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Creatin, die perfekte Sportnahrung für den Muskelaufbau

Creatin– die perfekte Sportnahrung für den Muskelaufbau

Creatin ist schon seit sehr langer Zeit bekannt und doch fragen sich noch viele Menschen, ob Creatin wirklich etwas zu dem Muskelaufbau dazu trägt und ob es Nebenwirkungen mit sich bringt. Die Antworten darauf sind sehr einfach: Creatin, wenn man es richtig einsetzt, bringt sehr viel für den Muskelaufbau und es hat keine besonderen Nebenwirkungen!

Creatin als Supplement hat sich schon seit vielen Jahren bewährt, wenn es um den Muskelaufbau geht. Daher kann man es auch in vielen Sportshops im Internet erwerben, in einigen Fachgeschäften der Stadt oder im Fitnessstudio selbst. Creatin kann vor allem bei Kraftsportarten sehr hilfreich sein, denn es sorgt für mehr Energie und für Muskeln. Dies wurde sogar durch wissenschaftliche Studien belegt, was sehr für das Produkt spricht. In den Studien hat sich bewahrheitet, dass alle Sportler eine Leistungssteigerung erzielen können, dadurch haben sie für den Sport mehr Energie, können besser trainieren und dies sorgt für den besseren Muskelaufbau. Alle Studien wurden drei Monate durchgeführt und immer mit einem großen Erfolg, der sehr für das Creatin spricht.

Die menschliche Muskulatur verwendet verschiedene Energievorräte, um Leistung und Kraft hervorzurufen. Gerade bei intensiven Kraftanstrengungen ist Creatin der Brennstoff, auf den zuerst zugegriffen wird. Somit ist klar, dass die Menge an Creatin im Muskel eine große Rolle spielt. Zwar besitzt jeder Mensch eine körpereigene Menge an Creatin, diese ist aber nicht ausreichend, wenn man damit einen schönen Muskelaufbau erzielen möchte. Somit ist die zusätzliche Gabe von Creatin unbedingt von Nöten, denn so kann der eigene Speicher noch um 25% erhöht werden. Diese Steigerung wieder sorgt dafür, dass die Maximalkraft und Schnellkraft perfekt eingesetzt werden kann. Weiterhin zeigt sich auch mit der zusätzlichen Creatineinnahme, dass die Regeneration viel schneller einsetzt. Diese ist wichtig, damit der Muskelaufbau beginnen kann.

Um es noch einmal zu verdeutlichen: Creatin selbst bringt nicht die erwünschten Muskeln bei dem Muskelaufbau, sondern es sorgt dafür, dass der Sportler mehr Energie hat. Mehr Energie bedeutet mehr Kraft. Mehr Kraft wieder hat die Bedeutung, dass man härter trainieren kann und vor allem schneller trainieren kann. So kann ein Läufer viel besser und schneller laufen, wenn er zusätzlich Creatin einsetzt. Ein Bodybuilder hingegen kann schneller auf größere Gewichte zugreifen, wenn er seinen Energiehaushalt mit Creatin verbessert. Zwischen den Kraftanstrengungen hat man eine schnellere Regeneration, also eine schnellere Erholung. Dies alles wirkt sich positiv auf den Muskelaufbau aus, was man ohne diese zusätzliche Menge an Creatin nicht vorweisen könnte.

Ein Sportler muss aber noch viel mehr wissen, wenn er Creatin zu sich nimmt. Zum einen sollte man in der Einnahmezeit immer sehr viel trinken. Dann muss man natürlich auch auf seine Ernährung achten, diese muss ausgewogen und natürlich sehr gesund sein. So sollte der Sportler auf Süßigkeiten, süße Getränke und zu fettige Mahlzeiten verzichten. Kohlenhydrate sind genau richtig, dazu noch Obst und Gemüse. Säfte und Tee sind wesentlich besser als Cola oder andere süße Getränke. Das Creatin sollte am besten immer mit Traubensaft eingenommen werden, da es so noch bessere Energie mit sich bringen kann. Selbstverständlich muss der Sportler sich immer an die Dosierung halten, die bei dem entsprechenden Produkt empfohlen wird. Ebenso sollte das Produkt nur in Fachgeschäften gekauft werden, damit es auch wirklich von guter Qualität ist. Wer nicht weiß, wo er Creatin für seinen Muskelaufbau erwerben kann, sollte seinen Trainer fragen, der mit Sicherheit Empfehlungen bereit hält.

Wer zum ersten Mal das Creatin für den Muskelaufbau einsetzt, muss nicht erschrecken, wenn er etwas an Gewicht zulegt. Dies ist normal und auch erwünscht, vor allem bei dem Kraftsport. Für einen Hobbysportler hingegen könnte die Gewichtszunahme eher unangenehm sein, daher muss man in diesem Fall gut für sich abwägen, ob man Creatin wirklich einnehmen möchte. Um richtige Erfolge zu erzielen, sollte dieses Nahrungsergänzungsmittel immer vor dem Sport eingesetzt werden und kann auch danach noch einmal eingenommen werden. Selbst an trainingsfreien Tagen muss auf jeden Fall einmal am Tag zu Creatin gegriffen werden. Zu Beginn der Einnahme kann es zu Durchfällen kommen, die sich aber schnell wieder legen. Somit muss man keine Angst vor unerwünschten Nebenwirkungen haben, die dem Körper schaden, nur weil man sich dem Sport und den Muskelaufbau widmen möchte!

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Creatin Wirkung & Creatin Dauer Einnahme

Creatin Wirkung & Dauer Einnahme

Immer aufs Neue ein Thema bei Pharmasports. Ist es an der Zeit die grundlegenden Dinge über Wirkungsweise und sinnvollem Einsatz von Creatin in unserem geliebten Sport einmal näher zu erörtern. Zunächst einmal Creatin ist weder ein Wundermittel noch eine Dopingsubstanz. Wenn Ihr dergleichen in der Presse lest, dass wieder einmal ein Spitzensportler der Einnahme von Creatin bezichtigt wurde und dadurch direkt in der Öffentlichkeit als Satan persönlich dargestellt wird, zeigt nur die Ignoranz und Unwissenheit der Leute. Denn Creatin ist wirklich gut und kein Anab….

Creatin ist eine körpereigene Substanz. Sie ist in einer Menge um die 120g im menschlichen Körper vorhanden. Creatin wird zum einen aus den Aminosäuren Arginin, Glycin und Methionin gebildet und zum zweiten über die tägliche Nahrung aufgenommen. Der überwiegende Teil des Creatins wird in der Skelettmuskulatur als CP (Creatinphospat) gespeichert. Zusammen mit ATP (Adenosin Triphosphat) bildet es das Energiefreisetzungssystem im Körper.

Bei jeglicher Muskelkontraktion, also auch bereits beim einfachen Anspannen wird ATP zu ADP (Adenosin Diphospat) abgebaut. Will heißen aus einer Verbindung von drei Phosphatteilen wird eine Verbindung aus zwei Phospatteilen. Durch die Abspaltung eines Phospatteils wird Energie bereitgestellt. Das Problem nur für den um Muskelaufbau ambitionierten Athleten ist das der Muskel nur eine gewisse Menge an ATP speichern kann. Sobald diese Menge abgebaut ist (nach ca. 2 Sekunden) greift der Muskel nun auf CP als Energiespender zurück. Hierbei wird CP in Creatin und Phospat aufgespalten. Aufgrund dieses Vorgangs ist eine maximale Leistung über einen Zeitraum von 6-8 Sekunden möglich. Danach fängt der Körper an Milchsäure zu bilden und man erreicht den Zustand des absoluten Muskelversagens dass beim Training jeder schon einmal erlebt haben sollte.

Aufgrund des eben beschriebenen Vorgangs sollte nunmehr klar sein was einer der Grundgedanken ist die für eine Creatinsupplementierung sprechen. Kann man durch die Einnahme von Creatin den körpereigenen Spiegel erhöhen, sollte dies eine längere Maximalleistung nach sich ziehen. Wissenschaftliche Studien belegen das eine ausreichende Verabreichung von Creatinmonohydrat die Fähigkeit des Körpers der ATP-Bildung verbessert. In der Praxis heißt dass, das die Milchsäurebildung nicht nach 2-3 Wiederholungen eintritt, sondern erst nach 6-8 Wiederholungen.

Somit hat Creatin keine direkte muskelaufbauende Wirkung, sondern versetzt einen in die Lage mehr Wiederholungen mit schwerem Gewicht durchzuführen was wiederum einen Anreiz für mehr Muskelwachstum darstellt. Wer durch eine Creatinkur bereits etliche Kilo zugenommen hat weiß das es sich bei der Gewichtszunahme nicht um Muskulatur handelt sondern lediglich um im Muskel eingelagertes Wasser. Das hat einen einfachen Grund. Creatin verändert das intramuskuläre Zellvolumen. Normalerweise ist der Flüssigkeitsgehalt einer Zelle fest geregelt. Durch eine hohe Creatinzufuhr wird das normale Verhältnis von Flüssigkeit und festen Bestandteilen in der Zelle verändert, d. h. der relative Wassergehalt sinkt. Um das auszugleichen lagert die Zelle zusätzliches Wasser ein um das ursprüngliche Verhältnis wiederherzustellen. Durch ausreichende Zufuhr von Creatin kann bis zu 50% mehr Volumen in einer Zelle gebildet werden.

Da Creatin auch bei dauerhafter Einnahme keine nennenswerten Nebenwirkungen erzeugt könnte man theoretisch jetzt richtig loslegen. Um allerdings den körpereigenen Creatinspiegel zu erhöhen ist zunächst einmal eine massive Verabreichung von Creatinmonohydrat notwendig. In den ersten 10-12 Tagen 50-60g täglich, sowie im weiteren Verlauf 25g täglich. Somit kommen wir zum Knackpunkt der Geschichte. Die Relation zwischen Preis/Leistung. Man muß sich vor Augen führen das die oben beschriebenen Wirkungen nur temporärer Natur sind. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob man nur reines Creatinmonohydrat oder ein Supplement mit einer Transportmatrix (Kreabolon – Nitro Fast ) zu sich nimmt. Bei den Supplements mit Matrix muß man immer schauen wie viel Creatin auf 100g beigemischt sind. Um dabei auf 50g Creatin täglich zu kommen wird das ein noch teurerer Spaß. Wer das nötige Kleingeld besitzt kann durchaus 5-7 Kilo dauerhaft durch die Wirkungen zulegen. Nach dem Absetzen werden diese Kilos aber auch zum größten Teil sehr schnell wieder verschwinden.

Creatin besitzt allerdings noch weitere Eigenschaften die einen Gebrauch sinnvoll machen. Meinen eigenen Erfahrungen nach besitzt Creatin positive Eigenschaften für die Regeneration des Muskels und es besitzt die Eigenschaft gleichzeitig verabreichte Supplements wesentlich effektiver in den Muskel zu transportieren.

Creatin Sporternährung – Creatine Online Shop

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Das Wort Creatin kommt aus dem griechischen (kreas = Fleisch). Beim Verzehr vom Fleisch und Fisch nehmen wir Creatin auf. Bei durchschnittlichen Essgewohnheiten nehmen Menschen täglich aber nur 1 bis 2 Gramm Creatin zu sich. Creatin wird aus den Aminosäuren Glycin und Arginin in der Leber und Niere gebildet. 95% des Creatins befinden sich in der Muskulatur. Der Körper ist in der Lage selbst Creatin zu synthensieren, daher ist eine externe Aufnahme durch Nahrungsergänzungsmittel für Otto-Normalverbraucher nicht sinnvoll. Creatin spielt vor allem im Kraftsport/Bodybuilding, sowie Schnellkraft-Sportarten (Sprint , Dicowerfen usw.) eine entscheidende Rolle. In erster Linie ist Creatin im Energiestoffwechsel wichtig. Durch die Supplementierung kann man den Energiespeicher erweitern. Ein gewünschter Nebeneffekt bei der Einnahme von Creatin ist die vermehrte Wassereinlagerung, was den Muskel größer und voller erscheinen lässt. Durch die Flüssigkeitseinlagerung kommt es auch hier zu einem maximalen Muskelaufbau und verbesserter Regeneration. Durch das in Kreabolon enthalten Transportsystem aus Kohlenhydrate wird eine maximale Insulinausschüttung im Körper veranlasst. Insulin gilt als das stärkste anabole (aufbauende) Hormon und schleust das Creatin direkt in die Muskelzelle, wo es zum Muskelaufbau gebraucht wird. Creatin verbessert nachweislich die Proteinsynthese (Proteinstoffwechsel) innerhalb der Muskelzelle.

Dadurch ist der Körper fähig mehr Eiweiss bzw.Protein zum Muskelaufbau einzulagern. Wichtig ist in dieser Situation, den Körper mit ausreichend Aufbaumaterial, spricht Protein und Aminosäuren zu versorgen, damit die verbesserte Proteinsynhtese voll zur Geltung kommt und maximal ausgereizt werden kann. Nach ca. 10 Wochen lässt die Wirkung von Creatin langsam nach, d.h. die Muskelrezeptoren der Muskelzelle sind gesättigt und können so kaum noch Creatin aufnehmen. Aber da gibt es ja auch noch das pH-neutrale Creatin, wie z.B. Kreabolic. Die meisten Sportler setzen deshalb immer mehr auch gute pH-neutrale Creatine. Denn der Sportler erreicht so mit weniger Creatin einfach viel mehr. Creatin wird im Körper durch verschiedene Phosphate zu Creatinphosphat umgewandelt. Das Creatinphosphat erhöht den Gehalt an Adenosin Triphosphat (ATP). ATP ist der Treibstoffe für unsere Muskeln. Je höher der ATP-Spiegel im Körper ist, desto länger kann eine Leistung im Maximalbereich aufrecht erhalten werden. Creatinphosphat wird durch Spaltung zwar schnell verbraucht, aber in der Erholungsphase innerhalb kürzester Zeit (mehrere Sekunden bis wenige Minuten) in Zusammenspiel mit ATP wiederhergestellt. Der Querschnitt der Muskelzelle erhöht sich. Gute Creatin Produkte wir z.B. Pharmasports Creatin Pur und Creatin Caps. Eines der besten Creatin Systeme Kreabolon, sowie Creatin pH-neutral und auch unsere bestes Creatin Produkt ist wohl das Kreabolic. Peter und David Netzeband sagten schon nach den 4 Wochen Testphase mit Kreabolic: „Wir werden wohl kein anderes Kreatin Produkt mehr nehmen. Denn Kreabolic bläht nicht wie bei den meisten Creatin-Produkten den Bauch auf. Kreabolic hat uns am meisten Kraft beschert. In den verschiedenen Grundübungen konnten wir bis zu 15% mehr Kraft aufbauen und das, obwohl wir schon 100 Creatinsorten oder Creatin Systeme getestet hatten. Kreabolic ist und bleibt das Creatin-System der Zukunft.

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Creatin Pulver Einnahme- Die Wirkung und die Nebenwirkungen


Creatin Pulver Einnahme- Die Wirkung und die Nebenwirkungen

Zur Leistung der Steigerung ist das Supplement Creatin von Kraftsportlern oft und gerne wegen seiner Wirksamkeit genommen. Creatin ist ein organischer Stoff der in Kapsel sowie auch Pulverform erhältlich ist.

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Bei der Einnahme von Creatin sollte sich strikt an die Anwendungsempfehlungen gehalten werden. Denn nur so kann die Ideale Wirkung erzielt werden. Durch eine falsche Einnahme, die die nicht empfohlen wird, können erst schädliche Nebenwirkungen entstehen, bei der Einnahme von Creatin Pulver.

Nach dem Protein ist Creatin das beliebteste Supplement

Wenn es um den Kraftsport geht gibt es mittlerweile zahlreiche Supplemente. Bei den ganzen Supplementen liegt das Creatin von der Beliebtheit ganz weit vorne, wegen seiner super Wirkung die es hat. Erst mit Abstand danach folgen die Proteine.  Bei der Einnahme von Creatin Pulver sollte darauf geachtet werden das diese in einer Kur absolvieret werden sollte. So eine Creatin Kur besteht aus der Ladephase dann folgt die Erhaltungsphase und danach sollte die Erholungsphase unbedingt eingehalten werden.

Die Einnahme von Creatin ist ganz einfach und sollte an Trainingsfreien Tagen am Morgen gleich nach dem Aufstehen genommen werden. Sonst direkt nach dem Training. Kleiner Tipp: Am besten mit aufgewärmter Fruchtsaft trinken so löst sich das Creatin Pulver besser auf. Schnell rühren und trinken damit sich nichts am Boden absetzen kann.  Es gibt auch noch mehr Arten als nur Creatin Pulver aber dies ist die günstigste Variante. Sonst kann man auch noch Weiterentwicklungen erwerben wie zum Beispiel Dybanix Creatin HCL und Kreabolic Pro.

Creatin und seine Wirkung

Creatin wird mit Wasser oder Traubensaft in Kombination eingenommen, dies Verstärkt die Aufnahme im Muskel. Creatin erhöht die körperliche Leistung bei Schnellkrafttraining im Rahmen kurzzeitiger intensiver körperlicher Belastung, bei einer Mindesteinnahme von 3 Gramm am Tag. Ganz besonders im Kraftsport und Ausdauerbereich.

Einnahme Nebenwirkungen

Wassereinlagerungen tritt in den meisten Fällen auf, bei der Supplementierung mit Creatin Pulver. Durch die Wassereinlagerungen wirkt der Körper dann weniger definiert. Es sollte sich auf jeden Fall an die empfohlene Dosierung gehalten werden und reichlich Flüssigkeit zu sich genommen werden um weitere Nebenwirkungen zu vermeiden.

Es geht hier immer um die Creatin Wirkung im Leistungssport.

Wirkung von Creatin>>

Creatin Pulver wird vorwiegend zur körperlichen Leistungssteigerung eingesetzt. Creatin Pulver, insbesondere reines 100%iges Creatin Pulver wie das Pharmasports Creapure erfreut sich in vielen Schnellkraftsportarten wie Bodybuilding, Kampfsport, Ballsport und Leichtathletik immer größer werdender Beliebtheit.

Creatin Pulver zur Leistungssteigerung>>

Die Creatin (HCL) Hydrochlorid Kur- Wie Dosiere ich richtig- Wie lange Dauert die Kur und wie nehme ich es richtig ein


Die Creatin (HCL) Hydrochlorid Kur- Wie dosiere ich richtig- Wie lange dauert die Kur und wie nehme ich es richtig ein
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Hier schauen wir mal wie man gut mit Creatin (HCL) Hydrochlorid arbeitet. Da schaut man denn auch gleich mit auf die Unterschiede zu dem normalen bekannten Creatin Monohydrate. Wie ist hier die Einnahme, die Länge der Kur und die Dosierung von Creatin HCL, denn eine Abweichung  gibt es. (Wie eine Kur bei Monohydrat Funktioniert findest du hier: Erste Creatin Kur)

Dosierung in der Kur – wie ist es richtig?

Es ist ja schon der Unterschied zu dem einfachen Creatin Monohydrat dass dieser nicht so ohne kleinere Verluste den Magen durchquert. Denn durch die Magensäure, die bei der Verdauung auftritt, zerlegt das Creatin in Creatinin und dies wird denn über die Niere ausgeschieden als Abfallprodukt.

Dabei ist dies gerade nicht ein Vorteil für den Sportler da die Niere unnötig belastet wird. Es ist zwar nicht bewiesen dass dieser Abbau von Creatin Probleme für die Niere macht aber es gibt auch sehr vorsichtige Sportler die dann auf Creatin Hydrochlorid zurückgreifen. (Hier ein Content zu den Nebenwirkungen: Creatin Nebenwirkungen)

Creatin Hydrochlorid hat nicht so die Auswirkungen auf den Magen, denn durch diese Molekühlstruktur entsteht nicht so das Nebenprodukt Creatinin wobei der Verlust von Creatin bei weitem nicht mehr so hoch ist wie bei Creatin Monohydrat. Es gibt bei dem Creatin Hydrochlorid auch nicht mehr so die großen Wassereinlagerungen wie es zuvor bei dem Creatin Monohydrat der Fall gewesen ist. Der Vorteil der sich dabei Ergibt ist das man nicht mehr so hoch Dosieren muss, sondern auch bis drei Gramm am Tag Dosieren kann.

Dybanix Creatin HCL bei Pharmasports

Creatin Hydrochlorid Kur im Mini Schema über Lange und Dosierung

In den ersten 5 Tagen sollte man 3 bis maximal 4 Gramm am Tag nehmen.
Und jetzt: Ab den 6. Tag auch 3-maximal 4 Gramm am Tag einnehmen.

Wobei dabei gesagt sei das es empfehlenswert ist bisschen selbst noch mit der Dosierung auszutesten damit man merkt wo man im Training die besten Effekte spürt. Und hier ist es bei dem Creatin ja auch so das mehr Creatin auch zu mehr Muskelmasse führt, da mehr Creatin dann im Muskel gespeichert wird.

Bei Creatin Monohydrat sollte nach 6 Wochen eine Pause eingelegt werden aber bei dem Creatin Hydrochlorid kann auch erst noch 9 Wochen eine Pause eingelegt werden. Die Pause sollte dann aber auch denn mindestens 6-9 Wochen anhalten bevor die nächste Kur mit Creatin Hydrochlorid gestartet wird.

Weiterführende Informationen zu Creatin findest du bei uns in folgenden Artikeln:

Ein guter Artikel zu Creatinarten

Creatin, Kre-alkalyn oder doch lieber Kreabolic>>

Creatin die Geschichte in der Sportnahrung.

Richtige Creatin Sportnahrung im Creatine Shop>>