reichlich Ost, Gemüse sowie viel Einweiß ratsam. Kohlenhydrate sollten im Speiseplan nur kaum auftauchen.

Also:
– wenig Kohlenhydrate
– viel Eiweiß und gute Fette
– viel Obst und Gemüse
– und immer viel trinken (2-3 Liter/Tag)
Tipp für die Ernährung direkt nach dem Training:

Da der Muskel im Training stark beansprucht wird, zehrt er direkt danach vom umliegenden Gewebe (also vom Eiweiß), da die meisten enegiebringenden Kohlenhydrate größtenteils verbraucht wurden. Um dem kurzfristigen Muskelabbau entgegenzuwirken, sollte man direkt nach dem Training kurzkettige Kohlenhydrate zu sich nehmen, die schnell ins Blut gehen und den Muskel versorgen. Hier dient z.B. ein Stück Traubenzucker. Danach ist eine vollwertige eiweißreiche Ernährung wichtig.

ACHTUNG:

Der Muskel entwickelt sich nicht beim Training, sondern danach in den nächsten Tagen. Also richtig, ausgewogen und vor allem viel Essen!!!
Exkurs Ernährungskunde:

In welchen Lebensmitteln befindet sich Eiweiß?

Tierische Eiweiße:
– Fisch
– Hähnchenfleisch
– Putenfleisch
– Rindfleisch
– Straußenfleisch (sehr gut, da nur 2% Fett)
– Magerwurst
– Kochschinken unter 3% Fett
– Körner- und Hüttenkäse
– Eiklar vom Ei
– Milch

Pflanzliche Eiweiße:
– Kartoffeln
– Nüsse
– Bohnen
– Erbsen
– Soja

In welchen Lebensmitteln befinden sich Kohlenhydrate?
– Nudeln
– Reis
– Kartoffeln
– Brot sowie Vollkornprodukte

Natürlich sind auch viele kurzkettige Kohlenhydrate in Süßigkeiten wie Schokolade enthalten. Um auf diesen Genuss nicht komplett verzichten zu müssen, sollte man Diätschokolade verwenden.