Archiv der Kategorie: Creatin

Was wäre Bodyubilding und Schnell-Kraftsport ohne Creatin? Vor etwa 20 Jahren hielt dieser Nährstoff Einzug in die Kraftsport-Szene und so eroberte sich Creatin innerhalb weniger Jahre einen Spitzenplatz was die Beliebtheit unter Supplement-Usern betrifft. Creatin wird in den Muskeln gespeichert. Creatin ist eine endogene Aminosäure die durch Nahrungsmittel wie Fisch oder Fleisch aufgenommen wird, aber auch vom Körper selbst in den Nieren, der Leber und in der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Creatin wird zu ca. 95% in den Muskeln gespeichert. Creatin wird im Muskel in ATP umgewandelt Die aus Creatin gewonnene Energiesubstanz ATP (Adenosintriphosphat), welche aus Kohlenhydraten, Eiweißen, Fetten und einigen Reglerstoffen (z.B. Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen) endogen synthetisiert wird, dient den Muskeln als einzige Energiequelle für ihre Arbeit. Nicht nur die muskuläre Leistung wird aus ATP optimiert, auch dient sie fast allen energieintensiven Prozessen welche im Körper ablaufen, wie den Aufbau von Körpersubstanzen (Enzymen, Muskeln, Antikörpern usw.) und Gehirnleistungen.

Creatin Kapseln haben viel zu bieten!

Creatin Kapseln haben viel zu bieten!

Creatin Kapseln sind schon lange auf dem Markt und werden immer beliebter. Dies ist auch nur zu verständlich, immerhin wirken sich diese Kapseln positiv auf den Muskelaufbau aus. Aber nicht nur das, denn mit dem Creatin wurde Forschung betrieben und das mit sensationellen Ergebnissen. Nach den Forschungen ist Creatin irgendwie ein Allheilmittel, weil es sehr viel erreichen kann.

Wichtig ist aber dennoch darauf zu achten, wer zu Creatin Kapseln greifen möchte. Für einen Menschen, der einfach hin und wieder etwas müde ist, eignet sich dieses Produkt nicht. Ebenso wenig für einen Menschen, der nur ein oder zwei Mal in der Woche ein wenig Sport machen möchte, um sein Übergewicht zu bekämpfen. Auch wenn Creatin ein Nahrungsergänzungsmittel ist, muss es schon schlau eingesetzt werden. Creatin Kapseln sollten dann eingesetzt werden, wenn man einen Schutz bei einer großen oder übermäßigen Belastung benötigt, vor allem um danach schneller regenerieren zu können.

Ein Student zum Beispiel hat jeden Tag erhebliche Belastungen, weil er arbeiten und lernen muss. Mit Creatin kann man dafür sorgen, dass die Energieversorgung des Gehirns sich verbessert. So kann der Nutzer sich viel mehr merken und wird weniger schnell ermüden.

Bei Sportlern muss man nicht viel erzählen, denn sie nutzen Creatin Kapseln für den Muskelaufbau. Die Wirkung der Kapseln zeigt sich dadurch, dass ein Sportler eine schnelle Leistungssteigerung erzielen kann und somit seine Muskeln besser und schneller wachsen. Beim Sport sollen die Creatin Kapseln also das Muskelvolumen vergrößern und die Kraft beschleunigen. Nimmt der Sportler die Creatin Kapseln regelmäßig, wird auch genau dies geschehen.

Ein Vegetarier kann ebenfalls von Creatin Kapseln profitieren, denn diesem Menschen fehlen bestimmte Nährstoffe, weil er auf Fleisch und Fisch verzichtet. Die Creatineinnahme sorgt in diesem Fall für die Steigerung des Gedächtnisses.

Nun stellen sich manche Menschen die Frage, warum sie Creatin Kapseln einnehmen sollen, wenn doch der Körper dieses selbst produzieren kann und es auch aus der Nahrung erhält. Die Antwort darauf ist sehr einfach, denn nur aus der Nahrung oder von der körpereigenen Substanz, kann man all die genannten positiven Aspekte nicht genießen. Dafür ist die Menge an Creatin einfach zu niedrig. Nun kann man ja sagen, dann isst man halt einfach mehr. Das geht aber so einfach nicht, denn man müsste schon viele Kilo Fleisch am Tag essen, um von dem Creatin einen Nutzen zu haben. Diesen hat man dann aber doch wieder nicht, weil man müde und schlapp von dem vielen Essen ist. Somit sind Creatin Kapseln eindeutig eine gute Lösung.

Die Denkleistung und Energie kommen durch die Einnahme der Kapseln von alleine, der Muskelaufbau jedoch nicht. Dafür muss man schon noch etwas tun. Der Sportler hat durch Creatin Kapseln einfach mehr Energie um sein Training härter anzugehen und die Trainingseinheiten schnell zu erhöhen. Nebenher ist es natürlich auch wichtig, sich an die Ruhephasen zu halten und es nicht mit dem Training zu übertreiben. Immerhin wachsen die Muskeln nur dann, wenn man ihnen auch Zeit dafür lässt, daher werden ein oder zwei Ruhetage in der Woche empfohlen.

Creatin Kapseln haben nicht immer die gleichen Inhaltsstoffe, deshalb kann man so pauschal auch keine Dosierungen nennen. Auf jedem Produkt findet sich die Dosierung, an die man sich strikt halten sollte. Zu Beginn der Einnahme kann es zu leichtem Durchfall kommen, der sich mit der Zeit aber wieder verflüchtigt. Bei einer Überdosierung wird man an Magenkrämpfen und schweren Durchfall leiden, deshalb sollte man es auch erst gar nicht dazu kommen lassen. Denn mit diesen Beschwerden kann man auf gar keinen Fall mehr trainieren!

Wenn man sich Creatin Kapseln für den Muskelaufbau kauft, sollte man auch darauf achten, dass das Mittel nicht aus China stammt, weil gerade die Produkte aus diesem Land nicht rein sind und zu Gesundheitsproblemen führen können. Außerdem sollte nur reines Creatin in den Kapseln sein. Die Preise sind recht unterschiedlich, so gibt es günstige und etwas teurere Produkte, aber beide sagen nichts über die Wirksamkeit aus. Die Hersteller möchten halt auch ihr Geld verdienen. Natürlich ist reines Creatin schon ein wenig teurer, muss aber deswegen nicht gleich das teuerste Produkt sein. Man muss sein Augenmerk wirklich nur auf den Inhalt lenken und das Herstellerland, dann macht man alles richtig.

Manchmal sorgen Creatin Kapseln für Gesprächsstoff, einige Menschen behaupten, dass es sich um Doping handeln würde, wenn man dieses Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt. Dabei ist die Einnahme von Creatin keinesfalls illegal.

Wichtig zum Schluss wären noch die Nebenwirkungen von Creatin Kapseln. Eine recht positive Nebenwirkung für Kraft- oder Ausdauersportler ist diese, dass man eine Körpergewichtszunahme hinnehmen muss. Im Kraftsport ist dies ja erwünscht, bei einem Vegetarier oder einem Studenten hingegen ist diese Nebenwirkung eher störend, wenn sie dieses Mittel für andere Zwecke einsetzen möchten. Ansonsten kommt es nur, wie schon erwähnt, zu leichten Durchfällen. Diese verschwinden aber von alleine!

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Creatin, die perfekte Sportnahrung für den Muskelaufbau

Creatin– die perfekte Sportnahrung für den Muskelaufbau

Creatin ist schon seit sehr langer Zeit bekannt und doch fragen sich noch viele Menschen, ob Creatin wirklich etwas zu dem Muskelaufbau dazu trägt und ob es Nebenwirkungen mit sich bringt. Die Antworten darauf sind sehr einfach: Creatin, wenn man es richtig einsetzt, bringt sehr viel für den Muskelaufbau und es hat keine besonderen Nebenwirkungen!

Creatin als Supplement hat sich schon seit vielen Jahren bewährt, wenn es um den Muskelaufbau geht. Daher kann man es auch in vielen Sportshops im Internet erwerben, in einigen Fachgeschäften der Stadt oder im Fitnessstudio selbst. Creatin kann vor allem bei Kraftsportarten sehr hilfreich sein, denn es sorgt für mehr Energie und für Muskeln. Dies wurde sogar durch wissenschaftliche Studien belegt, was sehr für das Produkt spricht. In den Studien hat sich bewahrheitet, dass alle Sportler eine Leistungssteigerung erzielen können, dadurch haben sie für den Sport mehr Energie, können besser trainieren und dies sorgt für den besseren Muskelaufbau. Alle Studien wurden drei Monate durchgeführt und immer mit einem großen Erfolg, der sehr für das Creatin spricht.

Die menschliche Muskulatur verwendet verschiedene Energievorräte, um Leistung und Kraft hervorzurufen. Gerade bei intensiven Kraftanstrengungen ist Creatin der Brennstoff, auf den zuerst zugegriffen wird. Somit ist klar, dass die Menge an Creatin im Muskel eine große Rolle spielt. Zwar besitzt jeder Mensch eine körpereigene Menge an Creatin, diese ist aber nicht ausreichend, wenn man damit einen schönen Muskelaufbau erzielen möchte. Somit ist die zusätzliche Gabe von Creatin unbedingt von Nöten, denn so kann der eigene Speicher noch um 25% erhöht werden. Diese Steigerung wieder sorgt dafür, dass die Maximalkraft und Schnellkraft perfekt eingesetzt werden kann. Weiterhin zeigt sich auch mit der zusätzlichen Creatineinnahme, dass die Regeneration viel schneller einsetzt. Diese ist wichtig, damit der Muskelaufbau beginnen kann.

Um es noch einmal zu verdeutlichen: Creatin selbst bringt nicht die erwünschten Muskeln bei dem Muskelaufbau, sondern es sorgt dafür, dass der Sportler mehr Energie hat. Mehr Energie bedeutet mehr Kraft. Mehr Kraft wieder hat die Bedeutung, dass man härter trainieren kann und vor allem schneller trainieren kann. So kann ein Läufer viel besser und schneller laufen, wenn er zusätzlich Creatin einsetzt. Ein Bodybuilder hingegen kann schneller auf größere Gewichte zugreifen, wenn er seinen Energiehaushalt mit Creatin verbessert. Zwischen den Kraftanstrengungen hat man eine schnellere Regeneration, also eine schnellere Erholung. Dies alles wirkt sich positiv auf den Muskelaufbau aus, was man ohne diese zusätzliche Menge an Creatin nicht vorweisen könnte.

Ein Sportler muss aber noch viel mehr wissen, wenn er Creatin zu sich nimmt. Zum einen sollte man in der Einnahmezeit immer sehr viel trinken. Dann muss man natürlich auch auf seine Ernährung achten, diese muss ausgewogen und natürlich sehr gesund sein. So sollte der Sportler auf Süßigkeiten, süße Getränke und zu fettige Mahlzeiten verzichten. Kohlenhydrate sind genau richtig, dazu noch Obst und Gemüse. Säfte und Tee sind wesentlich besser als Cola oder andere süße Getränke. Das Creatin sollte am besten immer mit Traubensaft eingenommen werden, da es so noch bessere Energie mit sich bringen kann. Selbstverständlich muss der Sportler sich immer an die Dosierung halten, die bei dem entsprechenden Produkt empfohlen wird. Ebenso sollte das Produkt nur in Fachgeschäften gekauft werden, damit es auch wirklich von guter Qualität ist. Wer nicht weiß, wo er Creatin für seinen Muskelaufbau erwerben kann, sollte seinen Trainer fragen, der mit Sicherheit Empfehlungen bereit hält.

Wer zum ersten Mal das Creatin für den Muskelaufbau einsetzt, muss nicht erschrecken, wenn er etwas an Gewicht zulegt. Dies ist normal und auch erwünscht, vor allem bei dem Kraftsport. Für einen Hobbysportler hingegen könnte die Gewichtszunahme eher unangenehm sein, daher muss man in diesem Fall gut für sich abwägen, ob man Creatin wirklich einnehmen möchte. Um richtige Erfolge zu erzielen, sollte dieses Nahrungsergänzungsmittel immer vor dem Sport eingesetzt werden und kann auch danach noch einmal eingenommen werden. Selbst an trainingsfreien Tagen muss auf jeden Fall einmal am Tag zu Creatin gegriffen werden. Zu Beginn der Einnahme kann es zu Durchfällen kommen, die sich aber schnell wieder legen. Somit muss man keine Angst vor unerwünschten Nebenwirkungen haben, die dem Körper schaden, nur weil man sich dem Sport und den Muskelaufbau widmen möchte!

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Creatin Wirkung & Creatin Dauer Einnahme

Creatin Wirkung & Dauer Einnahme

Immer aufs Neue ein Thema bei Pharmasports. Ist es an der Zeit die grundlegenden Dinge über Wirkungsweise und sinnvollem Einsatz von Creatin in unserem geliebten Sport einmal näher zu erörtern. Zunächst einmal Creatin ist weder ein Wundermittel noch eine Dopingsubstanz. Wenn Ihr dergleichen in der Presse lest, dass wieder einmal ein Spitzensportler der Einnahme von Creatin bezichtigt wurde und dadurch direkt in der Öffentlichkeit als Satan persönlich dargestellt wird, zeigt nur die Ignoranz und Unwissenheit der Leute. Denn Creatin ist wirklich gut und kein Anab….

Creatin ist eine körpereigene Substanz. Sie ist in einer Menge um die 120g im menschlichen Körper vorhanden. Creatin wird zum einen aus den Aminosäuren Arginin, Glycin und Methionin gebildet und zum zweiten über die tägliche Nahrung aufgenommen. Der überwiegende Teil des Creatins wird in der Skelettmuskulatur als CP (Creatinphospat) gespeichert. Zusammen mit ATP (Adenosin Triphosphat) bildet es das Energiefreisetzungssystem im Körper.

Bei jeglicher Muskelkontraktion, also auch bereits beim einfachen Anspannen wird ATP zu ADP (Adenosin Diphospat) abgebaut. Will heißen aus einer Verbindung von drei Phosphatteilen wird eine Verbindung aus zwei Phospatteilen. Durch die Abspaltung eines Phospatteils wird Energie bereitgestellt. Das Problem nur für den um Muskelaufbau ambitionierten Athleten ist das der Muskel nur eine gewisse Menge an ATP speichern kann. Sobald diese Menge abgebaut ist (nach ca. 2 Sekunden) greift der Muskel nun auf CP als Energiespender zurück. Hierbei wird CP in Creatin und Phospat aufgespalten. Aufgrund dieses Vorgangs ist eine maximale Leistung über einen Zeitraum von 6-8 Sekunden möglich. Danach fängt der Körper an Milchsäure zu bilden und man erreicht den Zustand des absoluten Muskelversagens dass beim Training jeder schon einmal erlebt haben sollte.

Aufgrund des eben beschriebenen Vorgangs sollte nunmehr klar sein was einer der Grundgedanken ist die für eine Creatinsupplementierung sprechen. Kann man durch die Einnahme von Creatin den körpereigenen Spiegel erhöhen, sollte dies eine längere Maximalleistung nach sich ziehen. Wissenschaftliche Studien belegen das eine ausreichende Verabreichung von Creatinmonohydrat die Fähigkeit des Körpers der ATP-Bildung verbessert. In der Praxis heißt dass, das die Milchsäurebildung nicht nach 2-3 Wiederholungen eintritt, sondern erst nach 6-8 Wiederholungen.

Somit hat Creatin keine direkte muskelaufbauende Wirkung, sondern versetzt einen in die Lage mehr Wiederholungen mit schwerem Gewicht durchzuführen was wiederum einen Anreiz für mehr Muskelwachstum darstellt. Wer durch eine Creatinkur bereits etliche Kilo zugenommen hat weiß das es sich bei der Gewichtszunahme nicht um Muskulatur handelt sondern lediglich um im Muskel eingelagertes Wasser. Das hat einen einfachen Grund. Creatin verändert das intramuskuläre Zellvolumen. Normalerweise ist der Flüssigkeitsgehalt einer Zelle fest geregelt. Durch eine hohe Creatinzufuhr wird das normale Verhältnis von Flüssigkeit und festen Bestandteilen in der Zelle verändert, d. h. der relative Wassergehalt sinkt. Um das auszugleichen lagert die Zelle zusätzliches Wasser ein um das ursprüngliche Verhältnis wiederherzustellen. Durch ausreichende Zufuhr von Creatin kann bis zu 50% mehr Volumen in einer Zelle gebildet werden.

Da Creatin auch bei dauerhafter Einnahme keine nennenswerten Nebenwirkungen erzeugt könnte man theoretisch jetzt richtig loslegen. Um allerdings den körpereigenen Creatinspiegel zu erhöhen ist zunächst einmal eine massive Verabreichung von Creatinmonohydrat notwendig. In den ersten 10-12 Tagen 50-60g täglich, sowie im weiteren Verlauf 25g täglich. Somit kommen wir zum Knackpunkt der Geschichte. Die Relation zwischen Preis/Leistung. Man muß sich vor Augen führen das die oben beschriebenen Wirkungen nur temporärer Natur sind. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob man nur reines Creatinmonohydrat oder ein Supplement mit einer Transportmatrix (Kreabolon – Nitro Fast ) zu sich nimmt. Bei den Supplements mit Matrix muß man immer schauen wie viel Creatin auf 100g beigemischt sind. Um dabei auf 50g Creatin täglich zu kommen wird das ein noch teurerer Spaß. Wer das nötige Kleingeld besitzt kann durchaus 5-7 Kilo dauerhaft durch die Wirkungen zulegen. Nach dem Absetzen werden diese Kilos aber auch zum größten Teil sehr schnell wieder verschwinden.

Creatin besitzt allerdings noch weitere Eigenschaften die einen Gebrauch sinnvoll machen. Meinen eigenen Erfahrungen nach besitzt Creatin positive Eigenschaften für die Regeneration des Muskels und es besitzt die Eigenschaft gleichzeitig verabreichte Supplements wesentlich effektiver in den Muskel zu transportieren.

Der Muskelaufbau mit Creatin

Der Muskelaufbau mit Creatin

Nicht viele Menschen kennen den körpereigenen Stoff Creatin, was auch nicht weiter schlimm ist, so lange man kein Sportler ist. Als Sportler muss man aber unbedingt wissen, dass es Creatin gibt, denn damit kann man den Muskelaufbau fördern.

Creatin wird während des Energiestoffwechsels in der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse gebildet. Die Speicherung geschieht in der Muskulatur des Skeletts. Wie viel Creatin jeder Mensch gespeichert hat, hängt von dessen Ernährung ab. Während ein Vegetarier kaum über Creatin verfügt, hat ein Fleischesser mehr Creatin im Körper. Denn dieses ist vor allem im Fleisch vorhanden. Ebenso spielt auch die Muskelmasse eine große Rolle. Hat man eine gute Muskelmasse und isst fast jeden Tag Fleisch, beträgt der eigene Vorrat ca. 120 g. Da Creatin fast nur im Fleisch zu finden ist, hat es auch daher seinen Namen (Creas = Fleisch). Bei einer durchschnittlichen Essgewohnheit kann der Mensch seinem Körper 1 g Creatin täglich zuführen. Was aber noch lange nicht so gut ist, denn man verbraucht eigentlich 2 g am Tag.

Ein Muskel braucht für seine Bewegung Adenosintriphosphat (ATP) und Creatin. Der Muskel kann nur wenig ATP speichern, deshalb ist dieser Vorrat in wenigen Sekunden verbraucht. Creatin ist dazu dienlich, um neues ATP zu bilden. So kann der Muskel mit neuer Energie versorgt werden. Möchte man seinen Muskelaufbau unterstützen, ist also klar Creatin von Nöten. Den Creatin Haushalt im eigenen Körper, hat man jedoch schnell ausgeschöpft, für den Muskelaufbau reicht dieser bei weitem nicht aus. Würde man mehr Fleisch essen, um den Speicher aufzufüllen, würde man aber bald an Übergewicht leiden. Deshalb sollte man zu Creatinprodukten greifen, die es für den Sportler zu kaufen gibt. So kann man seinen Vorrat perfekt aufstocken, um bei dem Muskelaufbau von Creatin zu profitieren. Immerhin kann ein Sportler so wesentlich besser trainieren. Er hat mehr Ausdauer, kann mehr Gewichte stemmen und einige Wiederholungen ausführen. So wird der Muskelaufbau schneller erreicht.

Creatin hat Nebenwirkungen, diese sind aber nur halb so wild und stellen keine Gesundheitsgefahr dar. Der Sportler kann unter Blähungen leiden und für kurze Zeit kann es auch zu Durchfall kommen. Eine Nebenwirkung ist als positiv anzusehen: In den Muskeln lagert sich Wasser ein. Dieses Wasser sorgt dafür, dass die Muskeln praller, dicker und fester ausschauen. Was bei einem Muskelaufbau ja nett anzusehen ist. Allerdings verschwindet das Wasser, wenn man Creatin wieder absetzt. Selbstverständlich bleiben aber die aufgebauten Muskeln bestehen. Um sie zu erhalten, muss man aber natürlich auch fleißig trainieren, sonst erfolgt kein Muskelabbau.

Bei dem Kauf von Creatin für den Muskelaufbau sollte man sehr gut auf die Qualität achten. Was gar nicht so leicht ist, gibt es doch ein großes Angebot von Creatin Präparaten auf dem Markt. Alleine im Internet gibt es die verschiedensten Anbieter. Wie aber kann nun ein Laie feststellen, wie gut die Qualität des Creatins ist? Um für den Muskelaufbau eine Hilfe darzustellen, muss das Produkt Reinheit aufweisen. Gerade bei sehr günstigen Produkten, kann man darauf nicht immer zählen. Das Creatin ist in dem Fall oft mit anderen Substanzen verunreinigt. Dies hat zur Folge, dass die Wirkung auf den Muskelaufbau vermindert ist, oder sogar gar nicht vorhanden ist. Ein Neuling sollte am besten seinen Trainer fragen, welches Produkt er für den Muskelaufbau empfehlen kann. Die meisten Fitnessstudios bieten sogar ihre eigenen Creatinprodukte an. Weiterhin können auch andere Sportler befragt werden, ob sie zu Creatin greifen, was sehr wahrscheinlich ist und wo sie ihr Produkt gekauft haben.

Damit das Creatin vernünftig auf den Muskelaufbau wirken kann, muss man sich auch an die Dosierempfehlungen halten. An den ersten 5 Tagen zum Beispiel wird man täglich eine Dosis von 20 g zu sich nehmen. Diese wird auf 4-5 Dosierungen am Tag verteilt. Danach braucht man nur noch 2 Mal am Tag 1 g Creatin einnehmen. Diese Dosis wird in Trainingsphasen aufgeteilt. Die eine Hälfte nimmt man ca. 30 Minuten vor dem Training ein, die andere Hälfte gleich nach dem Sport. In Ruhephasen, also wenn man nicht trainiert, reicht eine Dosis, die man mit der Mahlzeit zu sich nimmt.

Creatin wird zwischen 4 und 6 Wochen eingenommen, um den Muskelaufbau zu unterstützen. Dann folgt auf jeden Fall eine Pause, geraten wird zu 2 Monaten, damit die eigene Creatinherstellung im Körper nicht zerstört wird. Danach kann man wieder mit einer erneuten Einnahme beginnen.

Es wäre aber falsch zu denken, dass man mit Creatin genug für den Muskelaufbau tut. Man muss natürlich einen vernünftigen Trainingsplan erstellen und immer bei der Sache bleiben. Außerdem ist auch die Ernährung wichtig, gerade Kraftsportler brauchen sehr viele Kohlenhydrate. Das Essen sollte gesund und ausgewogen sein. Man muss viel trinken (gerade bei der Creatineinnahme) und natürlich dürfen auch die Vitamine aus Obst und Gemüse nicht fehlen. Wer dann noch brav die Ruhephasen einhält, der kann sich über seinen Muskelaufbau nicht beschweren.

Creatin und der Muskelaufbau

Creatin und der Muskelaufbau

Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel für den Sportler, aber keines ist so beliebt wie das Creatin. Dieses kommt aus der Natur und ist vor allem in Fleisch zu finden. Was nebenbei bemerkt auch erklärt, warum Vegetarier oft einen Mangel aufweisen. Das Creatin kann die Leistung des Körpers steigen. Ein Sportler kann so zum Beispiel schneller und besser trainieren und wird eher einen Muskelaufbau vorweisen können, als ein Sportler der auf Creatin Supplements verzichtet.

Creatin kommt zwar im Körper vor, reicht aber lange nicht aus, wenn man einen Muskelaufbau wünscht. Das körpereigene Creatin entsteht während des Energiestoffwechsels in Niere, Bauchspeicheldrüse und Leber. Fast jeder Mensch verbraucht ca. 2 g Creatin am Tag, nimmt durch die Nahrung oder der körpereigenen Synthese aber nur ca. 1 g zu sich. Das erklärt auch, warum der Muskelaufbau ohne Creatin deutlich langsamer vor sich geht. Man hat einfach zu wenig Creatin und zu wenig Leistung.

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Die Speicherkapazität von Creatin ist begrenz, was auch bedeutet, dass die körperliche Leistungsfähigkeit beschränkt ist, wenn der Speicher nicht wieder nachgefüllt wird. Nimmt ein Sportler nun Supplements zu sich, kann er durch diese Creatingabe seine Leistungen um fast 20 Prozent erhöhen. Dies ist nur möglich, weil sich der Vorrat an Creatin durch die zusätzlich Einnahme von 25-35% erhöhen kann. Somit ist mehr Leistung möglich und er Muskelaufbau geht voran. Es ist aber so, dass nicht alleine das Creatin den Muskelaufbau bewirkt, sondern nur das Training mit der Zugabe von Creatin dies möglich macht. Durch Creatin kann zum Beispiel der Bodybuilder mehrere Wiederholungsübungen durchführen, gerade die letzten Wiederholungen sind sehr wichtig, weil erst diese zum Muskelaufbau führen.

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Wie fast alles, was ein Mensch zu sich nimmt, kann auch Creatin nicht nur positive sondern auch negative Wirkungen zeigen. Creatin ist keine steroidähnliche Substanz und somit schon einmal sehr gut. Aber Nebenwirkungen sind nie auszuschließen. Diese sind aber zum Glück nicht schlimm. Es treten Blähungen auf, Durchfall ist möglich und auch eine Gewichtszunahme. Die Gewichtszunahme kommt nicht durch den Muskelaufbau zustande, sondern dadurch, dass sich Wasser in den Muskeln einlagert. Diese wirken dadurch größer und aufgebläht. Setzt man das Creatin wieder ab, verschwindet auch das Wasser wieder. Dann bleiben nur die wahren Muskeln zurück, die man sich bei dem Muskelaufbau erarbeitet hat. Durchfall kommt in den meisten Fällen nur vor, wenn eine Überdosierung erfolgt ist. In diesen Fällen sollte dann die Tagesdosis verringert werden. Jugendliche die sich noch im Wachstum befinden, sollten auf die Einnahme von Creatin verzichten.

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Es gibt durchaus auch Personen, die Creatin nicht einfach so zu sich nehmen sollten. Das sind die Menschen, die regelmäßig entzündungshemmende Arzneien oder Probenicid und Cimetidine zu sich nehmen. Bei dem Kauf von Creatinprodukten sollte man auf die Qualität achten, ist diese schlecht, kann es ebenfalls zu Nebenwirkungen kommen. Am besten sollte man seinen Trainer fragen, welches Produkt er empfiehlt. Ebenso kann man auch andere Sportler fragen, welche Produkte sie einnehmen.

Nun kommen wir noch auf die positiven Wirkungen zu sprechen. Creatin bietet eine Energiezufuhr, die den ganzen Tag ihre Wirkung zeigt. Nach nur wenigen Tagen der Einnahme wird man spüren, dass man deutlich mehr Energie aufzuweisen hat und das Training verlängern kann. Durch mehr Kraft, mehr Ausdauer und längeren Trainingszeiten, kann man so den Muskelaufbau enorm fördern. Selbst die Nebenwirkung Wassereinlagerung hat einen Vorteil, denn so wirkt der Körper gleich viel muskulöser.

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Aber nicht nur Creatin ist für den Muskelaufbau wichtig, das harte Training, die richtige Ernährung und auch die Ruhephasen spielen eine Rolle. Die Ernährung muss sehr ausgewogen sein, Kohlenhydrate sind ein Muss, ebenso Obst und Gemüse. Süßigkeiten sind eher verboten. Die Ruhephasen sind von Nöten, denn nur dann wachsen auch die Muskeln. Dies dürfte ein Trost für alle Sportler sein, die eigentlich gar keine Ruhephasen einlegen wollen. Würden sie es nicht tun, würden auch die Muskeln nicht wachsen! Ein Trainer hilft übrigens gerne dabei, einen vernünftigen Ernährungs- und Trainingsplan zu erstellen. Damit man weder unter- noch übertreibt. Die Pläne müssen auch regelmäßig verändert werden, wenn man einen vernünftigen Muskelaufbau erreichen möchte.

Creatin im Kampfsport

Im Übrigen nimmt man Creatin nicht dauerhaft ein. Die Dauer liegt bei 6 Wochen, darauf folgt eine Pause von mindestens 4 Wochen. Für Sportler, die sich nicht gerne belehren lassen gilt, dass Creatin nicht länger als 4 Monate am Stück eingenommen werden darf und die Pause auf gar keinen Fall 3 Wochen unterschreiten darf. Besser wäre es aber, sich an die richtige Dosierung zu halten, damit dem Muskelaufbau nichts im Wege steht. Denn eine längere Dosierung schadet, von Fördern kann dann keine Rede mehr sein. In der Einnahmephase wird Creatin ca. 30 Minuten vor dem Training eingenommen und noch einmal nach dem Training. In der Ruhephase wird die Einnahme vorgesetzt, dann reicht aber eine Dosierung am Tag aus. Wenn man sich daran hält, wird man schnell die ersten Erfolge des Muskelaufbaus feststellen können.

Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Ist Creatin wirklich gut für den Muskelaufbau?

Der menschliche Körper ist in der Regel durchaus in der Lage, alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine für die Körperfunktionen aufzunehmen. Dies geschieht durch die ausgewogene Ernährung. Das gilt aber nur für den Normalfall, für den Leistungssport benötigt der Körper zwar auch eine ausgewogene Ernährung, diese muss aber anders ausfallen, als bei Menschen die nicht trainieren. So braucht ein Leistungssportler zum Beispiel wesentlich mehr Kohlenhydrate, weshalb viele Bodybuilder gerade vor einem Wettkampf fleißig Nudeln verzehren. Aber auch Creatin wird benötigt, vor allem dann, wenn man den Muskelaufbau anstrebt.

Deshalb ist Creatin auch ein Gesprächsthema bei allen Sportlern, ob nun Freizeitsportler oder Profisportler. Das liegt daran, dass sich Creatin einen Namen gemacht hat und zwar als hervorragendes Nahrungsergänzungsmittel. Mit diesem Mittel kann man einen besseren Muskelaufbau erbringen und Höchstleistungen erreichen. Wie schon erwähnt, braucht ein Sportler von manchen Nahrungsmitteln oder Stoffen einfach mehr als ein normaler Mensch, so ist es auch mit dem Creatin. Dieses kann durch Fisch und Fleisch zugeführt werden, das reicht aber noch lange nicht aus. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass es genügend Produkte auf den Markt gibt, mit denen man Creatin neben der Nahrung zu sich nehmen kann. Ansonsten wären viele Sportler ganz schön dick und hätten wahrscheinlich auch nicht so viel Erfolg mit dem Muskelaufbau.

Was aber genau ist Creatin? Creatin ist im normalen Stoffwechsel zu finden, auch Creatinphosphat, kurz CP genannt. Die erforderliche Energie, wenn ein Mensch Sport treibt oder sich überhaupt bewegt, wird aus Kohlenhydraten gewonnen, die man zu sich nimmt. Bei einer intensiven Belastung verfügt der menschliche Körper über eine Notreserve, die ein Molekül ist. In diesem Molekül ist die Energie namens CP gespeichert. Das Molekül wird in der Not gespalten, die Energie wird freigesetzt und steht sofort zur Verfügung. Aber leider nur für wenige Sekunden. Daher ist ein Creatin- Zusatzprodukt von Nöten, wenn man diesen Stoff für den Muskelaufbau nutzen möchte. So hat man einen Speicher, auf den man jederzeit zurückgreifen kann, was für den Sportler sehr wichtig ist.

Selbst Wissenschaftler haben sich mit Creatin und den Muskelaufbau beschäftigt. Wissenschaftliche Untersuchungen mit Creatin haben ergeben, dass der Muskel durch die orale Verabreichung tatsächlich vergrößert wird. Selbstverständlich ist dies nur in Verbindung mit Sport möglich.

Creatin sollte in mehreren Einzeldosen erfolgen, so steht es auch auf jedem Supplement. Die Einzeldosierungen sind nötig, da der Muskel nicht in der Lage ist, so viel Creatin zu resorbieren. So soll ein Sportler ca. eine halbe Stunde vor dem Training das Creatin zu sich nehmen und dann noch einmal nach dem Sport. So hat er genügend Energie zur Verfügung, damit der Muskelaufbau überhaupt zustande kommen kann. Creatin erhöht dabei nicht nur die Kurzzeitleistung, sondern bietet auch die Zunahme der Maximalkraft von der Muskulatur. Gerade in Sportarten mit schneller und wiederholender Muskelleistung spielt die Kraft eine große Rolle. Je mehr Kraft der Sportler zur Verfügung hat, desto mehr Leistung kann er in einem intensiveren Training aufbringen. Daher empfehlen Wissenschaftler die Creatinprodukte.

Wer mit Creatin den Muskelaufbau fördern möchte, muss sich nebenher natürlich auch vernünftig ernähren. Kohlenhydrate spielen für die Energie eine wichtige Rolle. Eiweiße für die Muskeln, denn diese bestehen fast nur aus Eiweiß. Obst und Gemüse gehören ebenfalls auf den Speiseplan. Süßigkeiten sollten enorm reduziert werden. Selbstverständlich ist auch das Trinken wichtig, für Sportler eignen sich keine süßen Getränke. Wasser, Tee, Saftschorlen sind absolut perfekt. Gerade wenn man Creatin für den Muskelaufbau einsetzt, muss man genügend trinken.

Die Erholungsphase ist ebenso wichtig, denn das ist die Regeneration. Auch wenn Sportler gerne durchtrainieren würden, wäre dies keine gute Sache, denn es darf nicht vergessen werden, dass Muskeln sich nur in der Ruhephase ausbilden und stärken. Also kurz gesagt: Muskeln wachsen nur in den Ruhephasen. In der Regeneration sollte man die betroffenen Muskelpartien in der Tat ruhen lassen, man sollte sich so wenig wie möglich bewegen. Jede Belastung kann dafür sorgen, dass der Muskelaufbau nicht vernünftig stattfinden kann. Creatin sorgt übrigens für eine schnelle Erholung und bietet außerdem dem Energieträger ATP die Grundlage für den optimalen Muskelaufbau. ATP bedeutet Adenosintriphosphate, was im Prinzip für den Treibstoff, der Energie steht. Die Muskeln von Männern enthalten in der Ruhephase ca. 4 g Creatin pro kg Muskelmasse. Das ist schon eine Menge, aber die Vorräte müssen erneuert werden. Nur so kann der Muskel über genügend Creatin verfügen und mehr ATP aufbauen, was für den Muskelaufbau so wichtig ist.

Creatin wird für 4-6 Wochen täglich eingenommen. In den Trainingsphase vor und nach dem Sport und in den Ruhephasen einmal täglich mit einer Mahlzeit. Nach spätestens 6 Wochen erfolgt eine Pause von mindestens 4 Wochen, 8 Wochen wären aber optimaler. Die Pause ist wichtig, denn der Körper produziert Creatin ja auch selbst und soll dies nicht verlernen. Nach der Pause kann man wieder mit der Einnahme für weitere 4-6 Wochen beginnen. So ist man für den Muskelaufbau immer gut abgedeckt.

Creatin ist wichtig für den Muskelaufbau

Warum Creatin für den Muskelaufbau so wichtig ist

Creatin wird von Trainern und Medizinern empfohlen, wenn jemand seinen Muskelaufbau fördern möchte. Für den Muskelaufbau sind gleich verschiedene Faktoren wichtig. Man muss viel trainieren, sich gesund ernähren, viele Kohlenhydrate zu sich nehmen, genügend Eiweiß einnehmen, Ruhephasen im Training einlegen und auch für den Creatin- Nachschub sorgen. Schon 1998 wurde Creatin von dem Internationalen Olympischen Komitee zugelassen. Es wurde erkannt, dass Creatin für den Muskelaufbau sehr hilfreich ist und von daher befürwortet. Sportler der verschienen Sportarten verwenden Creatin für den Muskelaufbau und sind mehr als zufrieden. So wie zum Beispiel Bodybuilder, Ringer, Gewichtsheber und andere Sportler. Das ist auch kein Wunder, sorgt doch Creatin beim Muskelaufbau für eine 20 prozentige Verbesserung der Ausdauer oder auch der Sprintleistung. Weiterhin kann mit Creatin die Erholungszeit reduziert werden. Da Creatin eine Leistungssteigerung mit sich bringt, kann es auch gerne von Freizeitsportlern verwendet werden, die ebenfalls einen Muskelaufbau anstreben. Die gute Wirkung von Creatin auf den Muskelaufbau zeigt sich in einem Mechanismus, in dem die Substanz als Energiepuffer agiert. Die Versorgung mit der Energie wird gepuffert und so kann man wesentlich besser trainieren. Höhere Gewichte können von den Gewichtshebern eingesetzt werden und vieles mehr. Der Muskelaufbau verbessert sich mit Creatin, durch mehr Energie und bessere Leistungsmöglichkeiten!

Creatin besteht alleine aus 3 Aminosäuren, wird organische Säure genannt und versorgt die Muskeln mit wichtigen Elementen, die für den Muskelaufbau wichtig sind. Jeder Sportler der hart trainiert, verliert genau diese Säuren und muss sie dringend ersetzen, wenn es zu einem Muskelaufbau kommen soll. Gesunde Ernährung alleine reicht dafür nicht aus, der Sportler muss zu Muskelaufbauprodukten greifen, wie Supplements. Diese können an den verschienen Stellen gekauft werden, wie zum Beispiel dem Fitnesscenter oder dem Internet. Wer Creatin zu sich nimmt, unterstützt die stattfindenden Prozesse im Körper.

Hier zu den Creatin Muskelaufbau Paketen

Creatin ist Dank der positiven Wirkung auf den Muskelaufbau ein Muss bei der Sporternährung. Creatin ist zwar auch in Fleisch vorhanden, aber ein Sportler müsste davon schon einige Kilo essen, wenn er sein Depot wieder auffüllen wollen würde. Daher ist es doch positiver, dass man auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen kann. So wird der Muskelaufbau aktiviert und vor allem beschleunigt. Gerade Muskeln von Kraftsportlern sind regelmäßigen Muskelkontraktionen ausgesetzt, bei denen der Körper auf jeden Fall Creatin benötigt. Nur so werden die Muskelbildungsprozesse unterstützt.

Ein Sportler der sich für Creatin entscheidet, sollte sich immer an die Dosierungsvorschriften handeln. Einzunehmen ist Creatin als 8wöchige Kur, die man nach einer Pause von mindestens 4 Wochen wiederholen kann. Wichtig ist auch, bei dieser Kur viel zu trinken, damit die Ceratinkur auch richtig wirken kann. Creatin sollte auf keinen Fall mit Milch eingenommen werden, viele Trainer empfehlen Traubensaft. Wenn man neben der Einnahme von Creatin für den Muskelaufbau dann auch noch vernünftig auf seine Ernährung achtet und regelmäßig trainiert, steht dem Muskelaufbau nicht mehr viel im Wege.

Wer in der heutigen Zeit trainiert, kann viel erreichten, wenn er die Sporternährung für sich wählt. Creatin gehört dazu und das wohl länger, als viele anderen Produkte. Es formt den Körper und hält ihn fit, aber nur, wenn der Sportler auch aktiv wird. Es wäre falsch anzunehmen, dass die Einnahme von Creatin schon für den Muskelaufbau reicht. Wer Muskeln haben möchte, muss einfach etwas tun, das wird sich wohl auch nie ändern. Es ist aber bedeutend schöner, wenn man durch Creatin den Muskelaufbau beschleunigen kann. Es versteht sich aber auch von alleine, dass man mit der Einnahme von Creatin nicht übertreibt, denn natürlich kann dies Nebenwirkungen mit sich bringen. Bei einer ordentlichen Dosierung kann es höchstens zu Blähungen, Durchfall und einer geringen Gewichtszunahme kommen, diese könnten sich aber verschlimmern, wenn man die Dosierung zu hoch ansetzen würde.

Übrigens ist es auch nicht so, dass Creatin nur auf bestimmte Muskeln wirkt, wie es manche Laien gerne erzählen. Sie achten nur nicht richtig auf sich und stellen deshalb diese Behauptung auf. Wenn man nur eine bestimmte Muskelregion trainiert, darf man sich natürlich nicht wundern, dass sich an anderen Stellen keine Muskeln aufbauen. Der Muskelaufbau kann nur dort stattfinden, wo man auch hart trainiert. Wer also an verschiedenen Körperstellen Muskelaufbau betreiben möchte und Creatin nimmt, muss vernünftig trainieren und zwar alle Muskelpartien. Wenn man dies nicht tut, ist es nicht die Schuld von Creatin, sondern die Schuld des ungenügenden Trainings.

Wer gerade erst mit dem Training beginnt, sollte dies auf jeden Fall in einem Sportstudio tun, wo er sich auch zu jeder Zeit einen Trainer an die Seite nehmen kann. Der kennt sich bestens mit dem Training, den Ruhephasen, dem Muskelaufbau, Creatin und anderen Dingen aus. Außerdem kann man sich auch mit anderen trainierenden Personen zusammentun, so macht das Training gleich viel mehr Freude. Aber auch wenn nicht, mit dem Trainer an der Seite wird man auf jeden Fall alles richtig machen und sich schon bald über den Muskelaufbau freuen können. Natürlich geht dies nicht von heute auf morgen, auch nicht mit Creatin. Aber wer hart im Training bleibt, wird auch für seine Mühen belohnt!

Ecdysteron, ein Steroidhormon

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Ecdysteron, ein Steroidhormon

Ecdysteron ein Steroidhormon, wird gerne von Sportlern verwendet. Es wurde eigens für die Eliteathleten der Sowjetunion verwendet. Mittlerweile ist Ecdysteron kein Geheimtipp mehr. Interessant ist wohl, das Ecdysteroide in Arthropoden und im Pflanzenbereich vorkommen und nicht in die Dopingliste des Internationalen Olympischen Komitees aufgenommen wurden.

Ecdysterone wird in kleinen Mengen über die Nahrung aufgenommen. Wenn man sich einmal informiert, wird man nachlesen können, dass Ecdysteron positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus hat. Außerdem sind im Gegensatz zu echten Steroide keine Nebenwirkungen zu erwarten, was ja für jeden Sportler eine positive Aussage darstellt. Auch wenn man es kaum glauben mag, so sind Ecdysteroide sogar in Spinat vorhanden. In diesem Gemüse nennt es sich Beta Ecdysteron und es gibt keinen Menschen, der nach Verzehr von Spinat unter Nebenwirkungen zu leiden hat.

Das extrahierte Beta Ecdysteron bietet sogar eine höhere anabole Potenz. Man muss aber auch dabei sagen, dass manche Ecdysteroide sogar unwirksam sind, weil sie nicht bioverfügbar sind. Heutige Studien belegen, dass momentan nur Beta Ecdysteron und auch Turkesteron für Sportler von Interesse sind. Empfehlenswerter ist aber auf jeden Fall Ecdysteron, da sich Turkesteron noch in der Erprobungsphase befindet.

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Da nun mit Ecdysteron einige Studien betrieben wurden, kann man klar sagen, dass Ecdysteroide einen positiven Effekt auf die Proteinbiosynthese haben. Dabei konnte aber nur aufgedeckt werden, dass bei der Stimulierung der Proteinbiosynthese die Ribosomen, der Kern und die Mitochondrien betroffen sind. Der genaue Mechanismus konnte nicht erforscht werden. Die stimulierende Wirkung liegt übrigens nicht nur in der Leber vor, sondern ist auch im Nervengewebe nachweisbar. Die Ursache dafür ist das Enzym Glutamat-Decarboxylase. Es gibt eine Tabelle über Ecdysteron, die eine Übersicht über die Wachstumseigenschaften mit Hilfe von Ecdysteron aufzeigt. Dabei sind Cyasteron, 20E, PonA, Cyas, Beta Ecdysteron, Ponasteron A, VitE, Turkesteron, Viticosteron, intravenöse Injektion und intraperitoneal Injektion. Die Studien wurden mit Ratten, Schweinen, Schafen und Mäusen durchgeführt.

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Bei den gesamten Studien sind aber eigentlich nur 2 wirklich interessant. Die erste ist eine offizielle russische Studie, die 1988 durchgeführt wurde. Versuchsobjekte waren Ratten. Damals wurde Ecdysteron mit einem bekannten Anabolikum verglichen. Dabei kam heraus, dass Ecdysteron sowohl die langsamen, wie auch die schnellen Muskelfasern stimuliert. Das Anabolikum Dianabol hingegen kann nur die langsamen Muskelfasern stimulieren. Außerdem muss bei Ecdysteron nicht unbedingt ein körperliches Training erfolgen, damit es Wirkung zeigt.

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Laut inoffiziellen Berichten, soll die Testreihe nicht nur mit Ratten durchgeführt worden sein, sondern auch mit Athleten. Dabei wurde anscheinend offensichtlich, dass der menschliche Organismus sich gegen Dianabol nicht wehren kann, wenn er dies in hoher Dosierung erhält. Die gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen kommen dabei auch voll zur Wirkung. Mit Ecdysteron hingegen, kann der menschliche Organismus umgehen, er nimmt zwar hohe Mengen auf, diese sind aber nicht gesundheitsschädlich. Der anabole Effekt hält sich in Grenzen.

Auch die andere Studie von 1988 ist interessant. Bei dieser Studie bekamen 78 Athleten 10 Tage lang mehr Protein. Dabei gab es auch eine Placebogruppe, die ein proteinloses Placebo bekam. Eine dritte Gruppe bekam das Protein mit Ecdysteron. Ganz klar ist, dass die Gruppe mit den Placebos keine Muskeln auf, sondern abgebaut hat. Die Proteingruppe konnte minimal Muskelmasse aufbauen, die dritte Gruppe jedoch schaffte es in den 10 Tagen, zwischen 6-7 % Muskelmasse aufzubauen und sogar noch Körperfett abzubauen. Die Ergebnisse der Studie können sich also sehen lassen. Diese Studie wurde im Jahre 2005 auch noch von der Firma Peak Performance Products bestätigt, die Beta Ecdysteron an 500 Athleten getestet hat. Auch hier stieg die Muskelmasse der Probanden auf 2-4 kg innerhalb von 2 Wochen. Körperfett wurde ebenfalls abgebaut, obwohl einige Athleten von einem größeren Hungergefühl berichtet hatten. Bei der Peak Performance Studie zeigte sich auch, dass der Leistungsschub durch Beta Ecdysteron nach 2 Wochen wieder abflacht. Der Leistungssprung hingegen stabilisiert sich und über 3 Monate verteilt, zeigte jeder Athlet eine steigende Leistungsverbesserung.

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Viele Studien zeigen, wie gut Ecdysteron bei den Menschen und auch den Versuchstieren wirkt. So konnte zum Beispiel bei normalglykämischen Mäusen der Blutzuckerspiegel gesenkt werden. Hypercholesterinämische Ratten wurden mit verschiedenen Konzentrationen von Ecydsteron behandelt und bei ihnen konnte der Cholesterin-Spiegel gesenkt werden.

Mit EcdyRon zum gewünschten Muskelaufbau Ecdysteron kann aber noch viel mehr, was gerade Studien der jüngsten Zeit belegen. So kann das Immunsystem gestärkt werden, bei Hühnern konnte die enterale Ca2+- Resorption gebessert werden. Ecdysteron kann die Acethylcholinesterase und auch die endogene GABA Biosynthese verbessern. Das Absterben von Nervenzellen kann reduziert werden. Weiterhin kann Beta Ecdysteron die Gesundung der Leber bei Gelbsucht verbessern.

Viele Menschen reden davon, dass Ecdysteron sich positiv auf Nieren, Lungen, Herz, der Wundheilung und sogar positiv auf die Hautreparatur auswirkt. Daher schwören auch viele Kosmetikhersteller auf Ecdysteron, weil es die Haut verjüngt.

Nun gibt es Ecdysteron, besser gesagt Beta Ecdysteron in verschiedenen Qualitäten. Die Preise für die Extrakte liegen zwischen 50 und 18.000 Euro. Somit ist wohl klar, dass gerade günstige Extrakte nicht unbedingt viel taugen, da sie viel zu wenig Extrakt von Ecdysteron beinhalten. Für hochwertige Produkte benötigt man ca.70% Beta Ecdysteron, was aus ausgewählten Pflanzen bezogen wird. Günstige Produkte sind einfach zu sehr verdünnt, um wirklich eine wahre Wirkung mit sich bringen zu können. Dies alleine zeigt, wie sorgsam ein Sportler sich seinen Lieferanten für Edcysteron aussuchen sollte. Leider kann man nicht genau sagen, welche Präparate wirklich gut sind, ein Sportler muss dies einfach selbst testen. Wenn er sich für ein Produkt entschieden hat und dieses nach 14 Tagen keinerlei Wirkung zeigt, sollte der Sportler sich lieber nach einem anderen Produkt umschauen. Mitunter sollte man vielleicht auch andere Sportler nach ihren Ecdysteron-Produkten fragen, um viel Geld einzusparen.

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Referenzen:

Tsujiyama S, Ujihara H, Ishihara K, Sasa M., Potentiation of GABA-induced inhibition by 20-hydroxyecdysone, a neurosteroid, in cultured rat cortical neurons. Japanese Journal of Pharamacology, Mai 1995, Ausgabe 68, Nummer 1, Seite 133-6

Koudela, K. and Tenora, J. and Bajer, J. and Mathova, A. and Slama, K., Stimulation of growth and development in Japanese quails after oral administration of ecdysteroid-containing diet. European Journal of Entomology, 1995, Ausgabe 92, Seite 349

Syrov, VN, Mechanism of the anabolic action of phytoecdisteroids in mammals. Nauchnye doklady vysshei shkoly, Biologicheskie nauki, 1984, Ausgabe 11, Seite 16

Tóth N, Szabó A, Kacsala P, Héger J, Zádor E., 20-Hydroxyecdysone increases fiber size in a muscle-specific fashion in rat. Phytomedicine, September 2008, Ausgabe 15, Nummer 9, seite 691-8.

Wilborn CD, Taylor LW, Campbell BI, Kerksick C, Rasmussen CJ, Greenwood M, Kreider RB. Effects of methoxyisoflavone, ecdysterone, and sulfo-polysaccharide supplementation on training adaptations in resistance-trained males. Journal of the International Society of Sports Nutrition, Dezember 2006, Ausgabe 13, Nummer 3, Seite 19-27

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Creatin zur Leistungssteigerung

Creatin zur Leistungssteigerung

Das Nahrungsergänzungspräparat Creatin wird unter Sportlern zur Leistungssteigerung immer beliebter. In einigen Schnellkraftsportarten konsumieren nach Schätzungen von verschiedenen Kennern schon zwischen 70 und 80 Prozent der Athleten Creatin. Aber auch Breitensportler, darunter viele Jugendliche, wollen mit Creatin ihren Muskelaufbau beschleunigen. Eine gerade veröffentlichte Studie ergab, dass sechs Prozent aller US-Schulsportler zwischen zehn und 18 Jahren Creatin konsumieren.

Ende 1998 hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) in Lausanne entschieden, dass die Nahrungsergänzung mit Creatin für Sportler und Athleten zulässig ist. In vielen Sportarten, allen voran dem Kraftsport, Bodybuilding und Fitness, aber auch in Disziplinen der Leichtathletik und in zahlreichen Mannschafts- und Ausdauersportarten, ist der Einsatz von unterstützenden Creatin-Produkten, im Rahmen der Nahrungsergänzung seit vielen Jahren üblich und wird von vielen Wissenschaftlern, Medizinern und Trainern befürwortet. Bei einer Leistungssteigerung in Bezug auf die Muskelkraft von bis zu 25 Prozent und einer gleichzeitigen Verbesserung der Ausdauer- und Sprintleistung, verkürzt sich unter Einnahme der Substanz Creatin auch die benötigte Erholungszeit, im Anschluss an Trainingseinheiten. Die allgemein vitalisierende Wirkung von Creatin Monohydrat im Rahmen einer Nahrungsergänzung, macht die Substanz Creatin auch für Freizeitsportler interessant, bei denen die professionelle Leistungssteigerung weniger im Mittelpunkt steht.

Die positive Wirkung des Creatin auf die sportliche Leistungsfähigkeit beruht vor allem auf einem Mechanismus, innerhalb dessen die Substanz als Energiepuffer wirkt. Hierzu muss berücksichtigt werden, dass die erste Stufe der Energieversorgung von Muskeln auf dem Molekül Adenosintriphosphat beruht, dessen Leistung für gewöhnlich auf eine Dauer von 3 bis 4 Sekunden beschränkt ist. Nach Ablauf dieser Zeit, stellt der Körper die Energiebereitstellung auf langsamere Prozesse ab, die unmittelbare Leistungsfähigkeit sinkt. Creatin

ermöglicht in diesem Zusammenhang eine Steigerung der ersten Energiephase auf insgesamt 6 bis 10 Sekunden.

Auf dieser Wirkungsweise beruht die positive Wirkung bei der zusätzlichen Aufnahme von Creatin, in Bezug auf den Muskelaufbau. Die Versorgung mit unmittelbarer und sofort verfügbarer Energie wird gepuffert und somit verlängert. Dadurch können im Kraftraining höhere Gewichte eingesetzt werden, die wiederum den Muskelaufbau insgesamt verbessern. Die Wirkung von Creatin selber ist in dieser Hinsicht aber auch langfristig.

Entsprechende Studien zeigen, dass der allgemeine Aufbau von Muskulatur bei Einnahme von Creatin  gesteigert werden kann. Die Auswirkungen von Creatin auf so genannte Satellitenzellen, Stammzellen, die an Aufbau- und Wachstumsprozessen der Skelettmuskulatur beteiligt sind, konnte innerhalb von Tierversuchen bereits ebenso nachgewiesen werden, wie der positive Einfluss auf den allgemeinen Wachstumshormonspiegel.

Darüber hinaus steigert die Zusatzversorgung von Creatin die Fähigkeit des Körpers, Wasser zu speichern. Dies wird als osmolarer Effekt bezeichnet, in dessen Rahmen es dazu kommt, dass sowohl innerhalb, als auch außerhalb von Zellen Wasser gespeichert werden kann. Die Zunahme an Wasser im Körper nach einer 6 Wochen Anwendungszeit lag bei offiziellen Studien im Bereich von etwa 2 Litern. Hierbei handelt es sich größtenteils um so genanntes Muskelwasser hat eine positive Wirkung auf die Muskelproteinsynthese und damit wiederum auf den Zuwachs an Muskulatur. Weiterhin scheint das Creatin eine Erhöhung des Anteils freier Fettsäuren im Blut zu fördern.

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Creatin Monohydrat allgemein

Creatin Monohydrat was übersetzt so wie Fleisch bedeutet.

Creatin Monohydrat, ein Mittel das heute eines der wichtigsten im Muskelaufbau Produkte ist. Es ist  aus dem Sport nicht mehr wegzudenken und , wurde erstmals 1832 in Frankreich entdeckt. Der Name Creatin kommt ist eine Ableitung des griechischen Wortes Creas,

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Creatin kommt meistens im Fleisch vor und wurde auch dort gefunden. Wo man in denn frühen 70iger Jahren erkannt hatte das Creatin eine extrem Leistungsteigerde Wirkung hatte aßen die meisten Bodybuilder und Kraftsport massenweise Fleisch umso ihren Creatin Spiegel zu erhöhen. Erst  Anfang der 90er Jahre fand man bei wissenschaftlichen Untersuchen heraus, dass nur  das Creatin Monohydrat für die leistungssteigernde Wirkung verantwortlich war.

Seitdem gehört Creatin zu einem der meistverkauften Produkten im Bereich der Sporternährung.

Während des Energiestoffwechsels in Leber und Niere sowie in der Bauchspeicheldrüse enhtsteht Creatin. Bei Menschen ist der eigene Vorrat an Creatin fast vollständig in der Skelettmuskulatur zu finden. Die  Creatin Vorräte im menschlichen Körper sind abhängig von Ernährung und der Muskulatur  und liegen im Durchschnitt um 120g. Am Tag werden davon 2g verbraucht, die durch Nahrungsaufnahme und körpereigene Synthese wieder hinzugefügt  werden können. Wie der Name schon sagt, kommt Creatin fast ausschließlich in Fleisch vor. Mit einer normalen Ernährung gelingt es Dem Sportler in der Regel nur 1g bis 2 g pro Tag an Creatin aufzunehmen.

Aber wie  hilft Creatin beim Bodybuilding und in anderen Sportarten weiter?

Dieser Chemische Prozess ist sehr kompliziert, sodass wir euch hier nur mal kurz erklären wollen wie das im ansatz an so von statten geht, Sodas der Creatin Haushalt zum Bodybuilding allerdings ausreicht. Creatin spielt zusammen mit Adenosintriphosphat, kurz ATP, eine entscheidende Rolle für die Energie im Muskel. Bei jeder Kontraktion benötigt der Muskel ATP. Der ATP-Vorrat im Muskel ist jedoch sehr gering, sodass bei intensiven Anstrengungen der ATP-Vorrat innerhalb von wenigen Sekunden verbraucht ist. Um diesen Vorrat wieder aufzufüllen wird durch Synthese aus Creatinphosphat und neues ATP gewonnen. Der ATP-Spiegel im Körper wird also auf Kosten von Creatin aufrechterhalten. Dies bedeutet, dass ein Kraftsportler bzw. Bodybuilder 2-3 zusätzliche Übungswiederholungen auf höchstem Beanspruchungsniveau ausführen kann. Da die letzten Wiederholungen unter maximaler Beanspruchung die effektivsten Wiederholungen für das Ziel Muskelaufbau sind, ist Creatin so wertvoll für Bodybuilder. Die meisten Kraftsportler bestätigen das. Und merken das Creatin Monohydrat besonders beim Bankdrücken gut ist.

Creatin ist was ?

Creatin ist ein eine organische Säure, die nicht nur die Muskeln mit Energie versorgt, sondern auch die Funktionen von Hirn und Herz, der Nerven und der Hör- und Sehorgane fördert. Daher ist dieser Stoff bereits in der Embryonalentwicklung unerlässlich und Kleinkinder erhalten Kreatin bereits über die Muttermilch. Mit Sportnahrung wie Creatin Monohydrat können Sportler die Muskelkraft maximieren, Kurzeitleistungen erhöhen, und die Ausdauer steigern. Dabei ist diese Sportnahrung gesundheitlich unbedenklich und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) anerkannt. Eugène Chevreul entdeckte das Kreatin erstmals 1832 in Fleischbrühe. Fünfzehn Jahre später wies der Deutsche Justus von Liebig Kreatin im Fleisch verschiedener Säugetiere nach. Das war der Grund, warum Leistungssportler oftmals riesige Fleischportionen verzehrten. Der Name kommt übrigens von dem Griechischen Wort „kreas“, was „Fleisch“ bedeutet. Über Fleisch und Fisch nimmt man etwa 2 bis 7 Gramm Kreatin pro verzehrtem Kilo zu sich. Heutzutage kann der Kreatin-Bedarf durch Sportnahrung wie Creatin Monohydrat maximiert werden. Überschüsse scheidet der Körper über den Urin wieder aus.

Creatin Monohydrat als Nahrungsergänzung

Das körpereigene Kreatin wird über Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse produziert, gelangt von der Leber direkt ins Blut und von dort in die Skelettmuskulatur, wo 99% des Kreatins gespeichert werden, aber auch zu Herz, Gehirn, Nerven und Netzhaut. Sportnahrung wie Creatin Monohydrat wird dagegen wie das mit der Nahrung aufgenommene Kreatin vom Darm resorbiert. Der Körper verbraucht etwa 2 bis 4 Gramm Creatin pro Tag, wovon die Hälfte mit der Nahrung aufgenommen wird. Auch über pflanzliche Nahrung und Milchprodukte kann Kreatin aufgenommen werden, aber Vegetarier verfügen nachweisbar über einen geringeren Kratin-Vorrat als Fleischesser. Auch bei Wurstwaren ist das Kreatin häufig durch die Vorbehandlung zu Kreatinin abgebaut. Im Körper eines Erwachsenen sind etwa 120 bis 150 Gramm Kreatin gespeichert, bis zu 2 % werden mit dem Urin ausgeschieden.

Creatin Monohydrat als Sportnahrung

In umfangreichen Tests wurde nachgewiesen, dass durch Sportnahrung wie Creatin Monohydrat die Leistung und Belastbarkeit von Sportlern gesteigert werden konnte. Im Muskelaufbauratgeber von Sportlerfrage.net ist dies ebenfalls zu entnehmen. Die Sportnahrung Creatin Monohydrat verbessert die Sehkraft ebenso wie die Ausdauer. Es lässt sich außerdem eine Trainingssteigerung erreichen, da sich die Sportler nach starken Belastungen schneller erholen. Durch die Sportnahrung Creatin Monohydrat nimmt beim Training die Anzahl der Satellitenzellen und der Myonuclei zu, was zu einem erhöhten Wachstum der Muskelfasern führt und damit zu einer Zunahme der Muskelkraft. Die Wasseraufnahme der Muskelzellen erhöht sich durch die Sportnahrung Creatin Monohydrat, womit auch der Anteil an fettfreier Körpermasse erhöht wird. Während Tests mit dieser Art von Sportnahrung klagten vereinzelte Sportler über Durchfall, Blähungen oder Muskelkrämpfe. Durch die Wassereinlagerung kommt es zu Beginn der Einnahme zu einer Gewichtszunahme von wenigen Kilos. Dies normalisiert sich aber bald wieder.

Anwendung und Dosierung von Creatin Monohydrat

Für eine Kur mit einer Sportnahrung wie Creatin Monohydrat wird eine hohe Dosierung von 2 bis 4 mal 5 Gramm pro Tag für die ersten sieben bis zehn Tage empfohlen. Dann verringert man die Dosis für 3 Monate auf 2 bis 4 Gramm pro Tag und legt anschließend einen Monat Pause ein. Eine andere Empfehlung ist die, dauerhaft 2 bis 4 Gramm pro Tag zu sich zu nehmen. Pausen sind im letzteren Fall nicht notwendig. Auch die EFSA stuft 3 Gramm pro Tag als unbedenklich ein. Wichtig ist, dass man stets ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Behauptungen über eine Schädlichkeit für die Nieren konnten wissenschaftlich widerlegt werden. Es gibt allerdings Menschen, die auf Sportnahrung wie das Creatin Monohydrat nicht ansprechen. Bei diesen sogenannten Non-Respondern ist vermutlich das körpereigene Maximum bereits erreicht und somit weder eine Zunahme des Muskelwachstums noch eine Leistungssteigerung zu beobachten. Umgekehrt zeigt Creatin Monohydrat eine besonders starke Wirkung bei Vegetariern und Veganern, deren Kreatin-Vorrat aufgrund ihrer Ernährung geringer ist.

Die Creatin Kur

Ein nicht so schöner Nebeneffekt ist die vermehrte Wassereinlagerung während einer Creatin-Kur in den Muskel. Dadurch wirken die Muskeln voller und größer. Aber sobald das Creatin wieder abgestezt wird ist dieser Efeckt auch wieder Geschichte. Also ist der Stärkste Nutzen von Creatin die erhöhte Leistungsfähigkeit und die stimulation des Muskels zum Wachstum Also muss man wenn man eine Creatin Kur macht die auch sehr gut durch Planen. Denn es gibt Produkte , welche die Wirkung einer Creatin-Kur so gut wie vollständig zunichtemachen können , darüber sollte man sich vorher sehr gut informieren. Das ist der Haupt Grund warum wir der Creatin-Einnahme eine eigene Seite gewidmet haben. Hier sind  die wichtigsten Tipps zur  Creatin zufuhr. Der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Creatin-Kur, ist die Reinheit des Creatins. Seit Creatin einen so großen Erfolg hatte Anfang der 90iger Jahre ist der Creatin Preis pro Kg deutlich gefallen denn früher kosteste 1kg Creatin weit über 150 euro und das ist jetzt nicht mehr so.  Wichtig ist es daher darauf zu achten, dass das Creatin Monohydrat wirklich sehr rein ist und keine Verunreinigungen enthält. Bei uns im Pharmasports Bodybuilding Shop erhalten Sie daher nur Creatin, welches mindestens zu 100% rein ist, also Pharma-Qualität besitzt. 100% ist die reinste Stufe, die Sie erhalten können. Folgende Creatin-Produkte erhalten Sie bei uns im Shop:

Premium Creatin Monohydrat der Marke Pharmasports. Dieses Qualitäts-Creatin erhalten Sie bei Pharmasports.de zum günstigen Preis. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können mit diesem Creatin nichts falsch machen und sehr viel Erfolg beim Muskelaufbau erzielen.  Das beste Creatin Produkt ist das Kreabolic bei uns im Shop.  Weitere gute Informationen zu Creatin hier:
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