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Ernährung – 3 effektive Lebensmittel für eine bessere Optik

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Ernährung – 3 effektive Lebensmittel für eine bessere Optik

Mittlerweile weiß jeder Athlet, dass ein hartes Training für eine starke Optik des Körpers nicht ausreicht. Nimmt man es etwas genauer, dann könnte man sagen, dass das Training lediglich 30% des Erfolges ausmachen – die anderen 70% bringt eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Auch wenn manche Athleten diese Prozentwerte als sehr unwichtig oder sogar als Quatsch abstempeln, sieht man doch schon recht deutlich, wer einer guten Ernährung folgt und wer nicht.

Fakt ist: Das Maximum einer sehr starken Trainingsform ist ohne eine gesunde Ernährung einfach nicht zu erreichen, es sei denn, man verfügt über eine sehr besondere Genetik. Trotzdessen ist eine abwechslungsreiche und ausgewogene Kost nicht nur für unseren Muskelaufbau und unsere Leistung von Bedeutung, sondern auch für die Gesundheit unseres Körpers. Im folgenden Verlauf dieses Informationstextes stellten wir Ihnen 3 Nahrungsmittel näher, die Sie gezielt für eine bessere Optik unterstützen.

Lebensmittel #1: Kokosöl

Kokosöl ist längst kein Geheimnis mehr, vor allem nicht unter erfahrenen Athleten. In fast jeder Ernährungsphilosophie zieht Kokosöl sich als wahrlicher Trend hinweg. Der Grund dafür ist ziemlich simple. Kokosöl enthält mittelkettige Fettsäuren, welche vielen Athleten auch unter der Abkürzung „MCT“ bekannt sein dürften. Mittelkettige Fettsäuren dienen als schnelle Energielieferanten und sind zudem noch recht gut wasserlöslich und können somit im Blut transportiert werden.

Mittelkettige Fette sind wohl am besten vor sportlicher Aktivität einzusetzen. Mit 10-15 Gramm etwa 15-20 Minuten vor dem Training können so bessere Trainingsergebnisse im Leistungsbereich erzielt werden, was sich wiederum auf den Muskelaufbau auswirkt. 10-15 Gramm MCT entsprechen etwa 10-20 Gramm Kokosöl.

Lebensmittel #2: Wassermelone

Wassermelone bringt als die ideale Sommerfrucht direkt zwei Eigenschaften mit, die überhaupt nicht auf das Training oder die Leistung im Training bezogen sind. Erstens: Wassermelone bringt einen sehr leckeren Geschmack mit sich. Zweitens: Wassermelone erfrischt! Für Sportler hingegen wird definitiv noch der große Anteil an L-Citrullin interessant sein, welcher sich in der Wassermelone versteckt. Dieser sorgt nämlich für einen starken Pump im Training und kann durchaus für mehr Leistung sorgen. Nicht umsonst ist die Aminosäure L-Citrullin wohl auch deshalb den meisten Athleten aus Pre-Workout Supplementen bekannt.

Lebensmittel #3: Grüner Tee

Auch bei Lebensmittel 3 handelt es sich um kein unbekanntes, jedoch oftmals sehr unterschätztes! Grüner Tee enthält Katechine, welches sich positiv auf den Fettstoffwechsel auswirken können. Interessant ist auch, dass die antioxidative Wirkung der Polyphenole auch besonders für sehr aktive Menschen von großer Bedeutung ist. Der Bedarf an Antioxidantien ist stark erhöht, denn jede Art von Sport steigert die Bildung von freien Radikalen. Da der Geschmack bei grünem Tee eher bedürftig ist, nehmen wir diesen Punkt weder als positiv, noch als negativ. Geschmäcker gehen ja bekannter Weise auseinander.

Das optimale, selbsterstellte Rezept

Um direkt von allen drei Zutaten direkt profitieren zu können, haben wir das perfekte Rezept für einen leckeren Shake für Sie: Bereiten Sie sich etwa 300-500ml grüner Tee vor. Lassen Sie diesen gut abkühlen und stellen ihn danach in den Kühlschrank. Anschließend schneiden Sie eine Wassermelone auf und in teilen diese in kleine Stücke. Geben  Sie die geschnittene Melone zusammen mit 1-2 Esslöffel in einen elektrischen Mixer und übergießen es mit dem gekühlten grünen Tee.

Mixen Sie die Zutaten ordentlich durch, bis Sie ein verzehrfertiges, klumpfreies Getränk erhalten. Optional kann dem selbst hergestellten Pre-Workout Drink noch BCAA’s oder EAA’s beigesteuert werden. Trinken Sie Drink ca. 15-20 Minuten vor Ihrer sportlichen Aktivität und lassen sich überraschen, was gewöhnliche Lebensmittel so alles können.

6 Dinge, die Sportler im Winter hassen

Training im Winter - was Sportler daran hassen!

Jede kennt sie – die kalte Jahreszeit, welche so einige Problemchen mit sich bringt! Der Winter bringt Dinge mit sich, die für ein effektives Training und Leistung des Sportlers einfach nicht von Vorteil sind. Welche Dinge die meisten Sportler am meisten auf die Palme treiben und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie kostenlos und wie immer ohne Anmeldung hier: 6 Dinge, die Sportler im Winter hassen

Wenn Sie breiter sind, als Sie denken – die Anzeichen dafür!

Anzeichen dafür, dass Sie eindeutig breiter geworden sind

Immer wieder hört man von Athleten: „Ich bin viel zu dünn oder auch viel zu schmal!“. Jedoch sieht der Athlet das meist mit den eigenen Augen viel zu kritisch. Sowie man in den Fitnesssport und dessen Körperkult verfallen ist, möchte natürlich stetig an neue Erfolge anknüpfen und diese auch sehen. Im Grunde findet man sich selbst als trainierender Sportler eigentlich immer zu dünn. Die Anzeichen, dass eigentlich nur Sie sich zu dünn oder zu schmal sind, bringt Pharmasports Ihnen hier näher: Wenn Sie breiter sind, als Sie denken – die Anzeichen dafür!

Kommt man mit mehr Masse zu einem besseren Muskelaufbau?

Da man mit mehr Masse auch mehr Kraft bekommt, kann man eigentlich schon behaupten, dass man mit mehr Kraft auch zu einem besseren Muskelaufbau kommt. Beim Aufbautraining von Masse werden die einzelnen Sätze meist mit ziemlich viel Gewicht absolviert, um den Muskelaufbau auf eine bestimmte Art und Weise zu strapazieren. Anders ist es jedoch beim so genannten Definitionstraining. Dabei wird auf mehrere Wiederholungen geachtet, also auch mit weniger Gewicht gearbeitet. So erreicht der Athlet das deutliche hervortreten der einzelnen Muskelgruppen (auch als Definition bekannt).

Europarekord im Bankdrücken bei einem Gewicht von nur 75 Kg

Und wieder gibt es neue Rekorde zu verzeichnen. Ein Athlet mit dem Gewicht von nur 75 Kg drückte bei der Europameisterschaft 2009 im KDK unglaubliche 205 Kg im Bankdrücken. Somit wurde der alte Rekord mit einem Gewicht von 202,5 Kg in der vergangenen Europameisterschaft ganz klar eingestellt. Jeffrey schob die 205 Kg ganz locker, so sein Trainer. Auch in den bevorstehenden Wettkämpfen werden sie wohl wieder mit an den Start gehen und versuchen, wieder neue Rekorde auszustellen.