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Natürlicher Testosteronschub mit Tribulus Terrestris

natürlicher Testosteronschub mit Tribulus Terrestris

Schon seit vielen Jahren ist Tribulus einer der besten Wege, auf natürliche Art und Weise seinen Testosteron-Spiegel zu erhöhen. Tribulus-Terrestris, gewonnen aus einem Pflanzenwirkstoff, kann für eine natürlichen Wachstumsschub der Muskeln sorgen. Durch die Möglichkeit, den körpereigenen Testosteron spiegel zu fangen und zu fördern, kann Bodybuildern oder auch Kraftsportlern so zu einem verbesserten Training führen. Durch die Einnahme von Tribulus Terrestris kann es aus diesen Gründen zu einer deutlichen Verbesserung in der Kraftausdauer, Maximalkraft oder Körperdefinition geholfen werden.

So steht es meistens in der Werbung für Tribulus Terrestris Produkte. Bis Heute ist es nicht bewiesen.

Viele Kunden rufen uns an und sagen denn: „Wir haben Tribulus 1234XX usw. gekauft bei der Firma X und haben denn Bauchschmerzen oder andere Schmerzen. Wir von Pharmasports warnen deshalb davor igendwo im Ausland ein Tribulus oder Maca Produkt zu kaufen, nur um schnell Muskeln aufzubauen. Denn keiner weiss genau, wo kommt dieses Tribulus eigentlich her?! Meistens aus den Ausland und auf den Edikett steht denn noch nicht mal was drauf.  Manchmal Muscle Blaster Testosteron Booster mit Tribulus Blend usw. Die Firma mit dem Tribulus Produkt sitzt den meistens noch angeblich in England oder China. Wichtig, wenn Sie sich als Kunde nicht sicher sind, wo ihr Testosteron Booster oder Tribulus usw. herkommt. Rufen Sie bei den Verkäufer an. Fragen Sie: Kann ich das Tribulus oder was sonst in Ihrem  Geschäft zu bekommen ist abholen? Bei Pharmasports können Sie Tribulus Produkte wie Tribulus 680 (Das Original)

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oder auch andere Nahrungsergänzungen sowie Eiweiss wie in jeden guten Fachgeschäft abholen. Wenn jetzt der Verkäufer nein sagt, können Sie sich schon denken, wobei es sich handelt. Wir sind ein reiner Versandhandel für Tribulus Präparate oder auch ähnliches. Denn jeder Verkäufer will ja verkaufen und aus diesen Gründen steht Ihnen das Pharmasports-Team gern mit einer individuellen Beratung zur Seite und schwätzt Ihnen keine Produkte auf, die sich überhaupt nicht gebrauchen können. Bitte denkt auch immer dran, Tribulus oder auch Maca Produkte  sind aber keine Wundermittel oder gar Arzneimittel. Deshalbt immer „RHT“ -Richtig hartes Training- gute angepasste Ernährung und Nahrungsergänzungsmitte bzw. Sportlernahrung. So jetzt für euch mal eine Beschreibung die ein Kunde uns geschickt hat und wo der Verkäufer meinte, sie sind ein reines Versandunternehmen.

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Was ist Tribulus?

Tribulus ist ein natürliches, nicht-hormonelles Nahrungsergänzungsmittel und wird aus dem Heilkraut Tribulus terrestris gewonnen Die Heilpflanze, die in Hawaii, Osteuropa, Indien und Afrika wächst, wird in diesen Gebieten seit Jahrhunderten zur Behandlung verschiedenster Krankheiten verwendet: Muskelschwund, verringerte Libido, Impotenz, Unfruchtbarkeit, Ödeme, Leberbeschwerden, Nierenleiden, Herzprobleme u.v.a.

Studien zeigten, dass bei Einnahme von TRIBULUS die körpereigenen Testosteronspiegel um mehr als 50 Prozent ansteigen. Tribulus wird daher als Testosteron-Booster bezeichnet. Im Gegensatz zu DHEA und Androstendion steigert es die Testosteronspiegel durch Stimulation der LH (luteinisierendes Hormon)-Ausschüttung.

Aufgrund seiner Wirkungen ist Tribulus die beste pflanzliche Alternative zu den synthetischen – und meist illegalen – Anabolika, da es ihnen in seiner Wirkung am nächsten kommt. Der einzige Unterschied ist, dass Tribulus keine toxischen Nebenwirkungen hat.

Für Athleten bedeutet dies Muskelwachstum und gesteigerte Körperkraft sowie kürzere Erholungszeiten und Rekonvaleszenz nach Verletzungen. Zusammen mit dem diuretischen Testosteroneffekt bewirkt dies ein gut definiertes Muskelprofil. Andere positive Wirkungen von Tribulus bzw. der erhöhten Testosteronspiegel sind ein besseres Allgemeinbefinden und Stimmung sowie eine Senkung der Cholesterinspiegel.
Wie wirkt Tribulus?

Nochmal bis heute ist es nicht 100% bewiesen was Tribulus macht und welchen Nutzen der Sportler durch die Einnahme von Tribulus hat.

Die in Tribulus enthaltenen Wirkstoffe sind spezielle sekundäre Pflanzenstoffe, sog. Saponine. Saponine (lateinisch Sapo = Seife) sind in Pflanzen häufig vorkommende wasserlösliche, glykosidische Naturstoffe. Hauptwirkstoff ist die Substanz Protodioscin, eine steroidähnliche Verbindung. Tribulus bewirkt durch Stimulation der Hirnanhangdrüse eine Ausschüttung von luteinisierendem Hormon (LH) und LH wiederum bewirkt die Ankurbelung der Testosteronproduktion. Es kommt daher zu einer Erhöhung des freien Testosteronspiegels bei Männern und einer Erhöhung des Progesteronspiegels bei Frauen.

Die überlieferte Heilwirkung veranlasste eine medizinische Forschungsgruppe am chemischen Forschungsinstitut in Sofia, Bulgarien, Tribulus terrestris einer intensiven Versuchsreihe zu unterziehen. In den letzten 20 Jahren wurden an Menschen und Tieren die verschiedensten Tests durchgeführt, wobei bewiesen wurde, dass Tribulus das luteinisierende Hormon (LH) vermehrt ausschüttet (bis 72 Prozent) und somit dem Körper signalisiert, mehr Testosteron in die Blutbahn zu schicken (bis 42 Prozent).

Die Wirkungsweise von Tribulus ist deshalb von großer Bedeutung, da, im Gegensatz zu anabolen Steroiden, die körpereigene Testosteronproduktion nicht unterdrückt wird, im Gegenteil, es wird mehr körpereigenes Testosteron produziert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Steroide die LH-Ausschüttung hemmen. Außer LH und Testosteron bewirkt Tribulus auch noch die Ausschüttung von FSH (follikelstimulierendes Hormon) und Östradiol.
Allgemein

Die durchgeführten Studien ergaben, dass Tribulus die Herzmuskelaktivität anregt, anti-bakteriell wirkt, gegen Pilzerkrankungen und Entzündungen einsetzbar ist, die Entstehung von Nierensteinen verhindert, die weißen und roten Blutkörperchen unterstützt und das Immunsystem stärkt. Tribulus wurde auch bei Angina pectoris (Herzanfällen) eingesetzt und zeigte eine deutliche Besserung der Beschwerdesymptomatik.

Kraftsport:

Viele Werben mit Tribulus auch so:

Tribulus erwies sich als äußerst wirksames Mittel, um Energie und Ausdauer bei sportlichen Aktivitäten zu verstärken. Dabei wirkt es direkt auf die Muskelfasern und erhöht auch den Testosteronspiegel, wobei es – im Gegensatz zu anabolen Steroiden – keinerlei Nebenwirkungen hat und sich als unbedenklich und absolut sicher erwies.
Tribulus senkt weiters Bluthochdruck, führt zu einer Balance des Natriumspiegels, wirkt positiv auf den Flüssigkeitshaushalt des Gewebes ein und macht den Körper schmerzunempfindlicher. Aus diesen Gründen wurde Tribulus ein wichtiges Nahrungsergänzungsmittel für olympische Hochleistungssportler.

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Nunja zum Abschluß:  Wer ein ein Tribulus Produkt mal probieren möchte sollte zum Tribulus 680 greifen. Tribulus 680 wird in Deutschland hergestellt  und wird auch in Deutschland regelmässig geprüft. Ich David Netzeband Chef von der Firma Pharmasports stehe dafür mit meinen Namen. Pharmasports beste Qualität bei Sporternährung für einen guten Preis.

Gutes Whey Protein

Gutes Whey Protein

Es ist nur zu natürlich, dass alle Whey Proteine auf dem Markt miteinander verglichen werden. Vorzugsweise natürlich von Sportlern, die solche Proteine benötigen. Vergleicht man die Produkte miteinander sind die Nährstoffgehalte sehr wichtig, dazu gehören die Proteine, die Fette und die Kohlenhydrate. Auch die Aminosäurezusammensetzung ist nicht unwichtig. Leider ist bei einem Vergleich keine pauschale Beurteilung möglich, weil die Qualität von vielen Faktoren abhängig ist. Dies wären die Herkunft der Milch, die Produktionsmethoden, die Art des produzierten Käses und auch die Qualitätsstandards der Hersteller. Wie man sieht, kann man die Qualität nicht nur an den Nährwerten beurteilen. Deshalb muss der Käufer auf die verschiedenen Proteinquellen im Produkt achten.

Die Proteinqualität und deren Unterschiede

Ein gutes Whey Protein ist das Isolat, denn es ist die reinste Form von Molkeprotein. Somit hat es auch den höchsten Proteingehalt, der bei 90 bis 95 Prozent liegt. Isolat gehört zu den hochwertigsten Proteinquellen. Der Fett- und Laktosegehalt von Isolat leibt bei unter einem Prozent bis zu unter 5 Prozent, was ganz auf die Produktzusammensetzung ankommt. Aber nicht nur das, denn das Whey Protein Isolat ist die hohe Konzentration an den wachstums- und immunstimulierenden Substanzen. Diese können durch eine neue Produktionsmethode herausgefiltert werden. Isolat wird nährstoffschonend hergestellt, wie zum Beispiel durch die Mikrofiltration. Dies ist ein Siebeffekt, bei dem mikrofeine Substanzen aufgefangen werden und gleichzeitig auch entfernt werden. Das Ionenaustauschverfahren ist in der Lage weitere Substanzen im Sieb zurückzuhalten, dies geschieht durch elektrostatische Kräfte. Außerdem überstehen die wertvollen Inhaltsstoffe der Molke die Hitzeeinwirkung bei der Verarbeitung. So kommt das hochwertige Whey Protein Isolat zustande. Das hat die wichtigen Inhaltsstoffe Alpha Lactalbumin, Beta Lactoglobulin, Immumglobuline, Lysozyme, Gycomacropeptide, Lactoferrin und Lactoperoxidase.

Whey Protein Konzentrate haben hingegen nur einen Proteingehalt von ca. 50 bis 80 Prozent. Sie enthalten außerdem einen viel höheren Gehalt an Laktose, Mineralstoffen und Fett. Das Konzentrat, was in der Sportlernahrung zu finden ist, hat durchschnittlich 70 bis 80 Prozent, was aber auch noch niedriger ausfallen kann, vor allem in Billigprodukten. Hydrolisate werden wegen ihrer enzymatischen Aufspaltung und/oder Säurewirkung in kleine Bestandteile zerlegt. Diese nennen sich Di- und Tripeptide. Durch die Vorverdauung der Peptide kommt es zu einer kürzeren Verdauungszeit, sie beträgt gerade einmal 30 Minuten. So gelangen die Proteine zügig in den Blutkreislauf und den Muskeln. Der Proteingehalt der Hydrolisate zwischen beiden Proteinquellen beträgt zwischen 75 bis 80 Prozent in der Trockenmasse.

Das Zutatenverzeichnis

Wenn ein Sportler großen Wert auf die Qualität der Whey Proteine legt, was er auch sollte, dann muss er auf die Inhaltsstoffe achten. Der Sportler muss also die Zutaten auf dem Etikett des Produktes sorgfältig durchlesen. Die Zutaten informieren darüber, wie die Zusammensetzung des Produktes ist. So können alle einzelnen Inhaltsstoffe verglichen werden, da die Proteinquellen fast immer in absteigender Reihenfolge gelistet sind. An erster Stelle ist somit die Zutat mit der größten Menge zu finden und an letzter Stelle die Zutat mit der geringsten Menge. Weiterhin wird die Menge der Zutaten in dem Zutatenverzeichnis in Prozentwerten angegeben.

An erster Stelle sollte immer das Molkeneiweiß Isolat aufgeführt sein, immerhin enthält ein Sportlerprodukt überwiegend Isolat. Das Produkt sollte ca. 90 Prozent Proteingehalt anzeigen. Danach folgt dann die Aminosäure mit ca. 5 Prozent. Danach kommen Zutaten wie Verdickungsmittel, Emulgatoren, Süßstoffe und Aromen. Diese Zutaten sind wichtig, denn sie sorgen dafür, dass das Produkt optisch gut aussieht und nach etwas schmeckt. Außerdem geben sie dem Produkt eine gute Konsistenz, ein Aroma und sorgen dafür, dass es auch lange haltbar ist. Vitamine und Mineralstoffe werden nur dann aufgeführt, wenn sie 15% ausmachen. Ebenso die immunstimulierenden Substanzen.

Es kommt auch vor, das auf der Zutatenliste gleich mehrere Whey Proteinquellen aufgelistet sind. In diesem Fall sollte das Whey Protein Isolat an erster Stelle stehen. Konzentrat und Hydrolysat natürlich weiter hinten. Das Produkt hat somit einen höheren Proteingehalt, genau genommen über 80g pro 100g, was auch in der Nährwertliste aufgeführt sein muss.

Stehen hingegen auf der Zutatenliste an den ersten Stellen Konzentrat oder Hydrolisat, so befindet sich fast immer ein geringerer Proteingehalt in dem Produkt, er beträgt dann eher 70 bis 75g pro 100g. Die Proteinquellen bestimmen den Proteingehalt und die Aminosäurebilanz des Produktes. Ein gutes Whey Proteinprodukt muss aber auch den Anforderungen des IOM bestehen, dem Institut of Medicine. Ebenso auch dem FNB, dem Food and Nutrition Board. Wenn dies der Fall ist, kann der Sportler davon ausgehen, ein gutes Whey Protein Produkt gefunden zu haben.

Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Whey Proteinquellen
Die Qualitätsunterschiede der einzelnen Proteinquellen können sehr groß sein, wie sich zeigt:

Molkeiweiß-Isolat hat einen hohen Proteingehalt von über 90 Prozent und somit auch eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist hoch, hingegen ist in dem Produkt kaum Milchzucker zu finden. Ebenso kaum Fett. Der Glutamingehalt ist mit 1 bis 6 Prozent recht niedrig. Der Gehalt an immunstimulierenden Substanzen ist hoch. Die Verdauungszeit beträgt 40 bis 60 Minute. Die Substanz ist sehr gut löslich. In der Produktion ist die Herstellung sehr aufwendig und teuer, dafür hat das Produkt aber auch einen geringen Denaturierungsgrad.

Das Molkeeiweiß- Konzentrat hat einen Proteingehalt von 70 bis 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der Mickzucker- wie auch der Fettgehalt ist sehr gering, was aber vom Verfahren abhängig ist. Mit 1-6 Prozent Glutamingehalt ist auch dieser Wert sehr gering. Weiterhin gibt es einen geringen Gehalt an immunstimulierenden Substanzen. Die Verdauungszeit dauert 60 Minuten. Die Löslichkeit ist gut. Der Produktionsaufwand ist nur teilweise aufwendig und der Denaturiergrad hängt von dem Produktionsverfahren ab.

Molkeeiweiß-Hydrolisat hat einen Proteingehalt von 80 Prozent und eine hohe biologische Wertigkeit. Der BCAA Gehalt ist zwar hoch, aber wesentlich geringer als beim Isolat. Milchzucker und Fett sind kaum vorhanden, was aber von dem einzelnen Produktionsverfahren abhängig ist. Der Glutamingehalt beträgt 1 bis 6 Prozent, außer bei Anreicherungen. Die immunstimulierenden Substanzen sind sehr gering und die Verdauungszeit dauert zwischen 10 und 30 Minuten. Die Löslichkeit ist gut, der Produktionsaufwand sehr teuer und aufwendig. Der Denaturierungsgrad ist sehr gering, was aber auch wieder von dem Produktionsverfahren abhängig ist.

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L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin – Wirkung allgemein

L-Glutamin, eine Aminosäure mit vielen Eigenschaften!

L-Glutamin zählt zu den wichtigsten Aminosäuren im menschlichen Körper. Das hat auch die Sportnahrungsindustrie seit langem erkannt. Viele Athleten nutzen die Aminosäure Glutamin als Nahrungsergänzung, um den Muskelaufbau zu fördern, bzw. die eigene Leistungsfähigkeit zu fördern und zu steigern.

Der amerikanische Fitnessguru Bill Phillips geht sogar soweit, dass er Glutamin als den Vater aller Aminosäuren bezeichnet. Sie verbessert Immunstatus, Erholung nach Training (Regeneration), Glycogenbereitstellung und steigert so direkt die sportliche Leistungsfähigkeit. Glutamin vermindert Ermüdungs- und Übertrainingssyndrome, verhilft zu einer positiven Stickstoffbilanz und sorgt damit für einen optimalen Muskelaufbau oder verstärkte Trainingsergebnisse.

Doch was steckt hinter dieser speziellen Aminosäure L-Glutamin? Wie nimmt man sie am besten ein und welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie viel Muskelmasse kann man mit L-Glutamin aufbauen und wo gibt es gutes Glutamin zu kaufen? Was sollte man beachten? In diesem Artikel möchten wir detailliert auf die vielfältige Aminosäure L-Glutamin eingehen und Ihnen die konkrete Handlungsanleitungen zur Verfügung stellen.

Einführung in die Aminosäure L-Glutamin

Glutamin wird als nicht essentielle Aminosäure bezeichnet, da sie vom Körper selbst hergestellt werden kann. Häufig findet man auf Proteinpackungen oder Inhaltsangaben die Bezeichnung L-Glutaminsäure. Jedoch ist L-Glutamin nicht gleich L-Glumtaminsäure! Stellen wir doch einfach mal den direkten Vergleich zwischen Glutamin & Glutaminsäure für Sie auf:

Rein chemisch gesehen sind beide Stoffe sehr ähnlich, wobei aber die beiden Aminosäuren ineinander umgewandelt werden können. Je nach körperlichem Bedarf und Voraussetzungen. Beispielsweise in Stresssituationen, wobei Glutaminsäure in L-Glutamin umgewandelt wird. Ist die Belastung hoch, kann die Umwandlung nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Daher ist reines L-Glutamin besser geeignet. Dieser Artikel ist ausschließlich dem L-Glutamin gewidmet, da diese für eine Steigerung der Leistungsfähigkeit die besseren Eigenschaften besitzt. Es ist gefährlich zu denken, dass Glutamin gleich Glutaminsäure ist, denn letztere wirkt in hohen Konzentrationen sogar als Nervengift. Der Körper schützt sich jedoch vor großen Mengen. Daher ist die Zufuhr von L-Glutaminsäure als Nahrungsergänzungsmittel nur in bestimmten Grenzen möglich bzw. nötig. So sollten Sie also stets dem L-Glutamin den Vorrang geben!

Weg von der Chemie, hin zu den grundlegende Funktionen von Glutamin:

Der Aminosäure L-Glutamin wird nachgesagt, dass sie das Zellvolumen vergrößert und für eine Wasserspeicherung sorgt. Das hat wiederum eine vermehrte Protein -und Glykogenbildung zur Folge. Ein anaboler (aufbauender) Zustand, den sich jeder Trainierende Athlet wünscht. Warum und wieso das so ist, erklären wir Ihnen nun.

Chemische Hintergrundinformationen

Glutamin

L-Glutamin wird aus der L-Glutaminsäure durch die so genannte Glutamin-Synthetase hergestellt. Dabei wird Adenosintriphosphat (ATP) verbraucht.

Glutamin ist Baustein fast aller Proteine. Jedes Protein besteht aus einer unterschiedlichen Zusammensetzung von Aminosäuren. Mit einem Anteil von circa 20% ist Glutamin Hauptbestandteil im Aminosäurepool, einem begrenzten Speicher an Aminosäuren im Blutplasma.

Die höchste Konzentration ist in den Muskelzellen zu finden. Der “Hauptverbraucher” von Glutamin ist der Dünndarm.

Glutamin ist aber nicht nur Baustein der Proteinsynthese, sondern Zwischenprodukt einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen, die in diesem Artikel beschrieben werden sollen. Glutamin wird durch die Aufnahme von Ammoniak aus Glutaminsäure vor allem in der Leber, den Nieren, dem Gehirn und der Lunge gebildet. Sie spielt so für die Ammoniakentgiftung der Nieren eine wichtige Rolle.

In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel bei starker kataboler Belastung oder in Stresssituationen nach einem intensiven Training, kann jedoch nicht genügend Glutamin bereitgestellt und daher mit der Nahrung ergänzt werden. Aus diesem Grund wird sie auch als zustands-essentielle bzw. semi-essentielle Aminosäure bezeichnet.

Der Körper ist zwar generell zur Synthetisierung in der Lage, kann allerdings in Stressituationen nicht mehr ausreichend Glutamin zur Verfügung stellen.

Besonders bei Krankheiten (Infektionen, Unfällen) oder harten Diäten, kombiniert mit hoch intensivem Training, kann es zu einer ausgeprägten Glutaminverarmung in der Muskulatur kommen. Ein Abfall von bis zu 50% ist keine Seltenheit. Vor allem bei schweren Infektionen oder Verbrennungen wurde dieser Verlust festgestellt. Kein Wundern, denn Untersuchungen haben erbracht, dass alle sich schnell vermehrenden Zellen, hauptsächlich diejenigen des Immunsystems, strikt auf die Verfügbarkeit von Glutamin angewiesen sind.

Wirkungen und Aufgaben von Glutamin

Im katabolen Zustand, zum Beispiel nach einem intensivem Training, baut der Körper Proteine zu Aminosäuren ab, um diese für die Energiegewinnung verbrennen zu können. Die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und andere Aminosäuren werden zu Glutaminsäure transferiert, wobei Glutamin gewonnen wird. Dieses wird vom Darm verarbeitet, in Alanin umgewandelt und in der Leber als Energielieferant aufgenommen.

Glutamin ist aber nicht nur Energielieferant, es ist darüber hinaus ein idealer Stickstoff-Transporteur. Durch die Übertragung des Amidstickstoffs wirkt es als Stickstofflieferant. Seine besondere Molekülstruktur kann Amidstickstoff leicht binden und im Körper dorthin transportieren, wo es zum Muskelaufbau benötigt wird. Hier auch wieder leicht lösen und damit zum Aufbau freigeben.

Glutamin, das normalerweise aus dem Muskelgewebe abgegeben wird, verbessert die Funktion des Magen-Darm-Traktes, steigert die Glycogenproduktion in der Leber und wird für den Abbau des im Zellstoffwechsel anfallenden „Zellgiftes” Ammoniak zu Harnstoff benötigt (Harnstoffzyklus).

L-Glutamin übernimmt auch noch andere wichtige Aufgaben in den Zellen. Es erhöht die DNA- und RNA-Biosynthese, fördert das Zellwachstum und wird außerdem für die Herstellung von bestimmten Aminozuckern, Gamma-Amino-buttersäure , kurz GABA genannt, (GABA ist ein Neurotransmitter, der indirekt die Stimmungslage beeinflußt) und wie oben schon gesagt, Proteinen benötigt. Schließlich ist Glutamin essentiell an der Biosynthese von Glutathion – dem wohl wichtigsten wasserlöslichen Antioxidant innerhalb der Zellen – beteiligt.

L-Glutamin stimuliert die Zellen des Immunsystems, die es für ihren Energie-und Nukleinsäurestoffwechsel benötigen. Diese so genannten Immunozyten, die Auslöser einer Immunreaktion, benötigen hohe Plasmakonzentrationen an L-Glutamin. Ein niedriger Plasmaglutaminspiegel beeinträchtigt somit das Immunsystem. Die Schwächung des Immunsystems, welche häufig mit einem Übertraining einhergeht, wird in erster Linie dadurch verursacht, dass die Muskulatur vermehrt Glutamin abbaut, wodurch der Plasmaglutaminspiegel über Wochen erheblich reduziert sein kann.

Bei andauernder und starker körperlicher Belastung benötigt der Körper mehr Glutamin als er selbst bilden kann. Diesen Zustand versucht der Körper zu kompensieren, indem er aus anderen Aminosäuren Glutamat (L-Glutaminsäure wird auch auch Glutamat bezeichnet) herzustellst.

Einem Glutamatmangel kann aber auch von außen durch Supplemente entgegen gewirkt werden. Auch über die Nahrung ist die Aufnahme von Glutamat möglich. Beispielsweise durch Proteinpulver, wie das Body Attack Powerprotein 90 oder natürlichen Lebensmitteln wie Lachs, Rindfleisch, Ei, Walnüsse und weitere.

Festzuhalten ist, dass Glutamin für jeden Leitungssportler, aber auch Hobbyathleten wahnsinnige Vorteile mit sich bringt. Es wirkt nicht nur anabol (aufbauend), sondern auch antikatabol (schützend vor Muskelabbau).

Funktionen und Nebenwirkungen von Glutamin

– Proteinsynthese: Zunahme der fettarmen Muskelmasse und der sportlichen Leistung.

– Aminosäurepool: Stellt eine ausreichende Menge an nicht-essentiellen Aminosäuren (für die Proteinsynthese) bereit.

– Steigerung der Regerationsfähigkeit während des Schlafs

– Aminozucker (d.h. Glycos-aminoglycanbiosynthese): Erhöht die Strukturstabilität (und vermindert die Abnahme) von Muskel- und Bindegewebe.

– Stoffwechseltreibstoff: Erweitert die Kapazitäten der Muskelarbeit.

– Ammoniakvemichtung: Verhindert giftige Auswirkungen von hohen Ammoniakwerten

– Glukose/Glycogensynthese: Erhöht die Energiereserven und damit die sportliche Leistung

– Wirkt indirekt muskelaufbaubauend (anabol)

– Wirkt muskelschonend (antikatabol)

– Produktion von Nucleinsäure: Steigert die DNS- und RNS-Biosynthese – entscheiden für schnell-wachsende Zellen wie z. B. Lymphozyten.

– Glutathionlieferant: Erhöht den antioxidativen Schutz gegen oxidative Zerstörung durch Glutathion-Peroxidase. Steigert auch die Entgiftung von schädlichen Chemikalien durch das Enzym Glutathion-S-Transferase.

– Stickstofftransport: Erlaubt die Feinabstimmung des Stoffwechsels, die festlegt, welcher Treibstoff verbrannt wird.

– GABA-Vorstufe: Durch die Reduktion stimulierender Neurotransmitter ruft es eine beruhigende Reaktion hervor.

– Hamstoffsynthese: Verhindert die Ansammlung von Ammoniak und verringert dadurch die durch Ammoniak verursachten neuromuskulären Schäden.

– stärkt das Immunsystem

Nebenwirkungen von Glutamin

Glutamat (Glutaminsäure, d.h. umgewandeltes Glutamin) kann das so genannten China-Restaurant-Syndrom hervorrufen. Gerichte, die L – Mononatriumglutamat (Lebensmittelzusatzstoff E 621) enthalten, können ein Hitze- und/oder Engegefühl hervorrufen. Es kann auch ein Kribbeln im Bereich des Halses auftreten. Kopf- und Magenschmerzen kombiniert mit Übelkeit gehören ebenfalls zu den Nebenwirkungen. Besonders chinesische Speisen enthalten diesen Lebensmittelzusatz. Daher der Name.

Vorkommen von Glutamin

Glutamin kommt in fast allen Proteinen vor. Besonders große Mengen sind in:

– Gliadin (31%) (Weizenprotein)
Casein (24%)
– Molkeprotein (7%)
– Mais- und Sojaprotein (6%) enthalten.

Positive Wirkungen bei Sportlern

In der Erholungsphase eines Sportlers ist die Leber eines der wichtigsten Organe, da sie für hunderte von biochemischen Reaktionen zuständig ist. Sie produziert und konsumiert Glutamin.

Glutamin ist an der Bildung von Antioxidantien beteiligt und spielt so eine Schlüsselrolle in vielen Entgiftungsprozessen der Leber. Wenn Fremdkörper in den Körper eindringen, werden diese von weißen Blutkörperchen aufgenommen und mit Hilfe von Chemikalien in sogenannte freie Radikale umgewandelt. Freie Radikale verletzen Zellmembranen und verursachen Schäden in der DNA. Glutamin gibt dem Körper Schutz vor giftigen Substanzen und Schutz vor Stress bei intensiven Trainingseinheiten.

Glutamin und der Muskelaufbau

Man weiß heute, dass intensives Gewichtstraining den körpereigenen anabolen, d. h. muskelaufbauenden Prozeß, unterstützt. Ironie des Schicksals, dass Gewichtstraining auch einen Abbau von Muskelgewebe verursacht. Optimal wäre es also, dass die durch das Training gesteigerte Proteinsynthese den gesteigerten Proteinabbau übersteigt. Das Ergebnis wäre eine Zunahme an Größe und Kraft. Studien haben gezeigt, dass Glutamin genau dies unterstützt – es erhöht die Proteinsynthese und verhindert den Proteinabbau, was bedeutet, dass es sowohl anabol als auch antikatabol wirkt (siehe oben).

Wirkungsweise von Glutamin für den Muskelaufbau

Glulamin wird für die normale Proteinsynthese im Muskel benötigt. Glutamin ist (wie andere Aminosäuen auch) ein Baustein des Muskelgewebes, das heißt, ohne hohe Glulaminkonzentrationen im Muskel kann kein Muskelwachstum stattfinden.

Die muskelaufbauende Wirkung von Glutamin beruht darüber hinaus auf einer Steigerung der Zellhydration bzw. des Zellvolumens der einzelnen Muskelzellen. Neuere Studien scheinen diese Hypothese zu bestätigen, dass nicht die Stickstoffbilanz sondern (wahrscheinlich sogar in erster Linie) der Hydratationszustand (Wassermenge in der Zelle) der Zelle für die Proteinsynthese ausschlaggebend ist.

Eine Zunahme des zellulären Hydratationszustands (Zellschwellung) wirkt anabol und fördert die Protein- und Glykogensynthese. Das heißt die Muskelzelle nimmt an Größe zu und kann sich teilen. Während umgekehrt eine Abnahme des zellulären Hydratationszustandes (Zellschrumpfung) katabol (abbauend) wirkt.

Insbesondere geht man in der neueren Ernährungswissenschaft davon aus, dass beim Altern, der Muskelrückgang weniger auf eine negative Stickstoffbilanz (also zu geringe Proteinzuführ) als vielmehr auf den geringeren Hydratationszustand der Muskelzellen zurückzuführen ist. Man könnte fast wie bei Pflanzen sagen, dass man beim Altern austrocknet bzw. verdorrt.

Glutamin ist in diesem Zusammenhang ein hervorragendes „Anti-Age” -Supplement.

Der Vorgang der Muskel-Zell-Hydratation (Wassereinlagerung) ist jedoch nicht mit der vermehrten Wassereinlagerung bei einem Ungleichgewicht von Natrium und Kalium zu verwechseln. Bei diesem Ungleichgewicht wird das Wasser im Unterhautfettgewebe eingelagert, wodurch die Muskulatur schwammig aussieht. Bei der Muskel-Zellhydratation wird das Wasser direkt in den Zellkern eingelagert, das Volumen dadurch vergrößert und die Muskulatur sieht härter und voller aus.

L-Glutamin und der Einfluss auf das Wachstumshormon

Studien haben ebenfalls herausgefunden, dass Glutamin den Spiegel des Wachstumshormons im Blut steigert. Das Wachstumshormon ist das grundlegende Hormon der Hirnanhangdrüse und wichtigster Faktor beim Muskelaufbau. Die Hauptfunktion des Wachstumshormons im Sport ist bei der Entwicklung und Erhaltung von fettarmem Muskelgewebe mitzuarbeiten, sowie gleichzeitig Fett zu verbrennen.

Der Großteil des Wachstumshormons wird während der Nacht ausgestoßen. In Studien wurde jedoch auch beobachtet, dass Streß, Verletzungen und intensives Training ebenfalls zu einer Ausschüttung des Wachstumshormons führen. Daher scheint man am Anfang einer neuen Trainingseinheit oder wenn wir unsere Trainingsgewohnheiten ändern, starke Zuwächse zu machen.

Diese Veränderungen stellen für den Körper neue Stressfaktoren dar, was die Ausschüttung des Wachstumshormons anregt. Um sich an diesen neuen Zustand anzupassen, entwickelt der Körper neues Muskelgewebe, um besser mit der neuen Situation umgehen zu können. Hat sich der Körper einmal angepasst, lässt die Reaktion des Wachstumshormons wieder nach.

Darum sind regelmäßige Änderungen der Trainingsgewohnheiten eine gute Möglichkeit den Ausstoß des Wachstumshormons dauerhaft hoch zu halten. Man sollte immer versuchen den Körper davon abzuhalten sich vollständig anzupassen.

Glutamin und Fettverlust

Auch wenn bisher nur wenige wissenschaftliche Informationen darüber vorliegen, so ist ein Zusammenhang zwischen Glutamin und Fettabbau doch offensichtlich. In einer Studie [3] wurde herausgefunden, dass eine zusätzliche Gabe von Glutamin bei einer stark fetthaltigen Ernährung eine Fettreduktion nach sich zog. Eine genaue Wirkungsweise wird bisher jedoch nur vermutet.

Glutamin und die Konzentrationsfähigkeit

Ein Teil des im Plasma vorliegenden Glutamins wird im Gehirn in Glutaminsäure verwandelt, die dort in erster Linie als Brennstoff dient. Sie hat aber (wie oben schon gesagt) außerdem die Fähigkeit, überschüssiges Ammoniak aufzunehmen. Durch die Entfernung dieses Zellgiftes wird eine Behinderung der Gehrnfunktion vermieden, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und das Lang- und Kurzzeitgedächtnis verbessert.

Glutamin steigert die Produktion von GABA und wirkt dadurch beruhigend und besonders bei Streß und Hektik konzentrationsfördend.

Da durch Glutaminergänzungen das Immunsystem stimuliert wird, hat man auch positive Erfahrungen im medizinischen Bereich bei der Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten, Verletzungen und Infektionen, außerdem auch bei der Behandlung von Traumapatienten und Blutvergiftungen gemach.

Man weiß heute, dass regelmäßiges Training mittlerer Stärke die Anfälligkeit für Krankheiten lindert, weiß jedoch auch, dass intensives und exzessives Training die Anfälligkeit für Erkrankungen der oberen Atemwege verstärkt.

Bei einem Vergleich von Trainingseinheiten von 10 bis 24 km, treten die meisten Infektionen innerhalb einer Woche nach intensiveren Trainingseinheiten und Ausdauerwettkämpfen auf. Die vorherige Einnahme von Glutamin in einem Drink verringerte das Auftreten der Infektionen.

Es wird angenommen, dass die Wirkung von Glutamin darin besteht, dass es zum kritischen Zeitpunkt des Auftretens einer Infektion dem Immunsystem mehr Schlüsselzellen zur Verfügung stellt. In einer Studie [4] hat man untersucht, ob eine Ergänzung mit L-Glutamin Infektionen der oberen Atemwege deutlich reduzieren kann.

Die Glutaminwerte sinken im Blut nach Ausdauerbelastungen um ca. 20 % ab, da L-Glutamin aber für die Erhaltung eines gesunden Immunsystems sehr wichtig ist, wurde untersucht, ob eine Normalisierung der L-Glutaminwerte zu einer Verbesserung der Immunmaktion führt. Das Ergebnis der Studie war, dass das Risiko nach intensiven Belastungen an einer Infektion der oberen Atemwege zu erkranken, durch Glutaminsupplementierung um 60 % reduziert wurde. Diese Studie kann natürlich auch auf alle Arten der körperlichen Belastung übertragen werden, da jede Art der körperlichen Belastung die Werte von L-Glutamin im Blut deutlich verringert.

Warum ist Glutamin so wichtig für das Immunsystem?

L-Glutamin spielt im Immunsystem eine Hauptrolle. So funktionieren Lymphozyten (Blutbestandteile) und Freßzellen (kann Gewebeteile aufnehmen und verdauen) überhaupt nicht ohne Glutamin. Der Bedarf von Lymphozyten und Freßzellen an Glutamin verzehnfacht sich zu zum Beispiel in Infektionszeiten.

Besteht ein Glutaminmangel können sich Lymphozyten nicht schnell genug vermehren. Dadurch werden Bakterien und andere Eindringlinge langsamer vernichtet. Bei medizinischen Untersuchungen ergab sich, dass das Muskelzellvolumen vom Glutaminspiegel abhängt, d.h. je mehr Glutamin in den Muskel aufgenommen wird, desto besser ist die Aufnahme von Nährstoffen Glutamin fungiert somit als Wächter des myozytischen (muskelzellulären) Wasserhaushaltes.

Je mehr Glutamin in der Muskelzelle ist, desto mehr Wasser ist in der Muskelzelle. Je besser die Zelle nun hydriert ist, desto besser ist die Aufnahme von Aminosäuren und Kohlehydraten in die Muskelzelle. Was indirekt mit einem beschleunigten Muskelaufbau einhergeht.

Neben einem beschleunigenden Effekt auf die muskuläre Regeneration wird mit einer Supplementierung von Glutamin noch ein weiterer positiver Effekt assoziiert.

Obwohl man ursprünglich davon ausging, dass ein etwa 70%iger Anstieg des Glutaminspiegels im Blut von Nöten ist, damit dieses in die Muskelzelle gelangt, wurden Auswirkungen auf den Wachstumshormonspiegel bereits mit weit geringeren Mengen an Glutamin erzielt. Bei einer Studie wurden lediglich 2 Gramm Glutamin verwandt, wodurch es zu einem Anstieg des Blutplasmaspiegels um 19% kam. Durch diese geringe Dosierung wurde bereits ein Ansteigen des Wachstumshormonspiegels um 400% erzielt.

Die Höhe des Wachstumshormonspiegels hat bekanntlich einen signifikanten Einfluss nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden sondern auch auf die Leistungsfähigkeit, die Regenerationsgeschwindigkeit allgemein und nicht zuletzt eine dämpfende Wirkung auf den Alterungsprozess.

Durch die Gabe von Glutamin konnte außerdem ein Ansteigen des Bicarbonat-Wertes im Blut registriert werden. Bicarbonate fungieren als Milchsäurepuffer und verhindern somit ein zu starkes Ansteigen des Laktatspiegels. Laktat ist zentraler limitierender Faktor im Bezug auf die Leistungsfähigkeit im Kurzbelastungsbereich.

Glutamin in der modernen Ernährungsmedizin

Forschungsergebnisse haben die phänomenalen und vielseitigen Wirkungen dieser zustands-essentiellen Aminosäure nachgewiesen. Ein Studie an Krebspatienten, die sich einer Knochenmarktransplantation unterzogen, hat gezeigt, dass eine Ergänzung mit Glutamin den erwarteten Abfall der Stickstoffbilanz signifikant linderte, die Häufigkeit von klinischen Infektionensenkte und – was wohl am wichtigsten ist – die Anzahl der Tage, die die Patienten stationär im Krankenhaus bleiben mussten, reduzierte.

Die antimikrobiotische Wirkung von Glutamin ist überzeugend: nur 12 % der Patienten erkrankten an Infektionen, wohingegen 43 % derjenigen erkrankten, die nicht mit Glutamin behandelt wurden. Die Ergänzung mit Glutamin kann auch bei anderen Krankheiten mit schwerwiegenden Stickstoffverlusten, wie z. B. Trauma, Sepsis oder chronischen Erkrankungen, deren Ursachen unklar sind, sinnvoll sein.

Eine weitere Wirkung von Glutamin ist, dass es das Entstehen von Ödemen, einem klassischen Symptom von Gewebeschäden durch Infektionen oder Entzündungen, verhindert.

Nahrungsmittel oder Medikament?

Neueste Bestätigungen über den bedeutenden Einfluß von Glutamin auf den katabolen Status haben zur Entwicklung von Glutamin-Lösungen geführt, die sowohl oral (über dem Mund) als auch durch Injektionen verabreicht werden können. Der zunehmende Einsatz solcher Produkte unterstreicht die therapeutische Effizienz von Glutamin und gefährdet somit seinen Status als freiverkäufliches Nahrungsergänzungsmittel.

Sicherlich sind Glutamininjektionen Arzneimittel. Andererseits sind aber sicherlich Glutamin-Supplements, die momentan fast nur von Sportlern oral als Kapseln, Tabletten, Pulver oder als Drinks eingenommen werden, per Verkehrsauffassung ein (Sport-) Nahrungsmittel oder diätetisches Lebensmittel.

Glutaminformen

Da die reine Aminosäure L-Glutamin in Lösungen nicht besonders stabil und nur von kurzer Haltbarkeit ist, setzt man diese nicht bei Fertig-Injektionen ein. Die mit der Glutamininstabilität in Verbindung stehenden Probleme führten jedoch zu einer weitläufigen Suche nach patentierbaren, von Glutamin abgeleiteten Präparaten.

Interessanter Weise hat man im Gehirn y-Glutamyl-Taurin, ein Dipeptid von Glutamin und Taurin, nachgewiesen. Einige andere Glutamin enthaltende Dipeptide sind kürzlich identifiziert und patentiert worden, unter ihnen auch Glycyl-Glutamin und Alanyl-Glutamin. Diese Peptide sind extrem teuer und wirklich nur bei Lösungen sinnvoll.

Bei Nahrungsergänzungen nutzt man keine Fertiglösungen und kann daher – ohne irgendwelche Nachteile – die reine preisgünstige L-Aminosäure verwenden.

Zusammenfassung

– Glutamin steigert die Muskelproteinsynthese
– Verringert den Muskelproteinabbau
– Vergrößert das Zellvolumen
– Steigert die Immunfünktion
– Erhält das Säure-Basen-Gleichgewicht

Glutamin und die optimale Dosierung

Man ging lange Zeit davon aus, dass die orale Einnahme von Glutamin sinnlos ist, da man annahm, dass Glutamin im Magen-Darm-Trakt vollständig zu Energie verstoffwechselt wird. In neueren Studien hat man jedoch herausgefunden, dass auch orale Einnahmen von Glutamin eine Erhöhung der Blut-Plasma-Werte hervorrufen können, die mit der Einnahmemenge in Verbindung stehen.

Eine ungefähre Richtlinie für die Einnahme von Glutamin sind ca. 20 g pro Tag. Wenn die Einnahme deutlich unterhalb von 20 g/Tag liegt, wird keine signifikante Veränderung der Blutwerte erreicht. Glutamin-Infusionen sind der effektivste Weg, um Glutamin bei Menschen zuzuführen. Allerdings ist dies zum Nahrungsergänzungszweck viel zu teuer und sicherlich für die meisten Hobbyathleten sehr unpraktisch.

Bei oraler Einnahme sind Glutaminpeptide im Bezug auf die Erhöhung der Blut -und Gewebewerte effektiver als Glutamin in der freien Aminosäureform. Daher ist das Hydrolysat von so besonderem Wert für die L-Glutaminversorgung.

Neuere Berichte zeigen, dass die orale Einnahme von ca. 20 Gramm Glutamin am Trainingstag ein sicherer und effektiver Weg ist, dem Körper freies Glutamin zur Verfügung zu stellen. Eine Einnahme von Glutamin vor und eventuell nach intensivem Training kann helfen die Reserven während einer Vielzahl von katabolen (abbauenden) Zuständen zu erhalten. Die Werte im Blutplasma werden erhöht und eine Entleerung der Muskelreserven verhindert.

Zusätzlich sollte nach dem Training innerhalb von 30 Minuten eine qualitativ hochwertige, leichtverdauliche Protein-Kohlenhydrat-Ergänzung (am besten Protein-Hydrolysate, welche ja schon vorverdaut sind) eingenommen werden, um die Erholung zu unterstützen.

Das Protein stellt Aminosäuren und insbesondere Glutamin zur Verfügung. Die Kohlenhydrate lassen die Insulinwerte stark ansteigen. Dadurch wird der Transport der Aminosäuren und insbesondere des Glutamins in die Muskulatur unterstützt. Sobald die Aminosäuren in den Muskelzellen angelangt sind, unterstützen sie dort die Wasseraufnahme, um die Hydration der Muskeln zu erhalten.

Dieses Stadium der Superhydration verhindert, dass die Muskeln einen katabolen Zustand erlangen und unterstützt anaboles Wachstum. Da sich die Glutaminreserven nicht entleeren, ist die Erholungsphase verkürzt und die Gefahr, dass man auf Grund des fortschreitenden Glutaminverlustes Opfer des Übertrainings-Syndroms wird, ist geringer. Je kürzer wiederum die Erholungszeit, desto schneller der Muskelaufbau bzw. desto schneller die Erhöhung der Leistungsfähigkeit.

Einnahmeempfehlungen

Die Einnahme von Glutamin sollte über den Tag verteilt geschehen. Insgesamt sollte die tägliche Dosis zwischen 20 g (im Kraftsport) bis zu 40 g (im Ausdauersport) liegen, abhängig von Trainingsintensität, körperlichem Zustand und eventuellen Krankheiten.

Diese Dosis sollte in mehreren kleineren Dosen über den Tag verteilt werden, wobei es sehr wichtig ist, direkt nach dem Training eine Dosis einzunehmen, um die verbrauchten Glutaminreserven direkt aufzufüllen, bevor ein Mangel und so ein kataboler Zustand entsteht.

Durch die direkte Einnahme von Glutamin nach dem Training wird Wachstumshormon ausgeschüttet, wodurch die Muskulatur in einen anabolen (d.h. muskelaufbauenden) Zustand versetzt wird.

Wichtig: Glutamin sollte nicht mit Milch oder Milchprodukte verzehrt werden, da dies die Aufnahme von Glutamin im Magen/Darm-Trakt verhindern kann.

Interessantes über Glutamim

L-Glutamin ist bekannt durch ihren Einsatz bei der Behandlung von Alkoholismus. Sie wird auch eingesetzt gegen ein übermäßiges Verlangen nach Süßigkeiten und Zucker, gegen Impotenz und Senilität.

Nach Bedarf verarbeitet das Gehirn L-Glutamin zu Glutaminsäure und weiter zu Substanzen, welche die Gehirnfunktionen steuern. Neben Glukose ist Glutaminsäure der einzige Treibstoff für das Gehirn. Zur Krankheitsprophylaxe oder zur Bekämpfung einer im Anmarsch befindlichen Grippe ist es ratsam 3mal täglich ca. 20g Glutamin zusammen mit Ascorbinsäure (Vitamin C) und einer Vitamin C haltigen Frucht zu verwenden.

Andere informative Seiten zu L-Glutamin:
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L-Glutamin, eine starke Aminosäure
– Richtige Dosierung von Glutamin

Meldonium Wirkung – Meldonium Nebenwirkungen – Meldonium Einnahme

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Immer öfter hört man unter Leistungsathleten den Begriff “ Meldonium“. Doch was genau ist Meldonium? Wozu wird es genutzt und in welchen Mengen wird es im Leistungssport genutzt? In diesem ausführlichen Informationstext werden wir uns Meldonium genauer vornehmen und näher auf eine Einnahme, deren Nebenwirkungen, sowie auf Wirkung eingehen.

Was ist Meldonium?

Bei Meldonium handelt es sich um einen Arzneistoff, der sich positiv auf das menschliche Herz-Kreislaufsystem auswirkt. Als Arzneimittel ist Meldonium nicht überall zugelassen – so ist es beispielsweise in Ländern wie Russland oder Litauen erhältlich, in Deutschland oder den vereinigten Staaten (USA) nicht. Meldonium steht unter anderem auf der Liste der unerlaubten Dopingmittel, wodurch es in Wettkämpfen nicht genutzt werden darf.

Trotzdessen wurde es bis heute bei vielen Athleten verbotenerweise nachgewiesen. Meldonium wird nachgesagt, die Blutversorgung zu verbessern und somit die Ausdauer zu erhöhen. Meldonium-Präparate sind ausschließlich litauenscher, lettischer oder russischer Herkunft. Mit dem Datum des 1. Januar 2016 ist Meldonium offiziell als Dopingsubstanz der Gruppe S4 gelistet.

Anwendungsformen von Meldonium

Meldonium ist in verschiedenen Formen erhältlich. So kann man sich als Anwender zwischen einer Einnahme von Kapseln, Tabletten oder einer intravenösen Injektion entscheiden. Jedoch sollte hier nochmals ganz klar erwähnt sein, dass es sich bei Meldonium um ein illegales Dopingmittel und um ein in Deutschland nicht zugelassenes Medikament handelt, welches nicht zweckentfremdet genutzt werden sollte.

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Was ist eine effektive Alternative zu Meldonium?

Eine effektive Alternative zum verbotenen Meldonium findet sich auch im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel. Meldonium ist strukturell eng mit der Aminosäure L-Carnitin verwandt. Vor allem aus diesem Grund findet die Aminosäure L-Carnitin einen sehr großen Anwenderkreis im Rahmen des Leistungssport. L-Carnitin erfüllt viele verschiedene Funktionen im menschlichen Körper und ist an vielen Prozessen beteiligt.

Unter Schnellkraftathleten wird L-Carnitin zudem oftmals mit Creatin kombiniert, um die eine gewollte Leistungssteigung zu erzielen. Der entscheidende Vorteil bei einer Einnahme von Creatin und L-Carnitin ist, dass es im Vergleich zum verbotenen Meldonium nicht auf der Dopingliste aufgeführt ist und somit auch innerhalb von Wettkämpfen für eine Leistungssteigerung genutzt werden kann. Hierzu bietet Ihnen das Pharmasports-Team eine effektive Produktkombination.

Mit dem Pharmasports Schnellkraft-Set erhalten Sie neben 2 Dosen Pharmasports L-Carnitin 500 eine weitere Dose Pharmasports Kreabolic, sowie einen Standbeutel Pharmasports Koffein. Genauere Informationen zu diesem Set erhalten Sie in der ausführlichen Produktbeschreibung. Hier gelangen Sie zum Set: Pharmasports Schnellkraft-Set

Arginin – Aminosäure Arginin

Arginin die essentielle Aminosäure, kann über die Nahrung aufgenommen werden und wird außerdem auch vom Körper hergestellt. Ist der enzymatische Stoffwechsel gesund, ist die Herstellung kein Problem.

Viele Menschen können durch die Nahrung nicht genügend Arginin zu sich nehmen oder enzymatisch verwerten und leiden deshalb unter Herz-Erkrankungen. Gerade dafür wird auch wieder Arginin eingesetzt. Außerdem ist die Funktion dieser Säure im Stoffwechsel der Hormone recht gut, was es auch zu einer interessanten Substanz für die Enzym- oder Anti-Aging Therapie macht.

Arginin hat recht viele Anwendungsgebiete

Arginin ist vor allem als Kapseln bekannt, die besonders bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden. Dazu zählen die Angina Pectoris, der Bluthochdruck und koronare Herzkrankheiten. Außerdem können die Kapseln auch bei der Alterskrankheit Demenz eingesetzt werden, bei der männlichen Unfruchtbarkeit helfen, für die Entgiftung der Leber sorgen oder auch für die Stärkung der Abwehrkräfte eingesetzt werden. Sogar bei der Behandlung von Brustkrebs wird Arginin unterstützend eingesetzt.

Arteriosklerose

Wenn der Argininspiegel zu niedrig ist, kann dies zu einer Verengung der Blutgefäße beitragen. Setzt man Arginin ein, kann die Roduktion von NO (Stickstoffmonooxid) verbessert werden und damit auch die Blutzirkulation. Sogar der Blut-Cholesterinwert kann durch Arginin gesenkt werden.

Fruchtbarkeit bei dem Mann

Hat ein Man gesunde Spermien, liegt dies an der Aminosäure Arginin. Diese kann die Spermienanzahl vergrößern und auch dafür sorgen, dass die Spermien beweglicher werden. Dazu hat Arginin auch noch eine gefäßerweiternde Wirkung und unterstützt so die Erektionsfähigkeit. Allerdings muss es dafür kurz vor dem Sex eingesetzt werden.

Der Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Viele schwangere Frauen leiden unter einen hohen Blutdruck, der nicht angenehm ist. Arginin kann unterstützend angewendet werden, um den Blutdruck wieder zu stabilisieren. Außerdem kann Arginin auch dazu beitragen, die Kapillaren der Placenta optimal zu nähren.

Diabetes

Wie manche Menschen wohl wissen, wirkt Arginin im Hormon-Stoffwechsel und stimuliert so die Ausschüttung von Insulin. Das Insulin was aus der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird, hilft bei der Regulation des Blutzuckerspiegels. Weiterhin kann die Aminosäure die Verklumpung von Blutplättchen positiv beeinflussen. So wird auch der Blutfluss verbessert.

Grüner Star

Arginin hat eine gefäßerweiternde Wirkung und kann so auch den Augeninnendruck senken.

Stress

Jeder Mensch weiß, wie enorm Stress wirken kann. Stress sorgt für viele Krankheiten, ob organisch oder vegetativ. Deshalb muss man diesem natürlich vorbeugen, was mit Arginin klappen kann. Dieses kann nämlich den vermehrten Abbau von Eiweiß (bei Streß) verhindern.

Immunsystem

Für das Immunsystem ist Arginin recht hilfreich, denn es stärkt die Abwehrkräfte. Die Produktion der weißen Blutkörperchen wird durch Arginin angeregt. Dabei muss man aber beachten, dass der Bedarf an der Aminosäure steigt, wenn man einen Infekt hat, sich körperlich sehr belastet, eine schwere Operation vor sich hat oder eine Diät durchführt. Arginin gehört zu den Aminosäuren, die recht stark auf das Immunsystem wirken, da bestimmte Immunzellen und Botenstoffe aktiviert werden. Dazu gehören zum Beispiel die Lymphozyten. Nebenbei beschleunigt Arginin die Wundheilung und ist auch sehr wirksam, wenn man sich verbrannt hat.

Muskelaufbau, Sport und Wachstum bei Kindern

Da Wachstumshormone den Muskelaufbau anregen und den Fettabbau unterstützen, ist Arginin in hohen Dosen für einen Sportler perfekt. Es sollte zusammen mit Ornithin eingenommen werden, da beide Produkte die Ausschüttung des Wachstumshormons enorm anregen und so ein perfekter Muskelaufbau erzielt werden kann.

Weniger mit Sport hat das gestörte Wachstum bei Kindern zu tun, aber auch hier sind hohe Dosen Arginin gefragt, um das Wachstum zu fördern.

Es gibt zahlreiche weitere Krankheiten, bei denen Arginin viel ausrichten kann. In Kombination mit der konventionellen Therapie erhalten so viele Patienten eine verbesserte Lebensqualität, eine Verminderung der Symptome und auch eine Verbesserung der Belastung.

Die Sicherheit bei der Arginineinnahme

Arginin ist recht sicher in der Einnahme, vor allem wenn es in angemessenen Dosierungen verabreicht wird. Klinische Studien haben ergeben, dass dann nur geringe Nebenwirkungen auftreten. Somit ist es nur natürlich, dass die FDA eine amerikanische Gesundheitsbehörde, Arginin als generell sicher ansieht.

Die Funktionen von Arginin

Arginin ist daran beteiligt, dass wichtige Hormone freigesetzt werden. Arginin stimuliert die Freisetzung des Wachstumshormons aus der Hirnanhangdrüse, ebenso des Insulins aus der Bauchspeicheldrüse. Hinzu kommt auch noch das Noradrenalin aus der Nebeniere. Das war aber noch nicht alles, Arginin ist auch an der Bildung von Glukagon, Prolaktin und Katelchoaminen beteiligt.

Dem Immunsystem tut Arginin gut, weil es die Immunfunktionen moduliert und die Produktion der weißen Blutkörperchen anregt. Ein Infekt hat Dank Arginin nicht mehr so viele Chancen.

Mittlerweile gibt es auch Studien, die darauf hinweisen, dass Arginin die Chancen einer Chemotherapie bei Brustkrebs erhöhen kann. Außerdem kann das Arginin wohl auch die Immunsystem unterdrückenden Effekt der Chemotherapeutika reduzieren.

Der Harnstoff-Zyklus kann auch von Arginin profitieren. Dieser Zyklus befreit den Körper vom überschüssigen Stickstoff-Monooxid. Arginin kann eine tragende Rolle spielen, denn wird zum Beispiel durch die Nahrungsaufnahme zu viel Eiweiß zu sich genommen, sorgt Arginin dafür, dass überschüssiger Ammoniak mit dem Urin wieder ausgeschieden wird.

Stickstoffmonooxid ist ein wichtiger Regulator in den Blutgefäßen und dem Gehirn. Dieser wird produziert, kann aber mit Hilfe von Arginin unterstützt werden. Vor allem weil Arginin für eine Reduzierung des Plasma Endothelin-1 sorgt, was ein Stoff ist, der die Gefäße erweitert. Außerdem sorgt Arginin dafür, dass die Verklumpung der Blutplättchen verringert wird. Erhöht man Stickstoffmonooxid mit Arginin, wird auch das Immunsystem gestärkt. Außerdem soll sogar eine positive Wirkung auf das Langzeitgedächtnis erzielt werden können. Übrigens sorgen Störungen dieses Stoffwechsels für Koronare Herzkrankheiten, Herzschwäche und Bluthochdruck.

Arginin spielt auch bei der Kollagen-Synthese eine wichtige Rolle. Es unterstützt die Bildung von Kollagen, was für eine erektile Dysfunktion verantwortlich ist. Mit einfacheren Worten, ein Mann sollte Arginin nehmen, um keine Erektionsstörung zu bekommen oder um diesen ein wenig zu bessern.

Verfügbarkeit von Arginin und der Bedarf

Einen Argininmangel gibt es eigentlich nie, da Menschen es über die Nahrung zu sich nehmen. Es ist eher die Rede von einer mangelnden Fähigkeit des Darms, das Arginin aus der Nahrung zu verstoffwechseln. Somit sollte man bei Argininpräparaten darauf achten, dass eine hohe Bioverfügbarkeit gegeben ist.

Der Arginin Mangel kann große Risiken mit sich bringen, wenn jemand eine schwere Verletzung hat, eine Operation ansteht, eine Sepsis vorliegt oder gar eine chronische Niereninsuffizienz.

Ein möglicher Mangel kann dann vorliegen, wenn man an einer Wundheilungsstörung leidet oder oft einen Infekt bekommt.

Gerade Säuglinge und Kleinkinder haben einen erhöhten Argininbedarf. Ebenso aber auch Sportler oder Menschen mit einer bestimmten Krankheit, bei denen Arginin unterstützend eingesetzt werden kann.

Nun hat Arginin zwar nur geringe Nebenwirkungen, diese sollte man aber auch kennen: Asthma, Allergien (L-Arginin kann eine allergische Reaktion verstärken), Herpes Simplex Virus und die Leberzirrhose. Außerdem kann Arginin einen niedrigen Blutdruck noch verstärken, was an der Wirkung auf den NO Stoffwechsel zurückzuführen ist.

Protein Muskelaufbau

Protein Muskelaufbau

Aminosäuren sind im Sport ein wichtiges Thema, denn sie bilden Proteine, die für den Muskelaufbau wichtig sind. Protein Muskelaufbau heißt es deswegen auch kurz. Da essentielle Aminosäuren von Körper nicht selbstständig hergestellt werden, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Die Proteine werden bei diesem Vorgang im Verdauungsvorgang in Aminosäuren zerlegt. Diese bilden nicht essentielle Aminosäuren, die für den Muskelaufbau am wichtigsten sind.
Proteine sind natürlich für jeden Menschen wichtig, aber für Sportler eben ein bisschen mehr. Proteine sind ausschlaggebend für den Energiehaushalt. Hat man zu wenige Proteine, wird man seine Arbeit, ob nun geistig oder körperlich, nicht so gut bewältigen können. So kann man sich wahrscheinlich besser vorstellen, was fehlende Proteine für den Sportler bedeuten. Er hat weniger Kraft, kann nicht gut trainieren und die Muskeln bleiben aus. Deshalb ist der Protein Muskelaufbau auch in aller Munde. Allerdings gilt auch das gleiche für zu viele Proteine, diese werden nicht verbrannt oder auf jeden Fall nicht vollständig und enden als Fettpölsterchen auf unliebsame Stellen des Körpers. Daher haben auch Sportler meist einen Ernährungsplan, an dem sie sich strikt halten müssen, um den Protein Muskelaufbau gewährleisten zu können.

Proteine finden sich auf jeden Fall in Nahrungsmitteln. So zum Beispiel in Fleisch und allen Produkten aus Milch. Möchte man aber den Protein Muskelaufbau durchführen, reicht meist die Ernährung nicht aus. Man muss sich nur mal vorstellen, wie viel man jeden Tag essen müsste. Immerhin benötigt der Sportler 2-3 Gramm pro Kilogramm des eigenen Körpergewichtes. Eine Steigerung ist vielleicht auch noch nötig, deshalb kann man den Protein Muskelaufbau nicht nur aus der Nahrung ziehen. Der Bedarf an Proteinen muss immer abgedeckt sein, damit die Muskeln auch wachsen können. Umso höher die Trainingsleistung ist, desto höher ist auch der Proteinbedarf. Ein proteinreiches Zusatzprodukt ist von Nöten, wenn der Protein Muskelaufbau einsetzen soll. Die Aufnahme von zu fettigen Substanzen kann so verhindert werden, denn die sind nicht immer gut für Körper und Gesundheit. Man stelle sich nur einmal vor, man würde den Proteingehalt nur aus Eiern zu sich nehmen wollen. Da hätte man wahrscheinlich schon nach einem Monat einen Herzinfarkt, weil der Cholesterinspiegel immens in die Höhe schnellen würde. Fett ist ebenso ungesund, weil es die Blutgefäße verengen kann. Somit sollte man dankbar sein, dass man für den Protein Muskelaufbau Zusatzprodukte erwerben kann.

Jeder Sportler sollte wissen, dass nicht nur die Ernährung für den Protein Muskelaufbau wichtig ist, sondern auch das Krafttraining selbst. Dieses bewirkt doch erst, dass die eingenommenen Proteine zu Muskelmasse werden können. Außerdem wird so nicht zu viel Fett abgebaut. Es muss ein Gleichgewicht gefunden werden, dass zwischen Proteinaufnahme und Krafttraining besteht. Nicht immer ist ein Sportler in der Lage, dieses Gleichgewicht alleine herzustellen. In diesem Fall kann gerade zu Beginn des Protein Muskelaufbau Trainings ein Trainer sehr hilfreich sein. Der beurteilt das bisherige Gleichgewicht und wird es richtig anpassen können. Selbstverständlich kann auch der Trainer einige Produkte für den Protein Muskelaufbau empfehlen.

Im Handel gibt es verschiedene Produkte für den Protein Muskelaufbau, da kann ein Sportler leicht die Orientierung verlieren. Diese Produkte zählen zu den Nahrungsergänzungsmitteln und bestehen aus tierischen Produkten. Also keine Chemikalien, die sich der Sportler zuführen muss. Dazu sei aber noch gesagt, dass ein Sportler seine Ernährung umstellen muss. Sie muss unbedingt ausgewogen und gesund sein, damit sie dem Protein Muskelaufbau nützen kann. Ansonsten bilden sich zwar Muskeln, die bleiben aber unter einer Fettschicht versteckt. Was hätte man in diesem Fall von dem Protein Muskelaufbau? Die Ernährung muss korrekt sein und ein Proteinpräparat sollte hinzugezogen werden. So ist der Bedarf an Proteinen abgedeckt und dem Protein Muskelaufbau steht nicht mehr viel im Wege. Nur so kann der Muskelaufbau erzielt werden und vor allem auch zur Geltung kommen. Wie schon erwähnt, ein Trainer kann einen Essensplan aufstellen, so kommt der Sportler nicht durcheinander und gibt seinem Körper wirklich alles, was dieser für den Protein Muskelaufbau benötigt. Damit die Proteine auch wirklich ihren Zweck erfüllen, sollte der Sportler auf jeden Fall 4 Liter Wasser am Tag trinken. Es dürfen auch gerne mehr sein, immerhin schwitzt ein Sportler auch sehr viel von dem Wasser wieder aus, wenn er sich gerade in einer Trainingsphase befindet. Außerdem sollte das Protein mit Creatin aufgenommen werden und am besten auch selbst gemixt werden. So kann man sicher sein, dass man auch die richtige Menge zu sich nimmt.

Für den Protein Muskelaufbau ist natürlich auch ein regelmäßiges Training ein Muss. Ein Anfänger sollte sich von einem Trainer passende Geräte zeigen lassen und ebenso seinen Anweisungen folgen, wie der Protein Muskelaufbau durchgeführt wird. Auch hier hilft ein Plan weiter, der sogenannte Trainingsplan. Der Sportler wird so nicht vergessen, dass er beim Protein Muskelaufbau auch einmal Pausen einlegen muss, damit die Muskeln überhaupt wachsen können. Diese tun das in der Tat nämlich nur in Ruhephasen. Wenn man keine Pausen einlegen würde, könnte man den Protein Muskelaufbau wie wild ausführen und würde kaum etwas davon sehen. Das wäre doch wirklich sehr schade!

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Trenbolon – Trenbolon einfach ein Kultsteroid

Trenbolon

Trenbolon, eines der absoluten Kultsteroide, welche im Kraftsport oder auch Bodybuilding von Athleten eingesetzt werden. Die muskelfördernde Wirksamkeit ist 10 bis unglaubliche 15 mal so stark, wie Testosteron. Deutliche, rasche Zuwächse an Kraft, Ausdauer, wie auch eine deutliche Härte sind Auswirkungen dieses Steroids. In Fachkreisen wird es auch als Wachstumshormon für Arme bezeichnet. Jedoch hat Trenbolon auch seine schwarzen Seiten, welche vor allem im Bereich der Nebenwirkungen auftreten. So kann man durch die Einnahme von Trenbolon Leberschäden, Nierenschäden, Akne oder auch Herzschäden hervorrufen.

Trenbolon verleiht seinen Nutzern einen schnellen und starken Kraftzuwachs, ohne eine beträchtliche Erhöhung des eigenen Körpergewichts. Trenbolon aromatisiert nicht und bewirkt somit keine Wasserspeicherung im Körper. Trenbolon hat eine nur begrenzte Wirkungsdauer, so dass eine häufige und regelmäßige Verabreichung von Nöten ist. In der Regel wird Trenbolon deshalb jeden bis jeden zweiten Tag injiziert. Strukturell gesehen handelt es sich beim anabolen androgenen Steroid Trenbolon um ein Nandrolon Derivat, bei dem an Position c9 und c11 weiter Doppelbindungen eingefügt wurden. Diese Veränderungen führen zu einem Steroid, dass sich bezüglich einer Eigenschaften deutlich von Nandrolon unterscheidet. Da Trenbolon eine mehr oder weniger starke androgene Wirkung besitzt, muss mit androgenbedingten Nebenwirkungen wie Akne, fettiger Haut, Steigerung der Aggression und Förderung eines bestehenden erblich bedingten Haarausfalls gerechnet werden.

Trenbolon im Wettkampf

Beliebte Kombinationen während der Wettkampfvorbereitung umfassen anabole androgen Steroide wie Winstrol (Stanozolol), Masteron (Drostanolon Propionat), Halotestin (Fluoxymesteron) und/oder Testosteron Propionat.

Trenbolon wurde 1963 erstmalig in Frankreich synthetisiert, kam jedoch erst fast zwei Jahrzehnte später in Form von Finajet (USA) und Finaject (Frankreich) auf den Markt, beide Präparate enthielten als Basis Trenbolon Acetat, also mit einem Acetat-Ester versehenes Trenbolon, was hierdurch nur kurz wirksam war und mehrmals wöchentlich injiziert werden musste. In der Tat ist Trenbolon ein herausragendes Steroid. Es gehört zur Wirkstoffgruppe der Nortestosteron-Derivate und besitzt einige interessante Eigenschaften, die es zu einem herausragenden Diät- und Muskelaufbau-Steroid machen.

Pharmasports empfiehlt: Lasst die Finger von Steroiden wie Trenbolon, Testosteron oder Ähnlichen! Versucht es mit einem sauberen Training und unterstützt Euer Training im höchstem Fall mit Nahrungsergänzung! Auch Supplemente wie Protein, Creatin oder Ähnliches, können euren Muskelaufbau unterstützen, wie auch beschleunigen und dass ohne jegliche Nebenwirkungen wie Akne, Schlafstörungen, Aggressivität oder sonstiges!

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Low-Carb Diät

Low-Carb Diät

Gerade in der so beliebten Sommerzeit, möchte man sich mit einem tollen, perfekt trainiereten Körper anderen Menschen präsentieren. Aus diesem Grund setzen viele Athleten und Sportler die so genannte Low-Carb Diät ein, um gezielt Fett zu reduzieren und mit einem idealen Muskelaufbau zu glänzen. Frauen, wie aber natürlich auch Männer wünschen sich meist einen perfekten Körper, welcher von grässlichen Fettmassen befreit ist.

Aber was genau ist eigentlich eine Low-Carb Diät?

Wie es der Name schon verrät, wird bei einer Low-Carb Diät darauf geachtet, dass so wenig Kohlenhydrate wie möglich zu sich genommen werden! So wird natürlich die Aufnahme von eiweißhaltigen Produkten erhöht, um für einen starken Effekt im Bereich Muskelaufbau zu erzielen. Viele Athleten versuchen sich an so genannten „Crash-Diäten“, bei denen die Ergebnisse meist durch den unerwünschten Jojo-Effekt wieder aufgehoben werden und der Athlet so gesehen von vorn beginnen kann. Diese Sportler haben meist auch mit den bekannten Nebenwirkungen wie Schwächezustände, Depressionen und Unzufriedenheit zu kämpfen. Bei einer Low-Carb Diät sollte jedoch immer darauf geachtet werden, den Körper mit anderen wichtigen Energiequellen zu versorgen. So ist die schon genannte Eiweißversorgung, wie das zuführen von wichtigen Mineralien und Vitaminen von sehr großer Bedeutung!

Was sind die gefährlichsten Feinde einer Low-Carb Diät?

Natürlich Produkte, welche einen großen Kohlenhydratwert, wie Fette aufweisen. So zählen wir zu den bekanntesten Pizza, Pasta, Brot und vieles, vieles mehr. Gerade Produkte wie diese, liefern dem Körper zu viel Energie, welche der Körper nicht verarbeiten kann. Eiweißhaltige Kost, wie zum Beispiel Bohnen, im mageren Fleisch, Fisch sowie in Milchprodukten und fettarmem Käse genügend Proteine / Eiweiße, um den Körper optimal und fettfrei zu versorgen. Reichlich Obst, wie auch Gemüse werden natürlich auch benötigt, um den Körper genügend Vitamine und Mineralien zu geben.

Kann ich meine Low-Carb Diät noch mit Supplementen unterstützen?

Natürlich kann Nahrungsergänzung in einer Low-Carb Diät zu sich genommen werden. Gerade im Bereich Proteinversorgung durch Eiweißshakes, ist fast nicht an Nahrungsergänzung vorbei zu kommen. Die andere Möglichkeit, noch schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen, sind so genannte Fatburner, welche zur schnelleren Fettreduktion eingesetzt werden.  Alle Produkte, welche von Pharmasports angeboten werden sind garantiert frei von schädlichen Steroiden. Eine Einnahme ohne gefährliche Nebenwirkungen ist natürlich auch garantiert!

Soja-Eiweiß oder Soja-Isolat zur Unterstützung der Low-Carb Diät?

Natürlich wird beides, Soja-Isolat, wie auch Soja-Eiweiß immer wieder von Athleten gern eingesetzt, um in der Low-Carb Diät verbesserte Ergebnisse zu erzielen. Vorteil von Soja-Eiweiß ist natürlich die geringe Menge an Kohlenhydraten! Durch sein geringen Kohlenhydrate, wie auch Fettanteil, steht Soja-Isolat Ihnen natürlich auch bei Ihrer Low-Carb Diät + Definitionsphasen zur Seite und ist so eine effektive Ersatzmahlzeit für Ihren Workout.

Natürlich bietet Ihnen Pharmasports auch das ein oder andere Soja-Protein zur Diätunterstützung zum kleinen Preis.

Sinn und Zweck einer Low-Carb Diät ist es also, so wenig Kohlenhydrate wie möglich aufzunehmen. Sportliche Aktivität, egal in welcher Form wird selbstverständlich begrüßt und unterstützt Sie zusätzlich! Selbst Athleten aus dem Bereich Bodybuilding nutzen so genannte Low-Carb Diäten, um sich für Wettbewerbe oder Sonstiges vorzubereiten. Versuchen auch Sie sich an der bekannten Low-Carb Diät, um für beste Ergebnisse in der Fettreduktion und Fettabbau zu sorgen.

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Fettreduktion / Fettabbau

Wer wünscht sich nicht einen durchtrainierten, wenn auch nur leicht muskulösen Körper? Leider haben viele Athleten mit überschüssigen Fettmassen zu kämpfen & haben bis heute noch nicht das richtige Rezept gefunden, diese los zu werden. Eine kleine aber sehr effektive Unterstützung können unter anderem so genannte Fatburner sein. Hierzu muss man jedoch sagen, dass es sich bei diesen Supplementen nicht um Wunderpillen handelt. Grundvoraussetzung für eine optimale Fettreduktion ist & bleibt natürlich sportliche Aktivität & eine umgestellte Ernährung, falls diese nicht stimmen sollte.

Können solche Fatburner zur Fettreduktion denn von Männern, wie auch von Frauen eingesetzt werden? Die Antwort ist einfach, natürlich können Fatburner die sich auf Basis der Nahrungsergänzung bewegen von Frauen, wie auch Männern eingesetzt werden. Sollte der ausgesuchte Fatburner jedoch Koffein beinhalten, empfehlen wir, dass stillende Frauen mit der Einnahme warten sollten, bis die Stillzeit beendet ist. Zudem können Fatburner auch zur so genannten Körperdefinition eingesetzt werden. Das heißt, dass Sie einzelne Muskelgruppen deutlich durch eine trockene Härte hervorheben & sichtbar machen. Dies macht Sie gerade in der Bauchgegend, sehr beliebt bei weiblichen Personen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie keinesfalls schädliche Nebenwirkungen spüren, wie es oft bei schädlichen Steroiden wie Ephedrin der Fall ist.

Nehmen wir einfach mal unseren Pharmasports Thermo-Stack als Beispiel. Der Thermo-Stack unterstützt Ihre Diät mit der Zusammenstellung aus Grüner Tee Extrakt, Guarana Extrakt, Citrus Aurantium, Taurin, Carcina Cambogia, Gelatine,Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin B12. Das heisst Ihr Körper bekommt nicht nur eine Unterstützung während der Diät, sondern auch eine wichtige Körperversorgung an verschiedenen Vitaminen. Des weiterem wird Ihr Stoffwechsel optimal angeregt & auch Ihre Thermogenese kann deutlich gesteigert werden.

Unterstützungen zu Ihrer Diät, finden Sie wirklich tonnenweise im Internet, so raten wir Ihnen: Achten Sie bei der Auswahl Ihres Supplements darauf, dass es in Deutschland hergestellt wurde. Denn gerade bei uns in Deutschland müssen Produkte der Nahrungsergänzung schweren & genauen Qualitätskontrollen unterzogen werden. So können Sie sich sicher sein, dass auch das in der Dose bzw. Kapsel steckt, was auf dem Etikett beschrieben ist!

Selbst in unserer täglichen Nahrung nehmen wir Stoffe auf, die unsere Fettreduktion vorantreiben. So nimmt man über bestimmte Fleischprodukte die fettreduzierende Aminosäure L-Carnitin auf. Ein weiteres Produkt, über das wir einen natürlichen Fatburner aufnehmen ist der gute, alte Kaffee! Kaffee enthält natürlich einen großen Teil Koffein, der ebenfalls zu einem der besten natürlichen Fettverbrenner zählt. Durch die belebende Wirkung des Koffein, wird der Körper auf eine natürliche Art und Weise zu verbesserten Ergebnissen im Sportbereich getrieben, wodurch eine verbesserte Fettverbrennung statt finden kann.

Eine weitere Variante ungewolltes Fett abzubauen ist das so genannte Ausdauertraining. Hierbei baut der Athlet durch gezielt viele Wiederholungen überschüssiges Fett ab & beansprucht den Muskel auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Auch durch diese spezielle Trainingsphase bekommt man die so oft gewünschte Definition, auch als trockene Härte bekannt. Gerade im Bodybuilding spielt die trockene Härte eine sehr wichtige Rolle. Vor Wettkämpfen werden die Athleten nochmals auf radikale Entwässerung eingestellt um auf der Bühne eine perfekt ausgearbeitete Körpermuskulatur zu präsentieren.

Tribulus Erfahrungen


Tribulus Erfahrungen

Seit vielen Jahren gehört Tribulus Terrestris nun zu den effektivsten Nahrungsergänzungen, welcher der Markt hergibt, um den körpereigenen Testosteronspiegel, wie Kraft und Ausdauer zu fördern. Zahlreiche Athleten setzen Tribulus Terrestris noch bis heute ein, um nicht nur Leistungen zu steigern, sondern auch den so oft gewünschten Muskelaufbau zu fördern. Verschiedene Sportler berichten über Ihre Tribulus Erfahrungen:

Tribulus Produkte, aus dem Dornengewächs Tribulus terrestris gewonnen, war schon in der alten chinesischen Medizin bekannt. Die Pflanzen enthalten steroidähnliche Verbindungen, sogenannte Saponine. Diese sind in Hülsenfrüchten und in Basilikum gehalten und gehören dort zur normalen Nahrungsaufnahme. Saponine sind Phytosterine, die bei Prostata-Erkrankungen und zur Beeinflussung der Östrogensynthese verwendet werden.
In der Fitness- und Bodybuilderszene wird Tribulus als natürliches Anabolika vorgestellt. Versprochen wird ein erhöhter Testosteronspiegel, der zu einem schnelleren Muskelwachstum und Kraftzuwachs führe. Auch werde weniger Wasser im Gewebe eingelagert und die Ausdauer werde erhöht. Wissenschaftliche Untersuchungen haben bisher nicht ergeben, dass Ergebnisse über die rein medizinischen Wirkungen hinaus festgestellt werden könnten. Bei Langzeituntersuchungen an Tieren wurden Lähmungen und Gelbsucht beobachtet, eine giftige Wirkung auf den Menschen wurde nicht beobachtet, allenfalls gelegentliche Magen-Darmbeschwerden nach der Einnahme.
Ein erhöhter Testosteronspiegel steigert den Sexualtrieb des Mannes. Diabetikern raten Ärzte, den Stoff nur sehr vorsichtig oder nicht einzunehmen. Wer über die Haupt- und Nebenwirkungen des Stoffes Bescheid weiß und seinen Körper beobachtet, muss über die Anwendung des Stoffes eigenverantwortlich entscheiden. Leistungssportler sollten den Stoff meiden, soweit Wettkämpfe und Kontrollen anstehen. Ein vertrauliches Gespräch mit dem Arzt und dem Trainer stellt sicher, dass Grenzwerte nicht überschritten werden. Am Markt befinden sich Präparate, die weitere Stoffe enthalten. Es ist darauf zu achten, möglichst reine Präparate zu erwerben, um exakt zu wissen, was dem Körper zugeführt wird.
Hier echte Tribulus Erfahrungen: können auch im Forum nachgelsen werden:

Mathias Homstedt (Athlet aus dem Bereich: Bodybuilding) über seine Erfahrung mit Tribulus Terrestris:

Hallo lieber Sportler und Sportlerinnen,

Mein Name ist Mathias Homstedt, ich bin 24 Jahre alt und habe das bekannte Bodybuilding zu meiner Sportart gemacht. Sportliche Erfahrungen sammelte ich bis jetzt über einen Zeitraum von 4 Jahren. In den ersten beiden Trainingsjahren nahm ich nichts zu mir, also auch keine Protein, Testosteron Booster oder irgendwas anderes. Nur durch einen wirklich starken Willen erhöhte ich mein Gewicht so von 69 Kg auf harte, austrainierte 74,5 Kg.

Erst als es da nicht mehr weiter ging, fand ich den Weg zur Sportlernahrung, um gezielt meinen Muskelaufbau unterstützen zu können. Die ersten Supplemente waren natürlich auf Basis von Protein, an Testosteron Booster wie Tribulus, Maca oder sonstige traute ich mich bis dahin noch nicht ran! Nach vielen Erfahrungsberichten von anderen Athleten, welche ich aus Foren und Info-Seiten erhalten habe, habe auch ich mich endlich an das bekannte Tribulus Terrestris getraut. Bis heute hab ich natürlich auch viele andere Dinge ausprobiert, um mich zu steigern, jedoch immer ohne verbotene Geschichten, wie Anabolika oder sonstiger Quatsch! Doch muss ich sagen, dass ich mit reinem Tribulus Terrestris wirklich die besten Erfahrungen gemacht habe. Es entstand endlich eine richtig gute Härte, so wie die meisten sich das wünschen. Selbst Kraft und vor allem die Ausdauer stiegen mehr als deutlich an! Einziger Effekt, welcher mit Grund zur Sorge gab, war der stark gelb leuchtende Urin, welchen ich nach kurzer Einnahme bekam! Nach genaurem informieren, wurde mir aber klar, dass dieses Geschehen ganz normal bei der Einnahme von Tribulus sei. Bis heute nutze ich Tribulus, um mich immer wieder im Workout hochzuziehen. So setze ich es als, ich sag mal Kur ein. Immer wieder erfolgt die Einnahme über einen Zeitraum von 12 Wochen, wozu selbstverständlich auch eine 6 wöchige Pause zwischen den einzelnen Einnahmen gehört. Mit diesem Rezept bin ich bis Heute einfach auf die besten Ergebnisse gekommen.

Das einzige, was Ihr aber immer beachten müsst, ist die Kombination mit genügend Protein! Meine Einnahme belief sich auf 2 bis höchstens 3 Proteinshakes pro Tag und das plus 3 Kapseln Tribulus Terrestris am Tag. Versucht auch Ihr meinen Weg zu folgen, wenn Ihr auf schädliches Anabolika oder sonstigen Mist verzichten wollt und stolz auf eure erbrachte Leistung sein wollt! Vergleichsbilder reich ich natürlich noch nach, damit jeder sehen kann, was mit Protein, Tribulus und einem starken Willen zu schaffen ist. Bleibt sauber und Sport frei!!!!!!!

Tribulus in vielen Bereichen anwendbar!

Natürlich wird Tribulus Terrestris nicht nur im Bodybuilding eingesetzt! Selbst Kampfsportler, reine Ausdauer-Athleten oder Kraftsportler nutzen Tribulus Terrestris um verschiedenste Bereiche zu stärken. So wird Tribulus im Bodybuilding eingesetzt, um eine schön trockene Härte zu erlangen, jedoch im Kraftsport eingesetzt, um Masse aufzubauen. Durch das mögliche, positive Verbessern der wichtigen Proteinsynthese, kann Tribulus so zu einem deutlich schneller und effektiveren Muskelaufbau führen.

Kundenmeinungen aus dem Pharmasports-Onlineshop über Tribulus Terrestris:

Autor: Max Schrämer
Bewertung: 5 Sterne (volle Bewertung)

Bin und bleibe ein Fan von Tribulus…Tribulus und Arginin, mehr wird schon gar nicht benötigt, um sich gut auf den Sommer vorzubereiten 🙂

Autor: Ingo Friedrich
Bewertung: 5 Sterne (volle Bewertung)

Für mich als Kraftsportler gibt es nichts besseres zum Muskelaufbau als Tribulus 680 von Pharmasports nehme es immer zur Leistungsteigerung und um etwas härter zu werden bin so begeistert von diesem Produkt so das ich es jedem mit sehr guten gewissen weiter empfehlen kann bei mir bringt meist 10 kg Kraftsteigerung und ich werde auch schön hart davon.

Autor: Marko Eschner
Bewertung: 4 Sterne

War lange bei reinem Tribulus, aber kann auch bestätigen: Obwohl die Wirkung von Tribulus deutlich zu merken war und ist, schlagen Ecdysterone die Wirkung ganz klar! Ist zwar deutlich teuerer, aber auf Dauer habt ihr so einen stärkeren Effekt!

Autor: Mark Quasenrauch
Bewertung: 5 Sterne (volle Bewertung)

Bei mir hat Tribulus 680 nach 2 Wochen richtig angefangen zu wirken. Konnte Maximalkraft sehr deutlich steigern und bin schön hart geworden. Für 20 Euro bekommt man hier echt was geboten!

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