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Wissenswertes über Muskeln

Aus 640 verschiedenen Muskeln besteht der menschliche Körper. Diese schützen vor Verschleiß und Schmerzen, straffen die Haut, geben dem Körper Kontur und sorgen für die Fettverbrennung. Bei schlanken Menschen machen die Muskeln gut 1/3 des Körpergewichtes aus. Die anderen 2/3 müssen davon getragen werden.

Muskeln müssen gezielt trainiert werden. Nur durch ständiges Reizen Ihrer Muskeln können Sie etwas für den Muskelaufbau tun. Erhöhen Sei den Reiz langsam aber stetig. Zur Gewebestraffung müssen die Muskelfasern das vorhandene Volumen im Durchschnitt behalten. Denken Sie an Ihre Ernährung, die eiweißreich und kohlenhydratarm sein sollte.

Muskeln “verschwinden” mit dem Alter. Bereits ab dem 30. Lebensjahr reduzieren sich Knochen- und Muskelmasse kontinuierlich. Mit 70 Jahren sind rund 1/3 der Muskeln verschwunden. Sorgen Sie daher vor und trainieren Ihre Muskeln auch im Alter noch regelmäßig. Dies beugt altersbedingte Begleiterscheinungen wie Schlaffheit, Übergewicht, Gelenkproblemen, Osteoporose, Bandscheibenproblemen, Rückenschmerzen, Diabetes und Verschleiß vor.

Gewichtszunahme

Wundern Sie sich nicht, wenn Ihre Waage mehr anzeigt als zuvor. Das liegt daran, dass Muskeln schwerer sind als Fett. So kann es also sein, dass Ihr Körpergewicht zwar gestiegen ist, Ihre Hosen aber weiter werden. Messen Sie daher nach! Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie Ihre Fortschritte festhalten und verfolgen können. Das motiviert zusätzlich! Nehmen Sie Messwerte vom Umfang der Taille, Brust, Arme, Ober- und Unterschenkel, sowie Ihres Pos.

So haben Sie die beste Kontrolle über Ihre Trainingserfolge. Reißen Sie sich aber zusammen. Oft versucht der innere Schweinehund die Oberhand zu gewinnen und wird Ihnen einreden wollen, dass es zu kalt ist, zu heiß oder sonst irgendwelche Vorwände. Das haben nur Sie in der Hand! Überwinden Sie sich und lassen Sie Schokolade & Co. links liegen. Denn mit einem effektiven Training unterstützen Sie Ihre Gelenke, Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen und machen diese somit belastbarer.

Eiweiß, Eiweiß, Eiweiß

Eiweiß ist das A und O für unseren Körper. Als wichtigster Baustoff ist Eiweiß als einziges dazu in der Lage, Muskeln aufzubauen. Es sorgt für die Bildung von Enzymen zum Muskelauf- und Fettabbau. Eiweiß liefert den Baustoff für jede Gewebeart und es stärkt das Immunsystem, das aus 1,5kg Eiweiß besteht. Leider ist der menschliche Körper nicht in der Lage das Eiweiß dauerhaft zu speichern, weshalb es täglich mit der Nahrung zugeführt werden muss. Liefern die “normale” Nahrung nicht ausreichend Eiweiß, können Defizite durch Eiweißshakes sinnvoll ausgeglichen werden.

Körperlich nicht aktive Menschen kommen mit ca. 0,8g Eiweiß pro kg Körpergewicht aus. Bei Sportlern steigt dieser Wert schnell auf 2,0g Eiweiß pro kg Körpergewicht an. Ein 80kg schwerer Mensch sollte demnach also 160g Eiweiß zu sich nehmen. Unterschätzen Sie diese Menge nicht. Der Wert entspricht in etwa 3 Eiweißshakes (a 0,5L) oder 1,3 kg Quark.

Ein kleiner Tipp noch für die Frauen: Machen Sie sich keine Sorgen um Ihre weiblichen Formen; Ihr Körper ist genetisch nicht in der Lage eine Riesenmuskulatur aufzubauen. Im Gegenteil, Sie straffen Ihre Muskulatur dadurch, bauen Fett ab und stärken das Bindegewebe. Ganz nebenbei beugen Sie damit Cellulite ebenfalls vor. Auch Sie können daher beherzt zu Zusatzmitteln wie Eiweißshakes greifen.

Beim Muskelaufbau gibt es 3 goldene Regeln

1. Hart trainieren:

Bei den Übungen sollten die Trainingspläne so absolviert werden, dass die letzte Wiederholung gerade noch geschafft wird. Dies ist oft nur Kopfsache, aber hier heißt es: Durchbeißen. Wer nicht hart bis zum Maximum trainiert, kann keine Top-Ergebnisse erwarten.

Beim Muskelaufbau ist ein Split-Training sinnvoll, d.h. man splittet die Muskelgruppen auf verschiedene Tage. Im Gegensatz dazu werden beim Ganzkörpertraining alle Körpergruppen an einem Tag trainiert.

Wie lange soll ich an einem Tag trainieren?

Das Split-Training sollte 50-60 Minuten nicht übersteigen, dass ihr dann euer Auslastungsmaximum erreicht habt.
Länger trainieren ist eher kontroproduktiv und kann zu einer Übersäuerung der Muskeln führen. Das führt wiederum dazu, dass der Muskel kleiner wird und nicht wächst


2. Richtig essen:

Dieser Punkt wird oft unterschätzt. Bei hartem Training benötigt der Körper ausreichend Nährstoffe.
Die Kombination aus Eiweiß und Kohlenhydraten ist hier der Schlüssel. Pro 1 Kg Körpergewicht solltet ihr nach dem Trainng 1g Kohlenhydrate sowie 2 g Eiweiß zu euch nehmen. Daher ist ein Protein Shake nach dem Training ein absolutes MUSS (siehe Ernährung).

Beispiel: 80 kg

  • 80 g Kohlenhydrate
  • 160 g Eiweiß

ACHTUNG Mytos:

Es wird oft geschrieben, dass der Körper pro Mahlzeit nur knapp 30g Eiweiß zu sich nehmen kann und den Rest ungefiltert wieder ausscheidet. Diese Behauptung ist bisher unbewiesen. Hierbei müsste ein Bodybilder, der 140 Kg wiegt, 240 g Eiweiß zu sich nehmen und dies nach dem Training in 2-3 Mahlzeiten splitten.


3. Pausen machen

Trainingspausen sind für alle Kraftsportler unabdingbar. Wer jeden Tag (also 7 Tage die Woche) trainiert, tut sich langfristig damit keinen Gefallen. Der Körper macht dies ein paar Wochen mit, danach kapituliert er aber und der Kraftzuwachs bzw. die positive Entwicklung wird ausbleiben. 1 Tag pro Woche Pause ist absolute Pflicht, d.h. kein Krafttraining und auch kein Ausdauertraining. Entspannen ist angesagt, richtig essen und v.a. zeitig ins Bett.
7-8 Stunden Schlaf sollten hierbei absolut ausreichen. Weniger sind langfristig bei Erwartung gleicher Trainingsergebnisse eher ungünstig.

Power-Rack als ein Element von Kraftgeräten

Das Power-Rack, auch unter der Bezeichnung Power Cage bekannt, stellt ein Maximum an Bewegungsfreiheit bereit. Es wurde als ein Element von Kraftgeräten entwickelt, um das Training mit freien Gewichten, z.B. einer Langhantel ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit von Geräten zu ermöglichen. Es besteht im Wesentlichen aus vier Pfosten mit zwei beweglichen Rack Catcher auf jeder Seite. Das Power-Rack dient mehreren Zwecken.

Es ermöglicht das Training mit sicheren freien Gewichten. Wird zum Beispiel beim Bankdrücken ein Bar Catcher rechts oberhalb
der Brustkorbes des Sportlers gelegt, ist es möglich, die Langhantel mit dem maximalen Gewicht
anzuheben.

Durch den Balken wird verhindert, dass die Hantel im Falle eines Ausfalls oder Unfalls auf die Brust des Sportlers schlägt. Andererseits wird das Power-Rack sehr oft in einem begrenzten Bereich für Übungen verwendet, in denen der Sportler mehr Gewicht als im gesamten Mittelbereich
verwenden kann. Durch das Drücken der Bank gerät der Barfänger nur wenige Zentimeter unterhalb der Stelle, wo die Hantel abgehoben ihren Stammplatz besitzt.

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Das Ergebnis ist eine kleine Räumlichkeit, in dem der Athlet ungewöhnliche schwere Hebeübungen durchführen kann. Das Power-Rack wurde in den 60er Jahren populär, als die Amerikaner Teddy Todd und Dr. Craig Whitehead das Gerät nutzten, um ihre „Theorie der maximalen Müdigkeit“ zu verfestigen. Peary Rider widmete dem Power-Rack ebenfalls einen längeren Artikel in seinem Iron Man Magazin.

Eine aktualisierte Version des Gerätes wurde 1987 von Karl I. Mullen aus Portland patentiert. Heute verfügt das moderne Power-Rack bis zu 30 verschiedene Einstellungsmöglichkeiten der Hantelablage. Der Einsatz des Sportgerätes umfasst den Heimbereich bis zum leicht kommerziellen
Bereich.

Fit sein bis ins hohe Alter

In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger dass man fit ist, auch bis ins hohe Alter, wenn die Lebenserwartung der Menschen wird immer höher, und auch die Ansprüche der Menschen selber sind gestiegen. Um dieses zu erreichen sollte man rechtzeitig beginnen seinen Körper so zu formen das hier auch die Fitness im Alter noch vorhanden ist.

Dieses kann man erreichen indem man viel Sport treibt, oder in ein Fitnessstudio geht. Dabei ist die richtige Auswahl von Fitnessstudios eines der wichtigsten Dinge die man beachten müsste, denn man kann auch durch falsches trainieren seinen Körper schädigen. Deswegen sollte man sich genau erkundigen in den Fitnessstudio welche Leistungen angeboten werden, und welchen Ruf nur selber schon in der Region hat. Das bedeutet nicht dass unbedingt ein neues Fitnessstudio schlecht sein muss, hier ist es sinnvoll sich dieses Studio im Vorfeld einmal persönlich anzuschauen, mit den entsprechenden Trainer reden, und so sich einen eigenen Eindruck verschaffen.

Wenn ein Fitnessstudio sich dadurch auszeichnet das ist auch neue Trainingsmethoden anbietet, dann kann man hier von einem guten Fitnessstudio reden. Denn die Ansprüche der Menschen immer ganz unterschiedlich, und wenn sich hier ein Studio auf diese Bedürfnisse einstellt, dann ist dieses nicht selbstverständlich. So kann man zum Beispiel wenn man Fitness-Studio besucht feststellen das hier die neuesten Trainingsmethoden angewandt werden, und hier auf die Bedürfnisse der Menschen eingegangen wird.

In diesem Fitnessstudio ist man nicht in einer isolierten Gemeinschaft, sondern hier kann man zusammen mit vielen Mitgliedern ein funktionelles Training durchführen. Dabei wird hier auch noch viel mehr geboten, denn hier kann man sich nur in einem Fitnessstudio trainieren, sondern hier hat man multikulturelle Angebote schwimmen, Sauna und Restaurant. Diese Angebote können dabei nicht nur Menschen sind ein hohes Einkommen haben, sondern dieses Angebots ist Menschen mit geringen Einkommen machbar.

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Fit sein zu Alter ist also machbar, wenn man sich nur rechtzeitig mit diesen Thema beschäftigt. Geben Sie also auch im Alter den Muskelaufbau und den Knochenaufbau eine Chance, und trainieren Sie mit anderen Menschen zu lernen in einer fröhlichen Runde für Ihre Gesundheit. Denn in jedem gesunden Körper steckt nicht nur Kraft, sondern auch ein gesunder Geist.

Hier zum Boxtraining

Kein Muskelaufbau ohne Grundübungen

Sportler, die den Kraftsport erfolgreich betreiben wollen, werden um die wichtigen Grundübungen nicht herumkommen. Gegenüber den Isolationsübungen werden bei den Grundübungen der ganze Körper sowie viele Muskeln auf einmal trainiert. Hierdurch kommt in erhöhtem Maß zu einem Wachstumshormonausstoß. Das heißt also für dich: Füge in deinen Trainingsplan immer Grundübungen mit ein. Es sollte ein gutes Verhältnis zwischen Grund- und Isolationsübungen entstehen.

Im Folgenden werden dir nun die wichtigsten Grundübungen erklärt:

Grundübungen Brust und Trizeps

Bankdrücken

Eine der bekanntesten und auch beliebtesten Grundübungen im Kraftsport für Brust und Trizeps ist mir Sicherheit das Bankdrücken. Unter anderem ist das Bankdrücken auch eine von drei Disziplinen im professionellen Kraftdreikampf.

Die Übung wird liegend auf einer Bank absolviert, daher auch der Name. Am Kopfende befindet sich über der Bank die Ablage für die Langhantel. Im Abstand der Schulterbreite sollte die Langhantel gegriffen werden. Das Absenken der Hantel bitte nur bis zur Brust und dann wieder nach oben drücken. Bei dieser Übung sollte besonders darauf geachtete werden, dass die Hantel wirklich bis auf die Brust abgesenkt wird, damit es nicht zu einer mangelhaften Muskel- und Kraftentwicklung kommt.

Beim Bankdrücken werden Trizeps, Brustmuskulatur und die vordere Schultermuskulatur trainiert. Durch das Verändern der Griffbreite wird auch der Schwerpunkt auf andere Muskeln verschoben.

Generell gilt:

Je enger der Griff an der Hantel gefasst wird, desto stärker wird der Trizeps trainiert.

Je weiter der Griff auseinandergeht, desto mehr werden Schulter- und Brustmuskulatur trainiert.

Schrägbankdrücken

Die Vorgehensweise beim Schrägbankdrücken ist identisch mit der das Bankdrückens. Der einzige Unterschied zeigt sich darin, dass die Liegefläche der Bank hochgestellt wird. Durch die Tatsache, dass der Oberkörper nun höher liegt, werden sowohl die Brustmuskeln als auch die Schultern wesentlich stärker in das Training einbezogen. Professionelle Bodybuilder bevorzugen diese Art des Trainings aufgrund der gleichmäßigen Muskelentwicklung.

Dips

Dips können entweder mit einem speziellen Dips-Ständer oder auch auf zwei Holmen ausgeführt werden. Durch das Abstützen auf den Holmen und das Absinken nach unten durch das entsprechende Beugen der Ellbogen wird der Trizeps trainiert.

Dabei gilt:

Je länger in der Beuge verharrt wird, desto mehr wird der Trizeps trainiert.

Es sollte darauf geachtet werden, dass die Ellbogen relativ nah am Körper gehalten werden und die Aufwärtsbewegungen nicht zu schnell ausgeführt werden. Wichtig ist, dass die Körperspannung gehalten wird, um unnötige Verletzungen im Schulterbereich zu verhindern.

Grundübungen Rücken

Langhantelrudern

Beim Langhantelrudern wird die Langhantel in beiden Händen gehalten, während der Sportler aufrecht steht. Der Oberkörper wird nach vorne gebeugt, sodass er parallel zum Fußboden ausgerichtet ist. Nun wir die Langhantel vom Latissimus hoch zur Hüfte gezogen und wieder gesenkt. Diese Übung trainiert neben dem Latissimus, den Bizeps und auch die mittleren und unteren Trapezmuskeln.

Auch bei dieser Übung kann durch die Veränderung des Griffes gezielter trainiert werden. Beim Untergriff findet eine stärkere Belastung des Latissimus statt, während der Trapezmuskel und der Schultergürtel beim Obergriff stärker gefordert werden.

Für das Langhantelrudern gilt, so wie auch für alle anderen Übungen: Es wird nicht mit Schwung gearbeitet. Darüber hinaus sollte unbedingt auf einen gestreckten Rücken geachtet werden!

Klimmzüge

Bei den Klimmzügen, die vermutlich jedem bekannt sind, wird der stehende Körper aus dem Latissimus heraus an einer Stange nach oben gezogen. Die Körperhaltung sollte bei dieser Übung senkrecht sein, damit der Bizeps und auch der Rücken gut belastet werden. Auch bei dieser Übung kann durch das Verändern des Griffes der Schwerpunkt verlagert werden. Der Latissimus wird bei einem breiten Griff trainiert, mit dem Untergriff trainiert der Bizeps mit.
Kreuzheben

Für den gesamten Unterkörper ist das Kreuzheben eine der wichtigsten Übungen. Das Kreuzheben ist neben dem Bankdrücken eine weitere Disziplin im professionellen Kraftdreikampf.

Für diese Übung stellt sich der Sportler ca. hüftbreit vor eine am bodenliegende Langhantel. Mit einem geraden Rücken wird die Langhantel gegriffen und alsdann bis zu einer entsprechenden Streckung des Oberkörpers/Beine hochgehoben. Die Übung trainiert den gesamten Rücken.

Es ist darauf zu achten, dass diese Übung niemals mit einem krummen Rücken ausgeübt wird, da die Bandscheiben bei einem krummen Rücken extremen Belastungen ausgesetzt sind.

Grundübungen Schultern

Schulterdrücken

Diese Übung kann sowohl im Sitzen als auch im Stehen ausgeführt werden. Die Hantel wird in etwa schulterweit auf dem oberen Teil der Brust platziert. Die Hantel wird nach oben, über den Kopf gestreckt. Dann wird die Hantel wieder bis auf die Brust gesenkt. Trainiert werden bei dieser Übung vor allem die Schultermuskulatur und der Trizeps.

Eine Variante der Übung ist das Drücken aus dem Nacken heraus, was jedoch für die Schultergelenke schädlich sein kann und nur dann angewendet werden sollte, sofern keinerlei Vorbeschwerden vorliegen.

Wird das Schulterdrücken im Stehen ausgeführt, ist darauf zu achten, dass der Körper nicht in die Rückenlage fällt. Eine solche Haltung bedeutet für die Bandscheiben ebenfalls eine extreme Belastung.

Grundübungen Beine

Kniebeugen

Die dritte Übung des professionellen Kraftdreikampfes sind die Kniebeugen. Hier werden vorwiegend der Unterkörper und der Quadrizeps trainiert.

Ungefähr auf Schulterhöhe liegt eine Langhantel auf dem Ständer. Der Sportler taucht unter die Langhantel und legt sich diese auf seine Schultermuskulatur und beugt sich aus den Knien heraus nach unten in Richtung der Hüfte. Ist die gewünschte Tiefe erreicht (Oberschenkel parallel zum Boden), werden Hüfte und Knie wieder gestreckt. Wichtig bei dieser Übung ist ein gerader Rücken.

Frontkniebeugen

Die Frontkniebeugen sind eine Variante der Kniebeugen, bei der die Langhantel vorne auf den Schultern liegt. Wie auch bei den Kniebeugen ist ein gerader Rücken für diese Übung wichtig.

Geben Sie immer Ihr Bestes!

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Geben Sie immer Ihr Bestes und der Erfolg wird nicht auf sich warten lassen!

Nur wer sein BESTES gibt, wird später auch nichts bereuen!

Immer wieder kommen Athleten an ihre Grenzen und werfen dabei einfach zu schnell die Flinte in’s Korn. Aber nur der, der sein BESTES gibt, wird später auch nichts bereuen!

Egal ob Sie Ihren Muskelaufbau oder Ihre Fettverbrennung unterstützen möchten – der Schlüssel zum Erfolg ist und wird immer ein starker Wille, sowie eine eiserne Motivation bleiben. Suchen Sie also nicht länger nach Ausreden, sondern geben Sie eines beim Sport: IHR BESTES!

Neue Protein und Booster Samples Gratis

Neue Protein und Booster Samples Gratis

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Wir haben mal wieder Proben von unseren Lieferanten bekommen und verteilen diese nun Gratis auf die Pakete. Die Samples teilen sich auf in Proteine und Booster Proben. Solange der Vorrat reicht, legen wir zu jeder Bestellung mehrere diese Samples bei. Warum wir das machen? Ganz einfach, wir möchten Ihre Meinung! Es geht um die Erweiterung unseres Sortiments und Sie dürfen mitbestimmen. Lassen Sie uns einfach ein Feedback über die erhaltenen Proben zukommen.

Was sind das für Proben?

Es handelt sich um Samples verschiedener Hersteller und Produkte. Dabei sind unter anderem Proben von Eiweiß aber auch von Pre-Workout Boostern. So können Sie zum Beispiel Proben vom 100% Whey Protein von Scitec bekommen. Ebenso haben wir Probepackungen vom 100% Casein und von Peak Plutonium Booster.

Bei dem Booster von Peak, handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Detonator Boosters. Der Booster soll sich positiv auf Ihre Trainingsleistung auswirken können. Helfen, sollen dabei Inhaltsstoffe wie Arginin, Creatin und Citrullin, die üblichen Komponenten also. Machen Sie sich einfach selbst ein Bild von der Wirkung.

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Die Eiweißproben splitten sich in Whey und Casein Proteine. Dabei sind verschiedene Geschmäcker. Testen Sie auch diese und senden Sie uns Ihr Urteil. Wir werden nur solange Proben mit versenden wie unser Vorrat reicht. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Tribulus und BCAAs kombiniert

Tribulus und BCAAs kombiniert

PZX Tribulus+BCAAs
PZX Tribulus+BCAAs

BCAAs sind für viele Sportler ein wichtiger Bestandteil in der Ernährung. Besonders während einer Diät können diese sehr hilfreich sein. Der Grund dafür ist, dass sie aktiv in den Muskelschutz eingreifen können.

Wenn Sie durch das Einhaltten eines Kaloriendefizits weniger Energie aufnhemen als Sie eigentlich verbrauchen, kann es schnell passieren dass Ihr Körper gewillt ist die benötigte Energie, durch den Abbau von Muskelmasse herzustellen. Genau an diesem Punkt können die BCAAs eingreifen.

Das Produkt von PZX welches BCAAs enthält kann für diesen Zweck genutzt werden. Allerdings enthält es auch Tribulus als zweite Komponente. Auch Tribulus zählt mitlerweile zu den Klassikern unter den Nahrungsergänzungsmitteln.

Es ist beliebt, da es eine Erhöhung der Testosteronproduktion hervorrufen kann. Dieser Effekt kann gerade ab einem bestimmten Alter sehr wichtig werden. Denn irgendwann sinkt die natürliche Produktionsrate kontinuierlich ab. Die Kombination dieser beiden Wirkstoffe kann sehr praktisch sein. Da Sie wie bereits erwähnt, die hart erarbeiteten Muskeln vor dem Abbau schützen können, aber Ihr Körper auch gleichzeitig mehr Testosteron produzieren kann.

Athlet berichtet zum Tribulus Test

Athlet berichtet zum Tribulus Test

Tribulus Bericht

Wiedermal hat uns ein Bericht von einem Athleten erreicht. In diesem berichtet er über seine Erfahrungen mit verschiedenen Proddukten die, die Testosteronproduktion erhöhen sollen. Dabei hat sich herraus gestellt dass für diesen Athleten das Tribulus 680 die beste Wahl war. Mit diesem Produkt konnte er die besten Ergebnisse hnsichtlich der Kraftsteigerung kombiniert mit einem guten Wohlbefinden erreichen. Der Autor hat bei der Beurteilung auch seine Erfahrungen mit anderen Produkten einfließen lassen und kann auf eine lange sportliche Karriere zurückblicken.

Zum kompletten Tribulusbericht

 

Unterarme trainieren – 3 Übungen

In diesem Beitrag geht darum, die Unterarme zu trainieren. Mit 3 simplen Übungen für zuhause, die jeder nachmachen kann.
Oft wird der Unterarm und seine Muskeln schon mittrainiert bei Übungen für die Oberarme oder Brustübungen. Wenn du aber findest deine Unterarm-Muskulatur ist noch nicht genug trainiert, du willst massivere, definierte Unterarme haben, dann hefen dir die folgenden Übungen um deine Unterarme zu trainieren.

Unterarme trainieren Übung 1

Für diese Übungen brauchst du nur eine Kurzhantel. Anfangen solltest du mit etwas weniger als 5 Kilo. Mit der Kurzhantel in der Hand legst du den Unterarm auf dein Knie. Die Handflächen müssen nach unten zeigen. Nun bewegst du nur dein Handgelenk rauf und runter, der Rest sollte gerade bleiben. Dies ist die erste Variante. Jeweils zu 3 Sätzen mit ca. 10-12 Wiederholungen im Training einbauen.

Unterarme trainieren Übung 2

Diese Übung entspricht fast der ersten Übung. Du drehst lediglich die Handfläche nach oben, den Unterarm wieder auf dem Knie lassen und gearde behalten. Auch hier wieder nur die Kurzhantel mit dem Handgelenk rauf und runter bewegen. Gleich wie Übung 1, zu 3 Sätzen mit ca. 10-12 Wiederholungen im Training durchführen.

Übung 1 und 2 können beide auch mit einer Langhantel durchgeführt werden und somit beide Unterarme gleichzeitig trainiert werden.

Unterarme trainieren Übung 3

Für die dritte Übung brauchst du wiederum nur eine Kurzhantel mit leichtem Gewicht. Dann nimmst du aber das Gewicht auf der einen Seite ab, sodass du die Kurzhantel wie eine Fackel in die Hand nehmen kannst und die Seite mit dem Gewicht oben ist. Den Unterarm uf das Knie legen und nun die Hand nach links, wieder zurück und nach rechts kippen. Du merkst dabei schön wie deine Unterarm-Muskulatur angespannt wird. Auch hier zu 3 Sätzen à 10-12 Wiederholungen in dein Trainingsplan einfügen.

Wichtig dabei ist, nicht auf die Geschwindigkeit zu achten, sondern mehr auf die saubere Ausführung der Übungen. Viele nehmen nur hohe Gewichte um sich zu steigern, was auch gut ist, aber nur wenn die Ausführung der Übung wirklich sauber ist.

Dies waren die drei einfachen Übungen zum Unterarme trainieren zu Hause. Nun noch viel Spass beim Unteramtraining und viel Erfolg!